DE19824176A1 - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents
Elektrischer RasierapparatInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen
Rasierapparat, der mit einem Schneidgitter mit
Grobrasieröffnungen und einem Schneidgitter mit Fein- oder
Fertigrasieröffnungen versehen ist.
Es ist wichtig, daß ein elektrischer Rasierapparat schnell
den Bart rasieren kann. Um diese Leistung zu erreichen,
wurden elektrische Rasierapparate entwickelt, die mit
Grobrasieröffnungen und Feinrasieröffnungen versehen sind.
Der Aufbau dieser elektrischen Rasierapparate wurde in den
nachfolgend genannten Veröffentlichungen beschrieben.
- 1. Die japanische nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 55-101570
- 2. die japanische Patentveröffentlichung Nr. 03-131290
- 3. die japanische Patentveröffentlichung Nr. 55-096191
- 4. die japanische nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 55-101569
- 5. die japanische nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 55-101571.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind bei dem elektrischen
Rasierapparat gemäß den Druckschriften 1 und 2 in dem
Schneidgitter 101A der bogenförmigen äußeren Klinge teilweise
Grobrasieröffnungen 129 und Feinrasieröffnungen 130
vorgesehen. Der elektrische Rasierapparat, der in den
Druckschriften 3 bis 5 beschrieben ist, weist zwei Reihen von
parallelen bogenförmigen inneren Klingen auf, wobei das
Schneidgitter einer der bogenförmigen inneren Klingen mit
Grobrasieröffnungen versehen ist, und wobei das andere
Schneidgitter der anderen bogenförmigen inneren Klinge mit
Feinrasieröffnungen versehen ist.
Ein kräuseliger Bart kann, wie in Fig. 2 gezeigt, verformt
sein, oder in ähnlicher Weise, wie im Fall der Fig. 3, kann
auf der gesamten Länge gebogen sein, so daß sich sein Ende
Berührung mit der Haut H befindet. Es ist schwierig, ein
Barthaar K mit dieser Form in die kleinen Feinrasieröffnungen
sanft einzuführen, die in dem Schneidgitter vorgesehen sind.
Weil die Feinrasieröffnungen kleine Öffnungen aufweisen, die
dafür angepaßt sind, das Barthaar einzuführen und kurz zu
schneiden, kann das lange verformte Barthaar K nicht schnell
eingeführt werden, so daß lange und schmale
Grobrasieröffnungen in dem Schneidgitter 101A des in Fig. 1
gezeigten elektronischen Rasierapparates vorgesehen wurden,
ein sanftes Schneiden des langen verformten Barthaares K
gestatten. Die Grobrasieröffnungen 129 führen das
verformte Barthaar schnell ein und schneiden es. Die
Grobrasieröffnungen 129 sind derart gestaltet, daß sie das
verformte Barthaar sanft einführen, sie sind jedoch nicht
dafür gestaltet, es kurz zu schneiden. Das durch das
Schneidgitter 101A mit den Grobrasieröffnungen 129
geschnittene Barthaar wird an der Stelle geschnitten, die in
Fig. 2 und 3 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist,
und es wird kürzer, wobei für sein Ende, das von der Haut H
vorsteht, eine Form erreicht wird, die es gestattet, daß es
in die Feinrasieröffnungen eingeführt wird. Das in diesem
Zustand geschnittene verformte Barthaar K wird kurz rasiert,
wenn es in die Feinrasieröffnungen eingeführt wird.
Bei dem elektrischen Rasierapparat gemäß den genannten
Druckschriften ist das Schneidgitter mit Grobrasieröffnungen
und mit Feinrasieröffnungen versehen, um das verformte
Barthaar in die Feinrasieröffnungen zu führen und dieses kurz
schneiden, nachdem dieses zunächst in die
Grobrasieröffnungen geführt wurde und dort geschnitten wurde,
wie oben beschrieben ist.
Jedoch weist der elektrische Rasierapparat gemäß den
genannten Druckschriften den Nachteil auf, daß
Schwierigkeiten bestehen, das verformte Barthaar wirksam und
schnell zu schneiden. Um zuzulassen, daß der elektrische
Rasierapparat das verformte Barthaar tief rasiert, ist eine
wiederholte hin- und hergehende Bewegung in Berührung mit der
Haut erforderlich. Der Grund dafür liegt darin, daß es
schwierig ist, das verformte Barthaar durch die
Grobrasieröffnungen schnell zu schneiden. Es ist noch
schwieriger, das verformte Barthaar mit dem Schneidgitter mit
Grobrasieröffnungen an der Stelle zu schneiden, die durch
die gestrichelten Linien in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, als es
mit dem Schneidgitter mit den Feinrasieröffnungen kurz zu
schneiden, nachdem es an der durch die gestrichelten Linien
gezeigten Stelle geschnitten wurde. Nachfolgend wird das
verformte Barthaar, das an der durch die gestrichelten Linien
markierten Stelle geschnitten ist, kurz und tief rasiert,
nachdem es in die Feinrasieröffnungen eingeführt wurde.
Die elektrischen Rasierapparate gemäß dem Stand der Technik,
die mit Grobrasieröffnungen und Feinrasieröffnungen in dem
Schneidgitter versehen sind, können den verformten oder
schwer zu handhabenden Bart in die Grobrasieröffnungen
einführen und diesen schneiden, können ihn jedoch nicht in
kurzer Zeit mit einer guten Wirksamkeit kurz schneiden, und
machen wiederholte hin- und hergehende Bewegungen der
bogenförmigen äußeren Klinge auf der Haut erforderlich.
Die Erfindung wurde angesichts dieser Nachteile entwickelt,
und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen
elektrischen Rasierapparat zu schaffen, der schnell einen
kräuseligen, verformten oder schwer zu handhabenden Bart
schneidet und für eine gut aussehenden wirkungsvolle Rasur
sorgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, deren Merkmale beliebig miteinander
kombiniert werden können. Im übrigen werden die genannten und
weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit
beigefügten Zeichnungen deutlich.
Der elektrische Rasierapparat gemäß der vorliegenden
Erfindung ist mit mehreren Reihen von bogenförmigen äußeren
Klingen versehen, die Schneidgitter, Gitter-Schneid
einrichtungen oder Scherfolien aufweisen, die in die
Form eines Bogens gebogen oder geformt sind, und die derart
angebracht sind, daß für die Schneidgitter und Klingen
zugelassen wird, daß sie sich nachgiebig nach innen und außen
Richtung der zu rasierenden Haut bewegen, und der
Rasierapparat gemäß der Erfindung ist ferner mit mehreren
bogenförmigen inneren Klingen versehen, die Klingenränder
entlang der Innenflächen dieser bogenförmigen äußeren Klingen
aufweisen, wobei diese Klingenränder entlang der Innenfläche
der bogenförmigen äußeren Klingen gleiten.
Ferner sind bei dem elektrischen Rasierapparat gemäß der
vorliegenden Erfindung mehrere Reihen von bogenförmigen
äußeren Klingen angebracht, die aus der bogenförmigen äußeren
Klinge für eine Grobrasur, die mit den Grobrasieröffnungen in
dem Schneidgitter versehen ist, und aus der bogenförmigen
äußeren Klinge für die Feinrasur bestehen, die in dem
Schneidgitter mit den Feinrasieröffnungen versehen ist.
Ferner ist die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur
derart angebracht, daß sie weiter nach außen vorsteht als die
bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur, wenn diese
nicht gegen die Haut gedrückt werden, was gestattet, daß ein
kräuseliger Bart mit einer höheren Wirksamkeit mittels des
Schneidgitters, das mit den Grobrasieröffnungen versehen ist,
geschnitten wird. Deshalb ist der elektrische Rasierapparat
gemäß der vorliegenden Erfindung mit der bogenförmigen
äußeren Klinge für die Grobrasur und der bogenförmigen
äußeren Klinge für die Feinrasur versehen, die derart
angebracht sind, daß sie sich nicht auf derselben Ebene
befinden, wobei die bogenförmige äußere Klinge für die
Grobrasur weiter vorsteht als die bogenförmige äußere Klinge
für die Feinrasur, was gestattet, daß ein kräuseliger Bart
mit einer höheren Wirksamkeit mittels der bogenförmigen
äußeren Klinge für die Grobrasur geschnitten wird. Die
bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur, die weiter als
die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur vorsteht,
schneidet den kräuseligen Bart schnell mit einer hohen
Wirksamkeit. Der kräuselige Bart, der durch die bogenförmigen
äußeren Klingen für die Grobrasur geschnitten wurde, wird
dann kurz und tief durch die bogenförmige äußere Klinge für
die Feinrasur geschnitten.
