DE19823353A1 - Axialkolbenpumpe - Google Patents
AxialkolbenpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2014—Details or component parts
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenpumpe mit einer nicht rotierend angeordneten Schrägscheibe, deren Schwenkbereich stufenlos einstellbar ist, einer durch die Antriebswelle in Rotation versetzten Kolbentrommel, in der achsparallel zur Welle mehrere Kolben angeordnet sind, die mittels Gleitschuh und Rückholplatte auf der Ebene der Schrägscheibe hydrostatisch gelagert sind, einer durch eine Gleitscheibe von der drehenden Kolbentrommel entkoppelten, drehfest angeordneten Steuerscheibe mit darin befindlichen nierenförmigen Steueröffnungen für die Zu- und Abführung der Flüssigkeit und Leckölbohrungen, wobei die Kolben pro Kolbentrommelumdrehung einen Saug- und Druckhub ausführen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Selbstsaugdrehzahl von Axialkolbenpumpen mit gehäusefester Schrägscheibe zu erhöhen, den Aufbau zu vereinfachen, das Kippmoment sicher auszugleichen, die Lebensdauer zu verlängern und gleichzeitig den Fertigungsaufwand zu senken. DOLLAR A Die Steueröffnungen (5; 6) der Steuerscheibe (1), der Gleitscheibe (15) und der Kolbentrommel (12) sind auf einem kleineren Teilkreis (K1) als der Teilkreis (K2) der Kolben bei unveränderter Durchlaßfläche (F) der Öffnungen nach innen verlegt angeordnet. Die Kolbentrommel (12) und die Steuerscheibe (1) sind am Außenrand jeweils mit einem Tragring (3) versehen, der jedoch nahe am Teilkreis (K2) der Kolben (11) der Kolben (11) liegt. Im Tragring (3) ist mindestens ein der Druck-Steueröffnung (6) punktuell zugeordnetes ...
Description
Axialkolbenpumpe für konstanten und stufenlos veränderbaren
Förderstrom, insbesondere Mineralöl oder synthetische
Flüssigkeiten in Hydrauliksystemen,
mit einer nicht rotierend angeordneten Schrägscheibe, deren
Schwenkbereich stufenlos einstellbar ist, einer durch die
Antriebswelle in Rotation versetzten Kolbentrommel, in der
achsparallel zur Welle mehrere Kolben angeordnet sind, die
mittels Gleitschuh und Rückholplatte auf der Ebene der
Schrägscheibe hydrostatisch gelagert sind, einer durch eine
Gleitscheibe von der drehenden Kolbentrommel entkoppelten,
drehfest angeordneten Steuerscheibe mit darin befindlichen
nierenförmigen Steueröffnungen für die Zu- und Abführung der
Flüssigkeit und Leckölbohrungen, wobei die Kolben pro
Kolbentrommelumdrehung einen Saug- und Druckhub ausführen.
Bei Axialkolbenpumpen der Schrägscheibenbauart führen mehrere
achsparallel zur Antriebswelle angeordnete Kolben in einer durch
die Welle in Drehung versetzte Kolbentrommel einen Saug- und
Druckhub pro Trommelumdrehung aus. Die Kolbenenden sind kugelig
ausgebildet und lagern in Gleitschuhen in der Ebene der
Schrägscheibe, die gehäusefest angeordnet ist. Bei der Rotation
der Kolbentrommel öffnen und schließen sich die in der
Steuerscheibe befindlichen nierenförmigen Steueröffnungen
(Prospekt der Firma VOAC Hydraulik, Publikationsnummer 9349 D).
Pumpen mit gehäusefester Steuerscheibe erfordern, daß sich die
rotierende Kolbentrommel auch bei durchbiegender Welle spaltfrei
an der Steuerscheibe anlegt. Dies wird bei dieser bekannten
Lösung durch eine in gewissen Grenzen winkelbewegliche Lagerung
auf einer balligen Verzahnung der Welle ermöglicht. Damit kein
Kippmoment auf die Kolbentrommel ausgeübt wird, müssen sich die
angreifenden Kräfte gegenseitig ausgleichen. Dies ist für die
angreifenden Axialkräfte dann der Fall, wenn die Teilkreise, auf
denen die Kolben und die Drucknieren liegen, den gleichen
Durchmesser haben. Der Teilkreis bestimmt auf der Kolbenseite
zusammen mit dem Winkel der Schrägscheibe das Hubvolumen der
Pumpe. Auf der anderen Seite (Nierenseite) begrenzt der
Teilkreis die Drehzahl der Pumpe, weil ab einer bestimmten
Geschwindigkeit der Ölstrom im Sauganschluß reißt und Kavitation
eintritt.
