DE19827220B4 - Kraftstoffeinspritzventil für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil für einen Verbrennungsmotor Download PDF

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Abstract

Kraftstoffeinspritzventil für einen Verbrennungsmotor mit einem Ventilkörper (2), der zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegt werden kann, und einer Kraftstoffstrahleinstellplatte (1) zur Zerstäubung von Kraftstoff, der eingespritzt wird, wenn der Ventilkörper (2) die geöffnete Position einnimmt, wobei mit dem Ventilkörper (2) in der geöffneten Position der Kraftstoff von einer Stelle unmittelbar stromaufwärts von der Kraftstoffstrahleinstellplatte (1) in einer radialen Richtung von außen nach innen zu einer Mittelachse (L0) des Ventilkörpers (2) strömt, wobei die Kraftstoffstrahleinstellplatte (1) eine Vielzahl erster Düsenlöcher (H1) und zweiter Düsenlöcher (H2) hat, deren Einlassabschnitte in einer Ebene (SB) senkrecht zur Mittelachse (L0) des Ventilkörpers (2) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Düsenlöcher (H1) entlang eines ersten Kreises (C1) radial innenseitig und die zweiten Düsenlöcher (H2), die einen kleineren Durchmesser haben als die ersten Düsenlöcher (H1), entlang eines zweiten Kreises (C2) radial außenseitig angeordnet sind, wobei die beiden Kreise (C1, C2) koaxial zu der Mittelachse...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzventil für einen Verbrennungsmotor.
  • Ein Kraftstoffeinspritzventil für einen Verbrennungsmotor, das mit einer Kraftstoffstrahleinstellplatte zur Zerstäubung von eingespritztem Kraftstoff ausgestattet ist, ist herkömmlicherweise bekannt. Die Kraftstoffstrahleinstellplatte hat Düsenlöcher, die entlang von Kreisen angeordnet sind, die koaxial zu einer Mittelachse eines Ventilkörpers sind. Diese Art von Kraftstoffeinspritzventil für einen Verbrennungsmotor basiert beispielsweise auf der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung JP 7-127550 A und verwendet eine große Anzahl an Düsenlöchern, die entlang von zwei Kreisen angeordnet sind, die koaxial zu der Mittelachse des Ventilkörpers sind.
  • 6 ist eine Teildraufsicht der Kraftstoffstrahleinstellplatte des herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventils für einen Verbrennungsmotor. Unter Bezugnahme auf 6 bezeichnet das Bezugszeichen L0' die Mittelachse des Ventilkörpers, C1' einen ersten Kreis, der koaxial zur Mittelachse L0' ist, C2' einen zweiten Kreis, der koaxial zur Mittelachse L0' ist und einen Durchmesser hat, der größer als derjenige des ersten Kreises C1' ist, H1' erste Düsenlöcher, die in vorbestimmten Intervallen entlang des ersten Kreises C1' angeordnet sind und H2' zweite Düsenlöcher, die in vorbestimmten Intervallen entlang des zweiten Kreises C2' angeordnet sind. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 6. Unter Bezugnahme auf 7 bezeichnet das Bezugszeichen 1' die Kraftstoffstrahleinstellplatte, F1' einen Kraftstoffsprühstrahl bzw. eine -zerstäubung, die durch die ersten Düsenlöcher H1' eingespritzt wird, F2' einen Kraftstoffsprühstrahl bzw. eine -zerstäubung, die durch die zweiten Düsenlöcher H2' eingespritzt wird, D1' einen Durchmesser der ersten Düsenlöcher H1' und D2' einen Durchmesser der zweiten Düsenlöcher H2'. Wie anhand der 6 und 7 gesehen werden kann, strömt Kraftstoff in einer radialen von Außen-Nach-Innen-Richtung zur Mittelachse L0', wie durch blanke Pfeile angedeutet ist, und wird anschließend durch die Düsenlöcher H1', H2' eingespritzt. Die Kraftstoffstrahleinstellplatte 1' zerstäubt den somit eingespritzten Kraftstoff.
