DE19827450A1 - Anlasserschutzgerät - Google Patents
AnlasserschutzgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anlasserschutzgerät
zum Schutz eines Anlassers dadurch, daß eine ständige Zufuhr
elektrischer Energie zum Anlasser verhindert wird, und eine
zufällige Ingangsetzung des Anlassers während einer
Trägheitsdrehung einer Brennkraftmaschine oder des Anlassers
verhindert wird.
Im allgemeinen wird ein Anlasser zum Anlassen einer
Brennkraftmaschine dadurch in Gang gesetzt, daß ein
Schlüsselschalter in einer Anlasserposition gedreht wird,
wodurch die Brennkraftmaschine gezündet und angelassen wird.
Nach dem Zünden und Anlassen der Brennkraftmaschine wird der
Anlasser selbst dadurch angehalten, daß der Schlüsselschalter
aus der Anlasserposition wegbewegt wird.
Wenn aus irgendeinem Grund der Schlüsselschalter nicht aus
der Anlasserposition wegbewegt werden kann, und der Anlasser
weiter in Betrieb ist, selbst nachdem die Brennkraftmaschine
angelassen wurde, wird der Anlasser durch Überhitzung
beschädigt.
Wenn die Brennkraftmaschine nicht sofort zündet, wenn der
Schlüsselschalter in die Anlasserposition gedreht wurde, und
der Schlüsselschalter dann ausgeschaltet und sofort wieder in
die Anlasserposition eingeschaltet wird, dann wird der
Anlasser in Gang gesetzt, wenn sich die Brennkraftmaschine
oder der Anlasser immer noch dreht, wodurch das Hohlrad der
Brennkraftmaschine oder Anlasser beschädigt wird.
Daher wurde ein Anlasserschutzgerät eingesetzt, welches den
Anlasser dadurch schützt, daß der Anlaßzustand der
Brennkraftmaschine über die Brennkraftmaschinendrehzahl aus
der vor einem Generator erzeugten Spannung oder dergleichen
erfaßt wird.
Fig. 6 zeigt eine Ausbildung eines derartigen herkömmlichen
Anlasserschutzgeräts für ein Kraftfahrzeug.
In der Figur ist ein Anlasser 2 über eine Fahrzeugbatterie 1
geschaltet, und weist im wesentlichen einen Hauptschalter 3
und einen Motor 4 auf. Der Hauptschalter 3 weist Wicklungen
3a, 3b und einen Kontakt 3c auf. Ein Ende des Kontakts 3c ist
an eine positive Klemme der Batterie 1 angeschlossen, wogegen
das andere Ende an eine negative Klemme der Batterie 1 über
den Motor 4 angeschlossen ist. Wicklungen 3a und 3b sind in
Reihe geschaltet, und sind parallel zum Motor 4 geschaltet.
Ein gemeinsamer Verbindungspunkt der Wicklungen 3a und 3b ist
an die positive Batterie 1 und eine bewegliche Klemme eines
Schlüsselschalters 6 über einen Kontakt 5b eines
Anlasserhilfsschalters 5 angeschlossen. Der Schlüsselschalter
6 weist folgende feste Klemmen auf, nämlich eine AUS-Klemme,
eine IG-Klemme (EIN-Klemme), und eine ST-Klemme, und darüber
hinaus eine bewegliche Klemme. Die bewegliche Klemme ist an
die positive Klemme der Batterie 1 angeschlossen.
Ein Anlasserschutzgerät 7 schützt den Anlasser 2 durch
Steuern des Anlasserhilfsschalters 5, und weist einen
Frequenz-Spannungswandler (nachstehend als "F-V-Wandler"
bezeichnet) 701 auf, der dazu dient, die Frequenz der
Wechselspannung umzuwandeln, die von einem Generator 8 in
Reaktion auf die sich drehende Brennkraftmaschine erzeugt
wird, und zwar in eine Gleichspannung, sowie einen Komparator
702, welchem die Ausgangsspannung des F-V-Wandlers 701 an
seiner invertierenden Eingangsklemme zugeführt wird, und der
diese Spannung mit einem vorbestimmten Wert vergleicht, der
vorher an seine nicht-invertierende Eingangsklemme angelegt
wird. Der vorbestimmte Wert für den Komparator 702 wird durch
Spannungsteilerwiderstände 703 und 704 eingestellt. Die
Ausgangsklemme des Komparators 702 ist mit der Basis eines
Ausgangstransistors 705 verbunden.
Das Anlasserschutzgerät 7 weist weiterhin eine
Stromversorgungsschaltung 706 auf, die an die IG-Klemme des
Schlüsselschalters 6 angeschlossen ist, sowie eine
Zeitgeberschaltung 710, die mit Strom von der
Stromversorgungsschaltung 706 versorgt wird. Die
Stromversorgungsschaltung 706 ist so ausgelegt, daß sie auch
dem F-V-Wandler 701 und den Komparator 702 Strom zuführt. Ein
Glättungskondensator 707 ist an die Ausgangsseite der
Stromversorgungsschaltung 706 angeschlossen.
Die Eingangsseite der Zeitgeberschaltung 710 ist mit dem
gemeinsamen Verbindungspunkt des Hauptschalters 3 und des
Hilfsschalters 5 über einen Invertierer 708 verbunden. Der
gemeinsame Verbindungspunkt ist über einen Widerstand 709 an
Masse gelegt. Die Ausgangsseite der Zeitgeberschaltung 710
ist mit der Basis des Ausgangstransistors 705 über einen
Invertierer 711 verbunden, und mit der IG-Klemme des
Schlüsselschalters 6 über einen Widerstand 712. Der Kollektor
des Ausgangstransistors 705 ist mit der ST-Klemme des
Schlüsselschalters 6 über eine Wicklung 5a des Hilfsschalters
5 verbunden, sowie über eine Diode 713, welche parallel
geschaltet sind, und sein Emitter liegt an Masse. Die Diode
713 ist eine sogenannte Freilaufdiode, die zum Kontrollieren
von Spannungsspitzen dient, die in der Wicklung 5a des
Hilfsschalters 5 hervorgerufen werden, wenn der
Ausgangstransistor 705 ausgeschaltet wird.
Als nächstes wird der Betriebsablauf geschildert.