Soll bei gleichem Hubvolumen bzw. Kolbenteilkreis die
Drehzahlgrenze erhöht werden, muß der Nierenteilkreis verringert
werden, um einen geringeren Umfangsweg pro Umdrehung zu
erreichen.
Dies mit dem Nachteil verbunden, daß auf die Kolbentrommel ein
Kippmoment ausgeübt wird.
Diesen Nachteil versucht der Stand der Technik dadurch zu
begegnen, daß die Kolben nicht mehr achsparallel, sondern in
einem solchen Winkel zur Achse anzuordnen, daß die Kolbenachse
jeweils den kleineren Teilkreis der Drucknieren trifft.
Aufgrund der kegelartigen Ausrichtung der Kolbenanordnung hebt
sich das auf die Kolbentrommel wirkende Kippmoment auf. Dies
verursacht einen weiteren Nachteil, der darin besteht, daß die
Steuerscheibe und die Kolbentrommel aneinander angepaßte
gewölbte Oberflächen besitzen müssen, damit die Steuerscheibe
ihrerseits kein Kippmoment erzeugt (Prospekt der Firma Hydraulik
Brueninghaus "RD 92050/01.87, Mannesmann-Rexrodt").
Eine derartige Anordnung ist aufwendig und seht teuer.
Andere Lösungen umgehen dieses Problem, indem eine Steuerscheibe
angeordnet wird, die im Gehäuse winkelbeweglich ist (VOAC
Hydraulics, Publ.-Nr. 1584-9313 GB)
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Selbstsaugdrehzahl von Axialkolbenpumpen mit
gehäusefester Schrägscheibe zu erhöhen, den Aufbau zu
vereinfachen, das Kippmoment sicher auszugleichen, die
Lebensdauer zu verlängern und gleichzeitig den Fertigungsaufwand
zu senken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1
genannten kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, das durch die
Innenverlegung der nierenförmigen Steueröffnungen entstehende
Kippmoment auf die Kolbentrommel durch eine einfache Maßnahme
auszugleichen, indem punktuell Druckfelder als eine zusätzliche
Abstützung geschaffen werden, die am äußeren Tragring
positioniert sind.
Dies ist mit dem Vorteil verbunden, daß die Flächenpressung auf
den äußeren Tragring und den Begrenzungsrändern gleich ist.
Durch die Erfindung läßt sich beispielsweise die
Selbstansaugdrehzahl von Axialhubkolbenpumpen um etwa 15%
erhöhen ohne den Aufbau der Pumpe zu verkomplizieren.
Die erfindungsgemäße Axialkolbenpumpe ist zudem einfach
aufgebaut, bedienungsfreundlich und äußerst flexibel.
Mit all diesen Merkmalen wird erreicht, daß die erfindungsgemäße
Pumpe den komplexen Anforderungen, die die Regel- und
Verstelleinrichtungen in hydraulischen Systemen stellt, mit
hoher Effektivität, Sicherheit, Wartungsfreundlichkeit,
Übersichtlichkeit und Kompaktheit besser gerecht wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Steuerscheibe (a) mit
Schnitt (b) und Kolbentrommel (c) nach dem
bekannten Stand der Technik,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Steuerscheibe mit Tragring und zwei
Druckfeldern,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß
veränderte Kolbentrommel,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der
Schwerpunkte vom äußeren Stützfeld,
Kolbenhalbkreisring und Nierenhalbkreisring
und
Fig. 6 eine Darstellung der Kolben-, Druckfelder-
Steueröffnungskraft.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Steuerscheibe 1, die in einer üblichen Axialkolbenpumpe mit
nicht rotierender Schrägscheibe eingebaut ist. Eine genaue
Beschreibung der Pumpe kann daher entfallen.
