DE2000590A1 - Spiegelgesteuerte hydrostatische Axialkolbenmaschine - Google Patents

Spiegelgesteuerte hydrostatische Axialkolbenmaschine

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DE2000590A1
DE2000590A1 DE19702000590 DE2000590A DE2000590A1 DE 2000590 A1 DE2000590 A1 DE 2000590A1 DE 19702000590 DE19702000590 DE 19702000590 DE 2000590 A DE2000590 A DE 2000590A DE 2000590 A1 DE2000590 A1 DE 2000590A1
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DE
Germany
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grooves
relief
control plate
control
axial piston
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702000590
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Hoefaecker
Dipl-Ing Wouters Martin Maria
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Publication date
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Publication of DE2000590A1 publication Critical patent/DE2000590A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0055Valve means, e.g. valve plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Spiegelgesteuerte hydrostatische Axialkolbenmaschine = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Die Erfindung betrifft eine spiegelgesteuerte hydrostatische Axialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) mit einem beweglichen Steuerspiegelkörper und mit in der Ebene des Steuerspiegels liegenden nierenförmigen Steuernuten und diesen benachbarten Zonen niedrigen Druckes sowie mindestens zeitweise unter Hochdruck befindlichen Entlastungsnuten.
  • Durch die deutsche Patentschrift 976 964 ist bereits ein Steuerspiegel bekannt geworden, der gewissermaßen in drei ringförmige, zueinander konzentrische Abschnitte unterteilt ist, die aus den im inneren Umfangsbereich liegenden Steuernuten, der diese umt gebenden in sich geschlossenen kreisförmigen Ringnut niedrigen Druckes und der im äußeren Umfangsbereich vorgesehenen Entlastungsnut bzw. den Entlastungsfeldern gebildet sind.
  • Die Zuführung von Druckflüssigkeit zu den außenliegenden Bereichen der Entlastung wurde bei dem Gegenstand dieser Patentschrift derart getroffen, daß lediglich über einen bestimmten Drehwinkel der aufeinandergleitenden Flächen von Zylindertrommel und Steuerspiegel und zwar durch die Anordnung von Sackbohrungen kleinen Volumens in der Zylindertrommelfläche Druckflüssigkeit intermittierend zu den in der Steuerspiegelfläche vorgesehenen Entlastungsbereichen gelangen konnte.
  • Diese bekannte Bauart weist jedoch neben dem Nachteil der periodiahen Kraft einwirkung und der damit verbundenen ungünstigen Beeinilussung der Laufruhe den weiteren wesentlichen Nachteil auf, laß die Drehzahl der Axialkolbenmaschine im Hinblick auf den Anfall an Leckflüssigkeit und damit auch für die gesamte Charakteristik der Maschine eine maßgebende Rolle spielt. Durch unterschiedliche Belastungen hervorgerufene Drehzahlschwankungen erfolgen die Kontaktzeiten zwischen den Druckleitungen und den Entlastungsbereichen nicht gleichmäßig, so daß der Zustrom an Lruckflüssigkeit ebenfalls erheblichen Unregelmäßigkeiten unterworfen ist. Die Entlastungskräfte steigen und fallen somit unkontrollierbar. Namentlich bei niedrigen Drehzahlen erhöht sich der Zufluß der Druckflüssigkeit zu den Entlastungsbereichen durch eine relativ lange Kontaktzeit zwischen Entlastungsbereich und Druckleitung. Die Höhe der Entlastung steigt somit, der Spalt zwischen Zylindertrommel und Steuerspiegel erweitert sich und die Leckage wird stark vergrößert. Geht dann die Drehzahl gegen Null, ist ein Abheben des Steuerspiegels die unvermeidliche Folge.
  • Aus diesem Grunde war auch die Praxis gezwungen, zwischen den zweckmäßigen Arbeitsdrehzahlen der Maschine und der konstruktiven Ausgestaltung des Steuerspiegels einen Kompromiß zu schließen, der auf der einen Seite zwar nicht zuließ, niedrige bzw. hohe Drehzahlen fahren zu können, auf der anderen Seite aber dafür einen allzu hohen Verlust an Leckflüssigkeit vermied.
