DE976964C - OEldrosseleinrichtung zwischen den Gleitflaechen, insbesondere zwischen den Steuerflaechen an Axialkolben-Fluessigkeitsgetrieben mit umlaufendem Kolben - Google Patents

OEldrosseleinrichtung zwischen den Gleitflaechen, insbesondere zwischen den Steuerflaechen an Axialkolben-Fluessigkeitsgetrieben mit umlaufendem Kolben

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DE976964C
DE976964C DESCH7979A DESC007979A DE976964C DE 976964 C DE976964 C DE 976964C DE SCH7979 A DESCH7979 A DE SCH7979A DE SC007979 A DESC007979 A DE SC007979A DE 976964 C DE976964 C DE 976964C
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pressure
groove
axial piston
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DESCH7979A
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Hans Dr-Ing Thoma
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ALBERT SCHACHT
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ALBERT SCHACHT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0055Valve means, e.g. valve plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0052Cylinder barrel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Uldrosseleinrichtung zwischen den Gleitflächen, insbesondere zwischen den Steuerflächen an Axialkolben-Flüssigkeitsgetrieben mit umlaufendem Kolben Die Erfindung betrifft die Ausbildung der auf einem Kreis um die Drehachse angeordneten Entlastungsräume in einer der Gleitflächen von Axialdrucklagern in ölgetrieben, insbesondere eines der Steuerflächen von Axialkolben-Flüssigkeitsgetrieben, die mit einem Hochdruckölraum des Getriebes durch einen Zuführkanal verbunden sind, so daß bei Verengung des Spaltes zwischen den Gleitflächen im Bereich der Entlastungsräume ein Druckfeld bei gedrosselter Druckölversorgung des Druckfeldbereiches aufgebaut wird.
  • Es ist bekannt, in einer der beiden aufeinandergleitenden Steuerflächen eines Axialkolben-Flüssigkeitsgetriebes öldrosselnuten vorzusehen, die die Entlastungsräume mit dem Drucköl des Axialkolbengetriebes speisen. Die Entlastungsräume der bekannten Ausführungsformen liegen voneinander getrennt über den Umfang der Steuerfläche verteilt. Im Bereich der Entlastungsräume bauen sich bei wechselnder Spaltgröße Druckfelder auf oder ab, durch die die gewünschte Stärke des Ölfilms zwischen den Steuerflächen geregelt wird. Die Drosselnuten haben den Zweck, die ölfilmstärke zu beschränken und einen übermäßigen Ölverbrauch zu vermeiden. Sie wurden bisher im wesentlichen radial, allenfalls mit bogenförmigen Zwischenstücken ausgeführt, so daß sie nur eine geringe Länge besaßen. Zur Erreichung eines ausreichenden Drosseleffektes bei den hohen Betriebsdrücken, mit der diese Axialkolben-Flüssigkeitsgetriebe arbeiten, müssen diese Nuten sehr kleine Querschnitte erhalten. Solche kleine Querschnitte werden aber oft durch Verschleiß verändert und unwirksam gemacht. Eine Vergrößerung der Querschnitte dieser radialen kurzen Drosselnuten zur Vermeidung der Beeinträchtigung des Nutquerschnittes infolge des Verschleißes führt wiederum zu großen Ölverlusten, was ebenfalls nachteilig ist.
  • Es ist auch bekannt, verhältnismäßig kurze, bogenförmige und demnach auf ein kurzes Stück beschränkte Drosselnuten konzentrisch zur Drehachse in einer Steuerfläche anzuordnen oder auch solche, welche eine geringe Schräge zu der vorgenannten Tangentialrichtung besitzen. Infolge des großen Platzbedarfes der bisher für notwendig erachteten Entlastungsfelder ist jedoch der Raum hierfür so beengt, daß diese letzteren in unmittelbarer Nähe der druckölführenden Öffnungen in den Steuerflächen, wie z. B. der nierenförmigen Öffnungen in der feststehenden Steuerfläche angeordnet werden, müssen. Durch diese von der Anordnung besonderer Druckausbreitungsflächen, Verteilerflächen oder auch Druckkissen erzwungene Lage derartiger, wenn auch nur auf ein kurzes Stück tangential verlaufender Drosselnuten wird aber der, unmittelbare Übertritt von Lecköl aus den benachbarten nierenförmigen Schlitzen der feststehenden Steuerfläche oder aus den Steueröffnungen auf der rotierenden Steuerfläche veranlaßt, welcher unregelmäßig und je nach der Genauigkeit der Ausführung mehr oder weniger stark in Erscheinung tritt. Eine hinreichende und außerdem von den unvermeidlichen kleinen Unregelmäßigkeiten der Ausführung der Steuerflächen unabhängige Drosselung läßt sich daher auch mit dieser bekannten Nutenart nicht erzeugen.
  • Erfindungsgemäß werden an Stelle der üblichen kurzen, meist radial gerichteten Drosselnuten die besagten Entlastungsräume selbst als Drosselorgan herangezogen. Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Entlastungsräume eine Ringnut bilden, die das Drosselorgan ist.
