DE1982852U

DE1982852U - Flaschenzelle fuer flaschenreinigungsmaschinen.

Info

Publication number: DE1982852U
Application number: DE1967H0061232
Authority: DE
Original assignee: Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Current assignee: Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Priority date: 1967-12-21
Filing date: 1967-12-21
Publication date: 1968-04-04

Description

HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX GMBH DORTMUND, DEN 1Jj-. 12,19l5T"

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lQ.aschen2iLle für fflaschenreiniffungsmaschinen

Die -Neuerung "betrifft eine Flaschenzelle aus Blech für Flaschenreinigungsmaschinen mit einem vorzugsweise zylindrischen Teil₉ dessen die Plaschenmündung aufnehmendes Ende kegel- oder kugel= förmig verjüngt und mit mehreren Ijängssehlitzen zum Durchtritt der Spritzflüssigkeit versehen ist und dessen Mantel aus einem einzigen» parallel zur Längsachse verschweißten Zuschnitt besteht.

Die Neuerung geht von den bekannten Blechzellen aus, die vorwiegend quadratischen oder kreisrunden Querschnitt aufweisen, der in einem prismatischen oder kegelförmigen Teil zur Abstützung und Zentrierung der in der Zelle durch die Reinigungsmaschine zu führenden flaschen ausläuft. In diesem Teil sind mehrere längs zur Zellenachse gerichtete DurchtrittsÖffnungen vorgesehen, durch die das Spritzwasser in das Zelleninnere und gegen den Elaschenmantel dringen kann. Der verjüngte Teil weist ferner eine zentrale Öffnung zur Beaufschlagung des Piascheninneren mit Spritzwasser auf.

Zur Herstellung solcher Zellen verwendet man jeweils gesonderte Zuschnitte für den zylindrischen sowie kegelförmigen Teil, die dann miteinander verschweißt und im Tiefziehverfahren oder dgl. in die ^endgültige Form gebracht werden.

Zur Vereinfachung dieses Terfahrens ist es bereits bekanntgeworden, die flaschenzelle aus einem einzigen, zusammenhängenden Zuschnitt zu fertigen, der in einer längsnaht miteinander verschweißt ist, wobei die Segmente für den kegeligen sowie zylindrischen Teil nahtlos zusammenhängen. Die im .kegeligen Teil zwischen den Durchtrittsöffnungen verbleibenden Stege sind im zur Spitze hin zusammengebogenen Zustand miteinander verschweißt.

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Banken! Commerzbanle AG. 208579 Deutsche Bank AG. 144/8117 Dresdner Bank AG. 3406 '

(Filialen Dortmund) B 8 15000 2. SI FSA

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Dies hat sich jedoch bei diesem an sich rationellen Verfahren als besonders zeitraubend erwiesen, so daß auch die Herstellung solcher Flaschenzellen an Wirtschaftlichkeit erheblich einbüßt»

Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Herstellungsverfahren zu vermeiden und eine flaschenzelle zu schaffen, die auf einfache Weise zu fertigen ist„

Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwischen den im kegel- oder kugelförmigen Teil der Zelle angeordneten längsschlitze verbleibenden Stege mittels eines Ringes gehalten sind.

Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Ring vorzugsweise in der Spitze des verjüngten !Teils der Zelle angeordnet und von den Stegen umschlossen ist»

Hierdurch entfallen umständliche und zeitraubende Schweißarbeiten, wie sie bei den bekannten Ausführungen zur Stabilisierung des verjüngten Teils und zur gleichzeitigen Verbindung der Stege erforderlich sind.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt«, Es zeigtί

Fig. 1 die Zelle in Vorderansicht, teilweise geschnitten und Fig. 2 eine Draufsicht dazu.

Die Flaschenzelle 1 besteht aus einem zylindrischen Teil 2 und dem kegel- oder kugelförmig verjüngten Teil 3? der eine Anzahl von längsgerichteten Schlitzen 4 zum Durchtritt der Reinigungsflüssigkeit aufweist. Gegebenenfalls können auf dem zylindrischen Teil 2 weitere, parallel zur Längsachse verlaufende Schlitze angeordnet sein. Der zylindrische Teil 2 weist ferner einen Wulst 5 zur Abstützung der Zelle 1 in einem nicht dargestellten Zellenträger auf«,

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Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der Zellenmantel aus'nur einem Zuschnitt, der in einer einzigen längsnaht miteinander verschweißt ist. Die im verjüngten Seil 5 zwischen den Längsschlitzen 4 verbleibenden, nicht verschweißten Stege 6 umschließen mit ihren Enden 7 einen Ring 8, der jegliches Ausfedern der Stege nach außen verhindert und gleichzeitig als zentrale Öffnung 9 zum Eintritt der gegen die !laschenmündung gerichteten Spritzstrahlen dient.

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P.Ä.725 866*21-12-67

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ΒΙΑΓΤ AN

Schutzansprüche

Flaschenzelle aus Bleck für Flaschenreinigungsmaschinen aus einem vorzugsweise zylindrischen Teil, dessen die Flaschenmündung aufnehmendes Ende kegel- oder kugelförmig verjüngt und mit mehreren iängsschlitzen zum Durchtritt der Spritzflüssigkeit versehen ist und dessen Mantel aus einem einzigen., parallel zur längsachse verschweißten Zuschnitt "besteht«, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den im kegel·=· oder kugelförmigen Teil der Zelle angeordneten längsschlitze (4) verbleibenden Stege (6) mittels eines Ringes (8) gehalten sind.

Flaschenzelle nach Anspruch 1_? dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) vorzugsweise in der Spitze des verjüngten Teils (3) der Zelle (1) angeordnet und von den Stegen (7) umschlossen ist„

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