DE19826905A1 - Signalleuchte mit Zwischenscheibe zur optischen Behandlung und mit Designfunktion - Google Patents

Signalleuchte mit Zwischenscheibe zur optischen Behandlung und mit Designfunktion

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kraft­ fahrzeugsignalleuchten, insbesondere eine Signal­ leuchte für Kraftfahrzeuge, die eine in etwa punktu­ elle Lichtquelle, eine Zwischenscheibe und eine Abdeckscheibe umfaßt, die auf dem Verlauf des im we­ sentlichen parallelen Lichtbündels eingefügt sind.
In einer solchen bekannten Signalleuchte umfassen die Zwischenscheibe und gegebenenfalls die Abdeckscheibe optische Anordnungen, die dazu bestimmt sind, der Leuchte die gewünschte Photometrie und möglicherweise ein besonderes Design zu geben.
Eine erste herkömmliche Vorgehensweise besteht darin, auf der Zwischenscheibe eine Fresnellinse vorzusehen, die auf die Lichtquelle fokussiert ist, um austritts­ seitig eine im wesentlichen parallele Lichtstrahlung herbeizuführen, wobei die Abdeckscheibe in diesem Fall Kugeln oder Ringflächen mit horizontaler und vertikaler Streuung des Lichts enthält.
Eine solche bekannte Leuchte weist im allgemeinen ein wenig originelles Design auf.
Eine zweite Vorgehensweise besteht darin, auf der Zwischenscheibe eine Reihe von Ablenkprismen vorzuse­ hen, die elementartig angeordnet sind, um der Leuchte ein plättchenartiges Aussehen zu geben und gleichzei­ tig die photometrischen Vorschriften zu erfüllen.
Dieses plättchenartige Aussehen bringt zwar eine Neuerung in ästhetischer Hinsicht, weist jedoch den Nachteil auf, daß sowohl im eingeschalteten als auch im ausgeschalteten Zustand ein Aussehen entsteht, das sich sehr deutlich verändert, wenn sich der Betrach­ ter um das Fahrzeug herum bewegt. Darüber hinaus ist dieses plättchenartige Aussehen oftmals mit einer eher im unteren Segment angesiedelten Produktqualität verbunden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, eine Signalleuchte der vorgenannten Art vorzu­ schlagen, die zum einen den Photometrievorschriften entspricht und gegebenenfalls ohne Reflektor ausge­ führt sein kann und die zum anderen sowohl im ausge­ schalteten als auch im eingeschalteten Zustand eine neue optische Gestaltung aufweist, wobei sich diese optische Gestaltung kaum verändert, wenn sich der Be­ trachter um das Fahrzeug herum bewegt.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf die Aus­ führung einer Signalleuchte, die im eingeschalteten Zustand den Eindruck vermittelt, daß sie eine Mehr­ zahl von einzelnen elementaren Lichtquellen umfaßt, in der Art von Leuchten mit Leuchtdioden, wobei die­ ser Eindruck in einem ganzen Bereich von Blickwinkeln herbeigeführt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Signal­ leuchte für Kraftfahrzeuge, umfassend eine in etwa punktuelle Lichtquelle, eine Zwischenscheibe, die das von der Lichtquelle kommende Licht direkt erhält, und eine außerhalb der Zwischenscheibe angeordnete Ab­ deckscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenscheibe eine Reihe von optischen Zellen umfaßt, die jeweils auf einer Innenseite eine gekrümmte Flä­ che zum Richten und zur Streuung des Lichts und auf einer Außenseite eine Gruppe von mindestens zwei im Verhältnis zu einer Ebene der Zwischenscheibe schräg angeordneten ebenen Facetten aufweisen.
Nach einigen bevorzugten, aber nicht einschränkenden Aspekten der erfindungsgemäßen Signal leuchte ist fol­ gendes vorgesehen:
  • - Die durch eine gekrümmte Fläche und eine zugehörige Gruppe von Facetten gebildeten Zellen weisen einen horizontalen Abstand und einen vertikalen Abstand zwischen etwa 5 und 30 mm auf.
  • - Die gekrümmten Flächen sind konvex.
  • - Die Facetten einer Gruppe sind vertieft ausgeführt.
  • - Die Facetten einer Gruppe werden seitlich durch Freiflächen begrenzt, die im Verhältnis zur allgemei­ nen Lichtabstrahlungsrichtung leicht geneigt sind.
  • - Die Facetten schließen sich entlang horizontalen Geraden aneinander an.
