DE19824176A1 - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents

Elektrischer Rasierapparat

Info

Publication number
DE19824176A1
DE19824176A1 DE19824176A DE19824176A DE19824176A1 DE 19824176 A1 DE19824176 A1 DE 19824176A1 DE 19824176 A DE19824176 A DE 19824176A DE 19824176 A DE19824176 A DE 19824176A DE 19824176 A1 DE19824176 A1 DE 19824176A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer blade
shaving
blade
arcuate outer
fine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19824176A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19824176C2 (de
Inventor
Yoshiaki Hotani
Takashi Fujimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanyo Electric Co Ltd
Original Assignee
Sanyo Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP14183297A external-priority patent/JPH10328435A/ja
Priority claimed from JP14183497A external-priority patent/JP3639409B2/ja
Priority claimed from JP14183397A external-priority patent/JP3609580B2/ja
Application filed by Sanyo Electric Co Ltd filed Critical Sanyo Electric Co Ltd
Publication of DE19824176A1 publication Critical patent/DE19824176A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19824176C2 publication Critical patent/DE19824176C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/042Long hair cutters or older types comprising a cutting grid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/046Cutters being movable in the cutting head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat, der mit einem Schneidgitter mit Grobrasieröffnungen und einem Schneidgitter mit Fein- oder Fertigrasieröffnungen versehen ist.
Stand der Technik
Es ist wichtig, daß ein elektrischer Rasierapparat schnell den Bart rasieren kann. Um diese Leistung zu erreichen, wurden elektrische Rasierapparate entwickelt, die mit Grobrasieröffnungen und Feinrasieröffnungen versehen sind. Der Aufbau dieser elektrischen Rasierapparate wurde in den nachfolgend genannten Veröffentlichungen beschrieben.
  • 1. Die japanische nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 55-101570
  • 2. die japanische Patentveröffentlichung Nr. 03-131290
  • 3. die japanische Patentveröffentlichung Nr. 55-096191
  • 4. die japanische nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 55-101569
  • 5. die japanische nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 55-101571.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind bei dem elektrischen Rasierapparat gemäß den Druckschriften 1 und 2 in dem Schneidgitter 101A der bogenförmigen äußeren Klinge teilweise Grobrasieröffnungen 129 und Feinrasieröffnungen 130 vorgesehen. Der elektrische Rasierapparat, der in den Druckschriften 3 bis 5 beschrieben ist, weist zwei Reihen von parallelen bogenförmigen inneren Klingen auf, wobei das Schneidgitter einer der bogenförmigen inneren Klingen mit Grobrasieröffnungen versehen ist, und wobei das andere Schneidgitter der anderen bogenförmigen inneren Klinge mit Feinrasieröffnungen versehen ist.
Ein kräuseliger Bart kann, wie in Fig. 2 gezeigt, verformt sein, oder in ähnlicher Weise, wie im Fall der Fig. 3, kann auf der gesamten Länge gebogen sein, so daß sich sein Ende Berührung mit der Haut H befindet. Es ist schwierig, ein Barthaar K mit dieser Form in die kleinen Feinrasieröffnungen sanft einzuführen, die in dem Schneidgitter vorgesehen sind. Weil die Feinrasieröffnungen kleine Öffnungen aufweisen, die dafür angepaßt sind, das Barthaar einzuführen und kurz zu schneiden, kann das lange verformte Barthaar K nicht schnell eingeführt werden, so daß lange und schmale Grobrasieröffnungen in dem Schneidgitter 101A des in Fig. 1 gezeigten elektronischen Rasierapparates vorgesehen wurden, ein sanftes Schneiden des langen verformten Barthaares K gestatten. Die Grobrasieröffnungen 129 führen das verformte Barthaar schnell ein und schneiden es. Die Grobrasieröffnungen 129 sind derart gestaltet, daß sie das verformte Barthaar sanft einführen, sie sind jedoch nicht dafür gestaltet, es kurz zu schneiden. Das durch das Schneidgitter 101A mit den Grobrasieröffnungen 129 geschnittene Barthaar wird an der Stelle geschnitten, die in Fig. 2 und 3 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, und es wird kürzer, wobei für sein Ende, das von der Haut H vorsteht, eine Form erreicht wird, die es gestattet, daß es in die Feinrasieröffnungen eingeführt wird. Das in diesem Zustand geschnittene verformte Barthaar K wird kurz rasiert, wenn es in die Feinrasieröffnungen eingeführt wird.
Bei dem elektrischen Rasierapparat gemäß den genannten Druckschriften ist das Schneidgitter mit Grobrasieröffnungen und mit Feinrasieröffnungen versehen, um das verformte Barthaar in die Feinrasieröffnungen zu führen und dieses kurz schneiden, nachdem dieses zunächst in die Grobrasieröffnungen geführt wurde und dort geschnitten wurde, wie oben beschrieben ist.
Jedoch weist der elektrische Rasierapparat gemäß den genannten Druckschriften den Nachteil auf, daß Schwierigkeiten bestehen, das verformte Barthaar wirksam und schnell zu schneiden. Um zuzulassen, daß der elektrische Rasierapparat das verformte Barthaar tief rasiert, ist eine wiederholte hin- und hergehende Bewegung in Berührung mit der Haut erforderlich. Der Grund dafür liegt darin, daß es schwierig ist, das verformte Barthaar durch die Grobrasieröffnungen schnell zu schneiden. Es ist noch schwieriger, das verformte Barthaar mit dem Schneidgitter mit Grobrasieröffnungen an der Stelle zu schneiden, die durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, als es mit dem Schneidgitter mit den Feinrasieröffnungen kurz zu schneiden, nachdem es an der durch die gestrichelten Linien gezeigten Stelle geschnitten wurde. Nachfolgend wird das verformte Barthaar, das an der durch die gestrichelten Linien markierten Stelle geschnitten ist, kurz und tief rasiert, nachdem es in die Feinrasieröffnungen eingeführt wurde.
Die elektrischen Rasierapparate gemäß dem Stand der Technik, die mit Grobrasieröffnungen und Feinrasieröffnungen in dem Schneidgitter versehen sind, können den verformten oder schwer zu handhabenden Bart in die Grobrasieröffnungen einführen und diesen schneiden, können ihn jedoch nicht in kurzer Zeit mit einer guten Wirksamkeit kurz schneiden, und machen wiederholte hin- und hergehende Bewegungen der bogenförmigen äußeren Klinge auf der Haut erforderlich.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wurde angesichts dieser Nachteile entwickelt, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen elektrischen Rasierapparat zu schaffen, der schnell einen kräuseligen, verformten oder schwer zu handhabenden Bart schneidet und für eine gut aussehenden wirkungsvolle Rasur sorgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, deren Merkmale beliebig miteinander kombiniert werden können. Im übrigen werden die genannten und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit beigefügten Zeichnungen deutlich.
Der elektrische Rasierapparat gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit mehreren Reihen von bogenförmigen äußeren Klingen versehen, die Schneidgitter, Gitter-Schneid­ einrichtungen oder Scherfolien aufweisen, die in die Form eines Bogens gebogen oder geformt sind, und die derart angebracht sind, daß für die Schneidgitter und Klingen zugelassen wird, daß sie sich nachgiebig nach innen und außen Richtung der zu rasierenden Haut bewegen, und der Rasierapparat gemäß der Erfindung ist ferner mit mehreren bogenförmigen inneren Klingen versehen, die Klingenränder entlang der Innenflächen dieser bogenförmigen äußeren Klingen aufweisen, wobei diese Klingenränder entlang der Innenfläche der bogenförmigen äußeren Klingen gleiten.
Ferner sind bei dem elektrischen Rasierapparat gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Reihen von bogenförmigen äußeren Klingen angebracht, die aus der bogenförmigen äußeren Klinge für eine Grobrasur, die mit den Grobrasieröffnungen in dem Schneidgitter versehen ist, und aus der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur bestehen, die in dem Schneidgitter mit den Feinrasieröffnungen versehen ist. Ferner ist die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur derart angebracht, daß sie weiter nach außen vorsteht als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur, wenn diese nicht gegen die Haut gedrückt werden, was gestattet, daß ein kräuseliger Bart mit einer höheren Wirksamkeit mittels des Schneidgitters, das mit den Grobrasieröffnungen versehen ist, geschnitten wird. Deshalb ist der elektrische Rasierapparat gemäß der vorliegenden Erfindung mit der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur versehen, die derart angebracht sind, daß sie sich nicht auf derselben Ebene befinden, wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur weiter vorsteht als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur, was gestattet, daß ein kräuseliger Bart mit einer höheren Wirksamkeit mittels der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur geschnitten wird. Die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur, die weiter als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur vorsteht, schneidet den kräuseligen Bart schnell mit einer hohen Wirksamkeit. Der kräuselige Bart, der durch die bogenförmigen äußeren Klingen für die Grobrasur geschnitten wurde, wird dann kurz und tief durch die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur geschnitten.