  • Jedoch wird die Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffs in der radialen von Außen-Nach-Innen-Richtung höher. Wenn der Durchmesser D1' der ersten Düsenlöcher H1' gleich dem Durchmesser D2' der zweiten Düsenlöcher H2' ist, wird somit die Kraftstoffzerstäubung F2', die durch die zweiten Düsenlöcher H2' eingespritzt wird, nicht so geeignet zerstäubt, wie die Kraftstoffzerstäubung F1', die durch die ersten Düsenlöcher H1' eingespritzt wird. In diesem Fall hat die Kraftstoffzerstäubung F2' einen großen Partikeldurchmesser und kann sogar die Form einer Säule annehmen, wie in 7 dargestellt ist. Es ist somit unmöglich, die Kraftstoffzerstäubung F2' geeignet zu zerstäuben, wodurch die Funktion des Verbrennungsmotors, in den das Kraftstoffeinspritzventil montiert ist, verschlechtert wird.
  • Die EP 0 740 071 A2 offenbart ein gattungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieses Kraftstoffeinspritzventil hat einen Ventilkörper, der zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegt werden kann, und eine Kraftstoffstrahleinstellplatte zur Zerstäubung von Kraftstoff, der eingespritzt wird, wenn der Ventilkörper die geöffnete Position einnimmt. Das Kraftstoffeinspritzventil ist des weiteren derart ausgebildet, dass mit dem Ventilkörper in der geöffneten Position der Kraftstoff von einer Stelle unmittelbar stromaufwärts von der Kraftstoffstrahleinstellplatte in einer radialen Richtung von außen nach innen zu einer Mittelachse des Ventilkörpers strömt. Darüber hinaus hat die Kraftstoffstrahleinstellplatte eine Vielzahl erster Düsenlöcher und zweiter Düsenlöcher, deren Einlassabschnitte in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse des Ventilkörpers liegen.
  • US 2,382,151 offenbart ein Kraftstoffeinspritzventil für einen Verbrennungsmotor, das einen Ventilkörper hat, der durch eine Antriebsvorrichtung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position angetrieben wird, und das eine einstückig mit dem Ventilkörper verbundene Kraftstoffstrahleinstellplatte zur Zerstäubung von Kraftstoff hat, der eingespritzt wird, wenn der Ventilkörper die geöffnete Position einnimmt. Die Kraftstoffstrahleinstellplatte hat eine Vielzahl erster Düsenlöcher, die entlang eines ersten Kreises angeordnet sind, der koaxial zu einer Mittelachse des Ventilkörpers ist, und eine Vielzahl zweiter Düsenlöcher, die entlang eines zweiten Kreises angeordnet sind, der koaxial zur Mittelachse des Ventilkörpers ist und einen Durchmesser hat, der größer ist als derjenige des ersten Kreises. Dabei haben die zweiten Düsenlöcher einen kleineren Durchmesser als die ersten Düsenlöcher.
  • Des Weiteren offenbart GB 1 214 595 ein Kraftstoffeinspritzventil für einen Verbrennungsmotor mit einem Ventilkörper, der durch eine Antriebsvorrichtung zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position bewegt wird, einer einstückig mit dem Kraftstoffeinspritzventil verbundenen, halbkugelförmigen Kraftstoffstrahleinstellplatte zur Zerstäubung des einzuspritzenden Kraftstoffs, der zwischen dem Ventilkörper und der Kraftstoffstrahleinstellplatte in einer radialen Richtung nach innen strömt und eingespritzt wird, wenn der Ventilkörper die geöffnete Position einnimmt. Die Kraftstoffstrahleinstellplatte hat eine Vielzahl stromabwärtiger Düsenlöcher, die entlang eines ersten Kreises angeordnet sind, der koaxial zu der Mittelachse des Ventilkörpers ist und einen Durchmesser hat, der größer ist, als derjenige des ersten Kreises, wobei die stromaufwärtigen Düsenlöcher einen Durchmesser haben, der kleiner ist als derjenige der stromabwärtigen Düsenlöcher.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Probleme ausgedacht. Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffeinspritzventil zu schaffen, das in der Lage ist, eine Verschlechterung des Verbrennungsmotors zu verhindern, in den das Kraftstoffeinspritzventil eingebaut ist, durch geeignetes Zerstäuben sowohl von dem Kraftstoffsprühstrahl bzw. der -zerstäubung, die durch die radial außenseitigen Düsenlöcher eingespritzt wird, als auch dem Kraftstoffsprühstrahl bzw. der -zerstäubung, die durch die radial innenseitigen Düsenlöcher eingespritzt wird.
