DE1048009B - Bauelement aus geschichteten Werkstoffen und aus derartigen Elementen zusammengesetzter Bauteil - Google Patents

Bauelement aus geschichteten Werkstoffen und aus derartigen Elementen zusammengesetzter Bauteil

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DE1048009B
DE1048009B DER16305A DER0016305A DE1048009B DE 1048009 B DE1048009 B DE 1048009B DE R16305 A DER16305 A DE R16305A DE R0016305 A DER0016305 A DE R0016305A DE 1048009 B DE1048009 B DE 1048009B
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DE
Germany
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stiffening insert
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unconnected
area
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Pending
Application number
DER16305A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred William Russell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Russell Reinforced Plastics Corp
Original Assignee
Russell Reinforced Plastics Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Russell Reinforced Plastics Corp filed Critical Russell Reinforced Plastics Corp
Publication of DE1048009B publication Critical patent/DE1048009B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/20Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics
    • E04C2/22Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics reinforced

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Bauelement aus geschichteten Werkstoffen und aus derartigen Elementen zusammengesetzter Bauteil Die Erfindung betrifft Bauelemente aus geschichteten Werkstoffen und aus derartigen Elementen zusammengesetzte Bauteile.
  • Bauelemente aus geschichteten Werkstoffen besitzen eine hohe Festigkeit bei leichtem Gewicht; sie sind meist lichtdurchlässig, farbbar, leicht zu bearbeiten und werden für die verschiedensten Zwecke im Bauwesen verwendet, z. B. für Rolläden, Wandverkleidungen, Türfüllungen, Dächer, Bauteile zur Abdeckung von Hofräumen, Duschnischenverkleidungen u. dgl.
  • Es ist bekannt, Bauelemente aus geschichteten Werkstoffen derart auszubilden, daß die einzelnen Schichten nur in Streifen miteinander verbunden und daß in den unverbundenen Bereichen Rundstäbe oder Platten als Verstärkungen untergebracht sind. Die Schichten werden beispielsweise mit einem zwischen sie eingelegten Versteifungsstab so zusammengeformt, daß sie sich ihm eng anschmiegen. Die Schichten selbst sind nicht biegsam, und das Bauelement erhält erst durch die unverbundenen Bereiche eine gewisse Elastizität. Als Verstärkung wirken die Stäbe oder Platten lediglich in der Art einer Bewehrung, wie dies auch bei einer anderen Konstruktion aus geschichteten Werkstoffen bekannt ist.
  • Das Bauelement nach der Erfindung ist dagegen dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schichten nur in Längsrichtung des Elementes in schmalen Randstreifen verbunden sind und daß in dem zwischen den Randteilen liegenden unverbundenen Bereich jeweils eine Versteifungseinlage von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt eingeschoben ist, so daß die vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehenden Schichten unter Spannung auseinandergespreizt sind und einen längs verlaufenden, im Querschnitt fischbauchförmigen Hohlraum bilden. Da die Erfindung biegsames Material verwendet, können die flachen, unverbundenen Bereiche der Elemente durch die Einführung der Versteifungseinlage fischbauchförmig aufgewölbt werden, wodurch die Festigkeit und Steifigkeit des Bauelementes wesentlich erhöht werden.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht der Anordnung der verschiedenen Bestandteile des Bauelementes mit den für die Herstellung notwendigen Vorrichtungen, Fig. 2 einen Teilquerschnitt des Bauelementes, Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Bauelementes, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Versteifungseinlage, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Bauelementes mit der eingeschobenen Versteifungseinlage, Fig. 6 eine Stirnansicht des Bauelementes, Fig. 7 die Stirnansicht eines aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzten Bauteils, Fig. 8- eine perspektivische Ansicht des Bauelementes mit dem Einlagestreifen, der die Verbindung der Schichten verhindert, Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht eines Bauelementes mit einem Füllkörper, Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 von Abb. 9 und Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht eines Bauelementes, bei welchem an einer Stirnseite eine Leiste angebracht ist.