Der elektrische Rasierapparat mit dieser Gestalt weist die Eigenschaft auf, daß eine wirksame und schnelle Rasur durch schnelles Schneiden des kräuseligen Bartes ermöglicht wird. Der Grund dafür liegt darin, daß dieser elektrische Rasierapparat mit einer bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur, die mit vielen Grobrasieröffnungen in einem Schneidgitter durchdrungen ist, und ferner mit einer bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur versehen ist, bei der das Schneidgitter mit vielen Feinrasieröffnungen versehen ist, und ferner, daß die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur, wenn sie nicht gegen die Haut gedrückt wird, nachgiebig höher als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur vorsteht. Wenn man sich rasiert, hält die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur, die höher als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur vorsteht, einen festen und sicheren Kontakt mit der Haut aufrecht. Insbesondere wird dieser nicht durch Vertiefungen der Haut oder durch harte oder weiche Bereiche beeinflußt. Die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur, die mehr vorsteht als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur, behält einen festen Kontakt mit der Haut aufrecht, führt den kräuseligen Bart in die Grobrasieröffnungen ein und schneidet diesen schnell. Der kräuselige Bart, der durch die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur geschnitten wurde, wird in die Feinrasieröffnungen eingeführt und wird weiter kurz und tief rasiert. Der elektrische Rasierapparat gemäß der vorliegenden Erfindung schneidet vorzugsweise einen kräuseligen Bart, der äußerst schwierig zu rasieren ist, wie z. B. einer, dessen Enden sich in Berührung mit der Haut befinden, und zwar mittels der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur, die weiter vorsteht, und hinterläßt keinen nicht rasierten Bart, und verkürzt ferner erheblich die Rasierdauer.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die genannten und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Schneidgitters der bogenförmigen äußeren Klinge eines elektrischen Rasierapparates gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines verformten schwer zu handhabenden Barthaares.
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines verformten Barthaares, das derart gebogen ist, daß sich sein Ende in Berührung mit der Haut befindet.
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht des elektrischen Rasierapparates gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht des in Fig. 4 gezeigten elektrischen Rasierapparates.
Fig. 6 eine Explosionsansicht der bogenförmigen äußeren Klingen und der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen und dem mittleren Abschnitt sowie das äußere Klingengehäuse in einem auseinandergenommenen Zustand, und zwar von dem in Fig. 4 gezeigten elektrischen Rasierapparat.
Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht des Kammes und der bogenförmigen äußeren Klingen und der bogenförmigen inneren Klingen des in Fig. 4 gezeigten elektrischen Rasierapparates.
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Einführzustandes des Barthaares in die parallelen Schlitze durch den Kamm und die mit Schlitzen versehene äußere Klinge.
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 6 gezeigten äußeren Klinge mit Schlitzöffnungen.
Fig. 10 eine Unteransicht der Lagerung der in Fig. 9 gezeigten äußeren Klinge.
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Anbringzustandes der bogenförmigen äußeren Klingen und der äußeren Klingen mit Schlitzöffnungen in dem Gehäuse der äußeren Klingen durch den mittleren Abschnitt.
Fig. 12 eine seitliche Querschnittsansicht der in Fig. 11 gezeigten bogenförmigen äußeren Klingen und der äußeren Klingen mit Schlitzöffnungen.
Fig. 13 eine Querschnittsansicht des Teils, welches das äußere Klingengehäuse auf abnehmbare Art und Weise mit dem äußeren Klingenrahmen verbindet.
Fig. 14 eine teilweise Querschnittsansicht von der Seite zur Darstellung des Verbindungszustandes der bogenförmigen inneren Klingen und der inneren Klingen mit Schlitzöffnungen mit den inneren Klingenabschnitten.
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Verbindungszustandes der bogenförmigen inneren Klinge mit dem inneren Klingenabschnitt.
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der inneren Klingenabschnitte mit der Klingenlagerung.
Fig. 17 eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung des Verbindungszustandes der inneren Klingenabschnitte mit dem Klingenhalter durch den Schwingungserzeuger-Halter.
Fig. 18 eine perspektivische Explosionsansicht der inneren Klinge mit Schlitzöffnungen.
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
Der in den perspektivischen Explosionsdarstellungen der Fig. 4 und 5 gezeigte elektrische Rasierapparat ist mit zwei Reihen von bogenförmigen äußeren Klingen 1 versehen, die auf abnehmbare Art und Weise an dem Rasiererkörper angebracht sind, wobei die äußeren, mit Schlitzöffnungen versehenen Klingen 2 an beiden Seiten dieser bogenförmigen äußeren Klingen 1 angeordnet sind, wobei drei Reihen von Kämmen 4 zwischen der äußeren Seite der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 und den bogenförmigen äußeren Klingen 1 angeordnet sind, wobei ferner das äußere Klingengehäuse 6 auf abnehmbare Weise derart angebracht ist, daß die bogenförmigen äußeren Klingen 1 und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 parallel angeordnet sind, wobei ferner der äußere Klingenrahmen 7 das äußere Klingengehäuse 6 auf abnehmbare Art und Weise befestigt, wobei ferner die bogenförmigen inneren Klingen 3 gegen die Innenflächen der bogenförmigen äußeren Klingen 1 drücken und an diesen gleiten, und die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 gegen die Innenfläche der mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 2 drücken und an diesen gleiten, wobei der innere Klingenabschnitt 11 die bogenförmigen inneren Klingen 3 und die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 verbindet, und wobei ferner ein Antriebsmechanismus vorgesehen ist, der den inneren Klingenabschnitt 11 mit einer hin- und hergehenden Bewegung antreibt.
Die beiden Reihen von bogenförmigen äußeren Klingen und die beiden Reihen von mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen sind unabhängig in dem äußeren Klingengehäuse 6 über mittleren Abschnitt oder die Stufe 6a, wie in der perspektivischen Explosionsansicht von Fig. 6 gezeigt, angebracht, um nach oben und unten gehende Bewegungen zuzulassen, d. h. nach innen und außen gehende Bewegungen zu ermöglichen. Die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 sind parallel und zu den und zu den Außenseiten der beiden Reihen von bogenförmigen äußeren Klingen 1 benachbart angeordnet.
Die beiden Reihen von bogenförmigen äußeren Klingen 1 befestigen die Scherfolien oder Schneidgitter 1A, die in die Form eines Bogens gebogen sind, an die aus Plastik ausgeführte äußere Klingenlagerung 1B. Die bogenförmigen äußeren Klingen 1 sind einerseits aus der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a und andererseits aus der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b aufgebaut. Das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a ist mit zahlreichen Grobrasieröffnungen 29 versehen, welche das Schneidgitter oder die Scherfolie durchdringen. Das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b ist mit zahlreichen Feinrasieröffnungen 30 versehen.
Die Oberfläche einer jeden Öffnung der Grobrasieröffnungen 29 ist größer ausgeführt als diejenige der Feinrasieröffnungen 30, um eine sanfte Einführung eines kräuseligen Bartes zu ermöglichen. Ferner sind die Grobrasieröffnungen 29 länger als die Feinrasieröffnungen 30, und die Gesamtlänge ihres längsten Abschnitts ist länger als die Feinrasieröffnungen 30. Wenn beispielsweise die Grobrasieröffnungen 29 eine lange und schmale Form aufweisen, kann ein kräuseliger Bart leicht eingeführt werden. Um ein kurzes Schneiden des Bartes zu ermöglichen, der durch das Schneidgitter 1A mit den Grobrasieröffnungen 29 geschnitten wurde, weisen die Feinrasieröffnungen 30 Öffnungen auf, die beispielsweise eine kleine Kreisform oder eine Polygonform aufweisen.
Das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a ist aus einem Blech ausgeführt, das dicker ist als das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b. Das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a muß den Bart nicht kurz schneiden, ist jedoch aus einem dickeren Blech ausgeführt, um genügend Widerstandsfähigkeit aufzuweisen, weil es durch die Grobrasieröffnungen 29 breit geöffnet ist. Das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b ist aus einem dünnen Blech ausgeführt, um den Bart kurz zu schneiden.
Ferner neigen die Grobrasieröffnungen 29 der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a dazu, die Haut leicht zu beschädigen, weil ihre Öffnungen länger und größer sind als diejenigen der Feinrasieröffnungen 30 der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b. Um diesen Nachteil zu vermeiden, weist die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a ein Schneidgitter 1A auf, das dicker ist als eines der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b. Die dickere Ausführung des Schneidgitters 1A macht es schwieriger, beim Rasieren die durch die Grobrasieröffnungen 29 zusammengedrückte Haut zur Innenseite des Schneidgitters 1A einzuführen. Die Haut kann nicht durch die innere Klinge beschädigt werden, wenn sie nicht an der Innenfläche des Schneidgitters 1A vorsteht. Der Grund dafür liegt darin, daß das Schneidgitter 1A den Bart schneidet, der an der Innenfläche durch die Grobrasieröffnungen 29 vorsteht, wobei die innere Klinge gegen die Innenfläche gleitet. Deshalb verhindert die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1 mit einem dicken Schneidgitter 1A den Nachteil, daß die Haut durch das Rasieren beschädigt wird, und verhindert ferner jeglichen Schmerz.
