DE2557356C2 - Flaschenkasten zur aufnahme und zum transport von getraenkeflaschen durch flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

Flaschenkasten zur aufnahme und zum transport von getraenkeflaschen durch flaschenreinigungsmaschinen

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DE2557356C2 DE19752557356 DE2557356A DE2557356C2 DE 2557356 C2 DE2557356 C2 DE 2557356C2 DE 19752557356 DE19752557356 DE 19752557356 DE 2557356 A DE2557356 A DE 2557356A DE 2557356 C2 DE2557356 C2 DE 2557356C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten zur Aufnahme und zum Transport von Getränkeflaschen durch Flaschenreinigungsmaschinen, dessen Zellen in einem mit einer eingelegten metallenen Tragkonstruktion bewehrten Mantel aus einem nichtmetallischen Werkstoff ausgespart sind.
Getränkeflaschen, die vom Verbraucher als Leergut an den Füllbetrieb zurückgelangen, werden vor dem erneuten Füllen in Flaschenreinigungsmaschinen im Durchlaufverfahren einer gründlichen Reinigung unterzogen. Die Getränkeflaschen werden dabei reihenweise in den Zellen von sogenannten Flaschenkasten aufgenommen und durch die verschiedenen Bäder der Flaschenreinigungsmaschine geführt.
Bei einem bekannten Flaschenkasten (US-PS 29 84 334) besteht die metallene Tragkonstruktion aus einem Rahmen, in den aus Gummi gegossene Zellen einzeln oder im Vielfach eingehängt sind. Zur formschlüssigen Verbindung dienen Aussparungen in den Seitenwänden und Stifte. Die Tragkonstruktion liegt frei und nimmt daher beim Durchlaufen der Bäder erhebliche Wärmemengen auf, die nicht rückgewonnen werden können und so den Reinigungsprozeß erheblich verteuern.
In den Spalten zwischen Tragkonstruktion und Zellen werden erhebliche Flüssigkeitsmengen aufgenommen und durch Kapillarwirkung festgehalten und verschleppt, so daß einerseits z. B. Wasser in das sich anschließende Laugenbad und weiterhin Lauge in das sich anschließende Wasserbad gelangt und so die Zusammensetzung der Bäder in unerwünschter Weise verändert und ihre Wirkung und Benutzungsdauer
herabgesetzt wird.
Die unnötig große benetzbare Oberfläche des Flaschenkastens begünstigt außerdem unter den kurzzeitig erfolgenden Temperaturschwankungen die AbIagerung von Kesselstein auf der gesamten Oberfläche des Flaschenkastens. Das Gewicht des Flaschenkastens selbst und die gewichtsmäßig zu berücksichtigenden Steinablagerungen machen höhere Antriebsleistungen erforderlich, als dies bei niedrigerem Gewicht der Fall ίο wäre.
Auch Flaschenzellen aus Blech sind bekannt (DT-Gbm 19 82 852).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flaschenkasten mit vergleichsweise niedrigem Gewicht und möglichst
gering benetzbarer Oberfläche zu gestalten und zugleich die Wärmeaufnahme beim Passieren der Bäder zu reduzieren. Weiterhin ist von Wichtigkeit, daß der Flaschenkasten und seine Zellen einfache glatte Oberflächen haben, um das Hängenbleiben der in den Reinigungsbädern abgelösten Etiketten u. dgl. auf dem Flaschenkasten und in den Zellen zu erschweren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Flaschenkasten aus einem geschäumten Kunststoffmantel besteht, in den die Tragkonstruktion eingebettet ist.
Bevorzugt weist eine einzelne Zelle des Flaschenkastens einen aus einem dünnwandigen Rohr bestehenden Zellenmantel auf, wobei das Rohr an seinen Enden über die Oberflächen des Kunststoffmantels übersteht und sein unteres Ende im Mündungsbereich der eingeschobenen Flasche stern- bzw. wellenförmig zu einer konischen, Spülkanäle für den Rücklauf der Reinigungsflüssigkeit und mitgeführte Schmutzteile bildenden Verjüngung eingedrückt ist, in der sich das Flaschenmundstück zentriert. Für den Kunststoffmantel wählt man einen aufschäumbaren, gegen die in Flaschenreinigungsmaschinen vorkommenden Reinigungsmittel und Temperaturen beständigen Kunststoff, z. B. Polyurethan-Hartschaum, in den die Zellen eingeformt bzw. die Zellenmäntel eingebettet sind, wobei der Kunststoff gleichzeitig die Tragkonstruktion des Flaschenkastens umschließt und aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit gegen Wärmeaufnahme isoliert.