  • - Jede Facettengruppe besteht aus zwei im Verhältnis zu einer Mittellinie der entsprechenden Zelle symme­ trischen schrägen Facetten.
  • - Jede Facettengruppe besteht aus einer mittleren Fa­ cette, die sich in etwa senkrecht zur allgemeinen Ab­ strahlungsrichtung erstreckt, und aus zwei schrägen Facetten, die beiderseits der mittleren Facette und symmetrisch im Verhältnis zu einer Mittellinie der entsprechenden Zelle angeordnet sind.
  • - Die Schräge der Facetten ist so bestimmt, daß die durch die entsprechende gekrümmte Fläche bewirkte Streuung entweder nur in vertikaler Richtung oder nur in horizonaler Richtung korrigiert wird, so daß die Zwischenscheibe allein eine vorschriftsmäßige hori­ zontale Streuung und vertikale Streuung bewirkt, die voneinander verschieden sind.
  • - Die Abdeckscheibe ist auf ihren beiden Seiten glatt und erstreckt sich in etwa parallel zur Zwischen­ scheibe.
Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehen­ den detaillierten Beschreibung von bevorzugten Aus­ führungsformen der Erfindung, die als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen an­ geführt wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine axiale Vertikalschnittansicht einer erfindungsgemäßen Signalleuchte;
  • - Fig. 2 eine axiale Horizontalschnittansicht der Signalleuchte von Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine vergrößerte Perspektivansicht einer einzelnen Zelle der Zwischenscheibe;
  • - Fig. 4 eine axiale Vertikalschnittansicht zur Ver­ anschaulichung des optischen Verhaltens der Zelle von Fig. 3; und
  • - Fig. 5 eine axiale Vertikalschnittansicht einer Zelle nach einer Ausführungsvariante der Erfindung.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen schematisch eine Signalleuchte dargestellt ist, die eine Lichtquelle 10, typischerweise eine Glühlampe, eine Zwischenscheibe 30 und eine Abdeck­ scheibe 20 umfaßt, die auf beiden Seiten vorzugsweise glatt ausgeführt und zur Zwischenscheibe parallel oder nichtparallel angeordnet ist.
Im vorliegenden Beispiel erstrecken sich die Zwi­ schenscheibe 30 und die Abdeckscheibe 20 in Ebenen, die im wesentlichen senkrecht zur allgemeinen Lichtabstrahlungsrichtung X-X verlaufen, die im dar­ gestellten Beispiel durch die Achse der Lampe 10 de­ finiert ist, wobei aber natürlich auch gewölbte For­ men in Betracht gezogen werden können.
Die Zwischenscheibe umfaßt auf ihrer Innenseite eine Mehrzahl von allgemein konvexen Fläche 31 die in rechteckigen Umrissen, im dargestellten Beispiel in Quadraten, einbeschrieben sind, die einzelne optische Zellen definieren.
Um der eingeschalteten Signalleuchte, wie weiter un­ ten noch darzulegen sein wird, das Aussehen einer Leuchte mit mehreren Lichtquellen zu geben, fällt die Größe der Zellen deutlich größer als die der Kugeln oder Ringflächen aus, die herkömmlicherweise in den Zwischenscheiben oder Abdeckscheiben verwendet wer­ den.
Während diese bekannten optischen Elemente in der Re­ gel eine Seitenlänge von etwa 2 bis 4 mm aufweisen, haben die erfindungsgemäßen optischen Elemente eine Seitenlänge, die vorteilhafterweise zwischen 5 und 30 mm gewählt wird.
Die besondere Form jeder Fläche 31 wird so bestimmt, daß sie zwei Funktionen erfüllt:
  • - Die erste Funktion besteht darin, das direkt von der Lichtquelle 11 kommende Licht zu richten, um es in eine mittlere Richtung zu bringen, die in etwa parallel zur allgemeinen Abstrahlungsrichtung X-X verläuft.
  • - Die zweite Funktion besteht darin, durch die Diver­ genz, die sich hinter der Zwischenscheibe an die durch diese konvexe Fläche erzeugte anfängliche Kon­ vergenz anschließt, einerseits eine durch die Vor­ schriften zur Photometrie vorgegebene horizontale Streuung des Lichts und andererseits eine vertikale Streuung des Lichts herbeizuführen, die von dem durch diese Vorschriften vorgegebenen Wert verschieden ist, und zwar im dargestellten Beispiel eine vertikale Streuung, die größer als die vorgegebene Streuung ausfällt.