Die Dicke des Blechs, das für das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a verwendet wird, liegt beispielsweise von 50 bis 150 µm, und die Dicke des für das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b verwendeten Blechs liegt beispielsweise bei 30 bis 100 µm. Die äußere Klingenlagerung 1B, an der die Schneidgitter 1A angebracht sind, ist eine lange quadratische Röhre, die an der Oberseite und der Unterseite geöffnet ist, und aus einem harten Plastik ausgeführt ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, besteht eine mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 aus einer Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2, die in einer äußeren Klingenlagerung 2B aus Plastik befestigt. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen ein Blech, das in der Richtung der Breite mit mehreren parallelen Schlitzöffnungen 2a geöffnet ist. Die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen ist ein rechtwinklig gebogenes Blech mit einer flachen Oberfläche und mit parallelen Schlitzöffnungen 2a, die in der oberen Fläche geöffnet sind, und sich ferner von dem Rand der Außenseite zu der vertikalen Fläche der Außenseite erstrecken. Die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt sind, weisen parallele Schlitzöffnungen 2a mit einer Breite auf, die in Richtung der Außenseite breiter wird, und somit im allgemeinen eine sich verjüngende Form aufweisen. Die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen mit dieser Form weist die Eigenschaft auf, daß der kräuselige Bart wie mit einem Kamm angeordnet wird, und daß der Bart durch die parallelen Schlitzöffnungen 2a sanft eingeführt wird.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2, und Fig. 10 zeigt eine Unteransicht der äußeren Klingenlagerung 2B. Die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen gemäß diesen Figuren wird durch die Verbindung der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen mit der äußeren Klingenlagerung 2B erreicht. Die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen besteht aus einem Blech, das in eine U-Form gebogen ist und mit den Verbindungsteilen 2b zu der äußeren Klingenlagerung 2B an der Unterseite beider entgegengesetzter Seiten versehen ist. Der Verbindungsteil 2b besteht aus den äußeren Verbindungsteilen 2c, die zu den äußeren Verbindungsflächen 2e, die an der Außenfläche der äußeren Klingenlagerung 2B vorgesehen sind, verbinden sind, und aus dem inneren Verbindungsteil 2d, der an die innere Verbindungsfläche 2f zu verbinden ist, die der Innenfläche der äußeren Klingenlagerung 2B vorgesehen ist, die nach unten vorsteht. Die äußeren Verbindungsteile 2c sind an beiden Enden der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen vorgesehen, und das innere Verbindungsteil 2d ist an der Mitte der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen vorgesehen.
Die äußere Klingenlagerung 2B ist aus Plastik ausgeführt und weist eine quadratische röhrenförmige Form auf. Die äußere Klingenlagerung 2B ist derart gestaltet, daß die äußeren Verbindungsflächen 2e an beiden Flächen beider Enden und die inneren Verbindungsteile 2f an den Innenflächen des mittleren Teils vorgesehen sind. Weil an der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen, die in den Figuren gezeigt ist, die äußeren Verbindungsteile 2c und die inneren Verbindungsteile 2d in der gleichen Ebene liegen, sind die äußeren Verbindungsteile 2e ein wenig nach innerhalb angeordnet, um zu gestatten, daß der äußere Verbindungsteil 2c der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen angebracht werden kann; die inneren Verbindungsflächen 2f sind mit einem nach innen gerichteten Niveauunterschied gestaltet, so daß der innere Verbindungsteil 2d und die äußere Klingenlagerung 2B in der gleichen Ebene liegen, um zuzulassen, daß die inneren Verbindungsteile 2d angebracht werden können.
Um das Lösen der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen, die in die äußere Klingenlagerung 2B verbunden ist, zu verhindern, sind Durchgangsöffnungen 2g in den äußeren Verbindungsteilen 2c und den inneren Verbindungsteilen 2d vorgesehen. Die Verriegelungsflansche 2h, die in diese Durchgangsöffnungen 2g einzuführen sind, sind derart gestaltet, daß sie von den äußeren Verbindungsflächen 2e und von den inneren Verbindungsflächen 2f der äußeren Klingenlagerung 2B vorstehen. Die Verbindungsflansche 2h der inneren Verbindungsflächen 2f, die die Durchgangsöffnungen 2g der inneren Verbindungsteile 2d einzuführen sind, sind mit einer Höhe versehen, die ein Vorstehen von der Oberfläche der inneren Verbindungsteile 2d verhindert. Wenn diese von dem inneren Verbindungsteil 2d vorstehen, wird die hin- und hergehende Bewegung der inneren Klingenlagerung verklemmt, und eine gleichmäßige Funktion verhindert.
Wenn die äußeren Verbindungsteile 2c und die inneren Verbindungsteile 2d der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge jeweils an die äußeren Verbindungsflächen 2e und an die inneren Verbindungsflächen 2f der äußeren Klingenlagerung 2B verbunden sind, sind die Verriegelungsflansche 2h in die Durchgangsöffnungen 2g eingeführt, und die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen ist an einer festen Stelle der äußeren Klingenlagerung 2B angebracht.
Die Oberfläche der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen ist, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, eben. Der elektrische Rasierapparat gemäß der vorliegenden Erfindung benötigt nicht unbedingt eine Platte der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen mit einer völlig ebenen Oberfläche. Beispielsweise kann die Fläche nahezu eben, jedoch mit einem Biegeradius gekrümmt sein, der größer ist als der Biegeradius der bogenförmigen äußeren Klinge 1, die wie ein Bogen gebogen ist.
Die Dicke der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen ist größer als die Dicke des Schneidgitters 1A der bogenförmigen äußeren Klinge 1, und liegt beispielsweise bei 0,1 bis 0,5 mm, und insbesondere zwischen 0,2 bis 0,3 mm, und beträgt etwa zwei- bis zehnmal der Dicke des Schneidgitters, und insbesondere fünfmal dieser Dicke. Die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen ist dicker ausgeführt, um die Breite der parallelen Schlitze 2a breiter auszuführen, und die Beschädigungen der Haut H zu verringern. Es ist erforderlich, die Breite der parallelen Schlitze 2a zu verbreitern, um den verformten Bart K leicht in die parallelen Schlitze 2a einzuführen. Wenn jedoch die parallelen Schlitze 2a breiter werden, wird die Haut H leicht eingedrückt und wird dazu neigen, durch die mit Schlitzöffnungen versehene innere Klinge 5, die an der Innenfläche gleitet, beschädigt zu werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen dicker ausgeführt. Die dicke Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen verhindert, daß die Haut H durch die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 beschädigt wird, solange die Haut H nicht tief in die parallelen Schlitze 2a eingedrückt wird.
Die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen, die dicker als das Schneidgitter 1A der bogenförmigen äußeren Klinge ist und breitere parallele Schlitze 2a aufweist, schneidet den kräuseligen Bart K mit besserer Sicherheit und verringert ferner die Beschädigungen und Verletzungen der Haut H. Die Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen wird für die Grobrasur des kräuseligen Bartes K verwendet. Der grobrasierte kräuselige Bart K wird durch die bogenförmige äußere Klinge 1 fein- oder fertigrasiert, die sich entlang der Haut H bewegt und der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge 2 folgt. Der kurzgeschnittene kräuselförmige Bart K wird durch die bogenförmige äußere Klinge 1 weiter kurz geschnitten.
Die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 sind, wie in Fig. 6 gezeigt ist, in dem äußeren Klingengehäuse 6 derart angebracht, daß eine unabhängige auf- und abgehende Bewegung ermöglicht wird. Die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 werden nachgiebig durch die nach innen und außen wirkenden Federn 16 gegen die Haut gedrückt. Die nach innen und außen wirkenden Federn 16 sind schraubenförmige Druckfedern, welche die bogenförmige äußere Klinge 1 und die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 mit einem großen Hub gegen die Haut drücken.
Die nach innen und außen wirkenden Federn 16 machen den Schwimmdruck der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b größer als den Schwimmdruck der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a, mit anderen Worten wird die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b nachgiebiger nach außen gedrückt als die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a. Weil der Schwimmdruck der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a geringer ist, steht diese weiter vor als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, und wenn diese gegen die Haut gedrückt werden, wird sie leichter eingedrückt als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b. Der elektrische Rasierapparat mit diesem Aufbau weist die Eigenschaft auf, daß die Rasur des Bartes mit einer hohen Wirksamkeit auf einer großen Oberfläche zugelassen wird, wenn die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die weit vorsteht, durch die Haut eingedrückt wird, was dazu führt, daß sowohl die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a als auch die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b in Berührung mit der Haut sind. Dies weist ferner die Eigenschaft auf, daß der Bart tief und kurz geschnitten wird, wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b fest auf die Haut gedrückt wird, und zwar in dem Zustand, daß die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a und die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b in Berührung mit der Haut sind.
Wenn sich diese nicht in Berührung mit der Haut befinden, mit anderen Worten in dem Zustand, wenn diese nicht in der Zusammendrückrichtung der nach innen und außen wirkenden Federn 16 gedrückt werden, wie in Fig 12 dargestellt ist, sind die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 mit den Flächen der Enden der drei Reihen äußerer Klingen ausgerichtet, die durch die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 auf der linken Seite, die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a gebildet werden, und zwar auf der gleichen geraden Linie, die in der Figur als gestrichelte Linie A gezeigt ist. Die äußeren Klingen gemäß dieser Figur bewirken, daß die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b mehr vorsteht als die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 an der linken Seite, und bewirken ferner, daß die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a mehr als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1B und als die benachbarte mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 vorsteht.
Die äußeren Klingen gemäß dieser Figur bewirken, daß die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a am weitesten vorsteht, was ein schnelles Schneiden des kräuseligen Bartes durch die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a gestattet. Ferner ist der Höhenunterschied (H1) zwischen der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur größer als der Höhenunterschied (H2) zwischen der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b und der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge. Die äußeren Klingen dieser Konstruktion gestatten, daß der elektrische Rasierapparat den Bart mit einer hohen Wirksamkeit rasiert, der leicht geneigt gegen die Haut gedrückt wird, wobei die drei Reihen äußerer Klingen auf der gleichen Linie insgesamt in Berührung mit der Haut ausgerichtet sind.