Da der Kunststoff ausschließlich auf Druck beansprucht werden kann, ist die Tragkonstruktion des Flaschenkastens lediglich in der Art der Bewehrung bei Stahl-Beton-Konstruktionen auszulegen, so daß insgesamt weniger Metall bei gleichen Festigkeitsanforderungen verwendet werden muß. Um die Druckfestigkeit und Oberflächenfestigkeit zu erhöhen, können in den Kunststoff Glasfasern o. ä. und/oder in Oberflächennähe Glasfasermatten eingebettet werden. Die an sich schon intensive Verbindung zwischen Kunststoff und Metalleinlagen kann erforderlichenfalls durch entsprechende Profilierung oder Vorsprünge an den Metalleinlagen noch weiter verbessert werden. Das spezifische Gewicht des Zellen und Tragkonstruktion umgebenden geschäumten Kunststoffes ist kleiner als eins, so daß beim Eintauchen des Flaschenkastens in die Bäder das verhältnismäßig große Volumen des Kunststoffmantels das GeAvicht des Flaschenkastens durch den Auftrieb entlastet. Diese Entlastung ist für die Flaschenreinigungsmaschine erheblich, da sich in ihr ständig etwa 40 % der in der Regel 200 bis 300 Flaschenkästen in den Bädern befinden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Flaschenkastens ist der, daß seine glatte und einfache Oberfläche die durch die Wärme begünstigte Ansied-
lung und Nesterbildung von Bakterien erschwert und die Reinfektionsgefahr der Getränkeflaschen vermindert.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flaschenkastens ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Flaschenkastens, z. T. im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht in Richtung auf die Zelltnöffnungen mit ?inem Querschnitt durch eine Zelle,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Flaschenkasten längs der Linie Hl-IIl in F i g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Mündungsbereich einer Zelle längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
F Ί g. 5 einen Längsschnitt ähnlich F i g. 3 durch den Mündungsbereich einer Zelle mit eingelegtem Schutzring und einliegender Flasche,
Fig.6 eine Außenansicht auf den Mündungsbereich einer Zelle.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, sind die die Getränkeflaschen ί aufnehmenden Zellen 2 reihenweise in einem die Teile 3, 4 der geschweißten Tragkonstruktion und die Zellen 2 umschließenden, geschäumten Kunststoffmantel 5 angeordnet. Die Haltelaschen 6 dienen der Befestigung des Flaschenkastens an einer (nicht dargestellten) Transportkette und sind über die Stirnplatten 7 mit den Teilen 3 bzw. 4 der Tragkonstruktion fest verbunden. Gemeinsam mit dem Kunststoffmantel 5 bilden die Teile 3, 4, 7 die tragende Konstruktion des Flaschenkastens, wobei die eingebetteten Teile 3 bzw. 4 mit dem Kunststoff in der Art einer Stahl-Beton-Konstruktion zusammenwirken (Fig. 3). Für die stabförmigen Einlagen 4 wird vorteilhaft Beton-Drillstahl verwendet, der eine intensive formschlüssige Verbindung mit dem Kunststoffmantel 5 gewährleistet. Auch Baustahlmatten sind geeignet. Mit
ίο U sind Glasfasermatten od. dgl. bezeichnet, die gegebenenfalls der Erhöhung der Oberflächenfestigkeit des Kunststoffquerschnitts dienen.
Der aus einem vorzugsweise runden, dünnwandigen Metallrohr von z. B. 0,5 mm Wandstärke gebildete Zellenmantel 8 ist im Mündungsbereich der eingeschobenen Flasche 1 stern- bzw. wellenförmig eingedrückt, so daß eine konische Verjüngung 8a entsteht, die das Herausfallen der Flaschen 1 verhindert und sie im Mündungsbereich in bekannter Weise zum Ausspritzen zentriert (F i g. 3 bis 6). Zum Schutz gegen Beschädigung des Flaschenmundstückes wird üblicherweise ein elastischer Schutzring 9 eingepreßt. Die Kanäle 10 rund um das Flaschenmundstück bzw. den Schutzring 9 ermöglichen den Rücklauf der jeweiligen Reinigungsflüssigkeit aus der Zelle 2 sowie der gegebenenfalls abgelösten Schmutzteile, Etiketten u. dgl.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flaschenkasten zur Aufnahme und zum Transport von Getränkeflaschen durc! ischenreinigungsmaschinen, dessen Zellen in eii.cm mit einer eingelegten metallenen Tragkonstruktion bewehrten Mantel aus einem nichtmetallischen Werkstoff ausgespart sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkasten aus einem geschäumten Kunststoffmantel (5) besteht, in den die Tragkonstruktion (3,4,7) eingebettet ist.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zelle (?) einen aus einem dünnwandigen Rohr bestehenden Zellenmantel (8) aufweist, wobei das Rohr an seinen Enden über die Oberflächen des Kunststoffmantels (5) übersteht und sein unteres Ende im Mündungsbereich der eingeschobenen Flasche (1) stern- bzw. wellenförmig zu einer konischen, Spülkanäle (10) für den Rücklauf der Reinigungsflüssigkeit bildenden Verjüngung {Sa) eingedrückt ist.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion aus Einlagen (3,4) besteht, die sich zwischen Stirnplatten (7) mit angesetzten Haltelaschen (6) erstrecken.
4. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen aus Beton-Drillstahl (3) oder aus Baustahlmatten (4) bestehen.
5. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kunststoffmantels (5) durch Gewebeeinlagen, z. B. Glasfasermatten (11) verstärkt ist.
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