DE19528789C1 - Verschlußanordnung für ein bewegliches Karosserieteil - Google Patents

Verschlußanordnung für ein bewegliches Karosserieteil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußanordnung für ein bewegli­ ches Karosserieteil, insbesondere eine Motorhaube, eines Kraft­ fahrzeugs mit zwei Verschlußteilen, von denen einer dem bewegli­ chen Karosserieteil und der andere einen stationären Karosserie­ teil des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist, wobei der eine Ver­ schlußteil einen Fangbügel aufweist, dem Justiermittel zum Hö­ henverstellen des Fangbügels relativ zu dem zugeordneten Karos­ serieteil zugeordnet sind.
Aus Mercedes-Benz-Personenkraftwagen z. B. der SL-Baureihe sind Motorhauben-Verschluß­ systeme bekannt, bei denen die Höhenverstellung eines Verschluß­ oberteiles relativ zu der Motorhaube durch das Unterlegen von Einstellplatten an der Anschraubfläche des Verschlußoberteiles realisiert ist. Die exakte Höhenverstellung des Verschlußober­ teiles relativ zur Motorhaube ist maßgeblich für den Sitz und die Paßgenauigkeit der Motorhaube relativ zu den den Motorraum des Personenkraftwagens umgrenzenden Karosserieteilen. Nur bei exakter Höheneinstellung der Motorhaube relativ zu der Karosse­ rie ergibt sich ein einheitliches Karosseriegesamtbild. Zur Ju­ stierung des Verschlußoberteiles an der Motorhaube sind jedoch mehrere Arbeitsgänge notwendig, um eine entsprechende Anzahl von Einstellplatten hinterlegen zu können. Die Dicke der Einstell­ platten definiert außerdem den Stufensprung des Einstellvorgan­ ges. Zum Unterlegen der Einstellplatten muß das Verschlußober­ teil abgeschraubt werden. Je nach Bedarf ist die Anzahl der un­ terzulegenden Einstellplatten zu erhöhen oder zu verringern.
Dies macht jeweils eine Wiederholung der verschiedenen Justier­ arbeitsgänge erforderlich. Alle Justierarbeitsgänge sind im üb­ rigen lediglich bei geöffneter Motorhaube zu verwirklichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußanordnung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, mittels der das bewegliche Ka­ rosserieteil in einfacher Weise und mit geringem Zeitaufwand re­ lativ zu dem stationären Karosserieteil justierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Fangbügel mittels ei­ ner stufenlosen Linearstelleinrichtung an dem zugeordneten Ka­ rosserieteil gehalten ist. Dadurch ist der Fangbügel direkt an dem zugeordneten Karosserieteil stufenlos höhenverstellbar, ohne daß der Fangbügel zur Justierung von dem Karosserieteil gelöst werden muß. Eine solche Justierung ist auch bei bereits ge­ schlossenem Karosserieteil möglich, so daß in einem Arbeitsgang bereits eine exakte Justierung erzielbar ist. Durch die erfin­ dungsgemäße Lösung ist eine erhebliche Reduzierung der Montage­ zeit erzielbar.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Fangbügel starr an einer Gewindespindel befestigt, die in einer drehbar in dem zugeordne­ ten Karosserieteil gelagerten Stellmutter gehalten ist. Dies ist eine besonders einfache mechanische Ausführung, die eine große Funktionssicherheit aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Stellmutter als Stopmutter ausgebildet. Dadurch wird verhindert, daß die Gewin­ despindel und damit der Fangbügel sich im Betrieb des Personen­ kraftwagens aufgrund von Erschütterungen oder Vibrationen aus der Stellmutter herausdreht und somit von dem Karosserieteil löst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Karosse­ rieteil eine Verdrehsicherung für den Fangbügel angeordnet. Da­ durch wird gewährleistet, daß der Fangbügel unabhängig von sei­ ner Höhenverstellung immer die gleiche Winkelposition aufweist und somit in einfacher Weise in den anderen Verschlußteil einra­ sten kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Verschlußanordnung, bei der ein Ver­ schlußoberteil in einem stationären Verschlußunterteil gesichert ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Verschlußoberteil nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verschlußoberteil in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
Eine Verschlußanordnung (1, 2) nach Fig. 1 weist ein Verschluß­ oberteil (1) auf, das an der Unterseite einer Motorhaube eines Personenkraftwagens befestigt ist. Ein Verschlußunterteil (2) ist an einem stationären Karosserieteil, das einen Motorraum des Personenkraftwagens begrenzt, befestigt. Das Verschlußunterteil (2) weist das eigentliche Motorhaubenschloß mit den verschiede­ nen, an sich bekannten Schloßelementen auf. Das Verschlußober­ teil (1) weist einen Fangbügel (3) auf, der bei geschlossener Motorhaube in dem Verschlußunterteil (2) arretiert ist. Dem Fangbügel (3) ist eine Linearstelleinrichtung zum Höhenverstel­ len des Fangbügels (3) relativ zu der Motorhaube zugeordnet, die ebenfalls Teil des Verschlußoberteils (1) ist.