Der elektrische Rasierapparat mit dieser Gestalt weist die
Eigenschaft auf, daß eine wirksame und schnelle Rasur durch
schnelles Schneiden des kräuseligen Bartes ermöglicht
wird. Der Grund dafür liegt darin, daß dieser elektrische
Rasierapparat mit einer bogenförmigen äußeren Klinge für die
Grobrasur, die mit vielen Grobrasieröffnungen in einem
Schneidgitter durchdrungen ist, und ferner mit einer
bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur versehen ist,
bei der das Schneidgitter mit vielen Feinrasieröffnungen
versehen ist, und ferner, daß die bogenförmige äußere Klinge
für die Grobrasur, wenn sie nicht gegen die Haut gedrückt
wird, nachgiebig höher als die bogenförmige äußere Klinge für
die Feinrasur vorsteht. Wenn man sich rasiert, hält die
bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur, die höher als
die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur vorsteht,
einen festen und sicheren Kontakt mit der Haut aufrecht.
Insbesondere wird dieser nicht durch Vertiefungen der Haut
oder durch harte oder weiche Bereiche beeinflußt. Die
bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur, die mehr
vorsteht als die bogenförmige äußere Klinge für die
Feinrasur, behält einen festen Kontakt mit der Haut aufrecht,
führt den kräuseligen Bart in die Grobrasieröffnungen ein und
schneidet diesen schnell. Der kräuselige Bart, der durch die
bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur geschnitten
wurde, wird in die Feinrasieröffnungen eingeführt und wird
weiter kurz und tief rasiert. Der elektrische Rasierapparat
gemäß der vorliegenden Erfindung schneidet vorzugsweise einen
kräuseligen Bart, der äußerst schwierig zu rasieren ist, wie
z. B. einer, dessen Enden sich in Berührung mit der Haut
befinden, und zwar mittels der bogenförmigen äußeren Klinge
für die Grobrasur, die weiter vorsteht, und hinterläßt keinen
nicht rasierten Bart, und verkürzt ferner erheblich die
Rasierdauer.
Die genannten und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung
werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Schneidgitters der
bogenförmigen äußeren Klinge eines elektrischen
Rasierapparates gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines verformten schwer zu
handhabenden Barthaares.
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines verformten
Barthaares, das derart gebogen ist, daß sich sein
Ende in Berührung mit der Haut befindet.
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht des
elektrischen Rasierapparates gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht des in
Fig. 4 gezeigten elektrischen Rasierapparates.
Fig. 6 eine Explosionsansicht der bogenförmigen äußeren
Klingen und der mit Schlitzöffnungen versehenen
äußeren Klingen und dem mittleren Abschnitt sowie
das äußere Klingengehäuse in einem
auseinandergenommenen Zustand, und zwar von dem in
Fig. 4 gezeigten elektrischen Rasierapparat.
Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht des
Kammes und der bogenförmigen äußeren Klingen und
der bogenförmigen inneren Klingen des in Fig. 4
gezeigten elektrischen Rasierapparates.
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Einführzustandes
des Barthaares in die parallelen Schlitze durch den
Kamm und die mit Schlitzen versehene äußere Klinge.
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht der in
Fig. 6 gezeigten äußeren Klinge mit
Schlitzöffnungen.
Fig. 10 eine Unteransicht der Lagerung der in Fig. 9
gezeigten äußeren Klinge.
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Anbringzustandes
der bogenförmigen äußeren Klingen und der äußeren
Klingen mit Schlitzöffnungen in dem Gehäuse der
äußeren Klingen durch den mittleren Abschnitt.
Fig. 12 eine seitliche Querschnittsansicht der in Fig. 11
gezeigten bogenförmigen äußeren Klingen und der
äußeren Klingen mit Schlitzöffnungen.
Fig. 13 eine Querschnittsansicht des Teils, welches das
äußere Klingengehäuse auf abnehmbare Art und Weise
mit dem äußeren Klingenrahmen verbindet.
Fig. 14 eine teilweise Querschnittsansicht von der Seite
zur Darstellung des Verbindungszustandes der
bogenförmigen inneren Klingen und der inneren
Klingen mit Schlitzöffnungen mit den inneren
Klingenabschnitten.
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des
Verbindungszustandes der bogenförmigen inneren
Klinge mit dem inneren Klingenabschnitt.
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der
inneren Klingenabschnitte mit der Klingenlagerung.
Fig. 17 eine perspektivische Explosionsansicht zur
Darstellung des Verbindungszustandes der inneren
Klingenabschnitte mit dem Klingenhalter durch den
Schwingungserzeuger-Halter.
Fig. 18 eine perspektivische Explosionsansicht der inneren
Klinge mit Schlitzöffnungen.
Der in den perspektivischen Explosionsdarstellungen der
Fig. 4 und 5 gezeigte elektrische Rasierapparat ist mit zwei
Reihen von bogenförmigen äußeren Klingen 1 versehen, die auf
abnehmbare Art und Weise an dem Rasiererkörper angebracht
sind, wobei die äußeren, mit Schlitzöffnungen versehenen
Klingen 2 an beiden Seiten dieser bogenförmigen äußeren
Klingen 1 angeordnet sind, wobei drei Reihen von Kämmen 4
zwischen der äußeren Seite der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klingen 2 und den bogenförmigen äußeren
Klingen 1 angeordnet sind, wobei ferner das äußere
Klingengehäuse 6 auf abnehmbare Weise derart angebracht ist,
daß die bogenförmigen äußeren Klingen 1 und die mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 parallel
angeordnet sind, wobei ferner der äußere Klingenrahmen 7 das
äußere Klingengehäuse 6 auf abnehmbare Art und Weise
befestigt, wobei ferner die bogenförmigen inneren Klingen 3
gegen die Innenflächen der bogenförmigen äußeren Klingen 1
drücken und an diesen gleiten, und die mit Schlitzöffnungen
versehenen inneren Klingen 5 gegen die Innenfläche der mit
Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 2 drücken und an
diesen gleiten, wobei der innere Klingenabschnitt 11 die
bogenförmigen inneren Klingen 3 und die mit Schlitzöffnungen
versehenen inneren Klingen 5 verbindet, und wobei ferner ein
Antriebsmechanismus vorgesehen ist, der den inneren
Klingenabschnitt 11 mit einer hin- und hergehenden Bewegung
antreibt.
Die beiden Reihen von bogenförmigen äußeren Klingen und die
beiden Reihen von mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen sind unabhängig in dem äußeren Klingengehäuse 6 über
mittleren Abschnitt oder die Stufe 6a, wie in der
perspektivischen Explosionsansicht von Fig. 6 gezeigt,
angebracht, um nach oben und unten gehende Bewegungen
zuzulassen, d. h. nach innen und außen gehende Bewegungen zu
ermöglichen. Die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen 2 sind parallel und zu den und zu den Außenseiten der
beiden Reihen von bogenförmigen äußeren Klingen 1 benachbart
angeordnet.
Die beiden Reihen von bogenförmigen äußeren Klingen 1
befestigen die Scherfolien oder Schneidgitter 1A, die in die
Form eines Bogens gebogen sind, an die aus Plastik
ausgeführte äußere Klingenlagerung 1B. Die bogenförmigen
äußeren Klingen 1 sind einerseits aus der bogenförmigen
äußeren Klinge für die Grobrasur 1a und andererseits aus der
bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b aufgebaut.
Das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge für die
Grobrasur 1a ist mit zahlreichen Grobrasieröffnungen 29
versehen, welche das Schneidgitter oder die Scherfolie
durchdringen. Das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren
Klinge für die Feinrasur 1b ist mit zahlreichen
Feinrasieröffnungen 30 versehen.
Die Oberfläche einer jeden Öffnung der Grobrasieröffnungen 29
ist größer ausgeführt als diejenige der Feinrasieröffnungen
30, um eine sanfte Einführung eines kräuseligen Bartes zu
ermöglichen. Ferner sind die Grobrasieröffnungen 29 länger
als die Feinrasieröffnungen 30, und die Gesamtlänge ihres
längsten Abschnitts ist länger als die Feinrasieröffnungen
30. Wenn beispielsweise die Grobrasieröffnungen 29 eine lange
und schmale Form aufweisen, kann ein kräuseliger Bart leicht
eingeführt werden. Um ein kurzes Schneiden des Bartes zu
ermöglichen, der durch das Schneidgitter 1A mit den
Grobrasieröffnungen 29 geschnitten wurde, weisen die
Feinrasieröffnungen 30 Öffnungen auf, die beispielsweise eine
kleine Kreisform oder eine Polygonform aufweisen.
Das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge für die
Grobrasur 1a ist aus einem Blech ausgeführt, das dicker ist
als das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge für
die Feinrasur 1b. Das Schneidgitter 1A der bogenförmigen
äußeren Klinge für die Grobrasur 1a muß den Bart nicht kurz
schneiden, ist jedoch aus einem dickeren Blech ausgeführt, um
genügend Widerstandsfähigkeit aufzuweisen, weil es durch die
Grobrasieröffnungen 29 breit geöffnet ist. Das Schneidgitter
1A der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b ist
aus einem dünnen Blech ausgeführt, um den Bart kurz zu
schneiden.