  • Im einzelnen bedeutete dies, daß beispielsweise bei hohen Drehzahlen, wo die Kontaktzeit wesentlich reduziert wird und somit die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Zuführung von Druckflüssigkeit zu den Bereichen der Entlastung unterbleibt und die Entlastungskräfte nicht zum Tragen kommen, die in der Zylindertrommelfläche eingearbeiteten Kontaktbohrungen zwar vergrößert werden können. Würde jedoch diese bei hohen Drehzahlen dann gut funktionierende Maschine mit niedrigen Drehzahlen gefahren werden, wendet sich die vorherige positive Maßnahme genau ins Gegenteil und die Entlastungskräfte würden aufgrund der dann zu großen Kontaktbohrungen in nicht mehr tragbare Größenordnungen steigen.
  • Umgekehrt ist dies auch bei niedrigen Drehzahlen der Fall.
  • Wird die Maschine mit entsprechenden kleinen Kontaktbohrungen ausgelegt, so wird sich ihre dann gute Arbeitsweise beim Übergang zu höheren Drehzahlen kontinuierlich verschlechtern, weil einfach die ausreichende Speisung der Entlastungsbereiche mit Druckflüssigkeit nachläßt bzw. zuletzt sogar fehlt.
  • Es kommt folglich in der Praxis immer nur eine Lösung zur Anwendung, die in dem gewünschten Drehzahlbereich den Anforderungen entspricht. Abweichungen in der Drehzahl nach oben oder unten verschlechtern die Eigenschaften der Maschine. Eine Lagerhaltung mit mehreren Typen für die verschiedenen Drehzahlbereiche ist daher unbedingt erforderlich ùnd erhöht den Aufwand beträchtlich.
  • Weiterhin ist ein Steuerspiegel durch die AS 1 126 735 bekannt geworden, bei dem einige der vorgeschilderten Nachteile dadurch beseitigt werden sollten, daß statt der intermittierenden Zuführung der Druckflüssigkeit zu den Entlastungsbereichen eine fortlaufende Speisung vorgesehen wurde. Hierbei gelangte die Druckflüssigkeit über eine in der Ebene des Steuerspiegels angeordnete radial gerichtete Verbindungsnut von der mit einer Bohrung in die Steuerspiegelfläche mündenden Druckleitung in den äußeren Entlastungsbereich.
  • Diese Lösung kann aber ebenfalls als nicht befriedigend angesehen werden. Die Verbindungsnut steht nämlich in unmittelbarer Verbindung mit dem Spalt zwischen der Zylindertrommel und dem Steuerspiegel und vergrößert bzw. verkleinert mithin ihren Durchflußquerschnitt stets in Abhängigkeit von der Größe des Spaltes. Dieser ist aber wiederum abhängig von der Druckhöhe und der Drehzahl der Maschine. Eine derartige Maßnahme läßt keine genaue Definition der Menge der zugeführten Druckflüssigkeit zu und ermöglicht somit auch keine genaue Festlegung der Charakteristik des Entlastungsbereiches.
  • Diesem Entlastungsbereich ist folglich auch hier - wie bei dem Gegenstand nach der deutschen Patentschrift 976 964 -eine variable Drossel vor- und eine variable Drossel nachgeschaltet. Eine von der Drehzahl der Maschine unabhängige exakte Bestimmung der dem Entlastungsbereich zugeführten Druckflüssigkeitsmenge und damit eine genaue Festlegung der Höhe der Entlastung ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine spiegelgesteuerte hydrostatische Axialkolbenmaschine mit einem beweglichen Steuerspiegelkörper zu schaffen, bei dem den in der Steuerspiegelebene liegenden Entlastungsbereichen eine genau definierte Menge Druckflüssigkeit zugeführt und die Leckage im Spalt unabhängig von der Drehzahl der Maschine gehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Entlastungsnuten sowohl gegenüber den am Innenumfang des Steuerspiegels liegenden Steuernuten als auch gegenüber der Peripherie des Steuerspiegels jeweils durch eine in sich geschlossene ringförmige Nut definierten niedrigen Druckes begrenzt und über im Steuerspiegelkörper angeordnete, direkt in die Entlastungsnuten mündende Zuführungsbohrungen ununterbrochen mit den Druckleitungen verbunden sind.
  • Zwei Maßnahmen bieten mithin im wesentlichen die Gewähr dafür, daß sowohl eine leckflüssigkeitsarme als auch - mit Bezug auf die Leckage - drehzahlunabhängige Axialkolbenmaschine geschaffen worden ist. Zunächst ist dies die erfindungsgemäße Aufteilung des Steuerspiegels in zwei konzentrisch zueinander liegende Arbeitsbereiche, in denen jeweils die Druckflüssigkeit voll für sich zur Wirkung gelangen kann. Die Zonen definierten niedrigen Druckes, beispielsweise mit Atmosphärendruck, trennen als ringförmige in sich geschlossene Nuten in der Ebene des Steuerspiegels vollständig die Entlastungsnuten von den Steuernuten.