  • Die Aufgabe wird mit einem Kraftstoffeinspritzventil gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung haben die ersten Düsenlöcher, die entlang des ersten inneren Kreises angeordnet sind, eine Öffnungsfläche, die größer ist, als diejenige der zweiten Düsenlöcher, die auf dem zweiten äußeren Kreisdurchmesser angeordnet sind. Somit ist es trotz der Tatsache, dass Kraftstoff mit einer niedrigeren Geschwindigkeit stromauf der Einlassabschnitte der zweiten Düsenlöcher strömt, als im Vergleich zu demjenigen, der stromauf der Einlassabschnitte der ersten Düsenlöcher strömt, möglich, sowohl die Kraftstoffzerstäubung, die durch die ersten Düsenlöcher eingespritzt wird, als auch die Kraftstoffzerstäubung, die durch die zweiten Düsenlöcher eingespritzt wird, geeignet zu zerstäuben. Daher wird eine Verschlechterung der Funktion des Verbrennungsmotors verhindert, in den das Kraftstoffeinspritzventil montiert wird.
  • Zusätzlich zu den Merkmalen des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung schlägt ein zweiter Aspekt davon vor, dass ein Winkel, der zwischen den Lochachsen der ersten Düsenlöcher und einer Ebene der Kraftstoffstrahleinstellplatte gebildet wird, unterschiedlich zu einem Winkel ist, der zwischen den Lochachsen der zweiten Düsenlöcher und der Ebene der Kraftstoffstrahleinstellplatte gebildet wird. Somit spritzt die Kraftstoffzerstäubung, die durch die ersten Düsenlöcher eingespritzt wird, und die Kraftstoffzerstäubung, die durch die zweiten Düsenlöcher eingespritzt wird, in unterschiedliche Richtungen. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Kraftstoffzerstäubung, die durch die jeweiligen Düsenlöcher eingespritzt wird, zu stabilisieren und den eingespritzten Kraftstoff geeignet zu zerstäuben.
  • Zusätzlich zu den Merkmalen des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung schlägt ein dritter Aspekt davon vor, dass ein spitzer Winkel, der zwischen den Lochachsen der zweiten Düsenlöcher und einer Ebene senkrecht zur Mittelachse ausgebildet ist, kleiner als ein spitzer Winkel ist, der zwischen den Lochachsen der ersten Düsenlöcher und der Ebene senkrecht zur Mittelachse ausgebildet ist.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kraftstoffzerstäubung, die durch die ersten Düsenlöcher eingespritzt wird, von der Kraftstoffzerstäubung, die durch die zweiten Düsenlöcher eingespritzt wird, weggerichtet. Deshalb stört die Kraftstoffzerstäubung, die durch die ersten Düsenlöcher eingespritzt wird, nicht die Kraftstoffzerstäubung, die durch die zweiten Düsenlöcher eingespritzt wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Kraftstoffzerstäubung, die durch die jeweiligen Düsenlöcher eingespritzt wird, zu stabilisieren und den eingespritzten Kraftstoff geeignet zu zerstäuben.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine Teildraufsicht einer Kraftstoffstrahleinstellplatte eines Kraftstoffeinspritzventils für einen Verbrennungsmotor gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II in 1.
  • 3 ist eine Teilschnittansicht des Kraftstoffeinspritzventils für einen Verbrennungsmotor des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 4 ist eine Teildraufsicht des Kraftstoffeinspritzventils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 4.
  • 6 ist eine Teildraufsicht einer Kraftstoffstrahleinstellplatte eines herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventils für einen Verbrennungsmotor.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 6.