Die Steuerscheibe 1 besitzt an ihrem äußeren Rand 2 einen
Tragring 3, der sich beidseitig von der Steuerscheibe
kastenartig abhebt (siehe Fig. 3). In die Steuerscheibe 2 sind
Leckölbohrungen 4 eingebracht. Im mittleren Abschnitt der
Steuerscheibe 2 befinden sich die nierenförmigen Steueröffnungen
5 und 6 (auch Saug- und Druckniere genannt) . Die Druckniere 6
ist durch nach innen abgesenkte Rippen 7 verstärkt. Die Saug-
und Druckniere 5 und 6 liegt auf einem Teilkreis K1, der 12%
kleiner ist als der Teilkreis der Steueröffnungen 5 und 6 gemäß
Fig. 1. Die Durchlaßfläche F der Steueröffnungen 5 und 6
der erfindungsgemäßen Steuerscheibe 1 sind trotz geringerem
Teilkreis K1 gegenüber der Durchlaßfläche der Steueröffnungen
der bekannten Steuerscheibe etwa gleich. Dies wird durch eine
etwas größere Breite der Öffnungen 5 bzw. 6 in Fig. 2 erreicht.
Die Druck- und Saugnieren sind jeweils von einem Begrenzungsrand
8 umgeben. Zwischen Tragring 3 und Begrenzungsrand 8 befindet
sich eine Ringnut 13, die das Lecköl in die Leckölbohrungen 4
abführt. Tragring 3 und Begrenzungsrand 8 haben eine auf
gleichem Niveau liegende Kontaktfläche, die von der Gleitscheibe
15 abgedeckt ist. In der Gleitscheibe 15, die sich zwischen
Steuerscheibe 1 und Kolbentrommel 12 befindet, sind die
Steueröffnungen 5 bzw. 6 ebenfalls in Lage und Größe wie in der
Steuerscheibe 1 und in der Kolbentrommel 12 angeordnet siehe Fig. 4).
Im Tragring 3 sind punktuell Stützdruckfelder 9 in Form von
nierenförmigen Langlöchern eingearbeitet. Diese Stützdruckfelder
9 sind mit der Druckniere 6 durch je eine Bohrung 10 verbunden,
welche in die Steuerscheibe 1 eingebracht sind. Die Bohrung 10
endet am äußeren Rand der Steuerscheibe 1 und dort je einen
Verschlußstopfen 14.
Fig. 5 zeigt schematisch die Lage von Nierenteilkreis K1,
Kolbenteilkreis K2 und Stützdruckfeld-Teilkreis K3
einschließlich der entsprechenden Schwerpunkte sowie die Lage
des Schwerpunktes SK des Kolbenhalbkreisringes, des
Schwerpunktes SN des Steueröffnungs-Halbkreisringes und des
Schwerpunktes SD der äußeren Druckfelder 9, die auf Achse B-B
liegen.
Die ölfördernden Kolben 11 (siehe Fig. 6) befinden sich auf
einem Halbkreis auf der gleichen Seite wie die Druckniere 6 der
Steuerscheibe 1. Die Kolbenkräfte PK wirken von der Kolbenseite
auf die Kolbentrommel 12, während die Kraft PN des
Nierendruckfeldes dem gegenübersteht. Beide Kräfte bzw.
halbkreisförmigen Kraftbereiche liegen aufgrund des kleineren
Teilkreises der Steuerniere versetzt zueinander. Dieser Versatz
V ist verantwortlich für das zuvor bereits beschriebene
Kippmoment, das auf die Kolbentrommel wirkt. Mit der Kraft PD der
Stützdruckfelder 9, im vorliegenden Beispiel zwei, wird dieses
durch den Versatz verursachte Moment ausgeglichen.