  • Es liegt im Wesen dieser verhältnismäßig langen Ringnut, daß innerhalb dieser Ringnut, ausgehend von dem Punkt, an welchem durch einen Druckölkanal in bekannter Weise das zur Entlastung dienende Drucköl zugeführt wird, ein erheblicher Druckabfall eintritt.
  • Im übrigen hat die Drosselnut infolge ihrer Länge auch bei großem Nutquerschnitt starke Drosselwirkung.
  • Die ringförmige Anordnung der Drosselnut in der- Gleitrichtung der beiden Flächen hat außerdem den Vorteil, daß selbst bei recht kleinem Nutquerschnitt die Drosselnut nie durch Verschleiß verstopft wird. Während die bisherigen kurzen, meist radial verlaufenden Drosselnuten nicht, wie bisher, angenommen wurde, durch einfachen Abrieb der laufenden Flächen, sondern durch plastisch gewordenes Material infolge metallischer Reibung verstopft werden, ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Drosselnut ein derartiges Verstopfen nicht zu befürchten. An diesem überraschend günstigen Verhalten der nahezu konzentrischen Drosselnut wird auch nichts geändert, wenn man diese, um eine gleichmäßigere Abnutzung der gleitenden Steuerflächen zu erreichen, doch etwas exzentrisch anordnet oder ihr auch eine etwas ovale oder wellenförmige Gestalt gibt.
  • Infolge ihres größeren Querschnittes ist die Ringnut leichter herstellbar als die bisherigen, äußerst engen Drosselnuten.
  • Die Wirkung der Ringnut als Entlastungsraum ist trotz einer vergleichsweise zu dem in radialer Richtung verfügbaren Raum geringen Breite gewährleistet, weil bei ihrer großen Länge und ihrer Anordnung innerhalb der für die Entlastung verfügbaren Ringfläche außerhalb der Steuerschlitze nicht nur die eigentliche Fläche der Ringnut als, wirksame hydraulische Entlastungsfläche zu betrachten ist, sondern auch noch bedeutende Anteile der sie seitlich begrenzenden Lauf- oder Dichtungsflächen, zumal jede Dichtungsfläche dieser Art eine gewisse Rauhigkeit besitzt, so daß der mit der Ringnut eingeführte Öldruck sich auch seitlich zur Richtung der Ringnut innerhalb der der Ringnut benachbarten Lauf- oder Dichtungsfläche ausbreitet und somit ein beträchtlicher Anteil dieser Fläche ebenfalls als Entlastungsfläche wirksam wird.
  • Vorteilhaft hat die Ringnut eine Reihe umfangsverteilter Erweiterungen oder Vertiefungen.
  • Die Abb. i und 2 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. Die Abb. i zeigt die Ansicht der einen Steuerfläche St, während in Abb. 2 dieselbe mit der dazugehörigen anderen Steuerfläche, die sich auf dem meist rotierenden Zylinderblock befindet, im Schnitt ersichtlich ist. Die eine Steuerfläche St enthält in der üblichen Weise die nierenförmigen Steuerschlitze D und S, welche in bekannter Weise die Druck- und Saugölzu- und -abfuhr von bzw. zu den einzelnen Zylindern des Zylinderblocks Z bewerkstelligen. Um die Steuerschlitze herumgelegt ist eine Spurlagerfläche Sp, in welche in an sich bekannter Weise Drucköl zum Zweck der Ölfilmbildung eingeleitet wird. An Stelle der üblichen kurzen und meist radial verlaufenden Drosselnuten wird erfindungsgemäß eine einzige, dafür aber sehr lange Drosselnut Dr ringförmig und konzentrisch oder annähernd konzentrisch in der Spurlagerfläche vorgesehen. Zweckmäßigerweise führen dann kleine Bohrungen d, welche mit den Saug- und Druckschlitzen S, D in Verbindung stehen, Drucköl zu dieser Drosselnut Dr.
