DE19823701C2 - Steuerschaltung für eine Entzerrungs-Impulsbreite - Google Patents

Steuerschaltung für eine Entzerrungs-Impulsbreite

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Entzerrungs-Impulsbreite, die umfaßt:
einen Impulsgenerator (100), der Adreßsignalübergänge detektiert und entsprechende Impulssignale gemäß einer ein­ gestellten Option erzeugt und eine Additionseinheit (200), die die gebildeten Impulssignale kombiniert, wobei jedes der Adreßsignale verwendet wird, um einen Entzerrungsimpuls auszugeben.
Solche Steuerschaltungen sind aus der US-A5 493 538 und US-A5 103 112 bekannt.
Nachfolgend wird mit Blick auf Fig. 1 eine Verzöge­ rungsschaltung 30 beschrieben, wie sie im Stand der Technik gemäß den US-Patenten 5 894 449; 5 374 894 und 5 672 987 bekannt ist. Sie dient zum Formen einer richtigen Entzer­ rungsimpulsbreite.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden ein Impulsgenerator 10 zum Formen einer Impulsbreite gemäß einer eingestellten Option, wenn Adreßsignale ADD0 bis ADDn wechseln, eine Addi­ tionseinheit 20 zum Aufnehmen und Kombinieren der bei jeder Adresse geformten Impulse, sowie eine Optionsverzögerungs­ einheit 30 zum Einstellen der Entzerrungsimpulsbreite be­ reitgestellt.
Die Arbeitsweise der bekannten Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Zunächst detektiert der Impulsgenerator 10 den Zeit­ punkt, zu dem die Adreßsignale ADD0 bis ADDn wechseln und formt basierend auf der Option eine vorbestimmte Impuls­ breite.
Die Additionseinheit 20 summiert die so geformten Si­ gnale und formt einen Entzerrungsimpuls.
Die Breiten der so geformten Impulse werden unter Ver­ wenden der Optionsverzögerungseinheit 30 eingestellt.
Da die Verzögerungsschaltung 30 zum Formen einer rich­ tigen Entzerrungsimpulsbreite unter Verwenden der Metallop­ tion verwendet wird und die Impulsbreite durch eine wieder­ holte Simulation unter verschiedenen Simulationsbedingungen wie schlechteste/typische/beste Geschwindigkeit bestimmt wird, tritt beim Erweitern der Impulsbreite zum Sicherstel­ len einer vorbestimmten Betriebssicherheit das Problem der Geschwindigkeitsverzögerung auf. Zusätzlich wird beim Ver­ kürzen der Impulsbreite zum Erhöhen der Geschwindigkeit, wie in Fig. 2A bis 2C gezeigt, die Betriebssicherheit vermin­ dert, da die Störspitze das Entzerrungssignal EQ nicht um­ gibt.
In diesem Fall können ein normales Y-Auswahlsignal NYS und ein Redundanz-Y-Auswahlsignal RYS überlappen, und es kann ein Störspitzenproblem auftreten, so daß, wie in Fig. 2D gezeigt, die Geschwindigkeit verzögert werden kann und ein Datum infolge einer ungültigen Datenausgabe invertiert werden kann.
Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite bereitzustellen, welche die vorher erwähnten im Stand der Technik auftretenden Probleme löst.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite bereitzustellen, die in der Lage ist, stabile Daten zu ermöglichen und eine Ge­ schwindigkeitsverzögerung zu minimieren.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung für eine Entzer­ rungs-Impulsbreite ist gekennzeichnet durch eine Impulslatcheinheit, die in einem eingeschalteten Zustand ein Entzerrungssignal kontinuierlich latched, wenn alle Impuls­ signale freigegeben sind, wobei ein Latchsignal verwendet wird, das ein redundantes Y-Auswahlsignal freigibt, wenn in einem Y-Kodiersignal eine Redundanz auftritt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaltung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Zusätzliche Vorteile, Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung besser ersichtlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird aus der unten gegebenen ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die nur der Veranschaulichung dienen und die vorliegende Erfindung somit nicht beschränken, besser verständlich.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine bekannte Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite dar­ stellt;
Fig. 2A bis 2D sind Impulsdiagramme des Betriebs von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein detailliertes Schaltbild, das eine Impulslatcheinheit von Fig. 3 gemäß der vorliegenden Erfin­ dung zeigt; und
Fig. 5A bis 5H sind Impulsdiagramme des Betriebs von Fig. 3.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Wie in Fig. 3 gezeigt, beinhaltet die Steuerschaltung für eine Entzerrungsimpulsbreite gemäß der vorliegenden Erfindung: einen Impulsgenerator 100 zum Formen einer vorbe­ stimmten Impulsbreite gemäß einer eingestellten Option, wenn Adreßsignale ADD0 bis ADDn wechseln, eine Additionseinheit 200 zum Kombinieren von bei jeder Adresse geformten Impul­ sen, und eine Impulslatcheinheit 300 zum kontinuierlichen Latchen eines Entzerrungssignals EQ in einem Einschaltzu­ stand, wenn alle Signale eingeschaltet sind, unter Verwenden eines Signals, durch das ein Redundanz-Y-Auswahlsignal RYS freigegeben wird, wenn in einem Codiersignal YCS von einem Y-Vordecoder eine Redundanz auftritt.
Die Impulslatcheinheit 300 beinhaltet eine erste Detek­ tionseinheit 300-1, die NOR-Gatter NOR301 und NOR302 zum Kombinieren von Y-Codiersignalen YCS vom Y-Vordecoder sowie ein NAND-Gatter ND301 zum NAND-Verknüpfen von Ausgangssigna­ len der NOR-Gatter NOR301 und NOR302 aufweist, eine zweite Detektionseinheit 300-2, die ein NAND-Gatter ND302 zum Auf­ nehmen eines Ausgangssignals der ersten Detektionseinheit 300-1 und eines Y-Auswahlfreigabesignals RYS aufweist, und eine Latcheinheit 300-3, die ein NAND-Gatter ND303 zum Auf­ nehmen eines Ausgangssignals A der zweiten Detektionseinheit 300-2 und eines Ausgangssignals EQMB der Additionseinheit 200, sowie einen Inverter INV301 zum Invertieren eines Aus­ gangssignals des NAND-Gatters ND303 aufweist.
Die Arbeitsweise der Steuerschaltung für eine Entzer­ rungsimpulsbreite gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Zunächst werden die Entzerrungsimpulssignale einge­ schaltet, wenn die Adreßsignale ADD0 bis ADDn wechseln.
Der Zeitpunkt, zu dem der so erzeugte Impuls abgeschal­ tet wird, ist der Zeitpunkt, zu dem das normale Y-Auswahl­ signal NYS und das Redundanz-Y-Auswahlsignal RYS nicht frei­ gegeben sind, und wird durch die Impulslatcheinheit 300 gesteuert.
Das Y-Codiersignal YCS aus dem Y-Decoder und das Redun­ danz-Y-Auswahlsignal RYS aus der Y-Redundanz werden hier für den Latchvorgang des Entzerrungsimpulses verwendet.
Wird, wie in Fig. 5C gezeigt, das Redundanz-Y-Auswahl­ signal erzeugt und tritt die normale Y-Auswahlstörspitze auf, wird der Latchvorgang von der Impulslatcheinheit 300 kontinuierlich durchgeführt. Die Y-Auswahlstörspitze umgibt das Entzerrungssignal EQ, so daß es möglich ist, eine Ge­ schwindigkeitsverzögerung und Dateninversion infolge einer ungültigen Datenausgabe zu verhindern.
Wird das normale Y-Auswahlsignal NYS erzeugt, ist es möglich, denselben Effekt zu erhalten, wie wenn die Redun­ danz-Y-Auswahlstörspitze auftritt.
Überlappen das Redundanz-Y-Auswahlsignal RYS und das normale Y-Auswahlsignal NYS, ist es möglich, eine Geschwin­ digkeitsverzögerung und Dateninversion auf dieselbe Art und Weise zu verhindern.
Nachdem das Störspitzen- oder Überlappungsproblem über­ wunden ist, da der Entzerrungsimpuls abgeschaltet ist, ist es außerdem möglich, die Stabilität sicherzustellen und die Geschwindigkeitsverzögerung zu minimieren.
Wie oben beschrieben, ist es bei der vorliegenden Er­ findung möglich, eine richtige Entzerrungsimpulsbreite zu formen, um einen stabilen Betrieb zu erhalten und die Ge­ schwindigkeitsverzögerung zu vermindern.
Da beim Optimieren der Entzerrungsimpulsbreite ein Hauptverstärkereingangssignal eingeschaltet ist, wird ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb ermöglicht. Wird außerdem ange­ sichts der Stabilität ein Redundanz-Y-Auswahlsignal RYS erzeugt und tritt eine normale Y-Auswahlstörspitze oder Überlappung auf, latcht die Impulslatcheinheit 300 kontinu­ ierlich den Entzerrungsimpuls. Da das Entzerrungssignal außerdem die normale Y-Auswahlstörspitze umgibt, ist es möglich, eine Geschwindigkeitsverzögerung und Dateninversion infolge einer instabilen Datenausgabe zu verhindern.
Die oben beschriebenen Effekte gelten auch dann, wenn das normale Y-Auswahlsignal NYS erzeugt wird und die Redun­ danz-Y-Auswahlstörspitze auftritt.
Da, nachdem die Störspitze oder die Überlappung über­ wunden ist, das Entzerrungsimpulssignal abgeschaltet ist, ist es außerdem möglich, einen stabilen Betrieb zu ermögli­ che und die Geschwindigkeitsverzögerung zu minimieren.