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung wird eine Lage 2 aus Faserstoff auf eine Platte 3 gelegt, welche eine glatte Oberfläche hat. Die Platte bildet den Boden einer Form. Die Oberfläche der Platte 3 kann aus poliertem Metall bestehen, besser wird jedoch die Platte 3 mit einer Folie 4 aus Zellophan oder einem ähnlichen Material bedeckt, an welchem das später aufgebrachte Kunstharz nicht anhaftet. Ein geeignetes Kunstharz 5 wird dann auf die Faserstofflage gegossen, um diese zu imprägnieren und ihre Zwischenräume auszufüllen.
  • Nachdem die Faserstofflage mit Kunstharz bedeckt ist, so daß eine bildsame Schicht entsteht, wird ein Streifen 6 von geringerer Breite als die Faserstofflaxe aus Zellophan oder ans einem ähnlichen Material, welches beim Verschmelzen nicht am Kunstharz haftenbleibt, in der Mitte auf die Oberseite der imprägnierten Faserstofflage gelegt, und dann wird eine weitere Lage 2 aus Fasern über die imprägnierte Faserstofflage gelegt. Eine zweite Schicht Kunstharz 5 wird über die zweite Faserstofflage gegossen, um diese zu imprägnieren und zu bedecken. Der Streifen 6 hat mindestens die gleiche Länge wie die Faserstofflagen, ist jedoch etwas weniger breit und in der Mitte zwischen den Längskanten der Faserstofflagen angeordnet, so daß beim Verschmelzen der Masse die Längskanten der kunstharzimprägnierten Lagen verbunden werden und der mit der Fläche des Zellophanstreifens zusammenfallende Mittelteil unverbunden bleibt und so eine beiderseits offene Tasche bildet. Eine weitere Platte 3 wird über die obere Lage des kunstharzgetränkten Faserstoffes gelegt, und die Schichten werden unter Anwendung von, mehr oder weniger starkem Druck miteinander verpreßt.
  • Es gibt auch Kunststoffe, die für den vorgesehenen Zweck ausreichend fest sind, ohne daß sie zusätzlich durch Faserstoffe verstärkt werden müssen.
  • Durch dieVezschmelzung werden dieEinzelschichten in den Randstreifen 7 (Fig.3) fest miteinander verbunden, während der Breite des Zellophanstreifens 6 entsprechend ein unverbundener Bereich verbleibt. Nach der Verpressung kann der Zellophanstreifen 6 entfernt werden, doch wird man ihn einfacher an seinem Platz belassen, da er wegen seiner Durchsichtigkeit das Aussehen des Fertigerzeugnisses nicht beeinträchtigt.
  • In den unverbundenen Bereich 9 wird eine Versteifungseinlage 10 eingesetzt. Die Versteifungseinlage kann aus einem Rundstab, einem Rohr oder aus einem Körper von beliebiger anderer Form bestehen. Sie kann aus Metall, Holz, Kunststoff, Glas usw. hergestellt sein. Vorzugsweise wird die Versteifungseinlage aus Kunststoff hergestellt. Durchsichtige oder durchscheinende Kunststoffe werden besonders deswegen bevorzugt, weil in Verbindung mit Glasfasern und einem durchsichtigen oder durchscheinenden Imprägnierharz die Versteifungseinlage im Fertigerzeugnis kaum zu bemerken ist.
  • Die Einführung der Versteifungseinlage 10 in den unverbundenen Bereich 9 spreizt die getrennten Teile des Bauelements und spannt sie so, daß sie einen auf das Bauelement ausgeübten Zug oder Druck Widerstand leisten. Die Versteifungseinlage 10 bewirkt, daß die getrennten Teile des Bauelements die Gestalt von asimptotischen Kurven nach Art der Konchoide 11, 12, 13 und 14 od.dgl. annehmen, welche dem Bauelement eine große Festigkeit - vor allem gegen Verdrehung - verleihen.
  • Fig. 7 zeigt einen Bauteil, der aus mehreren über-und nebeneinander angeordneten Einzelelementen mit Lagen 15, 16, 17 und 18 aus Kunststoff oder aus faserverstärktem Kunststoff gebildet ist und eine Vielzahl unverbundener Bereiche 19 aufweist. Selbstverständlich können die unverbundenen Bereiche 19 in jeder beliebigen Stellung zueinander stehen. Erforderlich ist nur, daß genügend Verbindungsflächen vorhanden sind. Die Versteifungseinlagen 10 sind als Stäbe von gleichmäßigem Durchmesser dargestellt, doch können sie auch jede andere gewünschte Form und verschiedene Stärke haben. Zum Beispiel können die Einlagen 10 in Fig. 7 dort, wo sie übereinander gelagert sind, einen halbkreisförmigen Querschnitt 1iaben, so daß der mittlere Teil des Bauteils im wesent-Ii@laen die gleiche Stärke hat. In Fig.8 ist der Zellophanstreifen ersetzt durch einen Streifen 20 aus poliertem Metall, welcher mit Wachs oder einem bei der Kunstharzverarbeitung üblichen Formlösemittel bestrichen ist. Der Streifen 20 wird in diesem Fall nach der Verpressung entfernt.