  • In Abb. i ist nun eine direkte leitende Verbindung zwischen den Bohrungen d und der Drosselnut Dr vermieden, d. h., die Bohrungen verlaufen ziemlich dicht neben der Drosselnut Dr in der Spurlagerfläche Sp und! nicht in der Drosselnut selbst, so daß nur dann, wenn ein oder mehr Sacklöcher L, welche in den Steuerflächen des rotierenden Zylinderblocks vorgesehen sind, den Raum zwischen der Bohrung und der Drosselnut Dr überbrücken, Drucköl in die Drosselnut einströmen kann. Zweck dieser an sich bekannten Einrichtung, welche eine intermittierende Speisung der Drosselnut bewirkt, ist eine Herabsetzung der verbrauchten Ölmengen. Von den beiden Bohrungen d für die Druckölzuführung ist natürlich jeweils nur eine mit der Druckseite des Getriebes verbunden, während die andere mit dem Saugkanal in Verbindung steht, welcher gar kein oder nur sehr wenig Drucköl führt. Bei zweckentsprechender Bemessung der Spurlagerfläche Sp ist dieses aber gar kein Nachteil, denn das in den Saugkanal zurückfließende 01 erniedrigt die Druckentwicklung in dem Spurlager Sp und gestattet somit die Ausführung eines größeren Nutquerschnittes, ohne daß die Ölfilmstärke oder die Abhebung der einen von der anderen Steuerfläche und damit die wesentliche Ölverlustquelle der meisten Getriebe zu groß wird. Im übrigen ist es auch möglich, die Bohrungen d mit Rückschlagventilen zu versehen, wenn man die beschriebene Rückströmung des Öls in den Saugkanal S nicht wünscht. Auch lassen sich in Verbindung mit Rückschlagventilen Kanalanordnungen ausführen, welche bewirken, daß stets Drucköl in allen Bohrungen d, an welchen man dies für nötig erachtet, vorhanden ist.
  • Es ist oft zweckmäßig, zwischen der eigentlichen Steuerfläche St und der Spurlagerfläche Sp eine Ringnut r anzuordnen, in welcher beispielsweise durch die Ablauflöcher A atmosphärischer Druck hergestellt wird.
  • Bei langgestreckten Spurlagerflächen Sp ist die Drosselnut ebenfalls langgestreckt auszuführen. Aus dem Raumverhältnis derartiger Steuerflächen ergibt sich dabei mindestens als Regelfall, daß diese Drosselnut annähernd ringförmig oder konzentrisch angeordnet werden muß. An der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Steuerung wird auch nichts geändert, wenn man die Zahl der Bohrungen d für die Druckölzuführung vermehrt. Ferner darf man auch innerhalb der Drosselnut Erweiterungen, Aussparungen oder Vertiefungen anbringen, wie dies manchmal gewünscht wird, um eine bessere Ausbreitung des Öldrucks im Spurlager zu erreichen.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die Zahl der Bohrungen für dieDruckölzuführung auf vier erhöht ist. Der Anschluß dieser Löcher kann genau wie bei der Ausführung nach Abb. i und z auch über Rückschlagventile vorgenommen werden und auch so, daß bei jeder Arbeitsrichtung des Getriebes an allen Bohrungen d Drucköl zur Verfügung steht. Außerdem sind noch zum Unterschied gegen die Ausführung nach Abb. i und 2 innerhalb der Drosselnut Dr Aussparungen oder Vertiefungen T in zweckmäßig nicht zu geringer Anzahl vorgesehen, wodurch die Ausbreitung des Öldrucks im Spurlager Sp erleichtert wird, ohne die Drosselwirkung ungünstig zu beeinflussen. Die Vertiefungen können dabei, wenn man dafür sorgt, daß sie nirgends zu nahe an den Rand der laufenden und dichtenden Spurlagerflächen kommen., eine beinahe beliebige Gestalt erhalten. Führt man sie aber, wie gezeichnet, rund aus, so ist es besonders zweckmäßig, sie mit trichterförmigen, flach verlaufenden Wänden auszuführen, wie beispielsweise in Abb.4 dargestellt ist. Es wird dadurch neben der bekannten zwangläufigen Ölfilmbildung durch Druckölwirkung auch noch die gewöhnliche Schmierfilmbildung durch die schrägen Flächen erzielt.
  • Die Form der Steuerflächen kann beliebig sein: eben, sphärisch oder konisch.
  • Ferner läßt sich auch eine andere Verteilung der einzelnen Bestandteile der Drosselvorrichtung vornehmen, so z. B. kann man die Drosselnut auch in der Steuerfläche des Zylinderblocks Z anbringen, während dann die Sacklöcher L in der anderen Steuerfläche anzuordnen wären.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausbildung der auf einem Kreis um die Drehachse angeordneten Entlastungsräume in einer der Gleitflächen von Axialdrucklagern in Ölgetrieben, insbesondere in einer der Steuerflächen von Axialkolben-Flüssigkeitsgetrieben, die mit einem Hochdruckölraum des Getriebes durch einen Zuführkanal verbunden sind, so daß ' beim Verengen des Spaltes zwischen den Gleitflächen im Bereich der Entlastungsräume ein Druckfeld bei gedrosselter Druckölversorgung des Druckfeldbereiches aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsräume eine Ringnut (Dr) bilden, die das Drosselorgan ist.
  2. 2. Ringnut nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Reihe umfangsverteilter Erweiterungen oder Vertiefungen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 617 507, schweizerische Patentschrift Nr.226o85; USA.-Patentschrift Nr. 2 i55 455.
DESCH7979A 1951-11-13 1951-11-13 OEldrosseleinrichtung zwischen den Gleitflaechen, insbesondere zwischen den Steuerflaechen an Axialkolben-Fluessigkeitsgetrieben mit umlaufendem Kolben Expired DE976964C (de)

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