Ferner neigen die Grobrasieröffnungen 29 der bogenförmigen
äußeren Klinge für die Grobrasur 1a dazu, die Haut leicht zu
beschädigen, weil ihre Öffnungen länger und größer sind als
diejenigen der Feinrasieröffnungen 30 der bogenförmigen
äußeren Klinge für die Feinrasur 1b. Um diesen Nachteil zu
vermeiden, weist die bogenförmige äußere Klinge für die
Grobrasur 1a ein Schneidgitter 1A auf, das dicker ist als
eines der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b.
Die dickere Ausführung des Schneidgitters 1A macht es
schwieriger, beim Rasieren die durch die Grobrasieröffnungen
29 zusammengedrückte Haut zur Innenseite des Schneidgitters
1A einzuführen. Die Haut kann nicht durch die innere Klinge
beschädigt werden, wenn sie nicht an der Innenfläche des
Schneidgitters 1A vorsteht. Der Grund dafür liegt darin, daß
das Schneidgitter 1A den Bart schneidet, der an der
Innenfläche durch die Grobrasieröffnungen 29 vorsteht, wobei
die innere Klinge gegen die Innenfläche gleitet. Deshalb
verhindert die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1
mit einem dicken Schneidgitter 1A den Nachteil, daß die Haut
durch das Rasieren beschädigt wird, und verhindert ferner
jeglichen Schmerz.
Die Dicke des Blechs, das für das Schneidgitter 1A der
bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a verwendet
wird, liegt beispielsweise von 50 bis 150 µm, und die Dicke
des für das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge
für die Feinrasur 1b verwendeten Blechs liegt beispielsweise
bei 30 bis 100 µm. Die äußere Klingenlagerung 1B, an der die
Schneidgitter 1A angebracht sind, ist eine lange quadratische
Röhre, die an der Oberseite und der Unterseite geöffnet ist,
und aus einem harten Plastik ausgeführt ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, besteht eine mit Schlitzöffnungen
versehene äußere Klinge 2 aus einer Platte 2A der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2, die in einer
äußeren Klingenlagerung 2B aus Plastik befestigt. Wie in den
Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist die Platte 2A der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen ein Blech, das in
der Richtung der Breite mit mehreren parallelen
Schlitzöffnungen 2a geöffnet ist. Die Platte 2A der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen ist ein
rechtwinklig gebogenes Blech mit einer flachen Oberfläche und
mit parallelen Schlitzöffnungen 2a, die in der oberen Fläche
geöffnet sind, und sich ferner von dem Rand der Außenseite zu
der vertikalen Fläche der Außenseite erstrecken. Die mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2, die in den
Fig. 7 und 8 gezeigt sind, weisen parallele Schlitzöffnungen
2a mit einer Breite auf, die in Richtung der Außenseite
breiter wird, und somit im allgemeinen eine sich verjüngende
Form aufweisen. Die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klingen mit dieser Form weist die
Eigenschaft auf, daß der kräuselige Bart wie mit einem Kamm
angeordnet wird, und daß der Bart durch die parallelen
Schlitzöffnungen 2a sanft eingeführt wird.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2, und Fig. 10
zeigt eine Unteransicht der äußeren Klingenlagerung 2B. Die
Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen
gemäß diesen Figuren wird durch die Verbindung der Platte 2A
der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen mit der
äußeren Klingenlagerung 2B erreicht. Die Platte 2A der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen besteht aus einem
Blech, das in eine U-Form gebogen ist und mit den
Verbindungsteilen 2b zu der äußeren Klingenlagerung 2B an der
Unterseite beider entgegengesetzter Seiten versehen ist. Der
Verbindungsteil 2b besteht aus den äußeren Verbindungsteilen
2c, die zu den äußeren Verbindungsflächen 2e, die an der
Außenfläche der äußeren Klingenlagerung 2B vorgesehen sind,
verbinden sind, und aus dem inneren Verbindungsteil 2d,
der an die innere Verbindungsfläche 2f zu verbinden ist, die
der Innenfläche der äußeren Klingenlagerung 2B vorgesehen
ist, die nach unten vorsteht. Die äußeren Verbindungsteile 2c
sind an beiden Enden der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klingen vorgesehen, und das innere
Verbindungsteil 2d ist an der Mitte der Platte 2A der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen vorgesehen.
Die äußere Klingenlagerung 2B ist aus Plastik ausgeführt und
weist eine quadratische röhrenförmige Form auf. Die äußere
Klingenlagerung 2B ist derart gestaltet, daß die äußeren
Verbindungsflächen 2e an beiden Flächen beider Enden und die
inneren Verbindungsteile 2f an den Innenflächen des mittleren
Teils vorgesehen sind. Weil an der Platte 2A der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen, die in den
Figuren gezeigt ist, die äußeren Verbindungsteile 2c und die
inneren Verbindungsteile 2d in der gleichen Ebene liegen,
sind die äußeren Verbindungsteile 2e ein wenig nach innerhalb
angeordnet, um zu gestatten, daß der äußere Verbindungsteil
2c der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen angebracht werden kann; die inneren
Verbindungsflächen 2f sind mit einem nach innen gerichteten
Niveauunterschied gestaltet, so daß der innere
Verbindungsteil 2d und die äußere Klingenlagerung 2B in der
gleichen Ebene liegen, um zuzulassen, daß die inneren
Verbindungsteile 2d angebracht werden können.
Um das Lösen der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klingen, die in die äußere Klingenlagerung
2B verbunden ist, zu verhindern, sind Durchgangsöffnungen 2g
in den äußeren Verbindungsteilen 2c und den inneren
Verbindungsteilen 2d vorgesehen. Die Verriegelungsflansche 2h,
die in diese Durchgangsöffnungen 2g einzuführen sind,
sind derart gestaltet, daß sie von den äußeren
Verbindungsflächen 2e und von den inneren Verbindungsflächen
2f der äußeren Klingenlagerung 2B vorstehen. Die
Verbindungsflansche 2h der inneren Verbindungsflächen 2f, die
die Durchgangsöffnungen 2g der inneren Verbindungsteile 2d
einzuführen sind, sind mit einer Höhe versehen, die ein
Vorstehen von der Oberfläche der inneren Verbindungsteile 2d
verhindert. Wenn diese von dem inneren Verbindungsteil 2d
vorstehen, wird die hin- und hergehende Bewegung der inneren
Klingenlagerung verklemmt, und eine gleichmäßige Funktion
verhindert.
Wenn die äußeren Verbindungsteile 2c und die inneren
Verbindungsteile 2d der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klinge jeweils an die äußeren
Verbindungsflächen 2e und an die inneren Verbindungsflächen
2f der äußeren Klingenlagerung 2B verbunden sind, sind die
Verriegelungsflansche 2h in die Durchgangsöffnungen 2g
eingeführt, und die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klingen ist an einer festen Stelle der
äußeren Klingenlagerung 2B angebracht.
Die Oberfläche der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klingen ist, wie in den Fig. 7 und 8
gezeigt, eben. Der elektrische Rasierapparat gemäß der
vorliegenden Erfindung benötigt nicht unbedingt eine Platte
der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen mit einer
völlig ebenen Oberfläche. Beispielsweise kann die Fläche
nahezu eben, jedoch mit einem Biegeradius gekrümmt sein, der
größer ist als der Biegeradius der bogenförmigen äußeren
Klinge 1, die wie ein Bogen gebogen ist.
Die Dicke der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen
äußeren Klingen ist größer als die Dicke des Schneidgitters
1A der bogenförmigen äußeren Klinge 1, und liegt
beispielsweise bei 0,1 bis 0,5 mm, und insbesondere zwischen
0,2 bis 0,3 mm, und beträgt etwa zwei- bis zehnmal der Dicke
des Schneidgitters, und insbesondere fünfmal dieser Dicke.
Die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen ist dicker ausgeführt, um die Breite der parallelen
Schlitze 2a breiter auszuführen, und die Beschädigungen der
Haut H zu verringern. Es ist erforderlich, die Breite der
parallelen Schlitze 2a zu verbreitern, um den verformten Bart
K leicht in die parallelen Schlitze 2a einzuführen. Wenn
jedoch die parallelen Schlitze 2a breiter werden, wird die
Haut H leicht eingedrückt und wird dazu neigen, durch die mit
Schlitzöffnungen versehene innere Klinge 5, die an der
Innenfläche gleitet, beschädigt zu werden. Um diesen Nachteil
zu vermeiden, ist die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klingen dicker ausgeführt. Die dicke
Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen
verhindert, daß die Haut H durch die mit Schlitzöffnungen
versehenen inneren Klingen 5 beschädigt wird, solange die
Haut H nicht tief in die parallelen Schlitze 2a eingedrückt
wird.
Die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen, die dicker als das Schneidgitter 1A der
bogenförmigen äußeren Klinge ist und breitere parallele
Schlitze 2a aufweist, schneidet den kräuseligen Bart K mit
besserer Sicherheit und verringert ferner die Beschädigungen
und Verletzungen der Haut H. Die Platte 2A der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen wird für die
Grobrasur des kräuseligen Bartes K verwendet. Der
grobrasierte kräuselige Bart K wird durch die bogenförmige
äußere Klinge 1 fein- oder fertigrasiert, die sich entlang
der Haut H bewegt und der mit Schlitzöffnungen versehenen
äußeren Klinge 2 folgt. Der kurzgeschnittene kräuselförmige
Bart K wird durch die bogenförmige äußere Klinge 1 weiter
kurz geschnitten.
Die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die
bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 sind, wie in
Fig. 6 gezeigt ist, in dem äußeren Klingengehäuse 6 derart
angebracht, daß eine unabhängige auf- und abgehende Bewegung
ermöglicht wird. Die bogenförmige äußere Klinge für die
Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die
Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen 2 werden nachgiebig durch die nach innen und außen
wirkenden Federn 16 gegen die Haut gedrückt. Die nach innen
und außen wirkenden Federn 16 sind schraubenförmige
Druckfedern, welche die bogenförmige äußere Klinge 1 und die
mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 mit einem
großen Hub gegen die Haut drücken.
Die nach innen und außen wirkenden Federn 16 machen den
Schwimmdruck der bogenförmigen äußeren Klinge für die
Feinrasur 1b größer als den Schwimmdruck der bogenförmigen
äußeren Klinge für die Grobrasur 1a, mit anderen Worten wird
die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b
nachgiebiger nach außen gedrückt als die bogenförmige äußere
Klinge für die Grobrasur 1a. Weil der Schwimmdruck der
bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a geringer
ist, steht diese weiter vor als die bogenförmige äußere
Klinge für die Feinrasur 1b, wie in den Fig. 11 und 12
gezeigt ist, und wenn diese gegen die Haut gedrückt werden,
wird sie leichter eingedrückt als die bogenförmige äußere
Klinge für die Feinrasur 1b. Der elektrische Rasierapparat
mit diesem Aufbau weist die Eigenschaft auf, daß die Rasur
des Bartes mit einer hohen Wirksamkeit auf einer großen
Oberfläche zugelassen wird, wenn die bogenförmige äußere
Klinge für die Grobrasur 1a, die weit vorsteht, durch die
Haut eingedrückt wird, was dazu führt, daß sowohl die
bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a als auch die
bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b in Berührung
mit der Haut sind. Dies weist ferner die Eigenschaft auf, daß
der Bart tief und kurz geschnitten wird, wobei die
bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b fest auf die
Haut gedrückt wird, und zwar in dem Zustand, daß die
bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a und die
bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b in Berührung
mit der Haut sind.
Wenn sich diese nicht in Berührung mit der Haut befinden, mit
anderen Worten in dem Zustand, wenn diese nicht in der
Zusammendrückrichtung der nach innen und außen wirkenden
Federn 16 gedrückt werden, wie in Fig 12 dargestellt ist,
sind die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die
bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 mit den Flächen
der Enden der drei Reihen äußerer Klingen ausgerichtet, die
durch die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2
auf der linken Seite, die bogenförmige äußere Klinge für die
Feinrasur 1b und die bogenförmige äußere Klinge für die
Grobrasur 1a gebildet werden, und zwar auf der gleichen
geraden Linie, die in der Figur als gestrichelte Linie A
gezeigt ist. Die äußeren Klingen gemäß dieser Figur bewirken,
daß die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b mehr
vorsteht als die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen 2 an der linken Seite, und bewirken ferner, daß die
bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a mehr als die
bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1B und als die
benachbarte mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2
vorsteht.
Die äußeren Klingen gemäß dieser Figur bewirken, daß die
bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a am weitesten
vorsteht, was ein schnelles Schneiden des kräuseligen Bartes
durch die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a
gestattet. Ferner ist der Höhenunterschied (H1) zwischen der
bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a und der
bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur größer als der
Höhenunterschied (H2) zwischen der bogenförmigen äußeren
Klinge für die Feinrasur 1b und der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klinge. Die äußeren Klingen dieser
Konstruktion gestatten, daß der elektrische Rasierapparat den
Bart mit einer hohen Wirksamkeit rasiert, der leicht geneigt
gegen die Haut gedrückt wird, wobei die drei Reihen äußerer
Klingen auf der gleichen Linie insgesamt in Berührung mit der
Haut ausgerichtet sind.
Ferner wird, wenn die Haltestellung des elektrischen
Rasierapparates, der in Berührung mit der Haut anzuordnen
ist, von der geneigten Stellung zu einer unmittelbar
senkrecht auf die Haut aufgebrachten Stellung verändert wird,
die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die am
meisten vorsteht, die Haut mit einer größeren Sicherheit als
die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die
mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 berühren.
Insbesondere weil der Höhenunterschied zwischen der
bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a und der
bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b größer ist
als der Höhenunterschied zwischen der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klinge 2 und der bogenförmigen äußeren
Klinge für die Feinrasur 1b, kann die bogenförmige äußere
Klinge für die Grobrasur 1a, verglichen mit den anderen
inneren Klingen, vorzugsweise in Berührung mit der Haut
angeordnet werden, und zwar durch Veränderung der Stellung
des elektrischen Rasierapparates von der geneigten Stellung
zu einer Stellung, die senkrecht zu der Haut ist. Ferner
vergrößert sich, wenn der elektrische Rasierapparat eine
Stellung senkrecht zu der Haut erreicht, der Abschnitt der
bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a, der sich
in Berührung mit der Haut befindet, schnell verglichen mit
den Abschnitt der bogenförmigen äußeren Klinge für die
Feinrasur 1b und der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klinge, der sich in Berührung mit der Haut befindet, und
ermöglicht ein sicheres Schneiden eines kräuseligen Bartes.
Aus diesem Grund ist, je weiter senkrecht der elektrische
Rasierapparat zur Haut angeordnet wird, das Schneiden eines
kräuseligen Bartes um so wirkungsvoller.
Der Höhenunterschied zwischen dem Ende der vorstehenden
bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a und dem
Ende der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b
ist beispielsweise auf zwischen 2 und 4 mm und vorzugsweise
auf 2,5 mm eingestellt, und der Höhenunterschied zwischen dem
Ende der vorstehenden bogenförmigen äußeren Klinge für die
Feinrasur 1b und der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klinge ist beispielsweise auf 1,5 bis 3 mm und insbesondere
auf 2 mm eingestellt.
Die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a und die
bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b weisen
unterschiedliche Schwimmhübe auf, und können auf die durch
die gestrichelte Linie angezeigte Position abgesenkt werden.
Zu diesem Zeitpunkt werden die nach innen und außen wirkenden
Federn 16 nachgiebig zusammengedrückt. Im zusammengedrückten
Zustand sind die Enden der bogenförmigen äußeren Klinge für
die Grobrasur 1a, der bogenförmigen äußeren Klinge für die
Feinrasur 1b und der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klinge 2 auf der gleichen Ebene ausgerichtet. Deshalb
vergrößert sich bei diesem elektrischen Rasierapparat der
Schwimmhub der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur
1a verglichen mit dem Schwimmhub der bogenförmigen äußeren
Klinge für die Feinrasur 1b, und ferner vergrößert sich der
Schwimmhub der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur
1b verglichen mit dem Schwimmhub der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klinge 2A an der linken Seite. Die Ebene,
in der die Enden der vier Reihen äußerer Klingen ausgerichtet
sind, ist eine geneigte Ebene, die, wie gezeigt in Fig. 12,
nach rechts ansteigt. Die bogenförmige äußere Klinge für die
Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die
Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen 2 können einen kräuseligen Bart wirkungsvoll
schneiden, wobei sämtliche vier Reihen äußerer Klingen in der
gleichen Ebene ausgerichtet sind. Ferner sind, wenn diese zu
einem Maximum eingedrückt werden, bei dem elektrischen
Rasierapparat die vier Reihen äußerer Klingen in einer
geneigten Ebene ausgerichtet, und führen zu der Eigenschaft,
daß der Bart mit guter Wirksamkeit geschnitten wird, wobei
sämtliche vier Reihen äußerer Klingen nicht senkrecht zu der
Haut angeordnet sind, sondern sich in einer leicht geneigten
Stellung in Berührung mit der Haut befinden.
Wie in Fig. 6 und in Fig. 12 gezeigt ist, sind die vier
Reihen äußerer Klingen in dem äußeren Klingengehäuse 6 derart
angebracht, daß eine auf- und abgehende Bewegung zugelassen
wird. Deshalb sind die bogenförmige äußere Klinge für die
Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die
Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehene äußere
Klingen 2 mit den von oben nach unten verlaufenden Schlitzen
9 in den beiden Endflächen der äußeren Klingenlager 1B und 2B
versehen. Die von oben nach unten verlaufenden Schlitze 9
führen die Führungsvorsprünge 10, die an der Innenfläche des
mittleren Abschnitts 6a vorstehen, der in dem äußeren
Klingengehäuse 6 anzubringen ist.