  • In dem nachfolgenden Text werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Teildraufsicht einer Kraftstoffstrahleinstellplatte eines Kraftstoffeinspritzventils für einen Verbrennungsmotor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Kraftstoffstrahleinstellplatte Düsenlöcher hat, die entlang von zwei Kreisen angeordnet sind, die koaxial zu einer Mittelachse eines Ventilkörpers liegen. Bezug nehmend auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen L0 die Mittelachse des Ventilkörpers, C1 einen ersten Kreis, der koaxial zur Mittelachse L0 liegt, C2 einen zweiten Kreis, der koaxial zur Mittelachse L0 liegt und einen Durchmesser hat, der größer ist als derjenige des ersten Kreises, H1 erste Düsenlöcher, die in vorbestimmten Intervallen entlang des ersten Kreises C1 angeordnet sind, und H2 zweite Düsenlöcher, die in vorbestimmten Intervallen entlang des zweiten Kreises C2 angeordnet sind. 2 ist eine Schnittansicht, entlang der Linie II-II in 1. Bezug nehmend auf 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Kraftstoffstrahleinstellplatte, F1 eine Kraftstoffzerstäubung, die durch die ersten Düsenlöcher H1 eingespritzt wird, F2 eine Kraftstoffzerstäubung, die durch die zweiten Düsenlöcher H2 eingespritzt wird, D1 einen Durchmesser der ersten Düsenlöcher H1, und D2 einen Durchmesser der zweiten Düsenlöcher H2. 3 ist eine Teilschnittansicht eines Kraftstoffeinspritzventils für einen Verbrennungsmotor gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wobei die Kraftstoffstrahleinstellplatte 1 an dem Kraftstoffeinspritzventil befestigt ist. Bezug nehmend auf 3 bezeichnet das Bezugszeichen 2 den Ventilkörper und das Bezugszeichen 3 einen Ventilsitz.
  • Wie anhand von 3 gesehen werden kann, ist der Ventilkörper 2 oberhalb der Kraftstoffstrahleinstellplatte 1 angeordnet und wird durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position angetrieben. Wenn der Ventilkörper 2 die geöffnete Position einnimmt, erreicht Kraftstoff, der von oben nach unten in 2 geliefert wird, eine Stelle unmittelbar stromaufwärts von der Kraftstoffstrahleinstellplatte 1 und strömt zur Mittelachse L0, das heißt in eine radiale von Außen-Nach-Innen-Richtung (siehe blanke Pfeile in 2). In diesem Fall strömt der Kraftstoff mit einer geringeren Geschwindigkeit zur Mittelachse L0 stromaufwärts der Einlassabschnitte der Düsenlöcher H2 als stromaufwärts der Einlassabschnitte der Düsenlöcher H1. Das heißt, die Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffs wird in der radialen von Außen-Nach-Innen-Richtung höher.
  • Unter Berücksichtigung solcher Charakteristika hat die Kraftstoffstrahleinstellplatte 1 von diesem Ausführungsbeispiel die Düsenlöcher H1 entlang des ersten Kreises C1 und die Düsenlöcher H2 entlang des zweiten Kreises C2 angeordnet. Der Durchmesser D2 der zweiten Düsenlöcher H2 ist kleiner als der Durchmesser D1 der ersten Düsenlöcher H1.
  • Somit kann die Kraftstoffstrahleinstellplatte 1 trotz der Tatsache, dass der Kraftstoff mit einer geringeren Geschwindigkeit stromaufwärts der Einlassabschnitte der Düsenlöcher H2 als stromaufwärts der Einlassabschnitte der Düsenlöcher H1 zur Mittelachse L0 strömt, die Kraftstoffzerstäubung F1, die durch die ersten Düsenlöcher H1 eingespritzt wird, und die Kraftstoffzerstäubung F2, die durch die zweiten Düsenlöcher H2 eingespritzt wird, geeignet zerstäubt werden, ohne dass verhindert wird, dass Kraftstoff stromaufwärts der Einlassabschnitte der Düsenlöcher H1 strömt. Daher kann eine Verschlechterung der Funktion des Verbrennungsmotors, in dem das Kraftstoffeinspritzventil eingebaut ist, verhindert werden, wodurch der Betrag an HC-Emissionen reduziert werden kann.
