DE19823701A1 - Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite - Google Patents

Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite und besonders eine verbesserte Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpuls­ breite, die in der Lage ist, eine Eingangs/Ausgangsleitung zu entzerren und eine Entzerrungsimpulsbreite richtig zu formen, ohne eine Arbeitsgeschwindigkeit zu beeinflussen, wenn ein Redundanz-Y-Auswahlsignal erzeugt wird und eine Überlappung hinsichtlich eines normalen Y-Auswahlsignals oder eine Störspitze auftritt.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Im allgemeinen wird eine Verzögerungsschaltung 30 zum Formen einer richtigen Entzerrungsimpulsbreite unter Verwen­ den einer Metalloption verwendet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden ein Impulsgenerator 10 zum Formen einer Impulsbreite gemäß einer eingestellten Option, wenn Adreßsignale ADD0 bis ADDn wechseln, eine Addi­ tionseinheit 20 zum Aufnehmen und Kombinieren der bei jeder Adresse geformten Impulse, sowie eine Optionsverzögerungs­ einheit 30 zum Einstellen der Entzerrungsimpulsbreite be­ reitgestellt.
Die Arbeitsweise der bekannten Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Zunächst detektiert der Impulsgenerator 10 den Zeit­ punkt, zu dem die Adreßsignale ADD0 bis ADDn wechseln und formt basierend auf der Option eine vorbestimmte Impuls­ breite.
Die Additionseinheit 20 summiert die so geformten Si­ gnale und formt einen Entzerrungsimpuls.
Die Breiten der so geformten Impulse werden unter Ver­ wenden der Optionsverzögerungseinheit 30 eingestellt.
Da die Verzögerungsschaltung 30 zum Formen einer rich­ tigen Entzerrungsimpulsbreite unter Verwenden der Metallop­ tion verwendet wird und die Impulsbreite durch eine wieder­ holte Simulation unter verschiedenen Simulationsbedingungen wie schlechteste/typische/beste Geschwindigkeit bestimmt wird, tritt beim Erweitern der Impulsbreite zum Sicherstel­ len einer vorbestimmten Betriebssicherheit das Problem der Geschwindigkeitsverzögerung auf. Zusätzlich wird beim Ver­ kürzen der Impulsbreite zum Erhöhen der Geschwindigkeit, wie in Fig. 2A bis 2C gezeigt, die Betriebssicherheit vermin­ dert, da die Störspitze das Entzerrungssignal EQ nicht um­ gibt.
In diesem Fall können ein normales Y-Auswahlsignal NYS und ein Redundanz-Y-Auswahlsignal RYS überlappen, und es kann ein Störspitzenproblem auftreten, so daß, wie in Fig. 2D gezeigt, die Geschwindigkeit verzögert werden kann und ein Datum infolge einer ungültigen Datenausgabe invertiert werden kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite bereit zustellen, welche die vorher erwähnten im Stand der Technik auftretenden Probleme löst.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite bereitzustellen, die in der Lage ist, stabile Daten zu ermöglichen und eine Ge­ schwindigkeitsverzögerung zu minimieren.
Um die obigen Aufgaben zu erfüllen, wird eine Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite bereitgestellt, die beinhaltet: einen Impulsgenerator zum Formen einer vor­ bestimmten Impulsbreite gemäß einer eingestellten Option, wenn Adreßsignale wechseln, eine Additionseinheit zum Kombi­ nieren von bei allen Adreßsignalen geformten Impulsen, und eine Latcheinheit zum kontinuierlichen Latchen eines Entzer­ rungssignals in einem eingeschalteten Zustand, wenn alle Signale eingeschaltet sind, unter Verwenden eines Signals, durch das ein Redundanz-Y-Signal freigegeben wird, wenn in einem Codiersignal von einem Y-Vordecoder eine Redundanz auftritt.
Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfin­ dung werden aus der folgenden Beschreibung besser ersicht­ lich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird aus der unten gegebenen ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die nur der Veranschaulichung dienen und die vorliegende Erfindung somit nicht beschränken, besser verständlich.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine bekannte Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite dar­ stellt;
Fig. 2A bis 2D sind Impulsdiagramme des Betriebs von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Schaltung zum Steuern einer Entzerrungsimpulsbreite gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein detailliertes Schaltbild, das eine Impulslatcheinheit von Fig. 3 gemäß der vorliegenden Erfin­ dung zeigt; und
Fig. 5A bis 5H sind Impulsdiagramme des Betriebs von Fig. 3.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Wie in Fig. 3 gezeigt, beinhaltet die Steuerschaltung für eine Entzerrungsimpulsbreite gemäß der vorliegenden Erfindung: einen Impulsgenerator 100 zum Formen einer vorbe­ stimmten Impulsbreite gemäß einer eingestellten Option, wenn Adreßsignale ADD0 bis ADDn wechseln, eine Additionseinheit 200 zum Kombinieren von bei jeder Adresse geformten Impul­ sen, und eine Impulslatcheinheit 300 zum kontinuierlichen Latchen eines Entzerrungssignals EQ in einem Einschaltzu­ stand, wenn alle Signale eingeschaltet sind, unter Verwenden eines Signals, durch das ein Redundanz-Y-Auswahlsignal RYS freigegeben wird, wenn in einem Codiersignal YCS von einem Y-Vordecoder eine Redundanz auftritt.
Die Impulslatcheinheit 300 beinhaltet eine erste Detek­ tionseinheit 300-1, die NOR-Gatter NOR301 und NOR302 zum Kombinieren von Y-Codiersignalen YCS vom Y-Vordecoder sowie ein NAND-Gatter ND301 zum NAND-Verknüpfen von Ausgangssigna­ len der NOR-Gatter NOR301 und NOR302 aufweist, eine zweite Detektionseinheit 300-2, die ein NAND-Gatter ND302 zum Auf­ nehmen eines Ausgangssignals der ersten Detektionseinheit 300-1 und eines Y-Auswahlfreigabesigna1s RYS aufweist, und eine Latcheinheit 300-3, die ein NAND-Gatter ND303 zum Auf­ nehmen eines Ausgangssignals A der zweiten Detektionseinheit 300-2 und eines Ausgangssignals EQMB der Additionseinheit 200, sowie einen Inverter INV301 zum Invertieren eines Aus­ gangssignals des NAND-Gatters ND303 aufweist.
Die Arbeitsweise der Steuerschaltung für eine Entzer­ rungsimpulsbreite gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Zunächst werden die Entzerrungsimpulssignale einge­ schaltet, wenn die Adreßsignale ADD0 bis ADDn wechseln.
Der Zeitpunkt, zu dem der so erzeugte Impuls abgeschal­ tet wird, ist der Zeitpunkt, zu dem das normale Y-Auswahl­ signal NYS und das Redundanz-Y-Auswahlsignal RYS nicht frei­ gegeben sind, und wird durch die Impulslatcheinheit 300 gesteuert.
Das Y-Codiersignal YCS aus dem Y-Decoder und das Redun­ danz-Y-Auswahlsignal RYS aus der Y-Redundanz werden hier für den Latchvorgang des Entzerrungsimpulses verwendet.
Wird, wie in Figur SC gezeigt, das Redundanz-Y-Auswahl­ signal erzeugt und tritt die normale Y-Auswahlstörspitze auf, wird der Latchvorgang von der Impulslatcheinheit 300 kontinuierlich durchgeführt. Die Y-Auswahlstörspitze umgibt das Entzerrungssignal EQ, so daß es möglich ist, eine Ge­ schwindigkeitsverzögerung und Dateninversion infolge einer ungültigen Datenausgabe zu verhindern.
Wird das normale Y-Auswahlsignal NYS erzeugt, ist es möglich, denselben Effekt zu erhalten, wie wenn die Redun­ danz-Y-Auswahlstörspitze auftritt.
Überlappen das Redundanz-Y-Auswahlsignal RYS und das normale Y-Auswahlsignal NYS, ist es möglich, eine Geschwin­ digkeitsverzögerung und Dateninversion auf dieselbe Art und Weise zu verhindern.
Nachdem das Störspitzen- oder Überlappungsproblem über­ wunden ist, da der Entzerrungsimpuls abgeschaltet ist, ist es außerdem möglich, die Stabilität sicherzustellen und die Geschwindigkeitsverzögerung zu minimieren.
Wie oben beschrieben, ist es bei der vorliegenden Er­ findung möglich, eine richtige Entzerrungsimpulsbreite zu formen, um einen stabilen Betrieb zu erhalten und die Ge­ schwindigkeitsverzögerung zu vermindern.
Da beim Optimieren der Entzerrungsimpulsbreite ein Hauptverstärkereingangssignal eingeschaltet ist, wird ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb ermöglicht. Wird außerdem ange­ sichts der Stabilität ein Redundanz-Y-Auswahlsignal RYS erzeugt und tritt eine normale Y-Auswahlstörspitze oder Überlappung auf, latcht die Impulslatcheinheit 300 kontinu­ ierlich den Entzerrungsimpuls. Da das Entzerrungssignal außerdem die normale Y-Auswahlstörspitze umgibt, ist es möglich, eine Geschwindigkeitsverzögerung und Dateninversion infolge einer instabilen Datenausgabe zu verhindern.
Die oben beschriebenen Effekte gelten auch dann, wenn das normale Y-Auswahlsignal NYS erzeugt wird und die Redun­ danz-Y-Auswahlstörspitze auftritt.
Da, nachdem die Störspitze oder die Überlappung über­ wunden ist, das Entzerrungsimpulssignal abgeschaltet ist, ist es außerdem möglich, einen stabilen Betrieb zu ermögli­ che und die Geschwindigkeitsverzögerung zu minimieren.

