DE19823261A1 - Gegenschließteil für einen Heckklappen- oder Türverschluß - Google Patents

Gegenschließteil für einen Heckklappen- oder Türverschluß

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Abstract

Die Erfindung betrifft das Gegenschließteil für einen Verschluß, bestehend aus Schließteil mit Falle und Gegenschließteil mit Heckklappen oder Türen eines Kraftfahrzeuges. Das Gegenschließteil besitzt ein von der Falle erfaßbares Schließteil, insbesondere in Form eines Schließklobens oder -bügels, welches zur Erzeugung eines Anzugsmomentes in Schließrichtung (X) von einer Öffnungsstellung in eine Geschlossenstellung verlagerbar ist, wobei die Verlagerung des Schließgliedes aus der Verlagerung eines in den Gewindegang einer drehangetriebenen Spindel (5, 6) eingreifenden Spindelmutter (3, 4) abgeleitet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gegenschließteil für einen aus Schließteil mit Falle oder dergleichen und damit zusammenwirkendem Gegenschließteil bestehenden Heck­ klappen- oder Türverschluß.
Ein bekannter Verschluß für eine Heckklappe an einem Kraftfahrzeug besteht aus einem Schließteil, welches eine Gabeldrehfalle aufweist, die mit ihrer Gabelöff­ nung ein Schließglied eines Gegenschließteiles einfan­ gen kann. Das eingefangene Schließglied löst bei einer bekannten Gabeldrehfalle einen Auslösers aus, damit sich die Gabeldrehfalle verschwenken kann. In der einge­ schwenkten Stellung wird die Gabeldrehfalle mit einer Sperrklinke gehalten. Eine Gabeldrehfalle ist beispiels­ weise aus der DE 38 39 568 her bekannt.
Das zugehörige Gegenschließteil besteht aus einem Schließkloben oder einem Schließbügel. Dieser Bügel ist in der Regel fest mit einer Befestigungsplatte verbun­ den, welche an der Heckklappe oder - falls die Gabel­ drehfalle an der Heckklappe sitzt - an der Karosserie befestigt ist.
Um die beim Schließen einer Heckklappe zufolge der zu komprimierenden Gummidichtlippen auftretenden höheren Kräfte zu überwinden, wurden in der Vergangenheit Schließhilfen entwickelt, die beispielsweise eine Dreh­ unterstützung der Drehfalle betreffen. Es wurden auch schon Vorschläge gemacht, die Schließkräfte durch eine Verlagerung am Gegenschließteil aufzufangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gegen­ schließteil der vorbeschriebenen Art schließtechnisch günstiger auszubilden, um insbesondere ein hohes Anzugs­ moment aufzubringen.
Gelöst wird die Erfindung durch die im Anspruch 1 ange­ gebene Erfindung, wobei im besonderen darauf abgestellt ist, daß zur Erzeugung eines Anzugsmomentes in Schließ­ richtung das Schließglied, welches die Form eines Schließbügels oder eines Schließklobens aufweisen kann, von einer Öffnungsstellung in eine Geschlossen­ stellung verlagerbar ist. Die Verlagerung des Schließ­ gliedes soll aus einer Verlagerung eines Spindelan­ griffsteils, wirkend als Spindelmutter abgeleitet wer­ den, das in ein Gewinde einer drehangetriebenen Spindel eingreift. Die Spindel kann beispielsweise von einem Motor angetrieben werden. Hierzu kann die Spindel ein Ritzel aufweisen, welches mit einem Schneckenantrieb einer Motorwelle kämmt. Ferner ist es vorgesehen, daß die Spindel zwei Spindelabschnitte besitzt, welche jeweils entgegengesetzte Gewindegänge aufweisen. Auf jedem dieser Gewindegänge kann eine Spindelmutter sit­ zen. Ein weiterer Gedanke der Erfindung, welcher auch eigenständige Bedeutung besitzt, sieht vor, daß die Schließgliedverlagerung über eine Scherengelenkanord­ nung erfolgt. Das Schließglied kann dabei dem Gelenkzap­ fen der Scherengelenkanordnung zugeordnet sein. Die Scherengelenkanordnung weist insbesondere zwei Scheren­ arme auf, die mit einem Gelenkzapfen miteinander verbun­ den sind. Die beiden Arme der Scherengelenkanordnung greifen mit ihren freien Enden jeweils in den Gewinde­ gang der Spindel ein. Die hierzu vorgesehenen Öffnungen wirken als Spindelmuttern, welche auf den Spindelab­ schnitten sitzen, die entgegengesetzte Gewinde aufwei­ sen. In einer der Geschlossenstellung zugeordneten Stellung liegen die beiden Arme der Scherengelenkanord­ nung parallel zueinander. Dies hat den Vorteil, daß die im Endabschnitt der Anzugsbewegung auftretenden Kräfte am größten sind. Die Verschwenkung der beiden Scherenge­ lenk-Arme erfolgt zufolge der zweigeteilten Spindel synchron derart, daß der Gelenkzapfen auf einer Geraden quer zur Spindelerstreckung verlagert wird, wenn sich die beiden freien Arme bzw. die "Spindelmuttern" aufein­ ander zu oder voneinander weg verlagert werden. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besitzt die Gewindespindel im Zwischenbereich zwischen den beiden Spindelabschnitten einen Lagerbund, mittels welchem die Spindel auf einer Grundplatte befestigt ist. Der Scherengelenkzapfen ist in vorteilhafter Weise eine gradlinige Verlängerung eines Bügelabschnittes. Mittels eines Schiebebundes wird der Gelenkzapfen in einem Langloch der Grundplatte geführt. Der parallel dazu angeordnete Bügelabschnitt besitzt endseitig eben­ falls eine Platte, die in einer Langlochführung geführt ist. Die Langlochführung wird mittels mehrerer aufeinan­ derliegenden Platten ausgebildet, welche insgesamt als Plattenpaket die Grundplatte ausbilden. Die "Spindelmut­ tern", welche an den Armen der Scherengelenkarme ange­ ordnet sind, können von den sich gegenüberliegenden Schmalseiten eines Langloches am Ende jedes Armes ausge­ bildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gegen­ schließteil in einer der Verschluß- Geschlossenstellung zugehörigen Stellung und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in einer der Geöffnetstellung entsprechenden Stellung.
Die Grundplatte 1 des Gegenschließteiles besteht aus einer Vielzahl mit unterschiedlichen Öffnungen und Schlitzen versehenen Einzelplatten, die sandwichartig aufeinander aufliegen. Mindestens eine der Vielzahl der Platten bildet zwei hintereinanderliegende Langlöcher aus, in welchen Führungsplättchen 15, 16 des Schließbü­ gels 2 längsverschieblich einliegen. Diese Führungs­ plättchen 14 und 15 setzen sich in den Schließbügel 2 fort. Rückseitig auf dem einen Führungsplättchen 15 sitzt ein Gelenkbolzen 9. Das Führungsplättchen 15 ist somit als Führungsbund ausgebildet.
Auf der einen Seite der Grundplatte sitzt in einer Lagerung 12 eine Nabe 17 in Form eines Bundes einer Gewindespindel. Die Gewindespindel besitzt sich beidsei­ tig der Nabe 17 erstreckende Spindelabschnitte 5, 6. Die beiden Spindelabschnitte 5, 6 sind jeweils mit einem Außengewinde versehen, von denen das eine ein Links- und das andere ein Rechtsgewinde ist. Auf dem Gewindespindelabschnitt 5 sitzt eine Spindelmutter 3 in Form eines Langloches eines Armes 10 und auf dem Gewin­ despindelabschnitt 6 sitzt in ähnlicher Anordnung eine Spindelmutter 4. Die Spindelmuttern 3 und 4 sitzen in Armen 10, 11, welche mittels eines Gelenkzapfens 9 mit­ einander verbunden sind. Die beiden Arme 10, 11 bilden zusammen mit dem Gelenkzapfen 9 eine Scherengelenkanord­ nung aus. Wird die Spindel 5, 6 dadurch gedreht, daß an dem endseitig auf der Spindel 8 aufsitzenden Ritzel ein Motor angreift, so werden die beiden Spindelmuttern 3, 4 je nach Drehrichtung entweder auf einander zu oder voneinander weg bewegt. Diese Bewegung der beiden Spin­ delmuttern 3, 4 hat eine quer dazu gerichtete Bewegung des Gelenkzapfens 9 zur Folge.
Der Gelenkzapfen 9 ist, wie oben schon beschrieben, Teil eines Schließbügels 2, welcher mit einer nicht dargestellten Drehfalle eines Kraftfahrzeugsheckklap­ pen-Verschlusses zusammenwirkt. Wird beispielsweise die Drehfalle in der in Fig. 3 dargestellten Öffnungsstel­ lung in den Schließbügel 2 eingehakt, so kann der Schließbügel 2 durch eine entsprechende Drehbewegung der Spindel 5, 6 in Richtung des Pfeiles X aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung in einer in Fig. 2 darge­ stellten Stellung, die einer Geschlossenstellung ent­ spricht, verlagert werden. Bei dieser Verlagerung wird die Drehfalle mitverlagert, so daß auf das die Drehfal­ le tragende Schließteil ein Anzugsmoment ausgeübt wird.
Das erfindungsgemäße Gegenschließteil ist von Vorteil, da die Spindelverwendung eine Selbsthemmung bringt. Auch große Öffnungskräfte können davon aufgefangen werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Arme 10, 11 der Scherengelenkanordnung in der Geschlossen­ stellung in einer Parallellage zueinander liegen. Die auf die Spindel ausgeübten Kräfte sind dann reine Quer­ kräfte.
Endseitig des Ritzels 8 besitzt die Spindel noch einen Lagernocken 9.
Die Scherengelenkanordnung besitzt zwei Arme 10, 11, die spiegelsymmetrisch ausgebildet sind und insbesonde­ re gleich lang sind. Zufolge dieser geometrischen Ausge­ staltung wird die Drehbewegung der Spindel in eine Linearverlagerung des Gelenkzapfens 9 übertragen, wel­ che quer zur Spindelerstreckung liegt.
Alle offenbarten Merkmale dieser Anmeldung sind erfin­ dungswesentlich. In die Offenlegung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/bei­ gefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmel­ dung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung aufzunehmen.