Die vier Reihen äußerer Klingen sind in dem äußeren
Klingengehäuse 6 über den mittleren Abschnitt 13 angebracht,
eine von oben nach unten gehende Bewegung über die von
oben nach unten verlaufenden Schlitze 9 und die
Führungsvorsprünge 10 zuzulassen. Wenn die äußeren Klingen
der vier Reihen unabhängig von oben nach unten bewegt werden,
bewegen sich die von oben nach unten verlaufenden Schlitze 9
entlang der Führungsvorsprünge 10.
Weil die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a mehr
als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b
vorsteht, erstrecken sich die von oben nach unten
verlaufenden Schlitze 9 der bogenförmigen äußeren Klinge für
die Grobrasur 1a länger von oben nach unten, wie in Fig. 6
gezeigt ist, als die von oben nach unten verlaufenden
Schlitze 9 der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur
1b. Die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a mit
den langen von oben nach unten verlaufenden Schlitzen 9 wird
durch die nach innen und außen wirkenden Federn 16 nachgiebig
eingedrückt und steht höher als die bogenförmige äußere
Klinge für die Feinrasur 1b vor. Ferner weist, wie in Fig. 11
gezeigt ist, die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge
2, die an der rechten Seite angebracht ist, von oben nach
unten verlaufende Schlitze 9 der äußeren Klingenlagerung 1b
auf, die sich länger von oben nach unten erstrecken als die
mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 an der linken
Seite, wie in Fig. 6 gezeigt ist, und steht dann höher vor
als die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 an der
linken Seite.
Die vier Reihen äußerer Klingen werden nachgiebig durch die
nach innen und außen wirkende Federn 16 nach außen gedrückt,
bis die unteren Enden der von oben nach unten verlaufenden
Schlitze 9 die Stelle erreichen, an der sie in Kontakt mit
den Führungsvorsprüngen 10 treten. Mit anderen Worten können
die Vorstehstellungen der bogenförmigen äußeren Klinge für
die Grobrasur 1a, der von oben nach unten verlaufenden
Schlitze 9 und der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen 2 durch die jeweiligen Stellungen der von oben nach
unten verlaufenden Schlitze 9 und der Führungsvorsprünge 10
angepaßt werden.
Der mittlere Abschnitt 6a, an dem die vier Reihen äußerer
Klingen in dem äußeren Klingengehäuse 6 angebracht sind, wird
in die Innenseite des äußeren Klingengehäuses 6 eingeclipst
und befestigt. Der mittlere Abschnitt 6a, der in Fig. 6
gezeigt ist, besteht aus den flexiblen Platten 61a, die an
beiden Enden angeordnet sind, und aus drei Verbindungsstäben
62a, welche diese flexiblen Platten 61a verbinden, und ist
vollständig aus einem Plastikstück ausgeführt. Die flexiblen
Platten 61a sorgen an der Innenseite für die Anbringung der
Führungsvorsprünge 10, welche die bogenförmige äußere Klinge
für die Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die
Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehene äußere
Klinge 2 verbinden.
Die Außenseite dieser flexiblen Platten 61a ist derart
geformt, daß sie in die Innenseite beider Enden des äußeren
Klingengehäuses 6 geclipst werden kann. Die unteren Enden der
flexiblen Platten 61a führen die Verriegelungsflansche 13 des
äußeren Klingengehäuses 6 und sind mit den
Durchgangsöffnungen 14 geöffnet, welche verhindern, daß sich
der mittlere Abschnitt 6a von dem äußeren Klingengehäuse 6
löst. Ferner stehen die Verbindungsstifte 8, welche die nach
innen und außen wirkenden Federn 16 aufnehmen, an der
Oberfläche der flexiblen Platten 61a vor.
Die Verbindungsstäbe oder -stangen 62a, die als dünnes Blech
geformt sind und zwischen den vier Reihen äußerer Klingen
vorgesehen sind, sind an drei Stellen der Oberfläche der
flexiblen Platten 61a angeschlossen. Der mittlere
Verbindungsstab 62a der flexiblen Platten 61a steht höher als
die Verbindungsstäbe 62a an beiden Seiten vor und weist eine
Oberfläche auf, die wie ein Kamm geformt ist.
Das äußere Klingengehäuse 6 besteht aus den Endplatten 61,
die an beiden Enden angeordnet sind, und den Seitenplatten
62, die beide Enden dieser Endplatten 61 verbinden. Das
äußere Klingengehäuse 6, das aus den Endplatten 61 und den
Seitenplatten 62 besteht, ist vollständig aus einem
Plastikstück ausgeführt. Das äußere Klingengehäuse 6 weist
eine rechtwinklige Form auf, die gestattet, daß der mittlere
Abschnitt 6a in die Innenseite eingeclipst wird. Die Kämme 4
sind an der oberen Fläche der Seitenplatte 62 angebracht. Die
Abstände der Kämme 4 sind derart gestaltet, daß sie breiter
sind als die Abstände der parallelen Schlitze 2a der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2. Dies dient
dazu, einen kräuseligen Bart sanft einzuführen. Ferner steht
der Kamm 4, der in Fig. 8 gezeigt ist, vor, wobei sich das
Ende nach außen wölbt. Wenn der Kamm 4 mit dieser Form in
Berührung mit der Haut H in einer geneigten Stellung tritt,
ordnet der vorstehende Teil wirkungsvoll den kräuseligen Bart
und weist die Besonderheit auf, daß dieser in die mit
Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 eingeführt wird.
Die Anordnung der Kämme 4 ist derart eingestellt, daß sie
niedriger ist als die obere Fläche der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klingen 2, wenn die mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klingen 2 durch die nach innen und außen
wirkenden Federn 16 nach außen geschoben werden, mit anderen
Worten, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 12 gezeigt,
wenn die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2
nicht gegen die Haut gedrückt werden. Wie durch die
gestrichelte Linie von Fig. 12 gezeigt ist, befinden sich die
oberen Enden der Kämme 4 in der gleichen Ebene wie die obere
Fläche der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2,
wenn die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2
gegen die Haut gedrückt werden und sich in der am weitesten
eingedrückten Stellung befinden. Wenn diese eingedrückt
werden, liegen die bogenförmige äußere Klinge für die
Grobrasur 1a und die bogenförmige äußere Klinge für die
Feinrasur 1b in der gleichen Ebene wie die mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2, und wenn diese
nicht eingedrückt werden, stehen sie mehr als die mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 vor. Die
bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die
bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 sind derart
angebracht, daß freie nach innen und außen gehende Bewegungen
an einer Stellung zugelassen werden, die weiter als die Kämme
4 vorsteht, und wenn die bogenförmige äußere Klinge für die
Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die
Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen 2 um ein Maximum nach unten gedrückt werden, liegen
sie in der gleichen Ebene wie die Enden der Kämme 4.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist das äußere Klingengehäuse 6 in
einer frei abnehmbaren Art und Weise an die Öffnung 7C
angebracht, welche die obere Endöffnung eines äußeren
Klingenrahmens 7 ist. Das äußere Klingengehäuse 6 verriegelt,
wie in den Fig. 4 und 13 gezeigt ist, die Verriegelungsstücke
6A, die an den äußeren Seiten der Endplatte 61 vorgesehen
sind, in die Verriegelungsvertiefung 7A, bei der es sich um
eine Nut handelt, die in der Innenfläche des äußeren
Klingenrahmens 7 vorgesehen ist, und bringt diese auf frei
abnehmbare Art und Weise an den äußeren Klingenrahmen 7 an.
Die Verriegelungsstücke 6A sind derart vorgesehen, daß sie
sich vertikal von der Unterseite zu der Oberseite erstrecken
und von beiden Enden des äußeren Klingengehäuses 6
erstrecken. Um eine elastische Verformung zuzulassen, sind
die Verriegelungsstücke 6A an der Innenfläche mit einem
nachgiebigen Blech 6B ausgeführt. Die Verriegelungsstücke
weisen eine T-Form mit einem breiteren oberen Rand auf. Wenn
der äußere Klingenrahmen 7 das äußere Klingengehäuse 6
befestigt, wie in der Querschnittsdarstellung von Fig. 13
dargestellt ist, sind die Verriegelungsvertiefungen 7A an
einer Stelle vorgesehen, an der die Verriegelungsstücke 6A
verriegelt werden können. Wenn das äußere Klingengehäuse 6 an
äußeren Klingenrahmen 7 befestigt wird, werden die
Verriegelungsstücke 6A in die Verriegelungsvertiefungen 7A
eingeführt, und in dem äußeren Klingenrahmen 7 angebracht.
Um das äußere Klingengehäuse 6 von dem äußeren Klingenrahmen
7 zu lösen, sind Verriegelungslösungseinrichtungen 15 in den
Verriegelungsvertiefungen 7A des äußeren Klingenrahmens 7
vorgesehen. Die Verriegelungslösungseinrichtungen 15 weisen
im allgemeinen die Form einer Platte auf, die aus elastisch
verformbarem Plastik ausgebildet ist. Das untere Ende der
Verriegelungslösungseinrichtung 15 ist an den äußeren
Klingenrahmen 7 befestigt, um eine elastische Verformung des
oberen Teils zuzulassen. Die Druckstangen 15A, die auf beide
Enden der Verriegelungsstücke 6A, die mit einer T-Form
gestaltet sind, drücken, sind einstückig mit dem oberen Teil
der Verriegelungslösungseinrichtungen 15 ausgebildet. Ferner
ist die Verriegelungslösungseinrichtung 15 einstückig mit dem
Druckknopf 15B ausgebildet, der von dem äußeren Klingenrahmen 7
nach außen vorsteht. Die Druckknöpfe 15B sind derart
eingeführt, daß sie nach innen und außen in die
Durchgangsöffnungen 7B des äußeren Klingenrahmens 7 kommen.
Wenn das äußere Klingengehäuse 6 von dem äußeren
Klingenrahmen 7 getrennt wird, werden die Druckknöpfe 15B
eingedrückt. Wenn die Druckknöpfe 15B eingedrückt werden,
drücken die Druckstangen 15A die Verriegelungsstücke 6A aus
den Verriegelungsvertiefungen 7A, der Verriegelungszustand
des äußeren Klingengehäuses 6 und des äußeren Klingenrahmens
7 wird gelöst, und ersteres kann von dem äußeren
Klingenrahmen 7 herausgezogen werden.
Im Fall des in den Figuren gezeigten elektrischen
Rasierapparates ist der äußere Klingenrahmen 7 in dem
elektrischen Rasierapparat auf abnehmbare Art und Weise
angebracht, aber der äußere Klingenrahmen kann ebenso
einstückig mit dem Körper des elektrischen Rasierapparates
ausgebildet sein.
Die bogenförmigen inneren Klingen 3, die sich bezüglich der
Innenfläche der bogenförmigen äußeren Klinge für die
Grobrasur 1a und der bogenförmigen äußeren Klinge für die
Feinrasur 1b bewegen, und ferner die mit Schlitzöffnungen
versehenen inneren Klingen 5, die sich bezüglich der
Innenfläche der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen 2 bewegen, werden durch die inneren Klingenabschnitte
11, wie gezeigt in Fig. 14, mit einer hin- und hergehenden
Bewegung angetrieben. Die inneren Klingenabschnitte 11
treiben die beiden Reihen bogenförmiger innerer Klingen 3 in
umgekehrten, hin- und hergehenden Bewegungen an. Um
zuzulassen, daß sich die beiden Reihen der mit
Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5, die an den
Außenseiten der bogenförmigen inneren Klingen 3 angeordnet
sind, in entgegengesetzter Richtung hin- und herbewegen, sind
eine Reihe der bogenförmigen inneren Klingen 3 und eine Reihe
der mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5
zusammen in einem Stück ausgeführt und an die beiden inneren
Klingenabschnitte 11 angeschlossen, so daß sie in umgekehrter
Weise in hin- und hergehende Bewegungen angetrieben werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, bestehen die bogenförmigen inneren
Klingen 3 aus mehreren bogenförmigen metallenen Klingen 3A,
die parallel angeordnet und durch die Einführung in die aus
Plastik ausgeführte innere Klingenlagerung 3B ausgebildet
sind. Die bogenförmigen metallenen Klingen sind metallene
Platten, die in die Form eines Bogens gebogen und mit
gekrümmten oberen Enden gestaltet sind, welche die
Innenflächen der bogenförmigen äußeren Klinge für die
Grobrasur 1a und der bogenförmigen äußeren Klinge für die
Feinrasur 1b berühren.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist die mit Schlitzöffnungen
versehene innere Klinge 5 mit einer mit Schlitzöffnungen
versehenen metallenen Klinge 5A versehen, die Schlitze
aufweist, die eine Kammform aufweisen. Die obere Fläche der
mit Schlitzöffnungen versehenen metallenen Klinge 5A bewegt
sich bezüglich der Innenfläche der Platte 2A der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen und schneidet den
Bart, der in die parallelen Schlitze 2a der Platte 2A der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen eingeführt wird.
Die bogenförmigen inneren Klingen 3 sind einstückig mit einem
Paar von Verbindungsstäben 3C, wie gezeigt in Fig. 15, in der
inneren Klingenlagerung 3B aus Plastik eingeführt, in welche
die bogenförmigen metallenen Klingen 3A eingeführt sind. Die
Verbindungsstäbe 3C sind an dem inneren Klingenabschnitt 11
durch den von oben nach unten verlaufenden Abschnitt 11A
verbunden. Der von oben nach unten verlaufende Abschnitt 11A
ist an den inneren Klingenabschnitt 11 verbunden, um die von
innen nach außen verlaufende Bewegung zu ermöglichen. Weil
sie in die von oben nach unten verlaufenden Abschnitte 11A
eingeführt sind, sind die Verbindungsstäbe 3C derart
gestaltet, daß sie nahezu den gleichen äußeren Seitenabstand
aufweisen wie der innere Seitenabstand des von oben nach
unten verlaufenden Abschnitts 11A.
Ferner ist die Verriegelung 3D derart gestaltet, daß sie an
der Innenfläche der inneren Klingenlagerung 3B vorsteht. Die
Verriegelung 3D ist ein Verriegelungsmaterial, das
verhindert, daß sich die Verriegelung 3D leicht von dem von
oben nach unten verlaufenden Abschnitt 11A löst, wenn die
bogenförmige innere Klinge 3 an den von oben nach unten
verlaufenden Abschnitt 11A angeschlossen wird. Die
Verriegelung 3D ist an dem unteren Rand und an der Mitte der
inneren Klingenlagerung 3B angeordnet und einstückig
ausgebildet, die selbst aus parallelen Platten besteht.
Ferner ist die Verriegelung 3D, wie gezeigt in Fig. 15, wie
ein Haken gestaltet, wobei die gegenüberliegenden Flächen
sich verjüngend ausgebildet sind, so daß sie für ein sanftes
Einfassen an dem von oben nach unten verlaufenden Abschnitt
11A sorgen, wenn sie eingeführt werden. Wenn die bogenförmige
innere Klinge 3 mit dem von oben nach unten verlaufenden
Abschnitt 11A verbunden wird, wird die Verriegelung 3D in dem
Verriegelungsfenster 11a des von oben nach unten verlaufenden
Abschnitts 11A geführt und verhindert, daß sich die
bogenförmige innere Klinge 3 von dem von oben nach unten
verlaufenden Abschnitt 11A löst. Wenn die Verbindungsstäbe 3C
der bogenförmigen inneren Klinge 3 eingeführt werden und mit
dem von oben nach unten verlaufenden Abschnitt 11A verbunden
werden, verformt sich die innere Klingenlagerung 3B, die aus
parallelen Platten besteht, nachgiebig auf einen Zustand, der
in ihrem Innenraum ein wenig breiter ist, so daß zugelassen
wird, daß die Verriegelung 3D in das Verriegelungsfenster 11a
des von oben nach unten verlaufenden Abschnitts 11A geführt
wird. Wenn die Verriegelung 3D in das Verriegelungsfenster
11a geführt wird, wird der Innenraum der inneren
Klingenlagerung 3B schmäler, und die Verriegelung 3D wird in
Verriegelungsfenster 11a gefaßt.
Weil die innere Klingenlagerung 3B an der Außenseite des von
oben nach unten verlaufenden Abschnitts 11A und die
Verbindungsstäbe 3C an der Innenseite des von oben nach unten
verlaufenden Abschnitts 11A eingeführt werden, ist ein
Abstand zwischen der inneren Klingenlagerung 3B und den
Verbindungsstäben 3C vorgesehen, um zuzulassen, daß der von
oben nach unten verlaufende Abschnitt 11A eingeführt wird.
Der von oben nach unten verlaufende Abschnitt 11A ist mit der
Verbindungssäule 11B des inneren Klingenabschnitts 11
verbunden, um zu ermöglichen, daß von oben nach unten gehende
Bewegungen durch die mittlere Feder 21, bei der es sich um
eine Schraubenfeder handelt, drückend übertragen werden.
Deshalb ist, wie in Fig. 16 gezeigt ist, der von oben nach
unten verlaufende Abschnitt 11A an den inneren
Klingenabschnitt 11 verbunden, der nachgiebig auf die
Schraubenfeder 21 drückt.
Der von oben nach unten verlaufende Abschnitt 11A kann sich
auf und ab bewegen, ist jedoch derart angeschlossen, daß er
sich nicht von dem inneren Klingenabschnitt 11 löst. Der von
oben nach unten verlaufende Abschnitt 11A ist mit einer
quadratischen röhrenförmigen Form derart gestaltet, daß er
die mittlere Feder 21 enthält, und, wie gezeigt in Fig. 14,
ist die Grundplatte 11b an der Mitte und durch das obere Ende
der eingebauten mittleren Feder 21 gedrückt eingestellt. Die
untere Fläche der Grundplatte 11b ist mit einem Flansch
ausgebildet, in den das obere Ende der mittleren Feder 21
eingeführt ist.
Der innere Klingenabschnitt 11 ist an die Klingenlagerung 23
über die Schwingungserzeugerlagerung, wie gezeigt in Fig. 17,
verbunden. Die Schwingungserzeugerlagerung 23 weist
nachgiebige Arme 23A auf, die sich an beiden Enden elastisch
verformen können, und die Enden der nachgiebigen Arme 23A
sind mit der Klingenlagerung 22 verbunden. Die nachgiebigen
Arme 23A verbinden die Schwingungserzeugerlagerung 23 mit der
Klingenlagerung 22, so daß diese in der Horizontalrichtung
schwingen kann.
Die inneren Klingenabschnitte 11, die in den Fig. 14 und 16
gezeigt sind, verbinden die aus Plastik ausgeführten
Antriebsstücke 11C, welche die mit Schlitzöffnungen
versehenen inneren Klingen 5 zu Schwingungen antreiben. Die
Antriebsstücke 11C weisen Clipsarme 11D auf, welche den
inneren Klingenabschnitt 11 flexibel anclipsen. Ferner weisen
die Antriebsstücke 11C eine Verbindungsnut 11E auf, in welche
der untere Rand der mit Schlitzöffnungen versehenen inneren
Klingen 5 eingeführt und angeschlossen ist. Die
Schwingungserzeugerlagerungen 23 sind mit der Klingenlagerung
22 verbunden, und nachdem die Gummidichtung 12 zwischen der
Schwingungserzeugerlagerung 23 und der Klingenlagerung 22
angebracht wurde, werden die Antriebsstücke 11C an den
inneren Klingenabschnitt 11 angeschlossen. Der innere
Klingenabschnitt 11 mit diesem Aufbau bringt die
Gummidichtung 12 auf einfache Weise an. Der Grund dafür liegt
darin, daß, wenn die Gummidichtung 12 angebracht wird, die
Antriebsstücke 11C nicht von dem inneren Klingenabschnitt 11
vorstehen.
Die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 werden
durch die inneren Klingenabschnitte 11 durch die
Antriebsstücke 11C zu Schwingungen angetrieben. Die mit
Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 werden
innerhalb der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen
2 angebracht, und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen 2 werden an dem mittleren Abschnitt 6a angebracht,
und dann werden auch die mit Schlitzöffnungen versehenen
inneren Klingen 5 an den mittleren Abschnitt 6 angebracht.
Die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5
befestigen den inneren Klingenabschnitt wie die bogenförmigen
inneren Klingen 3. Die mit Schlitzöffnungen versehenen
inneren Klingen 5 bringen den mittleren Klingenabschnitt 6a
über die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2
an, und die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5
und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2
sind derart angebracht, daß sie sich einstückig hinein- und
herausbewegen können.
Fig. 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur
Darstellung der Verbindungsanordnung der mit Schlitzöffnungen
versehenen inneren Klinge 5 mit der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klinge 2. Die mit Schlitzöffnungen
versehene innere Klinge 5 gemäß dieser Figur besteht aus der
geschlitzten Metallklinge 5A, der inneren Klingenlagerung 5B
aus Plastik und der Klingendruckfeder 24, bei der es sich um
eine Blattfeder handelt. Die geschlitzte metallene Klinge 5A
und die Klingendruckfeder 24 überlappen sich und sind an der
Klingenlagerung 5B befestigt. Die innere Klingenlagerung 5B
ist mit einer im allgemeinen T-förmigen Form ausgebildet, und
mehrere Flansche oder Stifte 5D sind an festen Stellungen der
Seitenfläche des oberen Teils vorgesehen, um die geschlitzte
metallene Klinge 5A und die Klingendruckfeder 25
anzuschließen. Die geschlitzte metallene Klinge 5A ist an den
Stellungen, an denen die Flansche 5D der inneren
Klingenlagerung 5B eingeführt werden sollen, mit den
Verbindungsöffnungen 5E versehen.
Weil die Klingendruckfedern 24 gestanzte dünne Bleche sind,
sind an ihnen an den Stellen, an denen die Flansche 5D der
inneren Klingenlagerung 5B eingeführt werden sollen, die
Verbindungsöffnungen 24A durchdringend ausgebildet, und die
nachgiebigen Stücke 24B weisen die Form eines Flügels auf und
stehen an beiden Seiten vor. Die nachgiebigen Stücke 24B
drücken auf die obere Fläche der äußeren Klingenlagerung 2B
der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 und
drücken flexibel auf die geschlitzte metallene Klinge 5A in
der Innenfläche der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren
Klingen 2.
Die mit Schlitzöffnungen versehene innere Klinge 5, die in
der Figur gezeigt ist, wird leicht an der rechten Stelle an
der oberen Fläche der inneren Klingenlagerung 5B angebracht,
indem die Flansche 5D in die Durchgangsöffnungen 5E der
geschlitzten metallenen Klinge 5B und der Klingendruckfeder
24 eingeführt werden. In diesem Zustand werden die Enden der
Flansche 5D der inneren Klingenlagerung 5B durch
Wärmeeinwirkung verpreßt, um die geschlitzte metallene Klinge
5A und die Klingendruckfeder 24 an die innere Klingenlagerung
5B sicher zu befestigen. Die T-förmige innere Klingenlagerung
5B, die mit der geschlitzten metallenen Klinge 5A und der
Klingendruckfeder 24 verbunden ist, wird mit der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge 2 verbunden, indem
die Stange, die sich nach unten erstreckt, in die äußere
Klingenlagerung 5B der mit Schlitzöffnungen versehenen
äußeren Klinge 2 eingeführt wird.
Nachdem die innere Klingenlagerung 5B in die äußere
Klingenlagerung 2B eingeführt wurde, wird die in eine U-Form
gebogene Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen
äußeren Klingen an die äußere Klingenlagerung 2B verbunden,
die mit Schlitzöffnungen versehene innere Klinge 5 wird an
einer festen Stelle der mit Schlitzöffnungen versehenen
äußeren Klingen 2 gehalten. Die innere Klingenlagerung 5B,
die mit der geschlitzten metallenen Klinge 5A und der
Klingendruckfeder 24 verbunden wurde, weist eine Dicke auf,
die im allgemeinen nahezu zu der inneren Breite der mit
Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2A gleich ist, um
eine feste Stellung in der mit Schlitzöffnungen versehenen
äußeren Klingen 2 beizubehalten, ohne sich zu lösen.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden die beiden inneren
Klingenabschnitte 11, welche die bogenförmigen inneren
Klingen 3 zu Schwingungen antreiben, und die mit
Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 in umgekehrten
hin- und hergehenden Bewegungen durch den Antriebsmechanismus
angetrieben, der in dem Körpergehäuse 25 eingebaut ist. Der
Antriebsmechanismus ist mit dem Schwingungserzeuger 17, der
den inneren Klingenabschnitt 11 und den Motor 18 verbindet,
der diesen Schwingungserzeuger in einer hin- und hergehenden
Bewegung antreibt, und ferner mit dem Umkehrmechanismus
versehen, der den Schwingungserzeuger 17 in einer hin- und
hergehenden Bewegung antreibt, indem die Drehung des Motors
16 in eine hin- und hergehende Bewegung umgewandelt wird.
Der Umwandlungsmechanismus weist eine Nockenwelle 19, die an
die Drehachse des Motors 18 befestigt ist, und die
Verbindungsstangen 20 auf, welche die exzentrische Welle der
Nockenwelle 19 mit den Schwingungserzeugern 17 verbinden. Die
Mitte der Nockenwelle 19 ist bezüglich der Mitte der
Drehachse symmetrisch angeordnet, um die beiden
Verbindungsstangen 20 in entgegengesetzte Richtungen zu
Schwingungen anzutreiben. Wenn eine der Verbindungsstangen 20
sich nach rechts bewegt, bewegt sich die andere
Verbindungsstange 20 nach links und treibt den inneren
Klingenabschnitt 11 mit umgekehrten hin- und hergehenden
Bewegungen an.