Ferner wird, wenn die Haltestellung des elektrischen Rasierapparates, der in Berührung mit der Haut anzuordnen ist, von der geneigten Stellung zu einer unmittelbar senkrecht auf die Haut aufgebrachten Stellung verändert wird, die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die am meisten vorsteht, die Haut mit einer größeren Sicherheit als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 berühren. Insbesondere weil der Höhenunterschied zwischen der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b größer ist als der Höhenunterschied zwischen der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge 2 und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b, kann die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, verglichen mit den anderen inneren Klingen, vorzugsweise in Berührung mit der Haut angeordnet werden, und zwar durch Veränderung der Stellung des elektrischen Rasierapparates von der geneigten Stellung zu einer Stellung, die senkrecht zu der Haut ist. Ferner vergrößert sich, wenn der elektrische Rasierapparat eine Stellung senkrecht zu der Haut erreicht, der Abschnitt der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a, der sich in Berührung mit der Haut befindet, schnell verglichen mit den Abschnitt der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b und der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge, der sich in Berührung mit der Haut befindet, und ermöglicht ein sicheres Schneiden eines kräuseligen Bartes. Aus diesem Grund ist, je weiter senkrecht der elektrische Rasierapparat zur Haut angeordnet wird, das Schneiden eines kräuseligen Bartes um so wirkungsvoller.
Der Höhenunterschied zwischen dem Ende der vorstehenden bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a und dem Ende der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b ist beispielsweise auf zwischen 2 und 4 mm und vorzugsweise auf 2,5 mm eingestellt, und der Höhenunterschied zwischen dem Ende der vorstehenden bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b und der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge ist beispielsweise auf 1,5 bis 3 mm und insbesondere auf 2 mm eingestellt.
Die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a und die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b weisen unterschiedliche Schwimmhübe auf, und können auf die durch die gestrichelte Linie angezeigte Position abgesenkt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die nach innen und außen wirkenden Federn 16 nachgiebig zusammengedrückt. Im zusammengedrückten Zustand sind die Enden der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a, der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b und der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge 2 auf der gleichen Ebene ausgerichtet. Deshalb vergrößert sich bei diesem elektrischen Rasierapparat der Schwimmhub der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a verglichen mit dem Schwimmhub der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b, und ferner vergrößert sich der Schwimmhub der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b verglichen mit dem Schwimmhub der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge 2A an der linken Seite. Die Ebene, in der die Enden der vier Reihen äußerer Klingen ausgerichtet sind, ist eine geneigte Ebene, die, wie gezeigt in Fig. 12, nach rechts ansteigt. Die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 können einen kräuseligen Bart wirkungsvoll schneiden, wobei sämtliche vier Reihen äußerer Klingen in der gleichen Ebene ausgerichtet sind. Ferner sind, wenn diese zu einem Maximum eingedrückt werden, bei dem elektrischen Rasierapparat die vier Reihen äußerer Klingen in einer geneigten Ebene ausgerichtet, und führen zu der Eigenschaft, daß der Bart mit guter Wirksamkeit geschnitten wird, wobei sämtliche vier Reihen äußerer Klingen nicht senkrecht zu der Haut angeordnet sind, sondern sich in einer leicht geneigten Stellung in Berührung mit der Haut befinden.
Wie in Fig. 6 und in Fig. 12 gezeigt ist, sind die vier Reihen äußerer Klingen in dem äußeren Klingengehäuse 6 derart angebracht, daß eine auf- und abgehende Bewegung zugelassen wird. Deshalb sind die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klingen 2 mit den von oben nach unten verlaufenden Schlitzen 9 in den beiden Endflächen der äußeren Klingenlager 1B und 2B versehen. Die von oben nach unten verlaufenden Schlitze 9 führen die Führungsvorsprünge 10, die an der Innenfläche des mittleren Abschnitts 6a vorstehen, der in dem äußeren Klingengehäuse 6 anzubringen ist.
Die vier Reihen äußerer Klingen sind in dem äußeren Klingengehäuse 6 über den mittleren Abschnitt 13 angebracht, eine von oben nach unten gehende Bewegung über die von oben nach unten verlaufenden Schlitze 9 und die Führungsvorsprünge 10 zuzulassen. Wenn die äußeren Klingen der vier Reihen unabhängig von oben nach unten bewegt werden, bewegen sich die von oben nach unten verlaufenden Schlitze 9 entlang der Führungsvorsprünge 10.
Weil die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a mehr als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b vorsteht, erstrecken sich die von oben nach unten verlaufenden Schlitze 9 der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a länger von oben nach unten, wie in Fig. 6 gezeigt ist, als die von oben nach unten verlaufenden Schlitze 9 der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b. Die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a mit den langen von oben nach unten verlaufenden Schlitzen 9 wird durch die nach innen und außen wirkenden Federn 16 nachgiebig eingedrückt und steht höher als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b vor. Ferner weist, wie in Fig. 11 gezeigt ist, die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2, die an der rechten Seite angebracht ist, von oben nach unten verlaufende Schlitze 9 der äußeren Klingenlagerung 1b auf, die sich länger von oben nach unten erstrecken als die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 an der linken Seite, wie in Fig. 6 gezeigt ist, und steht dann höher vor als die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 an der linken Seite.
Die vier Reihen äußerer Klingen werden nachgiebig durch die nach innen und außen wirkende Federn 16 nach außen gedrückt, bis die unteren Enden der von oben nach unten verlaufenden Schlitze 9 die Stelle erreichen, an der sie in Kontakt mit den Führungsvorsprüngen 10 treten. Mit anderen Worten können die Vorstehstellungen der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a, der von oben nach unten verlaufenden Schlitze 9 und der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 durch die jeweiligen Stellungen der von oben nach unten verlaufenden Schlitze 9 und der Führungsvorsprünge 10 angepaßt werden.
Der mittlere Abschnitt 6a, an dem die vier Reihen äußerer Klingen in dem äußeren Klingengehäuse 6 angebracht sind, wird in die Innenseite des äußeren Klingengehäuses 6 eingeclipst und befestigt. Der mittlere Abschnitt 6a, der in Fig. 6 gezeigt ist, besteht aus den flexiblen Platten 61a, die an beiden Enden angeordnet sind, und aus drei Verbindungsstäben 62a, welche diese flexiblen Platten 61a verbinden, und ist vollständig aus einem Plastikstück ausgeführt. Die flexiblen Platten 61a sorgen an der Innenseite für die Anbringung der Führungsvorsprünge 10, welche die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 verbinden.
Die Außenseite dieser flexiblen Platten 61a ist derart geformt, daß sie in die Innenseite beider Enden des äußeren Klingengehäuses 6 geclipst werden kann. Die unteren Enden der flexiblen Platten 61a führen die Verriegelungsflansche 13 des äußeren Klingengehäuses 6 und sind mit den Durchgangsöffnungen 14 geöffnet, welche verhindern, daß sich der mittlere Abschnitt 6a von dem äußeren Klingengehäuse 6 löst. Ferner stehen die Verbindungsstifte 8, welche die nach innen und außen wirkenden Federn 16 aufnehmen, an der Oberfläche der flexiblen Platten 61a vor.
Die Verbindungsstäbe oder -stangen 62a, die als dünnes Blech geformt sind und zwischen den vier Reihen äußerer Klingen vorgesehen sind, sind an drei Stellen der Oberfläche der flexiblen Platten 61a angeschlossen. Der mittlere Verbindungsstab 62a der flexiblen Platten 61a steht höher als die Verbindungsstäbe 62a an beiden Seiten vor und weist eine Oberfläche auf, die wie ein Kamm geformt ist.
Das äußere Klingengehäuse 6 besteht aus den Endplatten 61, die an beiden Enden angeordnet sind, und den Seitenplatten 62, die beide Enden dieser Endplatten 61 verbinden. Das äußere Klingengehäuse 6, das aus den Endplatten 61 und den Seitenplatten 62 besteht, ist vollständig aus einem Plastikstück ausgeführt. Das äußere Klingengehäuse 6 weist eine rechtwinklige Form auf, die gestattet, daß der mittlere Abschnitt 6a in die Innenseite eingeclipst wird. Die Kämme 4 sind an der oberen Fläche der Seitenplatte 62 angebracht. Die Abstände der Kämme 4 sind derart gestaltet, daß sie breiter sind als die Abstände der parallelen Schlitze 2a der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2. Dies dient dazu, einen kräuseligen Bart sanft einzuführen. Ferner steht der Kamm 4, der in Fig. 8 gezeigt ist, vor, wobei sich das Ende nach außen wölbt. Wenn der Kamm 4 mit dieser Form in Berührung mit der Haut H in einer geneigten Stellung tritt, ordnet der vorstehende Teil wirkungsvoll den kräuseligen Bart und weist die Besonderheit auf, daß dieser in die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge 2 eingeführt wird.