1
Steuerscheibe
2
äußerer Rand von
1
3
Tragring
4
Leckölbohrung
5
,
6
nierenförmige Steueröffnung
(Saug- und Druckniere)
7
abgesenkte Rippe
8
Begrenzungsrand
9
Stützdruckfeld
10
Verbindungsbohrung
11
Kolben
12
Kolbentrommel
13
Ringnut
14
Verschlußstopfen
15
Gleitscheibe
F Durchlaßfläche
K1 Nierenteilkreis
K2 Kolbenteilkreis
K3 Stützdruckfeld-TeilkreisB-B Achse der Schwerpunkte
SK Schwerpunkt des Kolbenhalbkreisringes
SN Schwerpunkt des Steueröffnungs-Halbkreisringes
SD Schwerpunkt der äußeren Druckfelder
PK
F Durchlaßfläche
K1 Nierenteilkreis
K2 Kolbenteilkreis
K3 Stützdruckfeld-TeilkreisB-B Achse der Schwerpunkte
SK Schwerpunkt des Kolbenhalbkreisringes
SN Schwerpunkt des Steueröffnungs-Halbkreisringes
SD Schwerpunkt der äußeren Druckfelder
PK
Kolbenkraft
PN
PN
Kraft des Nierendruckfeldes
PD
PD
Kraft der Stützdruckfelder
V Versatz
V Versatz
Claims (7)
1. Axialkolbenpumpe für konstanten und stufenlos
veränderbaren Förderstrom, insbesondere Mineralöl oder
synthetische Flüssigkeiten in Hydrauliksystemen,
mit einer nicht rotierend angeordneten Schrägscheibe, deren
Schwenkbereich stufenlos einstellbar ist, einer durch die
Antriebswelle in Rotation versetzten Kolbentrommel, in der
achsparallel zur Welle mehrere Kolben angeordnet sind, die
mittels Gleitschuh und Rückholplatte auf der Ebene der
Schrägscheibe hydrostatisch gelagert sind, einer durch eine
Gleitscheibe von der drehenden Kolbentrommel entkoppelten,
drehfest angeordneten Steuerscheibe mit darin befindlichen
nierenförmigen Steueröffnungen für die Zu- und Abführung der
Flüssigkeit und Leckölbohrungen, wobei die Kolben pro
Kolbentrommelumdrehung einen Saug- und Druckhub ausführen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steueröffnungen (5; 6) der Steuerscheibe (1), der Gleitscheibe
(15) und der Kolbentrommel (12) auf einem kleineren Teilkreis
(K1) als der Teilkreis (K2) der Kolben bei unveränderter
Durchlaßfläche (F) der Öffnungen (5; 6) nach innen verlegt
angeordnet sind, und daß die Kolbentrommel (12) und die
Steuerscheibe (1) am Außenrand jeweils mit einem Tragring (3)
versehen sind, der jedoch nahe am Teilkreis (K2) der Kolben (11)
liegt, und daß im Tragring (3) mindestens ein der Druck
steueröffnung (6) punktuell zugeordnetes Stützdruckfeld (9)
angeordnet ist, das durch eine Verbindungsbohrung (10) mit der
Druck-Steueröffnung (6) in Verbindung steht.
2. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges
Stützdruckfeld (9) vorgesehen ist, das auf der Achse (B-B) der
Schwerpunkte (SD; SK; SN) der äußeren Druckfelder (9), des
Kolbenhalbkreisringes und des Steueröffnungshalbkreisringes
angeordnet ist.
3. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Steuerdruckfelder (9) vorgesehen sind.
4. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerdruckfelder (9) symmetrisch oder asymmetrisch zur Achse (B-B)
der Schwerpunkte (SD; SK; SN) der äußeren Druckfelder (9), des
Kolbenhalbkreisringes und des Steueröffnungs-Halbkreisringes
angeordnet sind.
5. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (3)
beidseitig von der Steuerscheibe (1) einen Rechteckring mit einer
kreisringförmigen ebenen Kontaktfläche aufweist.
6. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steueröffnungen (5; 6) von einem inneren und äußeren Begrenzungsrand
(8) umschlossen sind, die sich im oberen und unteren Totpunkt
vereinigen und die eine ebene Kontaktfläche aufweisen.
7. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerscheibe (1) und die Kolbentrommel (12) eine zueinander
ballige Kontur aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123353 DE19823353A1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Axialkolbenpumpe |
PCT/DE1999/001467 WO1999060269A1 (de) | 1998-05-15 | 1999-05-11 | Axialkolbenpumpe |
EP99936253A EP1078164A1 (de) | 1998-05-15 | 1999-05-11 | Axialkolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123353 DE19823353A1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Axialkolbenpumpe |
Publications (1)
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---|---|
DE19823353A1 true DE19823353A1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7868880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998123353 Withdrawn DE19823353A1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Axialkolbenpumpe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1078164A1 (de) |
DE (1) | DE19823353A1 (de) |
WO (1) | WO1999060269A1 (de) |
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- 1998-05-15 DE DE1998123353 patent/DE19823353A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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WO1999060269A1 (de) | 1999-11-25 |
EP1078164A1 (de) | 2001-02-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |