DE19822522A1 - Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung - Google Patents

Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung

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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufblas­ bare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung und insbesondere auf eine Einsatzstruktur zum Abdecken der Schutzeinrich­ tung.
Hintergrund der Erfindung
Eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, wie beispielsweise ein Airbag, wird aufgeblasen, wenn ein Fahrzeug einen Aufprall erfährt. Aufblasströmungsmittel wird dann so geleitet, daß es von einer Aufblasvorrich­ tung in den Airbag strömt, um den Airbag aufzublasen. Wenn der Airbag aufgeblasen wird, dehnt er sich in den Fahrgastraum aus, um einen Fahrzeuginsassen vor einem Aufschlag auf Fahrzeugteile infolge des Aufpralls zu schützen.
Bei bestimmten Fahrzeuginstallationen wird ein Airbag aufgeblasen, wenn das Fahrzeug einen Seitenaufprall erfährt, wie beispielsweise ein Zusammenstoß, bei dem ein Aufprall bzw. Aufschlag gegen eine Tür an der Seite des Fahrzeugs gerichtet ist. Ein Seitenaufprall kann bewir­ ken, daß die Tür zur Mitte des Fahrzeugs hin eindringt. Der Airbag wird in den Fahrgastraum zwischen der Tür und einem Insassen eines Sitzes benachbart zu der Tür aufge­ blasen. Der aufgeblasene Airbag kann dann den Insassen vor einem Aufschlag auf die Tür schützen.
Ein Airbag und eine Aufblasvorrichtung sind typischer­ weise in einem Fahrzeug als Teile eines Airbagmoduls eingebaut. Das Modul ist eine Anordnung von Teilen, die getrennt von dem Fahrzeug miteinander verbunden sind. Für einen Seitenaufpralleinbau kann das Modul auf dem Rahmen des Sitzes oder auf einem strukturellen Flächenteil der benachbarten Tür angebracht bzw. befestigt sein. Wenn das Modul auf dem Rahmen des Sitzes angebracht ist, tritt der sich aufblasende Airbag aus dem Sitz aus und bewegt sich in dem Fahrgastraum, in dem er durch ein Sitzkissen hin­ durchbricht, welches den Rahmen abdeckt. Wenn das Modul auf einem strukturellen Flächenteil in der Tür angebracht ist, tritt der sich aufblasende Airbag aus der Tür aus und bewegt sich in den Fahrgastraum, indem er durch einen Verkleidungsteil hindurchbricht, welcher das strukturelle Flächenteil abdeckt. Ein in der Tür angebrachtes Modul kann alternativ dazu eine zerbrechbare bzw. zerreißbare Abdeckung umfassen, die sich über eine Öffnung in der Verkleidung erstreckt. Die Modulabdeckung schließt die Öffnung in der Verkleidung effektiv als ein zerreißbarer bzw. zerbrechbarer Teil der Verkleidung.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich­ tung, die einen Fahrzeugteil aufweist, und zwar mit einem strukturellen Teil und einem Verkleidungsteil, welcher den strukturellen Teil abdeckt. Der Verkleidungsteil des Fahrzeugs besitzt eine Einsatzöffnung. Die Vorrichtung weist ferner ein Modul mit einer Vielzahl von Teilen auf, und zwar einschließlich einer aufblasbaren Fahrzeuginsas­ senschutzeinrichtung, wobei die Teile separat von den Fahrzeugteilen miteinander verbunden sind. Das Modul ist in der Einsatzöffnung in dem Verkleidungsteil des Fahr­ zeugteils angeordnet. Eine Einsatzstruktur schließt die Einsatzöffnung.
Gemäß einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht die Einsatzstruktur aus einem einzigen durch­ gehenden Körper aus geformtem Kunststoffmaterial und umfaßt eine Einsatztür, die teilweise von einer zer­ brechbaren bzw. zerreißbaren Sollbruchstelle in dem Kunststoffmaterial begrenzt ist. Das Modul ist auf dem strukturellen Teil des Fahrzeugteils angebracht. Die Einsatzstruktur ist durch den Verkleidungsteil vollstän­ dig auf dem Fahrzeugteil getragen, und zwar getrennt von dem Modul und dem strukturellen Teil.
Gemäß einem weiteren Hauptmerkmal der vorliegenden Erfin­ dung besitzt die Einsatzstruktur einen Umfangsteil, der die Einsatztür und die Sollbruchstelle umgibt. Der Um­ fangsteil der Einsatzstruktur ist direkt an dem Ver­ kleidungsteil des Fahrzeugteils permanent befestigt durch eine Verbindung, die sich vollständig um die Einsatzöff­ nung herum erstreckt. Bei einem ersten Ausführungsbei­ spiel ist die Verbindung durch Stiche bzw. eine Naht gebildet. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Verkleidungsteil des Fahrzeugteils teilweise in das Kunststoffmaterial der Einsatzstruktur eingebettet. Die Verbindung in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist somit durch das Kunststoffmaterial gebildet.
Bei jedem der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vor­ liegenden Erfindung ist das Fahrzeugteil ein Sitz. Der strukturelle Teil des Fahrzeugteils ist der Sitzrahmen. Der Verkleidungsteil des Fahrzeugteils ist das Sitzkissen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorgenannten und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann, an die sich die vorlie­ gende Erfindung richtet, deutlich bei Beachtung der folgenden Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung ist, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung aufweist;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1 ist, die Teile in unterschiedlichen Positionen zeigt,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer elektrischen Schaltung ist, die einen Teil der Vorrichtung von Fig. 1 umfaßt;
Fig. 4 eine Ansicht entlang Linie 4-4 von Fig. 1 ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung von Fig. 1 ist; und
Fig. 6 eine Teilansicht einer Vorrichtung ist, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Eine Vorrichtung 10, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, ist teilweise in der schematischen Ansicht von Fig. 1 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine bestimmte Art einer aufblasbaren Fahrzeug­ insassenschutzeinrichtung 12, die als Airbag bekannt ist. Der Airbag 12 ist aus einem nicht-aufgeblasenen Zustand, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, in einem aufgeblasenen Zustand, wie er teilweise in Fig. 2 gezeigt ist, aufblas­ bar. Wenn der Airbag 12 in dem aufgeblasenen Zustand von Fig. 2 ist, erstreckt er sich in den Fahrgastraum 14 zwi­ schen einem Fahrzeugsitz 16 und einer benachbarten Tür 18 an der Seite der Fahrzeugs.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner eine Aufblasvorrichtung 20, die eine Quelle von Aufblasströmungsmittel zum Auf­ blasen des Airbags 12 aufweist. Wie es in der Technik bekannt ist, kann die Aufblasvorrichtung 20 zündbares Gaserzeugungsmaterial enthalten zum Erzeugen eines großen Volumens eines Aufblasgases. Die Aufblasvorrichtung 20 kann alternativ dazu eine gespeicherte Menge unter Druck stehenden Aufblasströmungsmittels oder eine Kombination aus unter Druck stehendem Aufblasströmungsmittel und zündbarem Material zum Erwärmen des Aufblasströmungs­ mittels enthalten.
Wie schematisch in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Aufblas­ vorrichtung 20 in einem elektrischen Schaltkreis bzw. einer elektrischen Schaltung 22 mit einer Leistungsquelle 24 und einem normalerweise offenen Schalter 26 umfaßt. Die Leistungsquelle 24 ist vorzugsweise die Fahrzeug­ batterie und/oder ein Kondensator. Der Schalter 26 ist ein Teil eines Sensors 28, welcher einen Zustand abfühlt, welcher eine Anzeige bildet für das Auftreten eines Fahrzeugaufpralls. In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in den Zeichnungen gezeigt ist, wird die Aufblasvorrichtung 20 beim Auftreten eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug betätigt. Bei einem Seitenaufprall wird ein Aufschlag gegen das Fahrzeug in einer Richtung gerichtet, die sich quer über das Fahrzeug hinweg zwischen der Tür 18 und dem Sitz 16 erstreckt, d. h. in einer Richtung, die sich von einer Seite zur anderen erstreckt gemäß der schematischen Ansichten von Fig. 1 und 2. Entsprechend kann der von dem Sensor 28 abgefühlte, einen Aufprall anzeigende Zustand beispiels­ weise eine plötzliche Beschleunigung des Fahrzeugs in Querrichtung oder das Eindrücken der Tür 18 oder eines anderen Seitenteils des Fahrzeugs aufweisen.