Der Fangbügel (3) ist einstückig mit einer Gewindespindel (4) verbunden, die zur nicht dargestellten Motorhaube hin abragt. Die Gewindespindel (4) ist in einer Verstellbuchse (6) gehalten, die ein an das Außengewinde der Gewindespindel (4) angepaßtes Innengewinde aufweist. Die Verstellbuchse (6) ist in eine Grund­ platte (5) drehbar eingenietet. Eine aus Kunststoff bestehende Unterlagscheibe (7) zwischen der Verstellbuchse (6) und der Grundplatte (5) erhöht die Reibung bei einer Verdrehung der Ver­ stellbuchse (6) relativ zur Grundplatte (5), wodurch die Funk­ tion der Verstellbuchse (6) als Stopmutter erzielt wird. Die Grundplatte (5) wird an der Unterseite der Motorhaube befestigt, wozu Befestigungsbohrungen (9) (Fig. 3) vorgesehen sind. Die Au­ ßenkontur der Verstellbuchse (6) ist mit Angriffsflächen für ein Werkzeug, beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Form einer Sechskantkontur, versehen. Ein freies Ende der Gewindespindel (4) ragt durch die Verstellbuchse (6) und durch die Grundplatte (5) zur Motorhaube hin nach innen hindurch. Dieses Ende der Ge­ windespindel (4) ist mit zwei Abflachungen (10) auf gegenüber­ liegenden Seiten der Gewindespindel (4) versehen, die in Form von Kerbschlägen in die Gewindespindel (4) eingebracht sind. Die Länge dieser Abflachungen (10) relativ zur Gewindespindel (4) ist auf die maximale Höhenverstellbarkeit des Fangbügels (3) ab­ gestimmt. Das freie Ende der Gewindespindel (4) wird von einem Sicherungsblech (8) umschlossen, das die Oberseite der Verstell­ buchse (6) übergreift und die Gewindespindel (4) mittels eines an die abgeflachte Außenkontur der Gewindespindel (4) angepaßten Durchbruchs umschließt. Dadurch wird die Gewindespindel (4) und damit auch der Fangbügel (3) gegen ein Verdrehen gesichert. Ein Herausdrehen des Fangbügels (3) und damit der Gewindespindel (4) aus der Verstellbuchse (6) während des Fahrbetriebs des Perso­ nenkraftwagens aufgrund von Vibrationen oder Erschütterungen wird vermieden.
In Fig. 1 ist die geschlossene Position der Motorhaube veran­ schaulicht, in der der Fangbügel (3) in dem Verschlußunterteil (2) gefangen ist. Um nun den exakten Sitz der Motorhaube relativ zu den stationären Karosserieteilen einstellen zu können, wird in einfacher Weise der Fangbügel (3) relativ zu der Grundplatte (5) und damit auch relativ zu der Motorhaube höhenverstellt, wo­ durch die Motorhaube entweder näher zum stationären Karosse­ rieteil hingezogen oder weiter von diesem weggedrückt wird. Eine Höhenverstellung erfolgt durch ein Verdrehen der Verstellbuchse (6), wozu in einfacher Weise bei geschlossener Motorhaube von außen ein Gabelschlüssel an die entsprechenden Werkzeugangriffs­ flächen der Verstellbuchse (6) heranführbar ist. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, ist die Grundplatte (5) derart teller- oder scha­ lenförmig ausgebildet, daß der Angriff eines Gabelschlüssels an der Verstellbuchse (6) ohne weiteres möglich ist. Durch eine Verdrehung der Verstellbuchse (6) wird der Fangbügel (3) nach oben oder nach unten bewegt, wobei aufgrund der Verdrehsicherung mit Hilfe des Sicherungsbleches (8) kein Mitdrehen des Fangbü­ gels (3) erfolgt. Durch ein Verdrehen der Verstellbuchse (6) wird ausschließlich eine Linearverstellung des Fangbügels (3) relativ zur Grundplatte (5) und damit relativ zur Motorhaube er­ zielt. Mit einem einzigen Arbeitsgang ist somit eine exakte Ju­ stierung der Motorhaube relativ zu den stationären Karosse­ rieteilen erzielbar, wodurch die Montagezeit für die Justierung der Motorhaube erheblich reduziert wird. Durch die Justierung der Motorhaube relativ zu den stationären Karosserieteilen wird gleichzeitig auch der exakte Sitz der zwischen Motorraumkarosse­ rieteilen und Motorhaube befindlichen Dichtanordnung definiert, so daß eine sichere Abdichtung des Motorraumes durch die Motor­ haube ohne eine zu starke Pressung, die Beschädigungen der Dichtanordnung hervorrufen könnte, erzielt wird.

Claims (4)

1. Verschlußanordnung für ein bewegliches Karosserieteil, ins­ besondere eine Motorhaube, eines Kraftfahrzeugs mit zwei Ver­ schlußteilen von denen einer dem beweglichen Karosserieteil und der andere einem stationären Karosserieteil des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist, wobei der eine Verschlußteil einen Fangbügel aufweist, dem Justiermittel zum Höhenverstellen des Fangbügels relativ zu dem zugeordneten Karosserieteil zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbügel (3) mittels einer stufenlosen Linearstellein­ richtung (4, 5, 6) an dem zugeordneten Karosserieteil gehalten ist.
2. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbügel (3) starr an einer Gewindespindel (4) angeord­ net ist, die in einer drehbar in dem zugeordneten Karosserieteil (5) gelagerten Stellmutter (6) gehalten ist.
3. Verschlußanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (6) als Stopmutter (6, 7) ausgebildet ist.
4. Verschlußanordnung nach mindestens einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Karosserieteil (5) eine Verdrehsicherung (8) für den Fangbügel (3) angeordnet ist.
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