Nach einem Sonderfall kann vorgesehen sein, daß die durch jede Fläche herbeigeführte vertikale Streuung mit der horizontalen Streuung identisch ist. Wenn beispielsweise die Vorschriften verlangen, daß die horizontale Streuung der Lichtstrahlung im Bereich ±20° enthalten ist und daß die vertikale Streuung im Bereich ±10° enthalten ist, dann können die Flächen 31 so gewählt werden, daß eine identische Ablenkung von mindestens ±20° in beiden Richtungen herbeige­ führt wird.
Im folgenden wird eine präzise allgemeine Definition eines Beispiels für eine Fläche 31 angeführt, mit der sich dieses Ziel erreichen und insbesondere sicher­ stellen läßt, daß die durch sie bewirkte horizontale und vertikale Streuung vorzugsweise homogen an allen Zellen der Zwischenscheibe ausfällt.
Diese allgemeine Definition kann in Systemen für die computergestützte Konstruktion und Fertigung zum Ein­ satz kommen.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß sich die Dicke der Zwischenscheibe am Umriß jeder Zelle von einer Zelle zu ihren Nachbarzellen verändert und daß demzufolge zwischen den Innenseiten der Zellen Freiflächen 32 existieren, die zum Beispiel so behan­ delt (beispielsweise gekörnt) werden können, daß die Wirkungen der Störstrahlung, die durch sie hindurch­ geht, minimiert wird. Diese Freiflächen können auch entfallen, indem ein Tiefenversatz der Eintrittsflä­ chen 31 der verschiedenen Zellen bewirkt wird, was in diesem Fall eine Zwischenscheibe bedingt, deren Dicke sich in entsprechend angepaßter Weise verändert.
Wie bereits erwähnt, ist die durch jede Fläche 31 herbeigeführte vertikale Streuung von den erforderli­ chen Werten verschieden, wobei sie im dargestellten Beispiel größer ist, so daß sich die Notwendigkeit ergibt, diese vertikale Streuung auf den angestrebten Wert, im dargestellten Beispiel ±10°, zu bringen. Da­ zu ist auf der Außenseite der Zwischenscheibe in Ver­ bindung mit jeder konvexen Fläche 31 eine Gruppe von ebenen Facetten vorgesehen, die sich parallel zu ei­ ner horizontalen Geraden und senkrecht zur Achse X-X der Leuchte erstrecken.
Im dargestellten Beispiel sind zwei Facetten vorgese­ hen, und zwar eine obere Facette 33 und eine untere Facette 34, wobei diese beiden Facetten, vorzugsweise symmetrisch, so geneigt sind, daß sie zusammen eine vertiefte Fläche definieren, die an ihrem Boden eine horizontale Kante 35 aufweist.
Die oberen und unteren Facetten 33 und 34 haben die Aufgabe, die durch die zugehörige Innenfläche 31 her­ beigeführte vertikale Ablenkung der Lichtstrahlung abzuschwächen.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, werden daher zwei Strahlen R1 und R2, die sich auf der gleichen Höhe befinden und auf eine gleiche Zelle C in der Nähe ih­ rer Seitenkanten treffen, hauptsächlich durch die Eintrittsfläche 31 seitlich abgelenkt, so daß sich austrittsseitig eine Streuung von ±α ergibt, bei der es sich um die angestrebte Streuung handelt. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, werden dagegen zwei Strahlen R3 und R4, die senkrecht zueinander angeordnet sind und auf eine gleiche Zelle C in der Nähe der Ober- und Unterkanten einer geneigten Facette 33 oder 34 treffen, zunächst durch die Eintrittsfläche 31 über­ mäßig vertikal abgelenkt und anschließend in geeigne­ tem Maße durch die besagte Facette gerichtet, um schließlich die angestrebte vertikale Streuung ±β zu erhalten.
Die Neigung der Facetten 33, 34 wird natürlich haupt­ sächlich nach Maßgabe der vorstehenden Darlegungen (rechnerisch oder experimentell) bestimmt.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Kon­ struktion der verschiedenen Zellen entweder durch die vorherige Vorgabe der Neigung der Facetten 33 und 34 (wobei diese Neigung vorzugsweise für alle Zellen identisch ist, um der ausgeschalteten Leuchte ein einheitliches Aussehen zu geben) und die anschließen­ de Bestimmung der Form jeder der Flächen 31 erfolgen kann, oder umgekehrt durch die vorherige Vorgabe der Form der Flächen 31, um anschließend die Neigung der Facetten 33, 34 an die angestrebte Änderung der Streuung in vertikaler Richtung anzupassen.