Claims (4)

1. Steuerschaltung für eine Entzerrungsimpulsbreite, die umfaßt:
einen Impulsgenerator (100) zum Formen einer vorbe­ stimmten Impulsbreite gemäß einer eingestellten Option, wenn Adreßsignale wechseln;
eine Additionseinheit (200) zum Kombinieren von bei allen Adreßsignalen geformten Impulsen; und
eine Impulslatcheinheit (300) zum kontinuierlichen Latchen eines Entzerrungssignals in einem eingeschalteten Zustand, wenn alle Signale eingeschaltet sind, unter Verwen­ den eines Signals, durch das ein Redundanz-Y-Auswahlsignal freigegeben wird, wenn in einem Codiersignal von einem Y- Vordecoder eine Redundanz auftritt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, worin die Impulslatcheinheit (300) beinhaltet:
einen ersten Detektor (300-1) zum Detektieren eines Einschalt/Abschaltzeitpunkts eines normalen Y-Auswahl­ signals;
einen zweiten Detektor (300-2) zum Detektieren eines Einschalt/Abschaltzeitpunkts eines Redundanz-Y-Auswahl­ signals; und
eine Latcheinheit (300-3) zum Latchen eines Impulses unter Verwenden von Signalen aus dem ersten und zweiten Detektor.
3. Schaltung nach Anspruch 2, worin der erste Detektor (300-1) einen Detektionsvorgang unter Verwenden eines Y- Codiersignals aus dem Y-Vordecoder durchführt.
4. Schaltung nach Anspruch 2, worin der zweite Detektor (300-2) einen Detektionsvorgang unter Verwenden eines Redun­ danz-Y-Auswahlfreigabesignals durchführt.
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