DE1750106B2 - Kugelkaefig fuer schraegkugellager - Google Patents
Kugelkaefig fuer schraegkugellagerInfo
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/38—Ball cages
- F16C33/3837—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages
- F16C33/3843—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
- F16C33/3856—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages made from plastic, e.g. injection moulded window cages
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- F16C2220/00—Shaping
- F16C2220/02—Shaping by casting
- F16C2220/04—Shaping by casting by injection-moulding
Description
Die Erfindung betrifft einen Kugelkäfig für ist ein als Kunststoffspritzgußteil hergestellter Kugel
Schrägkugellager mit enger Kugelfolge, ausgebildet käfig bekannt. Dabei umschließen die Kugelaufnahin
Form einer sich in axialer Richtung verjüngenden 40 meöffnungen die Kugeln nicht in der Weise vollstän-Schale
mit die Kugeln voll umschließenden Kugel- dig, daß die Kugeln im Käfig selbst gegen Herausfalaufnahmeöffnungen.
len gesichert sind. Auch die Tendenz einer Annähe-
Ein solcher Kugelkäfig ist aus der französischen rung der inneren Erzeugenden an den Kugelberüh-Patentschrift
492804 bekannt. rungskreis und einer konvexen Wölbung der äußeren
Bei einer ersten Ausführungsform nach der franzö- 45 Erzeugenden ist aus dieser Patentschrift nicht zu entsischen
Patentschrift sind die Kugelaufnahmeöffnun- nehmen.
gen kreisförmige Fenster in einem konischen Ab- Eine befriedigende Kugelfolge ergibt sich aber
schnitt der aus Metallblech hergestellten Schale. Die dann, wenn in einem durch die Kugelmittelpunkte
Herstellung des Käfigs aus Metallblech erlaubt es, gelegten achsnormalen Schnitt betrachtet die Stege
verhältnismäßig schmale Stege zwischen aufeinander- 50 um bis zu etwa 15 ° 0, vorzugsweise bis zu etwa lO°/o,
folgenden Kugelaufnahmeoffnungen zu belassen. Ein über den Kugelberührungskreis radial nach innen
Festhalten der Kugeln in dem Käfig ist nicht vorgese- vorstehen.
lion und würde auch montagetechnisch keinen Vor- Die äußere Schalenfläche und die innere Schalenteil
bringen, weil die Kugeln in den Käfig einzeln ein- fläche können bei erfindungsgemäßen Kugelkäfigen
gesetzt werden, nachdem der Käfig bereits in Be- 55 wenigstens annähernd konstanten Abstand über die
triebsstellung gegenüber den Laufflächen ist. achsnormale L änge des Käfigs haben.
Bei einer anderen Ausführungsform nach der fran- Der Kugelberührungskreis ist definiert als derje-
zösischen Patentschrift sind die Stege zwischen auf- nige Kreis, der im Falle einer Berührung benachbareinanderfolgenden
Kugelaufnahmeoffnungen um 90° ter Kugeln durch die Berührungspunkte geht und im
verschränkt, und die verschränkten Stege sind mit 60 Falle einer Nichtberührung benachbarter Kugeln die
Bohrungen versehen, in denen die Kugeln gehalten Verbindungslinie benachbarter Kugeln tangiert,
werden könnten. Es wird Patentschutz nur für die Gesamtheit der in
werden könnten. Es wird Patentschutz nur für die Gesamtheit der in
Bei beiden bekannten Ausführungsformen sind die Anspruch 1 enthaltenen Merkmale beansprucht,
in einem Axialschnitt durch die Kugelmitte einander Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Ergegenüberliegenden Öffnungsränder bei axialer Pro- 65 findung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es stellt jektion überlappungsfrei, was aber im Hinblick auf dar
die Herstellung aus Blech ohne Bedeutung ist. F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemä-
in einem Axialschnitt durch die Kugelmitte einander Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Ergegenüberliegenden Öffnungsränder bei axialer Pro- 65 findung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es stellt jektion überlappungsfrei, was aber im Hinblick auf dar
die Herstellung aus Blech ohne Bedeutung ist. F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemä-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ßen Kugelkäfig,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie Il-II der F i g. 1,
Fig.3 eine Unteransicht des Kugelkäfigs nach
Fig. 1,
Fig.4, 5, 6 entsprechende Ansichten wie Fig. 1
Fig.4, 5, 6 entsprechende Ansichten wie Fig. 1
bis 3,
Fig.7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der
F i g. 5 in Pfeilrichtung A betrachtet.
F i g. 8 den Schnitt nach Linie VII-VII der Fi g. 5
in Pfeilrichtung B betrachtet,
F i g. 9 einen Schnitt durch ein Konuslager mit erfindungsgemäßem Kugelkäfig nach F i g. 1 bis 6,
Fig. 10 einen Schnitt durch eine geschlossene Form zur Herstellung eines Kugelkäfigs nach den
F i g. 1 bis 6.
In den Figuren ist eine TOtationssymmetrische
Schale allgemein mit 10 bezeichnet. Sie weist eine innere Schalenfläche 12 mit einer von der Achse her
betrachtet konkaven Erzeugenden and eine äußere
Schalenfläche 14 mit einer von außen betrachtet konvexen Erzeugenden auf. Stirnseitig ist die Schale 10
durch eine achsnahe Stirnfläche 16 und durch eine achsferne Stirnfläche 18 begrenzt.
Die Schale 10 ist, wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, von Kugelaufnahmeöffnungen 20 durchsetzt.
Die Kugelaufnahmeöffnungen 20 sind so geformt, daß sie Kugeln eines Kugellagers aufnehmen
können. Zu diesem Zweck sind die Ränder όττ Kugclaufnahmeöffnungen
in ihren sich im Axialschnitt durch die Kugelmitte gegenüberstehenden Bereichen 22 und 24 sphärisch ausgebildet, und zwar gehören
die sphärischen Flächen 22 und 24 einer gemeinsamen Kugelfläche an, deren Mittelpunkt mit 26 bezeichnet
ist. Man erkeni.t, daß die Mittelpunkte 26 der sphärischen Flächen 22, 24 nächst der inneren
Schalenfläche 12 liegen.
In den F i g. 4 bis 6 erkennt man den Kugelkäfig in den gleichen Betrachtnngsrichtungen wie in den
F i g. 1 bzw. 2 bzw. 3, jedoch mit eingesetzten Kugeln 28. Dabei lassen die F i g. 4 und 6 erkennen, daß die
benpchbarten Kugeln sich in geringem Abstand voneinander befinden. Wenn man nämlich, wie in F i g. 2
angedeutet, die Mittelpunkte 26 der sphärischen Flächen 22, 24 nahe an die innere Schalenfläche 12 heranrückt
oder so^ar bis über die genannte Schalenfläche 12 hinaus in den Innenraum des sphärischen
Schulenkörpers versetzt und gleichzeitig die äußere Schalenfläche von außen her betrachtet konvex
krümmt, so kann man die benachbarten Kugeln 28 bis auf geringsten Abstand, ja sogar bis auf körperliche
Berührung aneinander annähern, ohne daß die zwischen aufeinanderfolgenden Durchbrüchen 20
verbleibenden Stege 30 in unzulässiger Weise geschwächt werden. Wie aus Fig.7 und8 ersichtlich,
bilden die zwischen den Kugeln verbleibenden Stege 30 in einem die Kugelmittelpunkte 26 enthaltenden
ίο achsnormalen Schnitt betrachtet nach radial innen verjüngte Schnittflächen 70.
Wie F i g. 9 zeigt, ist ein erfindungsgemäßer Kugelkäfig 56 insbesondere für Schrägkugellager geeignet
Das in F i g. 9 gezeigte Schrägkugellager umfaßt eine
is Welle 58 mit einer ersten Lauffläche 60 und eine
Hülse 62 mit einer zweiten Lauffläche 64.
In Fig. 10 ist eine ^^ritzform zur Herstellung
eines erfindungsgemäßen Uugelkäfigs dargestellt. Diese Spritzform umfaßt einen Innenformteil 32 mit
einer Formflächc 34 für die Bildung der inneren Schalenfläche 12 und eine Formfläche 36 für die Bildung
der achsfernen Stirnfläche 18. Weiter gehört zur Form ein äußerer Formteil 38 mit einer Formfläche
40 für die Bildung der äußeren Schalenfläche as 14 und eine Formfläche 42 für die Bildung der achsnahen
Stirnfläche 16.
Aus der Formfläche 34 wachsen innere Stempel 44 mit sphärisch geformten Spitzen 46 für die Bildung
der sphärischen Flächenbereiche 24 heraus, während aus der Formfläche 40 Stempel 48 mit sphärischen
Spitzen 50 für die Bildung der sphärischen Flächenbereiche 22 herauswachsen.
Die Stempel 44 und 48 liegen in Grenzflächen 52 aneinander an.
Wie aus der linken Hälfte von F i g. 5 ersichtlich, können die Schalenkörper bei 54 abgeschrägt oder
abgerundet werden. In diesem Fall ist der Kugelkäfig für normale Kugellager geeignet, indem die Kugeln
in radialer Richtung über die grüßte radiale Ausdeh-
nung des Schalenköi pers voi stehen.
Die Forderung nach enger Aufeinanderfolge der Kugeln wird in idealer Weise dann erfüllt, wenn die
innere Erzeugende radial außerhalb des Berührungskreises der Kugeln vorbeigeht und läßt sich am leich-
testen erfüllen, wenn die innere Erzeugende von der Achse her betrachtet konkav ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kugelkäfig für Schrägkugellager mit enger des Käfigs zu gefährden, dafiu-m sorgen^ daß die
Kugelfolie, abgebildet in Form einer sich in 5 Kugeln in dem Kugelkäfig bereite vor dem Einbau
axialer Richtunt verjüngenden Schale mit die desselben in das Lager im Sinne einer Montageer-Kugeln
voU umlchUeßenden Kugelaufnahmeöff- leichterung festgehalten sind und nach 3erucksichumiien,
dadurch gekennzeichnet, daß gung aU dieser Forderungen eine Raumform zu finer
als Kiinststoffspritegiißteil hergestellt ist, mit den, die der Verwendung ra einem Schrägkugellager
Kugelaufnahmeöffnungen (20), deren im Axial- « angepaßt ist.
schritt durch die Kugelmitte einander gegenüber- Die Lösung dieser Aufgabe besteh dann, daß der
stehende Öffnungsränder als bei axialer Projek- Kugelkäfig als Kunsmoffspntzgußted hergestellt ist,
tion überlappunKfreie, einer gemeinsamen Halb- mit Kugelaufnahmeoffnungen, deren im Axialschnitt
kugelfläche nicht vollständig einbeschreibbare durch die Kugelmitte einander gegenüberstehende
Teilkugelflächen (22, 24) ausgebüdet sind, daß »5 Öffnungsränder als bei axialer Projektion uberlapdie
innere Erzeugende der Schale dem Beruh- pungsfreie, einer gemeinsamen Halbkugelflache nicht
rungskreU der Kugeln angenähert ist, daß die au- vollständig einbeschreibbare Teilkugelflaehen äußere Erzeugende der Schale von außen betrachtet bildet sind, daß d.e innere Erzeugende der Schale
konvex gekrümmt ist und daß die Umfangsab- dem Berührungskreis der Kugeln angenähert ist, daß
messung der zwischen den Kugelaufnahmeöff- *° die äußere Erzeugende der Schale von außen benungen
bestehenden Stege im Bereich des Kugel- trachtet konvex gekrümmt ist und daß die L'mfungv
beriihrungskreiscs gemessen 0 bis 15« o, Vorzugs- abmessung der zwischen den Kugelaufnahmeoff nunweise
0 bis lO°/o des Kugtidurchmessers beträgt. gen bestehenden Stege im Bereich des Kuüdbcrüh-
2. Kugelkäfig nach Anspruch 1, dadurch ge- rungskreises gemessen 0 bis 15"ο, vorzugsweise 0 his
kennzeichnet, daß in einem durch die Kugelmit- *5 10" u. des Kugeldurchmessers betragt.
telpunkte gelegten achsnormalen Schnitt betrach- Aus der britischen Patentschrift 817 744 ist es betet
die Stece um bis zu etwa 15° υ, vorzugsweise kannt. bei eirem Radialkugellager, das als Kunstbis
zu etwa 10° o. über den Kugelberührungskreis stoffspritzgußteil hergestellt wird, sich gegen übersteradal
nach innen vorstehea. hende öffnuncsränder der Kugelaufnahmeoffnungen
3. Kugelkäfig nach einem der Ansprüche 1 30 als bei axialer Projektion überlappungsfreie, einnr
oder 2, dadurch gekennzeicanet, daß die äußere gemeinsamen Halbkugelfläche nicht vollständig ein-Schalenfläche
(14) der inneren Schalenfläche (12) beschreibbare Teilkugelflächen auszubilden. Diese
in wenigstens annähernd konstantem Abstand Patentschrift gibt jedoch keinen Hinweis, wie im
folgt. Falle der Herstellung eines Käfigs für ein Schrägku-
35 gellager zu verfahren ist, wenn engster Kugelabstand
bei Erhaltung ausreichender Stabiütät gefordert wird.
Auch aus der französischen Patentschrift 1 145 720
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681750106 DE1750106B2 (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Kugelkaefig fuer schraegkugellager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681750106 DE1750106B2 (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Kugelkaefig fuer schraegkugellager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1750106A1 DE1750106A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1750106B2 true DE1750106B2 (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=5691671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681750106 Ceased DE1750106B2 (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Kugelkaefig fuer schraegkugellager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1750106B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706013A1 (de) * | 1987-02-25 | 1988-09-08 | Skf Gmbh | Kaefig fuer kugellager, insbesondere fuer schraegkugellager |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247948C2 (de) * | 1982-12-24 | 1985-10-17 | SKF GmbH, 8720 Schweinfurt | Käfig für Kugellager, insbesondere für Schrägkugellager |
FR2908849B1 (fr) * | 2006-11-22 | 2009-02-13 | Snr Roulements Sa | Cage de roulement a alveoles oblongues et roulement a bille a contact oblique comportant une telle cage. |
DE102017125700A1 (de) * | 2017-11-03 | 2019-05-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wälzlagerkäfig, Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs und Verwendung eines Schiebers |
-
1968
- 1968-03-29 DE DE19681750106 patent/DE1750106B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706013A1 (de) * | 1987-02-25 | 1988-09-08 | Skf Gmbh | Kaefig fuer kugellager, insbesondere fuer schraegkugellager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1750106A1 (de) | 1972-03-30 |
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Legal Events
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