Claims (11)

1. Gegenschließteil für einen aus Schließteil mit Falle oder dergleichen und damit zusammenwirkendem Gegen­ schließteil bestehenden Heckklappen- oder Türver­ schluß, mit einem von der Falle erfaßbaren Schließglied (2), insbesondere in Form eines Schließklobens oder -bügels, welches zur Erzeugung eines Anzugsmomentes in Schließrichtung (X) von einer Öffnungsstellung (Fig. 3) in eine Geschlossenstellung (Fig. 2) verlagerbar ist, wobei die Verlagerung des Schließgliedes (2) aus der Verlagerung eines in den Gewindegang drehangetriebe­ nen Spindel (5, 6) eingreifenden Gewindeangriffsteil (Spindelmutter 3, 4) abgeleitet ist.
2. Gegenschließteil nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2), jeweils entgegengesetzte Gewindesteigung aufweisende Spindelabschnitte (5, 6) aufweist mit jeweils zugehöri­ gem Gewindeangriffsteil (Spindelmutter 3, 4).
3. Gegenschließteil nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließgliedverlagerung über eine Scherengelenkanordnung (9, 10, 11) erfolgt.
4. Gegenschließteil nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (2) dem Gelenkzap­ fen (9) der Scherengelenkanordnung zugeordnet ist.
5. Gegenschließteil nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10, 11) der Scherengelenk­ anordnung endseitig jeweils eine Spindelmutter (3, 4) oder ein Innengewindeabschnitt tragen.
6. Gegenschließteil nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme der Scherengelenkan­ ordnung in der Geschlossenstellung in oder annähernd in Parallelstellung stehen.
7. Gegenschließteil nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (5, 6) im Be­ reich zwischen den beiden Spindelabschnitten einen Lagerbund (7) aufweist.
8. Gegenschließteil nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch ein auf der Spindel sitzendes Antriebs­ ritzel (8).
9. Gegenschließteil nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch dem Schließbügel (2) zugeordnete Schie­ berbunde (15, 16), welche in Langlöchern (13, 14) der Grundplatte (1) geführt sind.
10. Gegenschließteil nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus einer Vielzahl übereinanderliegende, mit unterschiedlichen Langlochwei­ ten ausgestatteten Durchbrechungen aufgebaut ist.
11. Gegenschließteil nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindeabschnitte von sich gegenüberliegenden Langloch-Längsrändern gebildet sind.
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