Bei dem Antriebsmechanismus mit diesem Aufbau bewirkt der
Motor 18, daß sich die Nockenwelle 19 dreht, und die
Drehbewegung der exzentrischen Welle der Nockenwelle 19 wird
durch die Verbindungsstangen 20 in eine hin- und hergehende
Bewegung umgewandelt, um die Schwingungserzeuger 17 mit einer
hin- und hergehenden Bewegung anzutreiben. Die Öffnung,
welche die Verbindungswelle des inneren Klingenabschnitts 11
verbindet, ist an der Mitte der Schwingungserzeuger 17
vertikal geöffnet. Die Verbindungswelle des inneren
Klingenabschnitts 11 wird in die Öffnung des
Schwingungserzeugers 17 eingeführt, und dann wird der innere
Klingenabschnitt 11 mit dem Schwingungserzeuger 17 verbunden.
Die Schwingungserzeuger 17 treten durch die Öffnung 25A des
oberen Randes des Körpergehäuses 25 nach außen in
Erscheinung. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, wird die
Öffnung 25A durch die Gummidichtung 26 abgedichtet, um zu
verhindern, daß abgeschnittene Barthaare oder sonstiges in
das Körpergehäuse 25 eintreten. Der Außenumfang der
Gummidichtung 26 dichtet den Innenumfang der Öffnung 25A ab,
und der Innenumfang der Gummidichtung 26 ist ohne
Zwischenraum mit dem Außenumfang der Schwingungserzeuger 17
verbunden. Die Gummidichtung 26 besteht aus einem weichen,
nachgiebigen, frei verformbaren Gummi, der ohne Zwischenraum
Raum zwischen dem Schwingungserzeuger 16 und der Öffnung
25A abdichtet, und zugleich zuläßt, daß sich die
Schwingungserzeuger 17 frei schwingend bewegen. Um sicher
ohne einen Zwischenraum den Außenumfang der Gummidichtung 26
zu der Öffnung 25A abzudichten, paßt der Befestigungsrahmen
27 in die obere Fläche der Gummidichtung 26. Der
Befestigungsrahmen 27 aus Plastik mit einer rechtwinkligen
Form wird um die Öffnung 25A angeordnet und wird in die hohle
Stufe 25B passend befestigt, die an der oberen Fläche des
Körpergehäuses 25 angeordnet ist. Die hohle Stufe 25B ist mit
einer Breite ausgebildet, welche die Einführung des
Befestigungsrahmens 27 gestattet, und die
Verriegelungsvorsprünge 28 stehen von der oberen Randfläche
zu der inneren Seite vor. Dieser Aufbau weist die besondere
Eigenschaft auf, daß die Gummidichtung 26 an die Öffnung 25
mittels eines einfachen Aufbaus sicher befestigt wird. Ferner
besteht eine Besonderheit darin, daß die Gummidichtung 26 in
einem schmalen Bereich sicher befestigt wird.
Obwohl die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist zu betonen, daß innerhalb des Bereichs
der beigefügten Ansprüche Veränderungen und Modifikationen
durchgeführt werden können, die von der Erfindung umfaßt
sind.
Claims (16)
1. Elektrischer Rasierapparat mit:
mehreren Reihen bogenförmiger äußerer Klingen (1), die Schneidgitter (1A) aufweisen, die in die Form eines Bogens gebogen sind, und derart angebracht sind, daß nachgiebige, von innen nach außen gehende Bewegungen in Richtung der zu rasierenden Haut zugelassen werden; und
mehreren Reihen bogenförmiger innerer Klingen (3), die Klingenränder entlang der Innenfläche der bogenförmigen äußeren Klingen (1) aufweisen, wobei diese Klingenränder entlang der Innenfläche der bogenförmigen äußeren Klingen (1) gleiten; dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Reihen bogenförmiger äußerer Klingen (1) eine bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a), in der die Grobrasieröffnungen (29) in dem Schneidgitter (1A) durchdringend ausgebildet sind, und eine bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) aufweisen, in der die Feinrasieröffnungen (30) in dem Schneidgitter (1A) durchdringend ausgebildet sind;
wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) derart angebracht ist, daß sie nachgiebiger nach außen vorstehend angebracht ist als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b), wenn die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) und die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) nicht gegen die Haut (H) gedrückt werden.
mehreren Reihen bogenförmiger äußerer Klingen (1), die Schneidgitter (1A) aufweisen, die in die Form eines Bogens gebogen sind, und derart angebracht sind, daß nachgiebige, von innen nach außen gehende Bewegungen in Richtung der zu rasierenden Haut zugelassen werden; und
mehreren Reihen bogenförmiger innerer Klingen (3), die Klingenränder entlang der Innenfläche der bogenförmigen äußeren Klingen (1) aufweisen, wobei diese Klingenränder entlang der Innenfläche der bogenförmigen äußeren Klingen (1) gleiten; dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Reihen bogenförmiger äußerer Klingen (1) eine bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a), in der die Grobrasieröffnungen (29) in dem Schneidgitter (1A) durchdringend ausgebildet sind, und eine bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) aufweisen, in der die Feinrasieröffnungen (30) in dem Schneidgitter (1A) durchdringend ausgebildet sind;
wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) derart angebracht ist, daß sie nachgiebiger nach außen vorstehend angebracht ist als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b), wenn die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) und die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) nicht gegen die Haut (H) gedrückt werden.
2. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine jede der Grobrasieröffnungen (29) eine größere
Öffnungsfläche aufweist als eine Öffnungsfläche einer
jeden der Feinrasieröffnungen (30).
3. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine jede der Grobrasieröffnungen eine lange Form
aufweist, deren maximale Länge länger ist als die
Feinrasieröffnungen (30).
4. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidgitter (1A) der bogenförmigen äußeren Klinge
für die Grobrasur (1a) ein Blech ist, das dicker ist als
dasjenige der bogenförmigen äußeren Klinge für die
Feinrasur (1b).
5. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2) an
die Außenseite der bogenförmigen äußeren Klingen (1)
benachbart angebracht ist.
6. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2),
die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b)
und die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur
(1a) jeweils in drei parallelen Reihen angebracht sind,
wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur
(1b) mehr als die mit Schlitzöffnungen versehene äußere
Klinge (2) vorsteht, und wobei die bogenförmige äußere
Klinge für die Grobrasur (1a) mehr vorsteht als die
bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b).
7. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2),
die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b)
und die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur
(1a) jeweils in drei parallelen Reihen angebracht sind,
wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) mehr vorsteht als die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2), was zu einem Niveauunterschied führt, und wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) weiter vorsteht als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b), was zu einem Niveauunterschied führt,
wobei der Niveauunterschied zwischen der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur (1b) und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur (1a) größer ist als der Niveauunterschied zwischen der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge (2) und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur (1b).
wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) mehr vorsteht als die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2), was zu einem Niveauunterschied führt, und wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) weiter vorsteht als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b), was zu einem Niveauunterschied führt,
wobei der Niveauunterschied zwischen der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur (1b) und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur (1a) größer ist als der Niveauunterschied zwischen der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge (2) und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur (1b).
8. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2),
die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b)
und die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur
(1a) jeweils in drei parallelen Reihen angebracht sind,
und daß sie nachgiebig nach außen gedrückt werden, bis
die oberen Ränder derselben auf der gleichen Linie
angeordnet sind.
9. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen (2)
beiden Seiten der bogenförmigen äußeren Klingen (1)
angebracht sind.
10. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen (2),
die an der Außenseite der bogenförmigen äußeren Klingen
für die Grobrasur (1a) angebracht sind, niedriger
angebracht sind als die bogenförmige äußere Klinge für
die Grobrasur (1a).
11. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen (2)
an beiden Seiten der bogenförmigen äußeren Klingen (1)
angebracht sind, wobei die bogenförmige äußere Klinge
für die Feinrasur (1b) weiter vorsteht als die
benachbarte mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge
(2), und wobei die bogenförmige äußere Klinge für die
Grobrasur (1a) weiter vorsteht als die benachbarte
bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) und
die benachbarte mit Schlitzöffnungen versehene äußere
Klinge (2).
12. Elektrischer Rasierapparat,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a)
und eine bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur
(1b) in einem Zustand angebracht sind, in dem sie mit
einem vorbestimmten Schwimmdruck nachgiebig nach außen
gedrückt werden, und daß
die Schwimmhübe der bogenförmigen äußeren Klinge für die
Grobrasur (1a) und der bogenförmigen äußeren Klinge für
die Feinrasur (1b) unterschiedlich sind.
13. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmdruck der bogenförmigen äußeren Klinge für
die Grobrasur (1a) schwächer ist als der Schwimmdruck
der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur (1b).
14. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a)
derart angebracht ist, daß sie weiter vorsteht als die
bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b).
15. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) in
einem Zustand angebracht ist, in dem sie weiter vorsteht
als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur
(1b), und in dem ferner der Schwimmhub der bogenförmigen
äußeren Klinge für die Grobrasur (1a) größer ist als der
Schwimmhub der bogenförmigen äußeren Klinge für die
Feinrasur (1b).
16. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
Kamm (4) an der Außenseite der mit Schlitzöffnungen
versehenen äußeren Klinge (2) angebracht ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111201 |