Wenn der Schlüsselschalter 6 über die IG-Klemme geschlossen
wird, wird die Spannung der Batterie 1 an die
Stromversorgungsschaltung 706 des Anlasserschutzgerätes 7
angelegt, und an die Basis des Ausgangstransistors 705,
wodurch der Ausgangstransistor 705 leitend wird
(durchschaltet).
Wenn dann der Schlüsselschalter 6 über die ST-Klemmenposition
geschlossen wird, fließt Strom von der Batterie 1 über die
Wicklung 5a des Anlasserhilfsschalters 5 und den
Ausgangstransistor 705, wodurch die Wicklung 5a des
Hilfsschalters 7 mit Strom versorgt wird, so daß dessen
Kontakt 5b geschlossen wird. Das Schließen des Kontakts 5b
führt dazu, daß elektrischer Strom an die Wicklung 3a des
Hauptschalters 3 des Anlassers 2 geliefert wird, und schließt
dessen Kontakt 3c. Dann wird die Spannung der Batterie 1 an
den Motor 4 des Anlassers 2 angelegt, und beginnt der Motor 4
sich zu drehen, um die Brennkraftmaschine (nicht gezeigt)
anzulassen.
Wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine zunimmt, beginnt der
Generator 8 mit der Stromerzeugung. Die Frequenz der
Wechselspannung des Generators 8, welche dem F-V-Wandler 701
zugeführt wird, nimmt dann mit wachsender
Brennkraftmaschinendrehzahl zu, und das Ausgangssignal des F-
V-Wandlers 701 erhöht sich proportional zum Eingangsignal.
Wenn die Motordrehzahl eine Anlasserausrückdrehzahl erreicht,
überschreitet das Ausgangssignal des F-V-Wandlers 701 einen
vorbestimmten Wert, wodurch der Komparator 702 leitend wird;
sein Ausgangspegel ändert sich auf den niedrigen Pegel "L".
Dies schaltet den Ausgangstransistor 705 aus. Die Wicklung 5a
des Hilfsschalters 5 wird abgeschaltet, so daß dessen Kontakt
5b geöffnet wird. Die Stromversorgung zum Hauptschalter 3 des
Anlassers 2 wird unterbrochen, um den Motor 4 des Anlassers 2
anzuhalten, und der Anlasser 2 wird außer Eingriff von der
Brennkraftmaschine gebracht, um eine ständige Stromzufuhr zu
verhindern.
Andererseits wird in einer Reihe von Operationen zum
Einschalten des Ausgangstransistors 705, durch Ändern der
Stellung des Schlüsselschalters 6 von der AUS-Klemme auf die
IG-Klemme und dann auf die ST-Klemme, damit sich der Motor 4
des Anlassers 2 dreht und hierdurch die Brennkraftmaschine
angelassen wird, wenn der Schlüsselschalter 6 von der
ST-Klemme getrennt wird, bevor der Ausgangstransistor 705
ausgeschaltet wird, der Schlüsselschalter 6 auf die IG-Klemme
zurückkehren, um die Wicklung 5a des Anlasserhilfsschalters 5
abzuschalten, und dessen Kontakt 5b zu öffnen. Daher wird der
Strom daran gehindert, durch die Wicklungen 3a und 3b des
Hauptschalters 3 des Anlassers 2 zu fließen, so daß das
Potential des gemeinsamen Verbindungspunktes des
Anlasserhilfsschalters 5 und des Hauptschalters 3, oder das
Potential am Eingang des Invertierers 708 im wesentlichen den
niedrigen Pegel "L" annimmt, und der Eingangsseite der
Zeitgeberschaltung 710 ein Eingangssignal "H" auf hohem Pegel
zugeführt wird, das durch den Invertierer 708 invertiert
wird.
Die Zeitgeberschaltung 710 beginnt ihren Betrieb synchron mit
dem Anlegen eines Eingangssignals, und erzeugt ein
Ausgangssignal "H" auf hohem Pegel an ihrer Ausgangsseite
über einen vorbestimmten Zeitraum. Das Signal "H" auf hohem
Pegel wird durch den Invertierer 711 in ein Signal "L" auf
niedrigem Pegel invertiert, und der Basis des
Ausgangstransistors 705 zugeführt. Selbst wenn dann der
Schlüsselschalter 6 erneut in die ST-Klemmenposition gedreht
wird, behält der Ausgangstransistor 705 seinen Zustand AUS
während des vorbestimmten Zeitraums bei, in welchem die
Zeitgeberschaltung 710 arbeitet. Selbst wenn der
Schlüsselschalter 6 daher in die ST-Klemmenposition während
des vorbestimmten Zeitraums geschaltet wird, in welchem die
Zeitgeberschaltung 710 weiter arbeitet, nachdem die
Stromversorgung des Anlassers unterbrochen wurde, fließt
daher kein Strom durch die Wicklungen 3a und 3b des
Hauptschalters 3, und bleibt der Kontakt 3c geöffnet, so daß
der Anlasser 2 nicht in Gang gesetzt werden kann. Ein
zufälliges Ingangsetzen wird daher während der
Trägheitsdrehung der Brennkraftmaschine oder des Motors 4 des
Anlassers 2 verhindert.
Das herkömmliche Anlasserschutzgerät zur Feststellung des
Anlasserzustands der Brennkraftmaschine durch die Spannung,
die von dem Generator erzeugt wird, hat jedoch das Problem,
daß es nicht bei einer Brennkraftmaschine ohne einen
Generator (Wechselstrom- oder Drehstromlichtmaschine)
angebracht werden kann.
Darüber hinaus tritt bei dem herkömmlichen
Anlasserschutzgerät die Schwierigkeit auf, daß eine
Verdrahtung von dem Generator und der IG-Klemme des
Schlüsselschalters und zum Anlasserschutzgerät erforderlich
ist.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Beseitigung der
voranstehend geschilderten Schwierigkeiten entwickelt, und
soll ein Anlasserschutzgerät zur Verfügung stellen, das im
wesentlichen nur auf der Grundlage eines Signals von einem
Schlüsselschalter arbeitet, und keine Verdrahtung von einem
Generator oder dergleichen erfordert.
Gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung weist ein
Anlasserschutzgerät zum Öffnen eines Anlasserhilfsschalters
unter bestimmten Bedingungen, um einen Anlasser zum Anlassen
einer Brennkraftmaschine zu schützen, wodurch der Anlasser in
den nichtbetriebsfähigen Zustand versetzt wird, auf: eine
Schaltvorrichtung, die durch Einschalten eines
Schlüsselschalters zum Schließen des Anlasserhilfsschalters
geschlossen wird, eine erste Zeitgeberschaltung, die ihren
Betrieb zum selben Zeitpunkt aufnimmt, an welchem der
Schlüsselschalter eingeschaltet wird, und eine zweite
Zeitgeberschaltung, die ihren Betrieb zum selben Zeitpunkt
aufnimmt, an welchem der Schlüsselschalter freigegeben wird,
wobei das Öffnen und Schließen der Schaltvorrichtung auf der
Grundlage von Ausgangssignalen der ersten und zweiten
Zeitgeberschaltung gesteuert wird.
Gemäß dieser Anordnung ist es dann, wenn eine
Brennkraftmaschine mit einem Generator versehen ist, nicht
erforderlich, eine Verdrahtung vorzusehen, die den Generator
und das Anlasserschutzgerät verbindet, oder eine Verdrahtung
von einer TG-Klemme des Schlüsselschalters zum
Anlasserschutzgerät. Daher läßt sich das Gerät einfach
anbringen, ist sein Betrieb erleichtert, und kann es
standardisiert werden, da es nicht mit anderen Geräten
verträglich sein muß. Darüber hinaus lassen sich seine
Abmessungen verringern, und seine Kosten senken.
Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung in der Hinsicht
vorteilhaft, daß sie auch bei einer Brennkraftmaschine
eingesetzt werden kann, die nicht mit einem Generator
versehen ist, und daß sie sich in weiten Bereichen einsetzen
läßt, und zusätzlich in Bezug auf den Installationsraum
vorteilhaft ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die
Schaltvorrichtung geöffnet, nachdem ein vorbestimmter
Zeitraum abgelaufen ist, in welchem die erste
Zeitgeberschaltung arbeitet, und bleibt während eines
vorbestimmten Zeitraums offen, in welchem die zweite
Zeitgeberschaltung arbeitet. Dies verhindert eine ständige
Stromversorgung, so daß der Anlasser gegen thermische
Beschädigungen geschützt werden kann. Zusätzlich ist die
vorliegende Erfindung in der Hinsicht vorteilhaft, daß ein
zufälliges Ingangsetzen des Anlassers während der
Trägheitsdrehung einer Brennkraftmaschine oder des Anlassers
verhindert wird, so daß das Hohlrad und der Anlasser gegen
Schockbeanspruchungen infolge eines derartigen zufälligen
Ingangsetzens geschützt werden können.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die
Schaltvorrichtung eine Kriechstromverhinderungsschaltung auf,
die ein erstes Schaltelement enthält, welches sobald dann
leitend wird, wie der Schlüsselschalter eingeschaltet wird,
und eine Schaltschaltung mit einem zweiten Schaltelement,
welches sobald dann leitend wird, wie das erste Schaltelement
leitend wird, wobei eine Brückenschaltung zwischen einer
Steuerelektrode des zweiten Schaltelements und der ersten und
zweiten Zeitgeberschaltung vorgesehen ist. Dies ist in der
Hinsicht vorteilhaft, daß das Fließen eines Kriechstroms von
der Batterie zum Anlasserschutzgerät verhindert werden kann,
und der Anlasserhilfsschalter verläßlich gesteuert werden
kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das
Anlasserschutzgerät darüber hinaus eine
Stromversorgungsschaltung auf, die an die Schaltvorrichtung
angeschlossen ist, die dann in Betrieb gesetzt wird, wenn der
Schlüsselschalter eingeschaltet wird, um die erste und zweite
Zeitgeberschaltung mit Energie zu versorgen. Dies ist in der
Hinsicht vorteilhaft, daß die erste und die zweite
Zeitgeberschaltung verläßlich betrieben werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
zumindest entweder die erste oder die zweite
Zeitgeberschaltung in einer Schaltung für intermittierendes
Laden/Entladen vorgesehen. Dies ist vorteilhaft in der
Hinsicht, daß ein Kondensator mit geringer Kapazität
eingesetzt werden kann, so daß die Abmessungen des Gerätes
verkleinert werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der
Anlasserhilfsschalter mit anderen Schaltungsbauteilen als
denen des Anlasserhilfsschalters vereinigt. Dies sorgt für
die Vorteile, daß eine derartige Anordnung die Installation
auf dem Anlasser selbst erleichtert, und ein herkömmlicher
Schalter als Anlasserhilfsschalter verwendet werden kann, so
daß ein Erzeugnis mit besserer Kompatibilität zur Verfügung
gestellt werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das
Anlasserschutzgerät weiterhin eine CPU zur Überprüfung des
Betriebs des Schlüsselschalters auf, wobei die erste und
zweite Zeitgeberschaltung mit der Schaltvorrichtung auf der
Grundlage eines Steuersignals von der CPU gesteuert werden.
Dies ist in der Hinsicht vorteilhaft, daß ein Anlasser noch
exakter geschützt werden kann, und daß der Schaltungsaufbau
vereinfacht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Signalformdiagramm zur Erläuterung des
Betriebs der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer integrierten
Anordnung der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform 2 der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen
Anlasserschutzgeräts für ein Kraftfahrzeug.
Anlasserschutzgeräte gemäß Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beispielhaft beschrieben, wobei das
Anlasserschutzgerät bei einem ähnlichen Fahrzeug wie in Fig.
6 angebracht ist.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung.
In der Figur bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende
Bauteile wie in Fig. 6, und erfolgt nachstehend nicht erneut
eine eingehende Beschreibung.
In der Figur sind ein Anlasser 2, ein Anlasserhilfsschalter
5, ein Schlüsselschalter 6 und ein Generator 8 mit einer
Batterie 1 verbunden, auf ähnliche Weise wie in Fig. 6.
Ein Anlasserschutzgerät 7A dieser Ausführungsform weist eine
Stromversorgungsschaltung 706 auf, sowie eine
Zeitgeberschaltung 710, um ein zufälliges in Ingangsetzen
während einer Trägheitsdrehung einer Brennkraftmaschine oder
Anlassers zu verhindern, und weist weiterhin einen Zeitgeber
715 zum Verhindern einer ständigen Stromversorgung auf, eine
Schalterschaltung 716, die durch Ausgangssignale der
Zeitgeberschaltungen 710 und 715 gesteuert wird, sowie eine
Kriechstromverhinderungsschaltung 721. Hierbei bildet die
Schalterschaltung 716 zusammen mit der
Kriechstromverhinderungsschaltung 721 eine Schaltvorrichtung.
Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform der
Anlasserhilfsschalter 5 in dem Anlasserschutzgerät 7A
enthalten und im wesentlichen mit diesen vereinigt.
Die Schalterschaltung 716 des Anlasserschutzgeräts 7A weist
einen Ausgangstransistor 705 auf, sowie mehrere Dioden
717-720, die eine Brückenschaltung 726 bilden. Ein
gemeinsamer Verbindungspunkt der Anoden der Dioden 717 und
719 ist an die Basis des Ausgangstransistors 705
angeschlossen, sowie an die Eingangsseite der
Stromversorgungsschaltung 706 über einen Widerstand 712.
Zusätzlich ist ein gemeinsamer Verbindungspunkt der Anoden
der Dioden 718 und 720 an die Eingangsseite der
Zeitgeberschaltung 715 als erster Zeitgeberschaltung über
einen Widerstand 714 angeschlossen, und an die Eingangsseite
der Zeitgeberschaltung 710 als zweiter Zeitgeberschaltung
über einen Invertierer 708. Ein gemeinsamer Verbindungspunkt
P1 des Widerstands 714 und der Zeitgeberschaltung 715 ist
über einen Widerstand 709 an Masse gelegt, und an eine
ST-Klemme des Schlüsselschalters 6 angeschlossen.
Die Kriechstromverhinderungsschaltung 721 verhindert, daß ein
Kriechstrom (Dunkelstrom) von der Batterie 1 zur
Stromversorgungsschaltung 706 fließt, und weist auf: einen
Invertierer 722, der an die Ausgangsseite des Invertierers
711 angeschlossen ist; einen NOR-Schaltung 723, bei welcher
eine ihrer Eingangsklemmen an die Ausgangsseite des
Invertierers 722 angeschlossen ist, und die andere
Eingangsklemme mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt P1 des
Widerstands 714 und der Zeitgeberschaltung 715 verbunden ist;
und einen Transistor 725, dessen Basis an die Ausgangsseite
der NOR-Schaltung 723 über einen Widerstand 724 angeschlossen
ist, dessen Emitter mit dem positiven Pol der Batterie 1
verbunden ist, und dessen Kollektor an die Eingangsseite der
Stromversorgungsschaltung 706 angeschlossen ist.
Ein Kondensator 707, der an die Ausgangsseite der
Stromversorgungsschaltung 706 angeschlossen ist, dient im
wesentlichen als Notfallstromversorgung.
Weiterhin ist der Kollektor des Ausgangstransistors 705 an
die ST-Klemme des Schlüsselschalters 6 über die Diode 713
angeschlossen, und ist sein Emitter an Masse gelegt. Darüber
hinaus ist die IG-Klemme des Schlüsselschalters 6 nicht mit
dem dort vorgesehenen Anlasserschutzgerät 7A verbunden,
sondern an Zusatzgeräte angeschlossen, beispielsweise einen
herkömmlichen Computer zur Durchführung einer
Brennkraftmaschinenregelung, oder an Audiogeräte und
dergleichen.
Unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 dargestellten
Signalformen wird nachstehend der Betriebsablauf erläutert.
Wenn der Schlüsselschalter 6 eingeschaltet wird, von der
AUS-Klemme über eine IG-Klemme (Zündschalter EIN) (Fig. 2A)
hinaus bis zur ST-Klemme (Anlasserschalter AN) (Fig. 2B),
gelangt das Potential des gemeinsamen Verbindungspunktes P1
auf den hohen Pegel "H", und nimmt der Ausgang der
NCR-Schaltung 723 in der Kriechstromverhinderungsschaltung
721 den niedrigen Pegel "L" an, und wird hierdurch der
Transistor 725 eingeschaltet. Die Spannung der Batterie wird
daher an die Stromversorgungsschaltung 706 und an die Basis
des Ausgangstransistors 705 über den Widerstand 712 angelegt,
wodurch der Ausgangstransistor 705 eingeschaltet wird.
Daher fließt Strom von der Batterie über den
Ausgangstransistor 705 und eine Wicklung 5a des
Anlasserhilfsschalters 5, so daß die Wicklung 5a des
Anlasserhilfsschalters 5 mit Strom versorgt wird, und der
Kontakt 5b geschlossen wird. Das Schließen des Kontakts 5b
(Fig. 2C) führt dazu, daß den Wicklungen 3a und 3b des
Hauptschalters 3 in dem Anlasser 2 Strom zugeführt wird, so
daß dessen Kontakt 3c geschlossen wird. Dann wird die
Spannung der Batterie 1 an den Motor 4 des Anlassers 2
angelegt, so daß der Motor 4 sich zu drehen beginnt, um die
Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) anzulassen.
Wenn das Potential des gemeinsamen Verbindungspunktes P1 den
hohen Pegel "H" annimmt, wird darüber hinaus ein Signal der
Zeitgeberschaltung 715 zugeführt, welche ihren Betrieb
synchron zum Anlegen dieses Eingangssignals beginnt
(Fig. 2D). Ein Ausgangssignal auf dem hohen Pegel "H" wird
an der Ausgangsseite der Zeitgeberschaltung über eine
vorbestimmte Zeitdauer erzeugt, beispielsweise einige zehn
Sekunden (die Dauer der kontinuierlichen Versorgung in
Fig. 2D), und wird der Brückenschaltung 726 der
Schalterschaltung 716 zugeführt.
Andererseits geht das Signal auf hohem Pegel "H" von dem
gemeinsamen Verbindungspunkt P1 durch den Widerstand 714
hindurch, wird durch den Invertierer 708 invertiert, und dann
der Zeitgeberschaltung 710 zugeführt. Das Ausgangssignal der
Zeitgeberschaltung 710 liegt daher auf dem niedrigen Pegel
"L". Dieses Signal wird durch den Invertierer 711 in ein
Signal auf hohen Pegel "H" geändert, und wird entsprechend
der Brückenschaltung 726 der Schalterschaltung 716 zugeführt.
In diesem Zustand ist jede der Dioden 717 bis 720, welche die
Brückenschaltung 726 der Schalterschaltung 716 bilden, nicht
leitend, und befindet sich der Ausgangstransistor 705 in dem
Zustand EIN.
Dann hört die Zeitgeberschaltung 715 nach Ablauf eines
vorbestimmten Zeitraums mit ihrem Betrieb auf, und gibt ein
Ausgangssignal auf niedrigem Pegel "L" aus. Daher werden die
Dioden 717 und 718 der Schalterschaltung 716 leitend, nimmt
das Basispotential des Ausgangstransistors 705 den niedrigen
Pegel "L" an, und wird der Ausgangstransistor 705
ausgeschaltet. Daher wird der Strom abgeschaltet, der durch
die Wicklung 5a des Anlasserhilfsschalters 5 floß, so daß die
Stromversorgung der Wicklung 5a aufhört, und der Kontakt 5b
geöffnet wird. Die Stromversorgung für den Hauptschalter 3
des Anlassers 2 wird unterbrochen, so daß der Motor 4 des
Anlassers 2 angehalten wird. Dann wird der Anlasser 2 außer
Eingriff von der Brennkraftmaschine gebracht, und wird eine
ständige Stromversorgung verhindert (zum Zeitpunkt t5 und
danach in Fig. 2). Daher ist es möglich, automatisch den
Anlasser 2 anzuhalten, der so gegen thermische Beschädigungen
geschützt wird.
Auf diese Weise kehrt, obwohl der Anlasser 2 arbeitet,
während die Zeitgeberschaltung 715 das Ausgangssignal mit
hohem Pegel "H" über einen vorbestimmten Zeitraum erzeugt,
wenn der Schlüsselschalter 6 gegenüber der ST-Klemme
freigegeben wird, bevor der vorbestimmte Zeitraum abgelaufen
ist, der Schlüsselschalter 6 zur IG-Klemme zurück (zwischen
den Zeitpunkten t2 und t3 in Fig. 2B), wird das Potential
des gemeinsamen Verbindungspunktes P1 im wesentlichen gleich
dem niedrigen Pegel "L", und nimmt das Eingangssignal der
Zeitgeberschaltung 715 den niedrigen Pegel "L" an. Daher wird
das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 715 dazu gezwungen,
den niedrigen Pegel "L" anzunehmen. Die Dioden 717 und 718
der Schalterschaltung 716 sind daher leitend, und ändern das
Basispotential des Ausgangstransistors 715 auf den niedrigen
Pegel "L", wodurch der Ausgangstransistor 705 abgeschaltet
wird.
Zu diesem Zeitpunkt beginnt, da die Eingangsseite des
Invertierers 708 ebenfalls den niedrigen Pegel "L" annimmt,
über die Diode 718, die Zeitgeberschaltung 710 ihren Betrieb
synchron mit dem gegenüber diesem Signal invertierten Signal,
nämlich mit dem hohen Pegel "H" (Fig. 2E). Ein
Ausgangssignal auf hohem Pegel "H" wird an der Ausgangsseite
des Invertierers 708 über einen vorbestimmten Zeitraum
erzeugt, beispielsweise einige Sekunden (zwischen den
Zeitpunkten t2 und t4 in Fig. 2E). Dieses Signal wird durch
den Invertierer 711 in ein Signal auf niedrigem Pegel "L"
geändert. Daher werden die Dioden 719 und 720 leitend, so daß
sie das Basispotential des Ausgangstransistors 705 auf den
niedrigen Pegel "L" umschalten, und den Ausgangstransistor
705 ausschalten. Dieser Zustand dauert für einen
vorbestimmten Zeitraum an, wenn die Zeitgeberschaltung 710
das Signal auf hohem Pegel "L" erzeugt.
Selbst wenn daher der Schlüsselschalter 6 erneut in die
Stellung der ST-Klemme gedreht wird, wird der Eingang des
Invertierers 708 auf dem Zustand mit niedrigem Pegel "L"
gehalten, über die Diode 720, da der Ausgang des Invertierers 711
auf dem niedrigen Pegel "L" liegt, während des
vorbestimmten Zeitraums, wenn die Zeitgeberschaltung -10
arbeitet. Selbst wenn der Schlüsselschalter 6 daher in die
Position der ST-Klemme während des vorbestimmten Zeitraums
gedreht wird, wenn die Zeitgeberschaltung 710 arbeitet,
nachdem die Stromzufuhr des Anlassers unterbrochen wurde,
fließt durch die Wicklungen 3a und 3b des Hauptschalters 3
kein Strom, und bleibt der Kontakt 3c geöffnet, so daß der
Anlasser 2 nicht arbeitet. Eine zufällige Ingangsetzung wird
daher während der Trägheitsdrehung der Brennkraftmaschine
oder des Motors 4 des Anlassers 2 verhindert (zwischen den
Zeiten t2 und t4 in Fig. 2). Daher können das Hohlrad (nicht
gezeigt) und der Anlasser 2 gegen Schockbeanspruchungen
infolge eines zufälligen Ingangsetzens während der
Trägheitsdrehung der Brennkraftmaschine oder des Anlassers
geschützt werden.
Dann wird, da der Ausgang des Invertierers 711 den hohen
Pegel "H" annimmt, nachdem der vorbestimmte Betriebszeitraum
der Zeitgeberschaltung 710 abgelaufen ist, der
Ausgangstransistor 705 eingeschaltet, so daß der Anlasser 2
arbeiten kann. Obwohl der Transport 725 der
Kriechstromverhinderungsschaltung eingeschaltet ist, wenn am
gemeinsamen Verbindungspunkt P1 der hohe Pegel "H" anliegt,
und Strom von der Batterie 1 an die Stromversorgungsschaltung
701 geliefert werden kann, nimmt wie voranstehend erwähnt das
Potential des gemeinsamen Verbindungspunktes P1 den niedrigen
Pegel "L" an, wenn die Zeitgeberschaltung 710 im Betrieb ist.
Daher wird der Ausgangstransistor 705 eingeschaltet, und kann
die Stromversorgung von der Batterie 1 zur
Stromversorgungsschaltung 706 nicht während des vorbestimmten
Zeitraums aufrechterhalten werden, in welchem das
Zeitgebersignal im wesentlichen ein Ausgangssignal auf dem
hohen Pegel "H" abgibt.
Wenn sich das Potential des gemeinsamen Verbindungspunktes P1
von dem hohen Pegel "H" auf den niedrigen Pegel "L" ändert,
invertiert der Invertierer 722 ein sich ergebendes
Niedrigpegelausgangssignal "L" des Invertierers 711, der an
der Ausgangsseite der Zeitgeberschaltung 710 angeordnet ist,
und liefert es an die NOR-Schaltung 723. Ein Signal auf
niedrigem Pegel "L" wird an der Ausgangsseite der
NOR-Schaltung 723 abgenommen, wodurch der Transistor 725
eingeschaltet wird, um die Stromversorgung von der Batterie 1
an die Stromversorgungsschaltung 706 sicherzustellen, bis der
vorbestimmte Betriebszeitraum der Zeitgeberschaltung 710
abgelaufen ist.
Der Betrieb, bis die Stromversorgung für die
Stromversorgungsschaltung 706 sichergestellt ist, wird im
wesentlichen durch die Spannung durchgeführt, mit welcher der
Kondensator 707 aufgeladen ist, der an der Ausgangsseite der
Stromversorgungsschaltung 706 angeordnet ist.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, in welcher schematisch
das äußere Erscheinungsbild des Anlasserschutzgeräts für ein
Kraftfahrzeug gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung dargestellt ist.
In der Figur verlaufen Kabel 10 und 11 von dem Körper der
Anlasserschutzvorrichtung 7A aus. Das Kabel 10 verbindet den
Transistor 725 der Kriechstromverhinderungsschaltung 721 in
dem Anlasserschutzgerät 7A mit dem positiven Pol der Batterie
1, während das Kabel 11 ein Ende der Wicklung 5a des
Hilfsschalters 5 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt des
Kollektors des Ausgangstransistors 705 der Schalterschaltung
716 und der Freilaufdiode 713 verbindet. Das Kabel 12
verbindet das andere Ende der Wicklung 5a des Hilfsschalters
5 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt P1. Die festen Klemmen
13 und 14 des Kontakts 5b des Anlasserhilfsschalters 5 sind
so angeordnet, daß sie in elektrischer Verbindung mit den
Verbindungen der Wicklungen 3a und 3b des Hauptschalters 3
stehen, bzw. mit den Verbindungen des Schlüsselschalters 6
und der Batterie 1.
Die Klemme 15, die an die Wicklung 5a des
Anlasserhilfsschalters 5 angeschlossen ist, ist mit der
ST-Klemme des Schlüsselschalters 6 verbunden. Der
Anlasserhilfsschalter 5 des Anlasserschutzgeräts 7A ist daher
baulich mit anderen Schaltungsbauteilen vereinigt, und ist am
Anlasserkörper mit einer Flanschschraube 16 befestigt.
Da es bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich ist, den
Anlaßzustand der Brennkraftmaschine auf der Grundlage der
Brennkraftmaschinendrehzahl unter Nutzung einer Spannung
festzustellen, die von einem Generator oder dergleichen
erzeugt wird, ist es wie beschrieben nicht erforderlich, ein
Kabel (einen Kabelbaum) vorzusehen, um den Generator und das
Anlasserschutzgerät zu verbinden. Weiterhin ist das
Anlasserschutzgerät so ausgebildet, daß es im wesentlichen
nur durch das Signal von der ST-Klemme des Schlüsselschalters
in Gang gesetzt wird, so daß kein Kabel (Kabelleitung) von
der IG-Klemme des Schlüsselschalters zum Anlasserschutzgerät
zur Verfügung gestellt werden muß. Daher läßt sich das Gerät
einfach installieren, und leicht handhaben. Weiterhin läßt
sich eine Standardisierung erreichen, da keine Kompatibilität
zu anderen Geräten erforderlich ist, und ist es möglich, die
Abmessungen zu verringern, wobei auch die Kosten verringert
werden.
Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung bei einer
Brennkraftmaschine ohne einen Generator verwendet werden,
beispielsweise bei einem Notstromaggregat, was den
Einsatzbereich vergrößert, und auch unter räumlichen
Gesichtspunkten vorteilhaft ist.
Darüber hinaus kann das Anlasserschutzgerät auf dem Körper
des Anlassers dadurch angebracht werden, daß im wesentlichen
der Anlasserhauptschalter mit anderen Schaltungsbauteilen
vereinigt wird. Dennoch kann ein herkömmlicher
Anlasserhilfsschalter verwendet werden, so daß das Erzeugnis
kompatibel ist.
Wenn ein relativ langer Zeitraum für den Betrieb der
Zeitgeberschaltung in dem Anlasserschutzgerät 7A erforderlich
ist, so kann, damit die Zeitgeberschaltung 715 eine ständige
Stromzufuhr verhindert, die Kapazität des Kondensators
dadurch verringert werden, daß eine intermittierend
arbeitende Ladungs/Entladungsschaltung vorgesehen wird, die
einen Transistor aufweist, der in Reaktion auf ein Signal von
einer Oszillatorschaltung ein- und ausgeschaltet wird, sowie
einen Widerstand und einen Kondensator, die intermittierend
durch das Einschalten und Ausschalten des Transistors
gesteuert werden.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild mit einer Darstellung eines
Beispiels für diese Ausführungsform.
In Fig. 4 weist eine Zeitgeberschaltung eine
Bezugsspannungsschaltung 20 auf, einen Transistor 21, der
zwischen einer Ausgangsklemme der Bezugsspannungsschaltung 20
und Masse vorgesehen ist, und eine intermittierend arbeitende
Ladungs/Entladungsschaltung 24, die zwischen einer
Ausgangsklemme der Bezugsspannungsschaltung 20 und einer
Oszillatorschaltung 22 vorgesehen ist, welche über eine Diode
23 ein Impulssignal erzeugt. Der Kollektor des Transistors 21
ist an die Ausgangsklemme der Bezugsspannungsschaltung 20
angeschlossen, sein Emitter liegt an Masse, und seine Basis
ist an eine Eingangsklemme T1 der Zeitgeberschaltung
angeschlossen.
Die Ladungs/Entladungsschaltung 24 weist einen Kondensator
24a auf, der eine vorbestimmte Zeitkonstante vorgibt, einen
Widerstand 24b und einen Transistor 24c. Ein Ende des
Kondensators 24a und ein Ende des Widerstands 24b sind
miteinander verbunden, und an die Kathode der Diode 23
angeschlossen, sowie an eine Ausgangsklemme T2 der
Zeitgeberschaltung.
Weiterhin ist das andere Ende des Kondensators 24a an Masse
gelegt, und ist das andere Ende des Widerstands 24b an den
Kollektor des Transports 24c angeschlossen. Weiterhin ist die
Basis des Transistors 24c mit der Ausgangsklemme der
Oszillatorschaltung 22 verbunden, und liegt sein Emitter an
Masse.