  • Jeder Druckabbau - von den Randbereichen der Steuer- bzw. Entlastungsnuten ausgehend - ist einwandfrei über die gesamte Lauffläche bestimmt. Keine weiteren diese Arbeitsbereiche verbindenden Nuten sind mehr vorhanden, so daß dadurch eine gleichmäßige Tragfläche zwischen Zylindertrommel und Steuerspiegelkörper garantiert ist.
  • Die zweite Maßnahme ist die, daß die den Entlastungsnuten direkt und ununterbrochen zugeführte Flüssigkeitsmenge hinsichtlich ihrer Größe genau vorherbestimmbar und mit Bezug auf ihren Druck nur von dem in den Hochdrucksteuernuten herrschenden Druck abhängig ist. Die Spaltstärke hat folglich keinen Einfluß mehr auf die den Entlastungsnuten zugeführte Flüssigkeitsmenge. Die Drehzahlabhängigkeit ist ausgeschaltet.
  • Zur exakten Bestimmung der den Entlastungsnuten zugeleiteten Flüssigkeitsmenge besitzen die Zuführungsbohrungen einen gedrosselten Querschnittsbereich, der zweckmäßigerweise kleiner als die Breite der Entlastungsnuten bemessen ist. Die Zuführungsbohrungen verlaufen dabei parallel zur Drehachse der Maschine und beginnen unmittelbar in den im Steuerspiegelkörper vorgesehenen Bohrungen zur Aufnahme der Drucküberleitungsbüchsen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: die Figur 1 eine Ansicht auf die Steuerfläche des Steuerspiegelkörpers; die Figur 2 eine Ansicht auf die Rückseite des Steuerspiegelkörpers; die Figur 3 einen Schnitt durch den Steuerspiegelkörper gemäß Linie III-III der Figur 2 und die Figur 4 einen weiteren Schnitt durch den Steuerspiegelkörper gemäß der Linie IV-IV der Figur 2.
  • Der Steuerspiegel 1 besitzt die im inneren Umfangsbereich liegenden nierenförmigen Steuernuten 2, von denen jeweils die eine mit der Hochdruckleitung und die andere mit der Niederdruckleitung verbunden ist. Wie insbesondere aus Figur 3 zu erkennen ist, sind die Steuernuten im Inneren des Steuerspiegelkörpers 3 bei 4 und 5 abgestuft, um für <Jie Druckflüssigkeit in den verschiedenen Längenabschnitten der Steuernuten in Abhangigkeit von der Stellung der Arbeitskolben in der Zylindertrommel günstige Durchflußmöglichkeiten zu schaffen. Die Abstufung 4 wird dabei von einer Einfräsung gebildet, während die Abstufung 5 durch die Bohrung 6 für die Aufnahme der Drucküberleitungsbuch sen erzielt wird. Selbstverständlich kann der durch die Abstufungen ausgebildete Bereich der Steuernuten auch durch eine gleichmäßige und kontinuierliche Erweiterung bzw. Verengung bei stufenlosen Übergängen ausgebildet sein.
  • Die Steuernuten 2 werden von einer kreisförmigen und in sich geschlossenen Nute 7 umgeben. Diese Nute besitzt eine nur begrenzte Tiefe und ist über Bohrungen 8 (s. Fig. 1) mit der Atmosphäre oder mit einer Druckquelle verbunden, die einen bestimmten niedrigen Druck aufweist. Die Nute 7 begrenzt einerseits den Arbeitsbereich der Steuernuten und andererseits denjenigen der Entlastungsnuten 9e Diese Entlastungsnuten besitzen ebenfalls nur eine begrenzte Tiefe und sind über Zuführungsbohrungen 10 an die Druckleitungen angeschlossen. Im Bereich vor der Einmündung in die Entlastungsnuten sind die Zuführungsbohrungen verengt ausgebildet und besitzen somit Drosselwirkung, jedoch mit einem genau vorherbestimmten Querschnitt 11.
  • Die Entlastungsnuten 9 erstrecken sich nur über einen Teil des Umfanges des Steuerspiegels, wobei der Abstand ihrer Endabschnitte in den Totpunktbereichen 16 etwa dem Abstand der Endabschnitte der Steuernuten 2 in den Totpunktbereichen 17 entspricht.
  • Eine weitere kreisförmige und in sich geschlossene Nute 12 begrenzt die Entlastungsnuten gegenüber der Peripherie des Steuerspiegels. Auch diese Nute ist über Bohrungen 13 an die Atmosphäre oder an eine Druckquelle mit einem bestimmten niedrigen Druck angeschlossen und bestimmt zusammen mit der Nute 7 den Arbeitsbereich der Entlastungsnuten 9. Der Abstand der Entlastungsnuten zu beiden Nuten definierten niedrigen Druckes ist auf ihrer gesamten Länge gleich und entspricht jeweils etwa der Breite einer Entlastungsnute. Die Totpunktbereiche 16 zwischen den Endabschnitten der Entlastungsnuten haben eine solche Bemessung, daß der radiale Abstand der Nute 7 von der Nute 12 etwa dem Abstand der Endabschnitte der Entlastungsnuten entspricht.
  • Wie noch aus den Figuren 2 und 4 zu entnehmen ist, sind in einer Versetzung von 900 zu den Bohrungen 6 für die Aufnahme der Drucküberleitungsbuchsen auf dem Umfangsbereich weitere Bohrungen 14 vorgesehen. Diese Bohrungen nehmen die Ausgleichskolben für die Anpressung des Steuerspiegelkörpers 3 an die Zylindertrommel auf.
  • Sie sind über die Kanäle 15 mit den Endabschnitten der Steuernuten 2 verbunden. Die Bemessung der Bohrungen 6 und 14 ist dabei derart getroffen worden, daß neben den wirksamen Flächen der Drucküberleitungsbuchsen und der Anpreßkolben ein Restmoment bestimmter Größe aufgebracht wird, das eine geringfügige Schrägstellung des Steuerspiegelkörpers und damit des Steuerspiegels zur Zylindertrommel bewirkt. Hierdurch wird an der Peripherie des Steuerspiegels ein hydrodynamisches Lager zur Stabilisierung aufgebaut, welches wesentlich zur Punktionstüchtigkeit der Maschine beiträgt.

Claims (6)

Schutzansprüche
1.Spiegelgesteuerte hydrostatische Axialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor) mit einem beweglichen Steuerspiegelkörper und mit in der Ebene des Steuerspiegels liegenden nierenförmigen Steuernuten und diesen benachbarten Zonen niedrigen Druckes sowie mindestens zeitweise unter Hochdruck befindlichen Entlastungsnuten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Entlastungsnuten (9) sowohl gegenüber den am Innenumfang des Steuerspiegels (1) liegenden Steuernuten (2) als auch gegenüber der Peripherie des Steuerspiegels jeweils durch eine in sich geschlossene ringförmige Nut (7) bzw. (12) definierten niedrigen Druckes begrenzt und über im Steuerspiegelkörper (3) angeordnete, direkt in die Entlastungsnuten (9) mündende Zuführungsbohrungen (10) ununterbrochen mit den Druckleitungen (6) verbunden sind.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zuführungsbohrungen (10) einen gedrosselten Querschnittsbereich (11) aufweisen.
3. Bxialkolbenmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser des gedrosselten Querschnittsbereiches (11) kleiner als die Breite der Entlastungsnute (9) bemessen ist.
4. 4. Bxialkolbenmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand der Entlastungsnuten (9) zu beiden benachbarten Nuten (7) bzw.
(12) definierten niedrigen Druckes auf ihrer gesamten Länge gleich ist und jeweils etwa der Breite einer Entlastungsnut entspricht.
5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand zwischen den Endabschnitten der auf dem Umfang des Steuerspiegels (1) gegenüberliegenden Entlastungsnuten (9) in den Totpunktbereichen (16) etwa dem Abstand zwischen den Endabschnitten der Steuernuten (2) in den Totpunktbereichen (17) entspricht.
6. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der radiale Abstand der Nuten (7) bzw. (12) definierten niedrigen Druckes in den Totpunktbereichen (16) etwa dem Abstand der Endabschnitte der Entlastungsnuten (9) entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999060269A1 (de) * 1998-05-15 1999-11-25 Hawe Inline Hydraulik Gmbh Axialkolbenpumpe
WO2011095280A3 (de) * 2010-02-05 2012-03-08 Robert Bosch Gmbh Axialkolbenmaschine und steuerspiegel

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WO1999060269A1 (de) * 1998-05-15 1999-11-25 Hawe Inline Hydraulik Gmbh Axialkolbenpumpe
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