Die Anordnung der Kämme 4 ist derart eingestellt, daß sie niedriger ist als die obere Fläche der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2, wenn die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 durch die nach innen und außen wirkenden Federn 16 nach außen geschoben werden, mit anderen Worten, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 12 gezeigt, wenn die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 nicht gegen die Haut gedrückt werden. Wie durch die gestrichelte Linie von Fig. 12 gezeigt ist, befinden sich die oberen Enden der Kämme 4 in der gleichen Ebene wie die obere Fläche der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2, wenn die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 gegen die Haut gedrückt werden und sich in der am weitesten eingedrückten Stellung befinden. Wenn diese eingedrückt werden, liegen die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a und die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b in der gleichen Ebene wie die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2, und wenn diese nicht eingedrückt werden, stehen sie mehr als die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 vor. Die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 sind derart angebracht, daß freie nach innen und außen gehende Bewegungen an einer Stellung zugelassen werden, die weiter als die Kämme 4 vorsteht, und wenn die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur 1a, die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur 1b und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 um ein Maximum nach unten gedrückt werden, liegen sie in der gleichen Ebene wie die Enden der Kämme 4.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist das äußere Klingengehäuse 6 in einer frei abnehmbaren Art und Weise an die Öffnung 7C angebracht, welche die obere Endöffnung eines äußeren Klingenrahmens 7 ist. Das äußere Klingengehäuse 6 verriegelt, wie in den Fig. 4 und 13 gezeigt ist, die Verriegelungsstücke 6A, die an den äußeren Seiten der Endplatte 61 vorgesehen sind, in die Verriegelungsvertiefung 7A, bei der es sich um eine Nut handelt, die in der Innenfläche des äußeren Klingenrahmens 7 vorgesehen ist, und bringt diese auf frei abnehmbare Art und Weise an den äußeren Klingenrahmen 7 an. Die Verriegelungsstücke 6A sind derart vorgesehen, daß sie sich vertikal von der Unterseite zu der Oberseite erstrecken und von beiden Enden des äußeren Klingengehäuses 6 erstrecken. Um eine elastische Verformung zuzulassen, sind die Verriegelungsstücke 6A an der Innenfläche mit einem nachgiebigen Blech 6B ausgeführt. Die Verriegelungsstücke weisen eine T-Form mit einem breiteren oberen Rand auf. Wenn der äußere Klingenrahmen 7 das äußere Klingengehäuse 6 befestigt, wie in der Querschnittsdarstellung von Fig. 13 dargestellt ist, sind die Verriegelungsvertiefungen 7A an einer Stelle vorgesehen, an der die Verriegelungsstücke 6A verriegelt werden können. Wenn das äußere Klingengehäuse 6 an äußeren Klingenrahmen 7 befestigt wird, werden die Verriegelungsstücke 6A in die Verriegelungsvertiefungen 7A eingeführt, und in dem äußeren Klingenrahmen 7 angebracht.
Um das äußere Klingengehäuse 6 von dem äußeren Klingenrahmen 7 zu lösen, sind Verriegelungslösungseinrichtungen 15 in den Verriegelungsvertiefungen 7A des äußeren Klingenrahmens 7 vorgesehen. Die Verriegelungslösungseinrichtungen 15 weisen im allgemeinen die Form einer Platte auf, die aus elastisch verformbarem Plastik ausgebildet ist. Das untere Ende der Verriegelungslösungseinrichtung 15 ist an den äußeren Klingenrahmen 7 befestigt, um eine elastische Verformung des oberen Teils zuzulassen. Die Druckstangen 15A, die auf beide Enden der Verriegelungsstücke 6A, die mit einer T-Form gestaltet sind, drücken, sind einstückig mit dem oberen Teil der Verriegelungslösungseinrichtungen 15 ausgebildet. Ferner ist die Verriegelungslösungseinrichtung 15 einstückig mit dem Druckknopf 15B ausgebildet, der von dem äußeren Klingenrahmen 7 nach außen vorsteht. Die Druckknöpfe 15B sind derart eingeführt, daß sie nach innen und außen in die Durchgangsöffnungen 7B des äußeren Klingenrahmens 7 kommen. Wenn das äußere Klingengehäuse 6 von dem äußeren Klingenrahmen 7 getrennt wird, werden die Druckknöpfe 15B eingedrückt. Wenn die Druckknöpfe 15B eingedrückt werden, drücken die Druckstangen 15A die Verriegelungsstücke 6A aus den Verriegelungsvertiefungen 7A, der Verriegelungszustand des äußeren Klingengehäuses 6 und des äußeren Klingenrahmens 7 wird gelöst, und ersteres kann von dem äußeren Klingenrahmen 7 herausgezogen werden.
Im Fall des in den Figuren gezeigten elektrischen Rasierapparates ist der äußere Klingenrahmen 7 in dem elektrischen Rasierapparat auf abnehmbare Art und Weise angebracht, aber der äußere Klingenrahmen kann ebenso einstückig mit dem Körper des elektrischen Rasierapparates ausgebildet sein.
Die bogenförmigen inneren Klingen 3, die sich bezüglich der Innenfläche der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b bewegen, und ferner die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5, die sich bezüglich der Innenfläche der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 bewegen, werden durch die inneren Klingenabschnitte 11, wie gezeigt in Fig. 14, mit einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben. Die inneren Klingenabschnitte 11 treiben die beiden Reihen bogenförmiger innerer Klingen 3 in umgekehrten, hin- und hergehenden Bewegungen an. Um zuzulassen, daß sich die beiden Reihen der mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5, die an den Außenseiten der bogenförmigen inneren Klingen 3 angeordnet sind, in entgegengesetzter Richtung hin- und herbewegen, sind eine Reihe der bogenförmigen inneren Klingen 3 und eine Reihe der mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 zusammen in einem Stück ausgeführt und an die beiden inneren Klingenabschnitte 11 angeschlossen, so daß sie in umgekehrter Weise in hin- und hergehende Bewegungen angetrieben werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, bestehen die bogenförmigen inneren Klingen 3 aus mehreren bogenförmigen metallenen Klingen 3A, die parallel angeordnet und durch die Einführung in die aus Plastik ausgeführte innere Klingenlagerung 3B ausgebildet sind. Die bogenförmigen metallenen Klingen sind metallene Platten, die in die Form eines Bogens gebogen und mit gekrümmten oberen Enden gestaltet sind, welche die Innenflächen der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur 1a und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur 1b berühren.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist die mit Schlitzöffnungen versehene innere Klinge 5 mit einer mit Schlitzöffnungen versehenen metallenen Klinge 5A versehen, die Schlitze aufweist, die eine Kammform aufweisen. Die obere Fläche der mit Schlitzöffnungen versehenen metallenen Klinge 5A bewegt sich bezüglich der Innenfläche der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen und schneidet den Bart, der in die parallelen Schlitze 2a der Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen eingeführt wird.
Die bogenförmigen inneren Klingen 3 sind einstückig mit einem Paar von Verbindungsstäben 3C, wie gezeigt in Fig. 15, in der inneren Klingenlagerung 3B aus Plastik eingeführt, in welche die bogenförmigen metallenen Klingen 3A eingeführt sind. Die Verbindungsstäbe 3C sind an dem inneren Klingenabschnitt 11 durch den von oben nach unten verlaufenden Abschnitt 11A verbunden. Der von oben nach unten verlaufende Abschnitt 11A ist an den inneren Klingenabschnitt 11 verbunden, um die von innen nach außen verlaufende Bewegung zu ermöglichen. Weil sie in die von oben nach unten verlaufenden Abschnitte 11A eingeführt sind, sind die Verbindungsstäbe 3C derart gestaltet, daß sie nahezu den gleichen äußeren Seitenabstand aufweisen wie der innere Seitenabstand des von oben nach unten verlaufenden Abschnitts 11A.
Ferner ist die Verriegelung 3D derart gestaltet, daß sie an der Innenfläche der inneren Klingenlagerung 3B vorsteht. Die Verriegelung 3D ist ein Verriegelungsmaterial, das verhindert, daß sich die Verriegelung 3D leicht von dem von oben nach unten verlaufenden Abschnitt 11A löst, wenn die bogenförmige innere Klinge 3 an den von oben nach unten verlaufenden Abschnitt 11A angeschlossen wird. Die Verriegelung 3D ist an dem unteren Rand und an der Mitte der inneren Klingenlagerung 3B angeordnet und einstückig ausgebildet, die selbst aus parallelen Platten besteht. Ferner ist die Verriegelung 3D, wie gezeigt in Fig. 15, wie ein Haken gestaltet, wobei die gegenüberliegenden Flächen sich verjüngend ausgebildet sind, so daß sie für ein sanftes Einfassen an dem von oben nach unten verlaufenden Abschnitt 11A sorgen, wenn sie eingeführt werden. Wenn die bogenförmige innere Klinge 3 mit dem von oben nach unten verlaufenden Abschnitt 11A verbunden wird, wird die Verriegelung 3D in dem Verriegelungsfenster 11a des von oben nach unten verlaufenden Abschnitts 11A geführt und verhindert, daß sich die bogenförmige innere Klinge 3 von dem von oben nach unten verlaufenden Abschnitt 11A löst. Wenn die Verbindungsstäbe 3C der bogenförmigen inneren Klinge 3 eingeführt werden und mit dem von oben nach unten verlaufenden Abschnitt 11A verbunden werden, verformt sich die innere Klingenlagerung 3B, die aus parallelen Platten besteht, nachgiebig auf einen Zustand, der in ihrem Innenraum ein wenig breiter ist, so daß zugelassen wird, daß die Verriegelung 3D in das Verriegelungsfenster 11a des von oben nach unten verlaufenden Abschnitts 11A geführt wird. Wenn die Verriegelung 3D in das Verriegelungsfenster 11a geführt wird, wird der Innenraum der inneren Klingenlagerung 3B schmäler, und die Verriegelung 3D wird in Verriegelungsfenster 11a gefaßt.
Weil die innere Klingenlagerung 3B an der Außenseite des von oben nach unten verlaufenden Abschnitts 11A und die Verbindungsstäbe 3C an der Innenseite des von oben nach unten verlaufenden Abschnitts 11A eingeführt werden, ist ein Abstand zwischen der inneren Klingenlagerung 3B und den Verbindungsstäben 3C vorgesehen, um zuzulassen, daß der von oben nach unten verlaufende Abschnitt 11A eingeführt wird.
Der von oben nach unten verlaufende Abschnitt 11A ist mit der Verbindungssäule 11B des inneren Klingenabschnitts 11 verbunden, um zu ermöglichen, daß von oben nach unten gehende Bewegungen durch die mittlere Feder 21, bei der es sich um eine Schraubenfeder handelt, drückend übertragen werden. Deshalb ist, wie in Fig. 16 gezeigt ist, der von oben nach unten verlaufende Abschnitt 11A an den inneren Klingenabschnitt 11 verbunden, der nachgiebig auf die Schraubenfeder 21 drückt.