Wenn diese Zeitgeberschaltung als der Zeitgeber 715 von Fig.
1 verwendet wird, ist die Eingangsklemme T1 an den
gemeinsamen Verbindungspunkt P1 angeschlossen, und ist die
Ausgangsklemme T2 mit den Kathoden der Dioden 717 und 718 der
Schalterschaltung 716 verbunden.
Als nächstes wird der Betriebsablauf erläutert.
Da der Transistor 21 ausgeschaltet wird, wenn das Potential
der Eingangsklemme T1 des Transistors 21 auf dem niedrigen
Pegel "L" liegt, wird Spannung an den Kondensator 24a von der
Bezugsspannungsschaltung 20 über die Diode 23 angelegt,
wodurch der Kondensator 24 in der Ladungs/Entladungsschaltung
24 mit Strom von der Bezugsspannungsschaltung 20 aufgeladen
wird. Das Potential an der Ausgangsklemme T2 steigt auf ein
vorbestimmtes Potential an, während der Kondensator 24a
geladen wird.
Wenn andererseits das Potential der Eingangsklemme T1 den
hohen Pegel "H" annimmt, wird der Transistor 21
eingeschaltet, wodurch Strom, der von der
Bezugsspannungsschaltung 20 ausgeht, durch den Kondensator 21
kurzgeschlossen wird, so daß Ladungen, die sich in dem
Kondensator 24a befinden, über den Widerstand 24b und dem
Transistor 24c entladen werden. In diesem Fall wird, da der
Transistor 24c durch das Impulssignal von der
Oszillatorschaltung 22 getrieben wird, der Kondensator 24a
intermittierend entladen (vgl. Fig. 2F).
Verglichen mit einer herkömmlichen
Ladungs/Entladungsschaltung, die aus dem Kondensator 24a und
Widerstand 24b besteht, jedoch nicht die Oszillatorschaltung
22 und den Transistor 24c aufweist (nicht dargestellt; obwohl
die Zeitkonstanten unterschiedlich sind, ist die
Schaltungsausbildung der Zeitgeberschaltungen 715 und 710 von
Fig. 1 im wesentlichen ebenso wie eine derartige
Ausbildung), hat die intermittierend arbeitenden
Ladungs/Entladungsschaltung 24 von Fig. 4 eine längere
Entladungszeit, die sie intermittierend eine Entladung
durchführt, und kann als Zeitgeberschaltung für einen
verlängerten Zeitraum verwendet werden.
Darüber hinaus kann die Entladungszeit dadurch noch weiter
verlängert werden, daß der Transistor 24c mit verringerten
Tastverhältnis des Impulssignals von der Oszillatorschaltung
22 getrieben wird.
Verglichen mit einem Fall, in welchem ein Kondensator einer
herkömmlichen Ladungs/Entladungsschaltung verwendet wird,
kann wie voranstehend geschildert die vorliegende
Ausführungsform die Kapazität des Kondensators verringern,
der in der Zeitgeberschaltung verwendet wird, wenn eine
solche Konstruktion vorgesehen wird, daß der Kondensator
intermittierend entladen wird, so daß sich die
Schaltungsabmessungen verringern lassen.
Während die voranstehende Anordnung ein Beispiel dafür ist,
daß die Zeitgeberschaltung bei der Zeitgeberschaltung 715
eingesetzt wird, die in Fig. 1 eine ständige Stromversorgung
verhindert, läßt sich entsprechend auch bei der
Zeitgeberschaltung 710 einsetzen, die ein zufälliges
Ingangsetzen während des Trägheitsbetriebs der
Brennkraftmaschine oder des Anlassers verhindert. Weiterhin
kann eine solche Konstruktion gewählt werden, daß der
Kondensator intermittierend aufgeladen wird.
Die voranstehende Ausführungsform kann so ausgebildet sein,
daß eine CPU (nicht gezeigt) vorgesehen ist, welchen den
Betrieb des Schlüsselschalters 6 überprüft, und die Zeitgeber
710 und 715 sowie die Schalterschaltung 716 in dem
Anlasserschutzgerät 7A auf der Grundlage eines Steuersignals
der CPU steuern.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für ein Flußdiagramm, welches die
Steuervorgänge der CPU bei einer derartigen Anordnung
betrifft.
Als nächstes werden die Steuervorgänge bei der CPU
beschrieben.
Zuerst wird im Schritt S1 festgestellt, ob der
Schlüsselschalter 6 auf die ST-Klemme eingestellt ist oder
nicht. Ist dies nicht der Fall, so befindet sich der Vorgang
im Bereitschaftszustand, bis ein Einschalten erfolgt. Ist er
entsprechend eingeschaltet, so geht der Vorgang mit dem
Schritt S2 weiter, in welchem der Betrieb der
Zeitgeberschaltung 715 zum Verhindern einer ständigen
Stromversorgung in Gang gesetzt wird. Im Schritt S3 wird die
Schalterschaltung 716 leitend gemacht, um den Anlasser 2 in
Gang zu setzen.
Dann wird im Schritt S4 festgestellt, ob der
Schlüsselschalter 6 aus der Stellung der ST-Klemme
freigegeben und in die Position der IG-Klemme zurückgekehrt
ist. Ist dies nicht der Fall, oder wenn der Schlüsselschalter
6 in die Position der ST-Klemme geschaltet bleibt, geht der
Vorgang zum Schritt S5 über. Im Schritt S5 wird festgestellt,
ob der vorbestimmte Zeitraum für die Zeitgeberschaltung 715
abgelaufen ist oder nicht. Ist er nicht abgelaufen, kehrt der
Vorgang zum Schritt S3 zurück, und wiederholt sich. Ist der
Zeitraum abgelaufen, so geht der Vorgang zum Schritt S6 über,
in welchem die Schalterschaltung 716 nicht-leitend gemacht
wird, und ist der Vorgang beendet, während der Anlasser 2 im
nicht-leitenden Zustand gehalten wird, wodurch der Anlasser 2
außer Eingriff von der Brennkraftmaschine gebracht wird, und
eine ständige Stromzufuhr verhindert wird.