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausbildungsform der Erfindung, bei welcher eine Einlage 10 Enden 21 von geringerem Durchmesser hat. Ein Füllkörper 22 ist auf jedes Ende 21 aufgesetzt, nachdem der Stab 10 in den unverbundenen Bereich des Bauelementes eingeführt worden ist. Der Füllkörper wird dann nach innen gedrückt, bis er auf die Anschlagstufe 23 der Einlage 10 stößt. Der dickere Teil der Einlage 10 ist zweckmäßig so lang, daß beim Anliegen des Füllkörpers 22 an der betreffenden Anschlagstufe 23 die Außenseite des Füllkörpers mit den Stirnflächen des Bauelementes bündig abschließt. Die Füllkörper haben vorzugsweise eine Form, die der Krümmung der Außenflächen des Bauelements folgt. Hierdurch kann das Bauelement an seinen Stirnseiten vollständig abgeschlossen werden, wobei die Füllkörper dazu beitragen, zusammen mit der Einlage die unverbundenen Flächen des Bauelementes in Spannung zu halten und so dessen Festigkeit zu erhöhen. Die Füllkörper sind mit geeigneten Befestigungsmitteln 24 befestigt, um eine Verschiebung der Einlage und der Füllkörper in der Längsrichtung zu verhindern.
  • Eine weitere Ausbildungsform zeigt Fig. 11. In diesem Falle ist die Versteifungseinlage wesentlich kürzer als das Bauelement, so daß dieses an seinen Stirnseiten durch eine U-förmige Leiste 25 eingefaßt werden kann. Die Leiste kann in beliebiger geeigneter Art befestigt werden, z. B. durch Eindrücken ihrer Schenkel nach innen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bauelement aus geschichteten Werkstoffen, bei dem die einzelnen Schichten nur in Streifen miteinander verbunden und bei dem in den unverbundenen Bereichen Verstärkungen untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schichten (2) nur in Längsrichtung des Elementes in schmalen Randstreifen (7) verbunden sind: und daß in dem zwischen den Randteilen liegenden unverbundenen Bereich (9, 10) jeweils eine Versteifungseinlage (10) von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt eingeschoben ist, so daß die vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehenden Schichten unter Spannung auseinandergespreizt sind und einen längs verlaufenden, im Querschnitt fischbauchförmigen Hohlraum bilden. z. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (10) aus durchscheinendem Material besteht. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (10) sich über die ganze Länge des Elementes in seinem unverbundenen Bereich (9) erstreckt. 4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (10) über die Enden des Bereichs (9) hinausragt, so daß die hinausragenden Teile (21) zurr Lagerung des Elementes dienen können. 5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im unverbundenen Bereich (9) liegende längs verlaufende Hohlraum durch eingepaßteFüllkörper (22) stirnseitig abgeschlossenist. 6. Banelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (10) in einem bestimmten Abstand vor den Stirnseiten des Bauelementes endet und daß das Bauelement an seiner Stirnseite durch eine Leiste (25) eingefast ist. 7. Bauteil unter Verwendung von Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mehrere neben- und übereinander angeordnete, miteinander verbundene gleiche Einzelelemente. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 580 553-USA.- Patentschrift Nr.2 189409.
DER16305A 1954-03-30 1955-03-26 Bauelement aus geschichteten Werkstoffen und aus derartigen Elementen zusammengesetzter Bauteil Pending DE1048009B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997010396A1 (en) * 1995-09-11 1997-03-20 Dow Europe S.A. Thermoplastic floor planks

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2189409A (en) * 1937-11-20 1940-02-06 Alfol Insulation Company Inc Laminated sheet material
GB580553A (en) * 1944-03-31 1946-09-11 Arthur Kremer Improvements in or relating to the production of laminated sheet materials

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