Es folgt nun eine allgemeine Definition eines Bei­ spiels von Flächen 31, die in einer erfindungsgemäßen Zwischenscheibe verwendet werden können, die vor al­ lem in dem Fall zur Anwendung kommen kann, in dem die Abmessungen und die Neigungen der Facetten 33, 34 vorgegeben sind.
So zeigt Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Austrittsfacette 33 einer Zelle mit den folgenden Pa­ rametern:
H: Höhe
L: halbe Breite
a: Neigung bezogen auf die Horizontale.
Die anderen Parameter lauten wie folgt:
h+, h-: gewünschte Winkelöffnung des durch die Leuchte erzeugten Lichtbündels in horizontaler Rich­ tung;
v+, v-: gewünschte Winkelöffnung des durch die Leuchte erzeugten Lichtbündels in vertikaler Rich­ tung;
Sx, Sy, Sz: Koordinaten der Lichtquelle, bezogen auf das in Fig. 6 dargestellte orthonormale Bezugs­ system (0, x, y, z), wobei 0z für die horizontale Rich­ tung parallel zur Fahrzeugachse, 0y für die vertikale Richtung und 0x für die seitliche Richtung steht.
Die Gleichung der Eintrittsfläche 31 ergibt sich in Parameterform in Abhängigkeit von (x, y) ∈ [-L, +L] × [0, H). Um diese Gleichung zu erhalten, werden die folgenden Zwischennotierungen verwendet, um die Schreibweise zu vereinfachen.
Dabei wird vorausgesetzt:
Z = y/tan(a)
Cx = L. (tan(h+)+tan(h-1))/(tan(h+)-tan(h-))
Cy = H. (1-(tan(v-)/tan(a)).tan(v+)/(tan(v+)-tan(v-))
Cz = 2L/(tan(h+)-tan(h-))
R1 = (Cy/tan(v+))-Cz
Rp = R1.(Cz-z)/√((Cz-z)²+(Cx-x)²)
rz = √1/1(1+((Cx-x)/(Cz-z))²+((Cy-y)/(Cz+Rp-z))²)
rx = rz.(Cx-x)/(Cz-z)
ry = rz.(Cy-y)/(Cz+Rp-z)
Außerdem wird vorausgesetzt:
Mit µ wird eine negative Lösung der nachstehenden quadratischen Gleichung bezeichnet:
Die Eintrittsfläche ist dann durch die Gesamtheit der Punkte N definiert, so daß:
= µ.
Dabei ist festzustellen, daß der Parameter ∂0 die Dicke der Zwischenscheibe 30 in der Mitte der be­ trachteten Zelle bestimmt. Sein Wert wird so gewählt, daß die Dicke nie gleich null wird und größer als ein Mindestwert bleibt, der nach Maßgabe von Überlegungen im Zusammenhang mit dem Spritzgießen des Teils fest­ gelegt wird (insbesondere Taktzeit, Spritzdruck usw.).
Die Abdeckscheibe 20 ist im dargestellten Beispiel glatt ausgeführt und hat daher weder in optischer Hinsicht noch in Bezug auf das Aussehen der Leuchte eine Funktion zu erfüllen.
Wenn die Leuchte ein farbiges Licht abstrahlen soll, wird die Farbe vorzugsweise entweder durch die Kugel der Lampe 10, durch einen die Lampe umgebenden Kol­ ben, durch die entsprechend gefärbte Zwischenscheibe 30 oder durch die Abdeckscheibe 20 erzeugt.
Die Leuchte, wie sie vorstehend beschrieben wurde, weist eine Reihe von Vorteilen sowohl im eingeschal­ teten als auch im ausgeschalteten Zustand auf.
Zunächst führt bei eingeschalteter Lampe die Kombina­ tion jeder Eintrittsfläche und der zugehörigen ebenen Facetten zur Erzeugung einer Mehrzahl von realen se­ kundären Lichtquellen, die alle ähnliche Lichtstärken aufweisen und in einem großen Winkelbereich wahrnehm­ bar bleiben.
Dadurch entsteht der Eindruck einer Leuchte mit meh­ reren Lampen in der Art eine Leuchte mit Leuchtdi­ oden.
Im einzelnen ist in Fig. 4 zu erkennen, daß jede Zelle C vor ihr, und zwar beispielsweise in der Nähe der Abdeckscheibe 20, zwei sekundäre Lichtquellen S1, S2 erzeugt, die jeweils in einem Raumwinkel leuchten, der in etwa dem gesamten Beleuchtungsbereich ent­ spricht, der durch die Leuchte abzudecken ist.