Wenn im Schritt S4 der Schlüsselschalter 6 gegenüber der
Position der ST-Klemme freigegeben und in die Position der
IG-Klemme zurückgekehrt ist, so geht der Vorgang zum Schritt
S7 über, in welchem die Zeitgeberschaltung 710 ihren Betrieb
beginnt, die dazu dient, ein zufälliges Ingangsetzen während
der Trägheitsdrehung der Brennkraftmaschine oder des
Anlassers zu verhindern. Dann wird im Schritt S3
festgestellt, ob der vorbestimmte Zeitraum für die
Zeitgeberschaltung 710 abgelaufen ist oder nicht. Ist er
nicht abgelaufen, wird die Schalterschaltung 716 im Schritt
S9 nicht-leitend ausgebildet, kehrt der Vorgang zum Schritt
S8 zurück, und wird wiederholt. Selbst wenn der
Schlüsselschalter 6 in die Stellung der ST-Klemme gedreht
wird, kann daher der Anlasser 2 während des vorbestimmten
Zeitraums, in welchem die Zeitgeberschaltung 710 arbeitet,
nach Unterbrechung der Stromversorgung für den Anlasser nicht
arbeiten, wodurch ein zufälliges Ingangsetzen während der
Trägheitsdrehung der Brennkraftmaschine oder des Motors des
Anlassers 2 verhindert werden kann.
Wenn andererseits im Schritt S8 der vorbestimmte Zeitraum der
Zeitgeberschaltung 710, um ein zufälliges Ingangsetzen
während der Trägheitsdrehung des Anlassers zu verhindern,
abgelaufen ist, kehrt der Vorgang zum Schritt S1 zurück, und
wird wiederholt.
Wie voranstehend geschildert kann durch Steuern der
Zeitgeberschaltung zum Verhindern einer ständigen
Stromversorgung, oder des Zeitgebers oder der
Schalterschaltung zum Verhindern einer zufälligen
Ingangsetzung während der Trägheitsdrehung durch einen
Mikrocomputer, ein Anlasser mit höherer Schutzgenauigkeit und
vereinfachter Schaltungsausbildung durch die Ausbildung der
vorliegenden Ausführungsform erhalten werden.
Zwar wurden die voranstehenden Ausführungsformen im
Zusammenhang mit einem Kraftfahrzeug beschrieben, jedoch sind
sie auf einen derartigen Einsatz nicht beschränkt, sondern
lassen sich bei jeder Einrichtung einsetzen, die mit einer
Brennkraftmaschine versehen ist, die von einem Anlasser in
Gang gesetzt wird, beispielsweise bei einem Notstromaggregat,
und zwar mit denselben Vorteilen.
Claims (7)
1. Anlasserschutzgerät zum Öffnen eines
Anlasserhilfsschalters (5) unter bestimmten Bedingungen,
um einen Anlasser (2) zum Anlassen einer
Brennkraftmaschine zu schützen, nämlich dadurch, daß der
Anlasser (2) zeitweilig in den nicht betriebsfähigen
Zustand versetzt wird, wobei das Anlasserschutzgerät
aufweist:
eine Schaltervorrichtung (716, 721), die durch Einschalten eines Schlüsselschalters (6) geschlossen wird, um den Anlasserhilfsschalter zu schließen;
eine erste Zeitgeberschaltung (715), die ihren Betrieb zum selben Zeitpunkt beginnt, an welchem der Schlüsselschalter eingeschaltet wird; und
eine zweite Zeitgeberschaltung (710), die ihren Betrieb zum selben Zeitpunkt beginnt, an welchem der Schlüsselschalter freigegeben wird,
wobei das Öffnen und Schließen der Schaltvorrichtung auf der Grundlage von Ausgangssignalen der ersten und zweiten Zeitgeberschaltung gesteuert wird.
eine Schaltervorrichtung (716, 721), die durch Einschalten eines Schlüsselschalters (6) geschlossen wird, um den Anlasserhilfsschalter zu schließen;
eine erste Zeitgeberschaltung (715), die ihren Betrieb zum selben Zeitpunkt beginnt, an welchem der Schlüsselschalter eingeschaltet wird; und
eine zweite Zeitgeberschaltung (710), die ihren Betrieb zum selben Zeitpunkt beginnt, an welchem der Schlüsselschalter freigegeben wird,
wobei das Öffnen und Schließen der Schaltvorrichtung auf der Grundlage von Ausgangssignalen der ersten und zweiten Zeitgeberschaltung gesteuert wird.
2. Anlasserschutzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltvorrichtung (716, 721) nach Ablauf eines
vorbestimmten Zeitraums geöffnet wird, in welchem die
erste Zeitgeberschaltung (715) arbeitet, und während
eines vorbestimmten Zeitraums geöffnet bleibt, in
welchem die zweite Zeitgeberschaltung (710) arbeitet.
3. Anlasserschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltvorrichtung (716, 721) eine
Kriechstromverhinderungsschaltung (721) aufweist, die
ein erstes Schaltelement (725) aufweist, welches sobald
dann leitend wird, wenn der Schlüsselschalter (6)
eingeschaltet wird, sowie eine Schalterschaltung (716),
die ein zweites Schaltelement (705) aufweist, welches
sobald dann leitend wird, wie das erste Schaltelement
leitend wird, und eine Brückenschaltung (726) aufweist,
die zwischen einer Steuerelektrode des zweiten
Schaltelements und der ersten und zweiten
Zeitgeberschaltung angeordnet ist.
4. Anlasserschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Anlasserschutzgerät weiterhin eine
Stromversorgungsschaltung (706) aufweist, die an die
Schaltvorrichtung angeschlossen ist, und sobald in
Betrieb gesetzt wird, wenn der Schlüsselschalter
eingeschaltet wird, um der ersten und zweiten
Zeitgeberschaltung elektrische Energie zuzuführen.
5. Anlasserschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
entweder die erste oder die zweite Zeitgeberschaltung in
einer intermittierend arbeitenden
Ladungs/Entladungsschaltung (24) vorgesehen ist.
6. Anlasserschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Anlasserhilfsschalter mit anderen
Schaltungsbestandteilen als denen des
Anlasserhilfsschalter vereinigt ausgebildet ist.
7. Anlasserschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Anlasserschutzgerät weiterhin eine CPU zur Überprüfung
der Betätigung des Schlüsselschalters aufweist, und daß
die erste und zweite Zeitgeberschaltung und die
Schaltvorrichtung auf der Grundlage eines Steuersignals
von der CPU gesteuert werden.
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