Der von oben nach unten verlaufende Abschnitt 11A kann sich auf und ab bewegen, ist jedoch derart angeschlossen, daß er sich nicht von dem inneren Klingenabschnitt 11 löst. Der von oben nach unten verlaufende Abschnitt 11A ist mit einer quadratischen röhrenförmigen Form derart gestaltet, daß er die mittlere Feder 21 enthält, und, wie gezeigt in Fig. 14, ist die Grundplatte 11b an der Mitte und durch das obere Ende der eingebauten mittleren Feder 21 gedrückt eingestellt. Die untere Fläche der Grundplatte 11b ist mit einem Flansch ausgebildet, in den das obere Ende der mittleren Feder 21 eingeführt ist.
Der innere Klingenabschnitt 11 ist an die Klingenlagerung 23 über die Schwingungserzeugerlagerung, wie gezeigt in Fig. 17, verbunden. Die Schwingungserzeugerlagerung 23 weist nachgiebige Arme 23A auf, die sich an beiden Enden elastisch verformen können, und die Enden der nachgiebigen Arme 23A sind mit der Klingenlagerung 22 verbunden. Die nachgiebigen Arme 23A verbinden die Schwingungserzeugerlagerung 23 mit der Klingenlagerung 22, so daß diese in der Horizontalrichtung schwingen kann.
Die inneren Klingenabschnitte 11, die in den Fig. 14 und 16 gezeigt sind, verbinden die aus Plastik ausgeführten Antriebsstücke 11C, welche die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 zu Schwingungen antreiben. Die Antriebsstücke 11C weisen Clipsarme 11D auf, welche den inneren Klingenabschnitt 11 flexibel anclipsen. Ferner weisen die Antriebsstücke 11C eine Verbindungsnut 11E auf, in welche der untere Rand der mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 eingeführt und angeschlossen ist. Die Schwingungserzeugerlagerungen 23 sind mit der Klingenlagerung 22 verbunden, und nachdem die Gummidichtung 12 zwischen der Schwingungserzeugerlagerung 23 und der Klingenlagerung 22 angebracht wurde, werden die Antriebsstücke 11C an den inneren Klingenabschnitt 11 angeschlossen. Der innere Klingenabschnitt 11 mit diesem Aufbau bringt die Gummidichtung 12 auf einfache Weise an. Der Grund dafür liegt darin, daß, wenn die Gummidichtung 12 angebracht wird, die Antriebsstücke 11C nicht von dem inneren Klingenabschnitt 11 vorstehen.
Die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 werden durch die inneren Klingenabschnitte 11 durch die Antriebsstücke 11C zu Schwingungen angetrieben. Die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 werden innerhalb der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 angebracht, und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 werden an dem mittleren Abschnitt 6a angebracht, und dann werden auch die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 an den mittleren Abschnitt 6 angebracht. Die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 befestigen den inneren Klingenabschnitt wie die bogenförmigen inneren Klingen 3. Die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 bringen den mittleren Klingenabschnitt 6a über die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 an, und die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 und die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 sind derart angebracht, daß sie sich einstückig hinein- und herausbewegen können.
Fig. 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Verbindungsanordnung der mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klinge 5 mit der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge 2. Die mit Schlitzöffnungen versehene innere Klinge 5 gemäß dieser Figur besteht aus der geschlitzten Metallklinge 5A, der inneren Klingenlagerung 5B aus Plastik und der Klingendruckfeder 24, bei der es sich um eine Blattfeder handelt. Die geschlitzte metallene Klinge 5A und die Klingendruckfeder 24 überlappen sich und sind an der Klingenlagerung 5B befestigt. Die innere Klingenlagerung 5B ist mit einer im allgemeinen T-förmigen Form ausgebildet, und mehrere Flansche oder Stifte 5D sind an festen Stellungen der Seitenfläche des oberen Teils vorgesehen, um die geschlitzte metallene Klinge 5A und die Klingendruckfeder 25 anzuschließen. Die geschlitzte metallene Klinge 5A ist an den Stellungen, an denen die Flansche 5D der inneren Klingenlagerung 5B eingeführt werden sollen, mit den Verbindungsöffnungen 5E versehen.
Weil die Klingendruckfedern 24 gestanzte dünne Bleche sind, sind an ihnen an den Stellen, an denen die Flansche 5D der inneren Klingenlagerung 5B eingeführt werden sollen, die Verbindungsöffnungen 24A durchdringend ausgebildet, und die nachgiebigen Stücke 24B weisen die Form eines Flügels auf und stehen an beiden Seiten vor. Die nachgiebigen Stücke 24B drücken auf die obere Fläche der äußeren Klingenlagerung 2B der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 und drücken flexibel auf die geschlitzte metallene Klinge 5A in der Innenfläche der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2.
Die mit Schlitzöffnungen versehene innere Klinge 5, die in der Figur gezeigt ist, wird leicht an der rechten Stelle an der oberen Fläche der inneren Klingenlagerung 5B angebracht, indem die Flansche 5D in die Durchgangsöffnungen 5E der geschlitzten metallenen Klinge 5B und der Klingendruckfeder 24 eingeführt werden. In diesem Zustand werden die Enden der Flansche 5D der inneren Klingenlagerung 5B durch Wärmeeinwirkung verpreßt, um die geschlitzte metallene Klinge 5A und die Klingendruckfeder 24 an die innere Klingenlagerung 5B sicher zu befestigen. Die T-förmige innere Klingenlagerung 5B, die mit der geschlitzten metallenen Klinge 5A und der Klingendruckfeder 24 verbunden ist, wird mit der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge 2 verbunden, indem die Stange, die sich nach unten erstreckt, in die äußere Klingenlagerung 5B der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge 2 eingeführt wird.
Nachdem die innere Klingenlagerung 5B in die äußere Klingenlagerung 2B eingeführt wurde, wird die in eine U-Form gebogene Platte 2A der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen an die äußere Klingenlagerung 2B verbunden, die mit Schlitzöffnungen versehene innere Klinge 5 wird an einer festen Stelle der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 gehalten. Die innere Klingenlagerung 5B, die mit der geschlitzten metallenen Klinge 5A und der Klingendruckfeder 24 verbunden wurde, weist eine Dicke auf, die im allgemeinen nahezu zu der inneren Breite der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2A gleich ist, um eine feste Stellung in der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen 2 beizubehalten, ohne sich zu lösen.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden die beiden inneren Klingenabschnitte 11, welche die bogenförmigen inneren Klingen 3 zu Schwingungen antreiben, und die mit Schlitzöffnungen versehenen inneren Klingen 5 in umgekehrten hin- und hergehenden Bewegungen durch den Antriebsmechanismus angetrieben, der in dem Körpergehäuse 25 eingebaut ist. Der Antriebsmechanismus ist mit dem Schwingungserzeuger 17, der den inneren Klingenabschnitt 11 und den Motor 18 verbindet, der diesen Schwingungserzeuger in einer hin- und hergehenden Bewegung antreibt, und ferner mit dem Umkehrmechanismus versehen, der den Schwingungserzeuger 17 in einer hin- und hergehenden Bewegung antreibt, indem die Drehung des Motors 16 in eine hin- und hergehende Bewegung umgewandelt wird.
Der Umwandlungsmechanismus weist eine Nockenwelle 19, die an die Drehachse des Motors 18 befestigt ist, und die Verbindungsstangen 20 auf, welche die exzentrische Welle der Nockenwelle 19 mit den Schwingungserzeugern 17 verbinden. Die Mitte der Nockenwelle 19 ist bezüglich der Mitte der Drehachse symmetrisch angeordnet, um die beiden Verbindungsstangen 20 in entgegengesetzte Richtungen zu Schwingungen anzutreiben. Wenn eine der Verbindungsstangen 20 sich nach rechts bewegt, bewegt sich die andere Verbindungsstange 20 nach links und treibt den inneren Klingenabschnitt 11 mit umgekehrten hin- und hergehenden Bewegungen an.
Bei dem Antriebsmechanismus mit diesem Aufbau bewirkt der Motor 18, daß sich die Nockenwelle 19 dreht, und die Drehbewegung der exzentrischen Welle der Nockenwelle 19 wird durch die Verbindungsstangen 20 in eine hin- und hergehende Bewegung umgewandelt, um die Schwingungserzeuger 17 mit einer hin- und hergehenden Bewegung anzutreiben. Die Öffnung, welche die Verbindungswelle des inneren Klingenabschnitts 11 verbindet, ist an der Mitte der Schwingungserzeuger 17 vertikal geöffnet. Die Verbindungswelle des inneren Klingenabschnitts 11 wird in die Öffnung des Schwingungserzeugers 17 eingeführt, und dann wird der innere Klingenabschnitt 11 mit dem Schwingungserzeuger 17 verbunden.
Die Schwingungserzeuger 17 treten durch die Öffnung 25A des oberen Randes des Körpergehäuses 25 nach außen in Erscheinung. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, wird die Öffnung 25A durch die Gummidichtung 26 abgedichtet, um zu verhindern, daß abgeschnittene Barthaare oder sonstiges in das Körpergehäuse 25 eintreten. Der Außenumfang der Gummidichtung 26 dichtet den Innenumfang der Öffnung 25A ab, und der Innenumfang der Gummidichtung 26 ist ohne Zwischenraum mit dem Außenumfang der Schwingungserzeuger 17 verbunden. Die Gummidichtung 26 besteht aus einem weichen, nachgiebigen, frei verformbaren Gummi, der ohne Zwischenraum Raum zwischen dem Schwingungserzeuger 16 und der Öffnung 25A abdichtet, und zugleich zuläßt, daß sich die Schwingungserzeuger 17 frei schwingend bewegen. Um sicher ohne einen Zwischenraum den Außenumfang der Gummidichtung 26 zu der Öffnung 25A abzudichten, paßt der Befestigungsrahmen 27 in die obere Fläche der Gummidichtung 26. Der Befestigungsrahmen 27 aus Plastik mit einer rechtwinkligen Form wird um die Öffnung 25A angeordnet und wird in die hohle Stufe 25B passend befestigt, die an der oberen Fläche des Körpergehäuses 25 angeordnet ist. Die hohle Stufe 25B ist mit einer Breite ausgebildet, welche die Einführung des Befestigungsrahmens 27 gestattet, und die Verriegelungsvorsprünge 28 stehen von der oberen Randfläche zu der inneren Seite vor. Dieser Aufbau weist die besondere Eigenschaft auf, daß die Gummidichtung 26 an die Öffnung 25 mittels eines einfachen Aufbaus sicher befestigt wird. Ferner besteht eine Besonderheit darin, daß die Gummidichtung 26 in einem schmalen Bereich sicher befestigt wird.
Obwohl die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu betonen, daß innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, die von der Erfindung umfaßt sind.