Wenn sich der Betrachter vor der Leuchte bewegt, be­ wegen sich außerdem alle diese sekundären Lichtquel­ len in gleicher Weise, wobei sie ähnliche Lichtstär­ ken behalten, wodurch der vorgenannte Eindruck noch verstärkt werden kann.
Im übrigen verleiht die Regelmäßigkeit der Muster der Außenseite der Zwischenscheibe der Leuchte ein edel­ steinartiges Aussehen mit Facetten, das unter dem De­ signaspekt bemerkenswert ist, da es sich grundlegend von den üblicherweise auf diesem Gebiet angestrebten Zielen abhebt.
In diesem Zusammenhang ist in den Fig. 1 bis 3 festzustellen, daß jede Gruppe von vertieften Facet­ ten 33, 34, die zu einer Kugelfläche gehört, seitlich durch zwei leicht schräge Freiflächen begrenzt wird, die ebenfalls durch die scharfkantigen Rippen 36, die sie paarweise definieren, zur Erzeugung der vorer­ wähnten Edelsteinwirkung beitragen.
An der vorstehenden Beschreibung können natürlich zahlreiche Varianten vorgenommen werden. Nach einer dieser Varianten, die in Fig. 5 veranschaulicht ist, bleibt die Innenseite der Zwischenscheibe 30 unverän­ dert, während jeder der einzelnen Flächen 31 nicht mehr zwei Facetten, sondern drei Facetten zugeordnet sind, und zwar die weiter oben beschriebenen geneig­ ten Facetten 33, 34, die durch eine mittlere Facette 37 getrennt sind, die senkrecht zur allgemeinen Ab­ strahlungsrichtung X-X angeordnet ist. Diese mittlere Facette 37 ist dazu bestimmt, eine erhebliche Licht­ menge in der Achse der Leuchte zu halten, um bestimm­ te Vorschriften zur Photometrie zu erfüllen.
In einer nicht veranschaulichten zweiten Ausführungs­ variante kann jede Zelle der Zwischenscheibe auf ih­ rer Außenseite vier Facetten umfassen, und zwar zwei im Verhältnis zur Ebene der Zwischenscheibe leicht geneigte mittlere Facetten und zwei äußere Facetten, eine obere eine und eine untere, die eine ausgepräg­ tere Neigung aufweisen.
Diese Variante ist vor allem für die vorschriftsmäßi­ ge Photometrie der Rückfahrleuchten geeignet.
An dieser Stelle ist daraufhinzuweisen, daß sich die Facetten in allen Fällen vorzugsweise mit Kontinuität erster Ordnung aneinander anschließen, das heißt, daß kein Absatz oder keine Stufe zwischen ihnen exi­ stiert.
Nach einer anderen Ausführungsvariante sind die auf der Außenseite der Zwischenscheibe 30 vorgesehenen Facetten nicht mehr vertieft, sondern vorstehend aus­ gebildet. Diese Variante kommt vor allem dann zur An­ wendung, wenn anhand der besagten Facetten die an­ fänglich durch die zugehörigen Innenflächen 31 bewirkte Streuung vergrößert werden soll.
So kann beispielsweise eine elementare Innenfläche 31 so konstruiert werden, daß sie eine Streuung von ±10° sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertika­ ler Richtung herbeiführt. Die Facetten werden in die­ sem Fall genutzt, um die horizontale Streuung zu ver­ größern, damit sie beispielsweise ±20° erreicht. In diesem Fall müssen die Facetten natürlich parallel zu einer vertikalen Geraden verlaufen, wobei sie sich in Höhe einer mittleren vertikalen Kante aneinander an­ schließen.
In einer weiteren Variante werden die konvexen Flä­ chen 31 der vorangehenden Ausführungsformen durch konkave Flächen ersetzt. Daraus folgt, daß die Licht­ strahlung, die durch diese Grenzflächen hindurchgeht, nicht mehr konvergent, sondern divergent ist.
Die zugehörigen äußeren Facetten behalten jedoch die gleiche Funktion, das heißt sie korrigieren die durch die zugehörige Eintrittsfläche 31 bewirkte Streuung in vertikaler oder horizontaler Richtung.