  • Obwohl die Düsenlöcher H1, H2 in dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt haben, ist es für den Fachmann klar, dass diese Löcher H1, H2 alternativ einen Querschnitt von anderer Gestalt haben können. Statt des Festlegens des Durchmessers D2 der zweiten Düsenlöcher H2, so dass er kleiner als der Durchmesser D1 der ersten Düsenlöcher H1 ist, muss eine Öffnungsfläche der Düsenlöcher H2 nur kleiner als diejenige der Düsenlöcher H1 sein. Obwohl die Gesamtanzahl der Düsenlöcher H1, H2, die entlang der Kreise C1, C2 angeordnet sind, in dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel 12 ist, ist die Anzahl der Düsenlöcher, die vorgesehen ist, nicht spezifiziert. Die Erfindung erfordert lediglich, dass eine Vielzahl an Düsenlöchern entlang zweier oder mehrerer Kreise angeordnet ist.
  • 4 ist eine Teildraufsicht eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem eine Kraftstoffstrahleinstellplatte durch Herstellen von Abwandlungen von demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels erhalten wird. 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in 4. In den 1, 2, 4 und 5 sind ähnliche Komponenten oder Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bezug nehmend auf die 4 und 5 ist eine Ebene, die senkrecht zur Mittelachse L0 ist, als eine Referenzebene SB definiert. Der Querschnitt, wie er in 5 dargestellt ist, besteht aus einer Ebene S0, die senkrecht zur Referenzebene SB ist, und die die Mittelachse L0 enthält, Ebenen S1, die senkrecht zur Referenzebene SB steht und jeweilige Lochachsen L1 der Düsenlöcher H1 enthält, und Ebenen S2, die senkrecht zur Referenzebene SB sind und die jeweilige Lochachsen L2 der Düsenlöcher H2 enthalten. Die Kraftstoffstrahleinstellplatte 1 ist als eine Platte ausgebildet.
  • Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper in einem oberen Teil von 5 angeordnet, nämlich oberhalb der Kraftstoffstrahleinstellplatte 1. Der Ventilkörper wird durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position angetrieben. Wenn der Ventilkörper die geöffnete Position einnimmt, erreicht Kraftstoff, der von oben nach unten in 5 geliefert wird, eine Stelle unmittelbar stromaufwärts von der Kraftstoffstrahleinstellplatte 1 und strömt zur Mittelachse L0, das heißt, in einer radialen von Außen-Nach-Innen-Richtung (siehe blanke Pfeile in 5). In diesem Fall strömt der Kraftstoff zur Mittelachse L0 mit einer geringeren Geschwindigkeit stromaufwärts der Einlassabschnitte der Düsenlöcher H2, als stromaufwärts der Einlassabschnitte der Düsenlöcher H1. Das heißt die Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffs wird in der radialen von Außen-Nach-Innen-Richtung höher.
  • Daher hat die Kraftstoffstrahleinstellplatte 1 dieses Ausführungsbeispiels wie beim ersten Ausführungsbeispiel Düsenlöcher H1, die entlang des ersten Kreises C1 angeordnet sind, und Düsenlöcher H2, die entlang des zweiten Kreises C2 angeordnet sind. Zusätzlich ist der Durchmesser D2 der zweiten Düsenlöcher H2 kleiner als der Durchmesser D1 der ersten Düsenlöcher H1.
  • Somit kann die Kraftstoffstrahleinstellplatte 1 trotz der Tatsache, dass Kraftstoff mit einer geringeren Geschwindigkeit stromauf der Einlassabschnitte der Düsenlöcher H2 als stromauf der Einlassabschnitte der Düsenlöcher H1 zur Mittelachse L0 des Ventilkörpers strömt, die durch die ersten Düsenlöcher H1 eingespritzte Kraftstoffzerstäubung F1 und die durch die zweiten Düsenlöcher H2 eingespritzte Kraftstoffzerstäubung F2 geeignet zerstäuben, ohne dass verhindert wird, das Kraftstoff stromauf der Einlassabschnitte der Düsenlöcher H1 strömt. Daher wird eine Verschlechterung der Funktion des Verbrennungsmotors, in dem das Kraftstoffeinspritzventil eingebaut ist, verhindert, wodurch der Betrag an HC-Emissionen reduziert werden kann.