Claims (16)

1. Elektrischer Rasierapparat mit:
mehreren Reihen bogenförmiger äußerer Klingen (1), die Schneidgitter (1A) aufweisen, die in die Form eines Bogens gebogen sind, und derart angebracht sind, daß nachgiebige, von innen nach außen gehende Bewegungen in Richtung der zu rasierenden Haut zugelassen werden; und
mehreren Reihen bogenförmiger innerer Klingen (3), die Klingenränder entlang der Innenfläche der bogenförmigen äußeren Klingen (1) aufweisen, wobei diese Klingenränder entlang der Innenfläche der bogenförmigen äußeren Klingen (1) gleiten; dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Reihen bogenförmiger äußerer Klingen (1) eine bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a), in der die Grobrasieröffnungen (29) in dem Schneidgitter (1A) durchdringend ausgebildet sind, und eine bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) aufweisen, in der die Feinrasieröffnungen (30) in dem Schneidgitter (1A) durchdringend ausgebildet sind;
wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) derart angebracht ist, daß sie nachgiebiger nach außen vorstehend angebracht ist als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b), wenn die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) und die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) nicht gegen die Haut (H) gedrückt werden.
2. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der Grobrasieröffnungen (29) eine größere Öffnungsfläche aufweist als eine Öffnungsfläche einer jeden der Feinrasieröffnungen (30).
3. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der Grobrasieröffnungen eine lange Form aufweist, deren maximale Länge länger ist als die Feinrasieröffnungen (30).
4. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgitter (1A) der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur (1a) ein Blech ist, das dicker ist als dasjenige der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur (1b).
5. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2) an die Außenseite der bogenförmigen äußeren Klingen (1) benachbart angebracht ist.
6. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2), die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) und die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) jeweils in drei parallelen Reihen angebracht sind, wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) mehr als die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2) vorsteht, und wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) mehr vorsteht als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b).
7. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2), die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) und die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) jeweils in drei parallelen Reihen angebracht sind,
wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) mehr vorsteht als die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2), was zu einem Niveauunterschied führt, und wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) weiter vorsteht als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b), was zu einem Niveauunterschied führt,
wobei der Niveauunterschied zwischen der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur (1b) und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur (1a) größer ist als der Niveauunterschied zwischen der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge (2) und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur (1b).
8. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2), die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) und die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) jeweils in drei parallelen Reihen angebracht sind, und daß sie nachgiebig nach außen gedrückt werden, bis die oberen Ränder derselben auf der gleichen Linie angeordnet sind.
9. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen (2) beiden Seiten der bogenförmigen äußeren Klingen (1) angebracht sind.
10. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen (2), die an der Außenseite der bogenförmigen äußeren Klingen für die Grobrasur (1a) angebracht sind, niedriger angebracht sind als die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a).
11. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klingen (2) an beiden Seiten der bogenförmigen äußeren Klingen (1) angebracht sind, wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) weiter vorsteht als die benachbarte mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2), und wobei die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) weiter vorsteht als die benachbarte bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) und die benachbarte mit Schlitzöffnungen versehene äußere Klinge (2).
12. Elektrischer Rasierapparat, dadurch gekennzeichnet, daß eine bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) und eine bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b) in einem Zustand angebracht sind, in dem sie mit einem vorbestimmten Schwimmdruck nachgiebig nach außen gedrückt werden, und daß die Schwimmhübe der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur (1a) und der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur (1b) unterschiedlich sind.
13. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmdruck der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur (1a) schwächer ist als der Schwimmdruck der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur (1b).
14. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) derart angebracht ist, daß sie weiter vorsteht als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b).
15. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige äußere Klinge für die Grobrasur (1a) in einem Zustand angebracht ist, in dem sie weiter vorsteht als die bogenförmige äußere Klinge für die Feinrasur (1b), und in dem ferner der Schwimmhub der bogenförmigen äußeren Klinge für die Grobrasur (1a) größer ist als der Schwimmhub der bogenförmigen äußeren Klinge für die Feinrasur (1b).
16. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kamm (4) an der Außenseite der mit Schlitzöffnungen versehenen äußeren Klinge (2) angebracht ist.
DE19824176A 1997-05-30 1998-05-29 Elektrischer Rasierapparat Expired - Fee Related DE19824176C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14183297A JPH10328435A (ja) 1997-05-30 1997-05-30 電気かみそり
JP14183497A JP3639409B2 (ja) 1997-05-30 1997-05-30 電気かみそり
JP14183397A JP3609580B2 (ja) 1997-05-30 1997-05-30 電気かみそり