An dieser Stelle ist festzustellen, daß in diesem Fall die gebildeten sekundären Lichtquellen keine au­ ßerhalb der Zwischenscheibe 30 angeordneten realen Lichtquellen mehr sind, sondern virtuelle Lichtquel­ len, die auf der Innenseite der besagten Zwischen­ scheibe angeordnet sind. Die Wirkung, die in bezug auf den erzeugten Eindruck einer Leuchte mit mehreren Lichtquellen erzielt wird, ist ebenfalls interessant.
Nach einer anderen Variante sind die Innenflächen 31 konkav und die geneigten Facetten, die von ihrer Ver­ teilung her ähnlich wie die Facetten von Fig. 2 aus­ geführt sind, vorstehend ausgebildet.
In diesem Fall ist die erzielte Wirkung ebenfalls die gleiche, das heißt, daß die Kugelflächen eine geeig­ nete Streuung in einer der Richtungen bewirken, wäh­ rend die Kombination der Eintrittsflächen und der Fa­ cetten eine geeignete Streuung in der anderen Richtung herbei führt.
Eine mögliche Ausführungsvariante besteht schließlich darin, an der Zwischenscheibe 30 ein einfallendes Licht zu kombinieren, von dem ein Teil direkt von der Lichtquelle 11 kommt, wie in dem beschriebenen Aus­ führungsbeispiel, und von dem ein anderer Teil von einem Reflektor kommt, der eine Strahlung erzeugen kann, die im wesentlichen parallel zur Achse X-X ver­ läuft. In diesem Fall sind die von der Direktstrah­ lung betroffenen Zellen C wie vorstehend beschrieben konstruiert, während die von der parallelen Strahlung betroffenen Zellen C Eintrittsflächen 31 umfassen, in denen keine allgemeine Ausrichtung des Lichts herbei­ geführt wird. Diese Eintrittsflächen können dann zum Beispiel sphärisch oder torisch ausgebildet sein.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungs­ formen oder auf ihre Varianten beschränkt, sondern der Fachmann kann daran alle dem Erfindungsgedanken entsprechenden Änderungen vornehmen.

Claims (10)

1. Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, umfassend eine in etwa punktuelle Lichtquelle (11), eine Zwischen­ scheibe (30), die das von der Lichtquelle kommende Licht direkt erhält, und eine außerhalb der Zwischen­ scheibe angeordnete Abdeckscheibe (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe eine Reihe von optischen Zellen (C(x,y)) umfaßt, die jeweils auf einer Innenseite eine gekrümmte Fläche (31) zum Richten und zur Streuung des Lichts und auf einer Außenseite eine Gruppe von mindestens zwei im Verhältnis zu einer Ebene der Zwischenscheibe schräg angeordneten ebenen Facetten (33, 34; 33, 34, 37) aufweisen.
2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die durch eine gekrümmte Fläche (31) und eine zugehörige Gruppe von Facetten (33, 34; 33, 34, 37) gebildeten Zellen (C) einen ho­ rizontalen Abstand und einen vertikalen Abstand zwi­ schen etwa 5 und 30 mm aufweisen.
3. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Flächen (31) konvex sind.
4. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Facetten (33, 34; 33, 34, 37) einer Gruppe vertieft ausgeführt sind.
5. Signalleuchte nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Facetten einer Grup­ pe seitlich durch Freiflächen (36) begrenzt werden, die im Verhältnis zur allgemeinen Lichtabstrahlungs­ richtung leicht geneigt sind.
6. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Facetten (33, 34; 33, 34, 37) entlang horizonta­ len Geraden aneinander anschließen.
7. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Facettengruppe aus zwei im Verhältnis zu einer Mit­ tellinie der entsprechenden Zelle (C) symmetrischen schrägen Facetten (33, 34) besteht.
8. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Facettengruppe aus einer mittleren Facette (37), die sich in etwa senkrecht zur allgemeinen Abstrahlungs­ richtung erstreckt, und aus zwei schrägen Facetten (33, 34) besteht, die beiderseits der mittleren Fa­ cette und symmetrisch im Verhältnis zu einer Mittel­ linie der entsprechenden Zelle angeordnet sind.
9. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Facetten so bestimmt ist, daß die durch die entsprechende gekrümmte Fläche (31) bewirkte Streuung entweder nur in vertikaler Richtung oder nur in horizonaler Richtung korrigiert wird, so daß die Zwischenscheibe allein eine vorschriftsmäßige hori­ zontale Streuung (±α) und vertikale Streuung (±β) be­ wirkt, die voneinander verschieden sind.
10. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (20) auf ihren beiden Seiten glatt ist und sich in etwa parallel zur Zwischenscheibe (30) erstreckt.
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