  • Des weiteren Bezug nehmend auf 5 bilden in diesem Ausführungsbeispiel die jeweiligen Lochachsen L1 der Düsenlöcher H1 einen spitzen Winkel a1 mit der Referenzebene SB und die jeweiligen Lochachsen L2 der Düsenlöcher H2 bilden einen spitzen Winkel a2 mit der Referenzebene SB. Der spitze Winkel a2 ist kleiner als der spitze Winkel a1.
  • Daher werden die Kraftstoffzerstäubung F1, die durch die Düsenlöcher H1 eingespritzt wird, und die Kraftstoffzerstäubung F2, die durch die Düsenlöcher H2 eingespritzt wird, voneinander weggerichtet. Deshalb stört die Kraftstoffzerstäubung F1, die durch die Düsenlöcher H1 eingespritzt wird, nicht die Kraftstoffzerstäubung F2, die durch die Düsenlöcher H2 eingespritzt wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Kraftstoffzerstäubung, die durch die jeweiligen Düsenlöcher eingespritzt wird, zu stabilisieren, und den eingespritzten Kraftstoff geeignet zu zerstäuben. Zusätzlich kann trotz der Tatsache, dass Kraftstoff mit einer geringeren Geschwindigkeit stromauf der Einlassabschnitte der Düsenlöcher H2 als stromauf der Einlassabschnitte der Düsenlöcher H1 strömt, die Kraftstoffzerstäubung F2, die durch die Düsenlöcher H2 eingespritzt wird, geeignet zerstäubt werden. Der Grund dafür liegt darin, dass der spitze Winkel a2 kleiner als der spitze Winkel a1 ist.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme darauf beschrieben wurde, was derzeit als bevorzugte Ausführungsbeispiele in Erwägung gezogen wird, soll klargestellt werden, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele oder Konstruktionen begrenzt ist.

Claims (3)

  1. Kraftstoffeinspritzventil für einen Verbrennungsmotor mit einem Ventilkörper (2), der zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegt werden kann, und einer Kraftstoffstrahleinstellplatte (1) zur Zerstäubung von Kraftstoff, der eingespritzt wird, wenn der Ventilkörper (2) die geöffnete Position einnimmt, wobei mit dem Ventilkörper (2) in der geöffneten Position der Kraftstoff von einer Stelle unmittelbar stromaufwärts von der Kraftstoffstrahleinstellplatte (1) in einer radialen Richtung von außen nach innen zu einer Mittelachse (L0) des Ventilkörpers (2) strömt, wobei die Kraftstoffstrahleinstellplatte (1) eine Vielzahl erster Düsenlöcher (H1) und zweiter Düsenlöcher (H2) hat, deren Einlassabschnitte in einer Ebene (SB) senkrecht zur Mittelachse (L0) des Ventilkörpers (2) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Düsenlöcher (H1) entlang eines ersten Kreises (C1) radial innenseitig und die zweiten Düsenlöcher (H2), die einen kleineren Durchmesser haben als die ersten Düsenlöcher (H1), entlang eines zweiten Kreises (C2) radial außenseitig angeordnet sind, wobei die beiden Kreise (C1, C2) koaxial zu der Mittelachse (L0) des Ventilkörpers (2) sind und die Geschwindigkeit des Kraftstoffs stromaufwärts der Einlassabschnitte der zweiten Düsenlöcher (H2) geringer ist, als die Geschwindigkeit des Kraftstoffs stromaufwärts der Einlassabschnitte der ersten Düsenlöcher (H1).
  2. Kraftstoffeinspritzventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster spitzer Winkel (a1), der durch erste Lochachsen (L1) der ersten Düsenlöcher (H1) mit der Ebene (SB) der Kraftstoffstrahleinstellplatte (1) gebildet wird, unterschiedlich ist zu einem zweiten spitzen Winkel (a2), der durch zweite Lochachsen (L2) der zweiten Düsenlöcher (H2) mit der Ebene (SB) der Kraftstoffstrahleinstellplatte (1) gebildet wird.
  3. Kraftstoffeinspritzventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten spitzen Winkel (a2) kleiner als die ersten spitzen Winkel (a1) sind.
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