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19824176A1 true DE19824176A1 (de) 1999-02-18
DE19824176C2 DE19824176C2 (de) 2001-09-06

Family

ID=27318339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19824176A Expired - Fee Related DE19824176C2 (de) 1997-05-30 1998-05-29 Elektrischer Rasierapparat

Country Status (5)

Country Link
KR (1) KR100498722B1 (de)
CN (1) CN1121301C (de)
DE (1) DE19824176C2 (de)
HK (1) HK1016531A1 (de)
TW (1) TW364870B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007017816A2 (en) * 2005-08-05 2007-02-15 The Gillette Company Electric razors
EP1930136A1 (de) 2006-12-08 2008-06-11 Matsushita Electric Works, Ltd. Trockenrasierer
EP2172316A1 (de) * 2007-07-12 2010-04-07 Panasonic Electric Works Co., Ltd Klinge eines oszillierenden elektrischen rasierapparats
US8207677B2 (en) 2007-12-21 2012-06-26 Panasonic Corporation Lighting equipment

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5385833B2 (ja) * 2010-03-26 2014-01-08 パナソニック株式会社 電気かみそり

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1254137A (en) * 1968-05-31 1971-11-17 Matsushita Electric Works Ltd Electric dry shaver
JPS5596191A (en) * 1979-01-16 1980-07-22 Suwa Seikosha Kk Structure of outer edge of electric razor
JP2733141B2 (ja) * 1991-03-11 1998-03-30 松下電工株式会社 往復式電気かみそり
JPH0584364A (ja) * 1991-07-31 1993-04-06 Tokyo Electric Co Ltd 電気かみそり
JPH0551252U (ja) * 1991-12-25 1993-07-09 東京電気株式会社 電気かみそり
US5398412A (en) * 1992-04-23 1995-03-21 Matsushita Electric Works, Ltd. Reciprocatory dry shaver
JPH0885150A (ja) * 1994-09-20 1996-04-02 Toray Ind Inc ポリエステルフィルムおよびその製法
JP2500199B2 (ja) * 1995-01-25 1996-05-29 松下電工株式会社 往復式電気かみそり

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007017816A2 (en) * 2005-08-05 2007-02-15 The Gillette Company Electric razors
WO2007017816A3 (en) * 2005-08-05 2007-07-05 Gillette Co Electric razors
EP1930136A1 (de) 2006-12-08 2008-06-11 Matsushita Electric Works, Ltd. Trockenrasierer
US7739798B2 (en) 2006-12-08 2010-06-22 Panasonic Electric Works Co., Ltd. Dry shaver
EP2172316A1 (de) * 2007-07-12 2010-04-07 Panasonic Electric Works Co., Ltd Klinge eines oszillierenden elektrischen rasierapparats
EP2172316A4 (de) * 2007-07-12 2011-04-27 Panasonic Elec Works Co Ltd Klinge eines oszillierenden elektrischen rasierapparats
US8207677B2 (en) 2007-12-21 2012-06-26 Panasonic Corporation Lighting equipment

Also Published As

Publication number Publication date
TW364870B (en) 1999-07-21
CN1203848A (zh) 1999-01-06
CN1121301C (zh) 2003-09-17
HK1016531A1 (en) 1999-11-05
KR100498722B1 (ko) 2005-11-11
DE19824176C2 (de) 2001-09-06
KR19980086920A (ko) 1998-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19722149C2 (de) Elektrorasierer
DE69504963T2 (de) Sicherheitsrasierer
EP0267973B1 (de) Kraftgetriebene Säge, insbesondere elektromotorisch angetriebene Säge
DE648079C (de) Schergeraet fuer Kahlschnitt
EP1667822B1 (de) Schersystem für ein elektrisches haarentfernungsgerät
DE3743181C2 (de)
DE2344994A1 (de) Trockenrasiergeraet
DE4313371A1 (de) Trocken-Schwingrasierer
EP1497082B1 (de) Scherkopf für ein haarschneidegerät
DE202006007059U1 (de) Schneideeinheit mit Schutzzähnen und Haarschneidevorrichtung
DE19717131A1 (de) Elektrorasierer und Verfahren zum Herstellen einer äußeren Klinge
DE4217667C2 (de)
DE602004006855T2 (de) Elektrischer rasierapparat
DE2429539B2 (de) Antriebsanordnung fuer einen elektrischen trockenrasierapparat
DE29516083U1 (de) Klingenhalterung für einen Elektrorasierer
DE2309342C2 (de) Scherkopf für Trockenrasierapparate
DE2952918A1 (en) Construction of shearing head of electric shaver
DE2516592A1 (de) Haarschneideeinheit
DE2152082A1 (de) Langhaar-Schneidkopf fuer elektrische Rasiergeraete
DE19824176C2 (de) Elektrischer Rasierapparat
DE1553639C3 (de) Schmiegsame Siebfolie für Trockenrasierapparate
EP1370397B1 (de) Schersystem für einen trockenrasierer
DE69308754T2 (de) Rasiergerät mit einem folienartigen Ober- und Untermesser
DE1185508B (de) Elektrisches Trockenrasiergeraet
DE60302013T2 (de) Obermesser für einen elektrischen Rasierer und elektrischer Rasierer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111201