Claims (3)

1. Steuerschaltung für eine Entzerrungs-Impulsbreite, die umfaßt:
  • 1. einen Impulsgenerator (100), der Adreßsignalübergänge detektiert und entsprechende Impulssignale gemäß einer einge­ stellten Option erzeugt,
  • 2. eine Additionseinheit (200), die die gebildeten Impuls­ signale kombiniert, wobei jedes der Adreßsignale verwendet wird, um einen Entzerrungsimpuls auszugeben,
gekennzeichnet durch eine Impulslatcheinheit (300), die in einem eingeschalteten Zustand ein Entzerrungssignal kontinuierlich latched, wenn alle Impulssignale freigegeben sind, wobei ein Latchsignal verwendet wird, das ein redundantes Y-Auswahlsignal freigibt, wenn in einem Y-Kodiersignal eine Redundanz auftritt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der das Entzerrungssignal gemäß dem Y-Kodiersignal, dem Entzerrungsimpuls und dem redundanten Y-Auswahlsignal gelat­ ched wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Impulslatcheinheit (300) umfaßt:
  • 1. einen ersten Detektor (300-1), der einen Einschaltzeit­ punkt und einen Ausschaltzeitpunkt des Y-Kodiersignals detek­ tiert,
  • 2. einen zweiten Detektor (300-2), der ein Ausgangssignal des ersten Detektors empfängt und einen Einschaltzeitpunkt und einen Ausschaltzeitpunkt des redundanten Y-Auswahlsignals detektiert, und
  • 3. eine Latcheinheit (300-3), die den Entzerrungsimpuls empfängt und basierend auf einem Ausgangssignal des zweiten Detektors den Entzerrungsimpulszustand latched.
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