Wenn der von dem Sensor 28 abgefühlte, einen Aufprall anzeigende Zustand auf einem oder oberhalb von einem vorbestimmten Schwellenpegel bzw. -niveau ist, zeigt dies an, daß ein Seitenaufprall mit mindestens einem vorbe­ stimmten Schwellenpegel bzw. -niveau an Ernsthaftigkeit oder Schwere auftritt. Der Schwellenpegel bzw. das Schwellenniveau der Aufprallschwere ist ein Pegel bzw. Niveau, bei dem das Aufblasen des Airbags 12 erwünscht ist, um beim Schutz eines Insassen auf dem Sitz 16 zu helfen. Der Schalter 26 wird dann geschlossen und elektrischer Strom wird durch die Aufblasvorrichtung 20 geleitet, um die Aufblasvorrichtung 20 zu betätigen. Die Aufblasvorrichtung 20 gibt dann ein großes Volumen an Aufblasströmungsmittel ab, das in den Airbag 12 strömt, um den Airbag 12 aufzublasen.
Wie ferner schematisch in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind der Airbag 12 und die Aufblasvorrichtung 20 Teile eines Airbagmoduls 30. Das Modul 30 ist eine Anordnung von Teilen, die getrennt von dem Fahrzeugsitz 16 mitein­ ander verbunden sind. Zusätzlich zu dem Airbag 12 und der Aufblasvorrichtung 20 umfassen die miteinander verbunde­ nen Teile des Moduls 30 einen Diffusor 32 und vorzugs­ weise ein Schutzgehäuse 34. Der Diffusor 32 besitzt eine Vielzahl von Aufblasströmungsmittelöffnungen 36 zum Leiten von Aufblasströmungsmittel von der Aufblasvor­ richtung 20 zu dem Airbag 12. Das Schutzgehäuse 34 ist aus Kunststoffmaterial gebildet, das unter dem Einfluß des sich aufblasenden Airbags 12 zerreißbar bzw. zer­ brechbar ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Jedes der vorgenannten Teile 12, 20, 32 und 34 des Moduls 30 kann jegliche geeignete, in der Technik bekannte Struktur besitzen. Beispielsweise kann das Schutzgehäuse 34 eine muschelschalenartige Konfiguration besitzen in Überein­ stimmung mit der Erfindung, wie sie in der anhängigen US- Patentanmeldung Ser. Nr. 08/626 480 beschrieben ist, eingereicht am 2. April 1996 mit dem Titel "Seat Mounted Air Bag Module" und vom gleichen Anmelder angemeldet wie die vorliegende Erfindung.
Eine Vielzahl von Befestigungsbolzen oder -vorsprüngen 38, von denen einer in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ragt von dem Diffusor 32 weg. Die Befestigungsbolzen 38 und eine entsprechende Vielzahl von Muttern 40 befestigen das Modul 30 an einen Befestigungsbügel 42. Der Befestigungs­ bügel 42 ist an dem Rahmen 44 des Sitzes 16 durch Schweißungen 46 befestigt. Der Rahmen 44 kann entweder der Sitzlehnenrahmen oder der Sitzflächenrahmen sein.
Ein Sitzkissen 50 bedeckt den Rahmen 44. Das Sitzkissen 50 umfaßt eine Deckschicht 52 auf einer zusammendrück­ baren bzw. kompressiblen Basis 54. Die Deckschicht 52 ist vorzugsweise aus Stoff oder Leder gebildet. Die Basis 54 ist vorzugsweise aus einem Elastomer-Schaum gebildet. Die Deckschicht 52 und die Basis 54 definieren zusammen eine Einsatzöffnung 56 an der Seite des Sitzkissens 50, die zur Tür 18 weist. Insbesondere besitzt das Sitzkissen 50 einen Rand- bzw. Kantenteil 60, der definiert ist durch aneinander anstoßende, koextensive Rand- oder Kantenteile 62 und 64 der Deckschicht 52 und der Basis 54. Der Rand­ teil 60 des Sitzkissens 50 erstreckt sich kontinuierlich um die Einsatzöffnung 56 herum, um dem Umfang und die Umfangsform der Einsatzöffnung 56 zu definieren. Obwohl die Einsatzöffnung 56 eine im allgemeinen rechteckige Umfangsform besitzt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, könnte sie alternativ dazu jegliche andere geeignete Umfangsform besitzen. Das Sitzkissen 50 definiert einen Hohlraum 66, der sich von der Einsatzöffnung 56 nach innen zu dem Rahmen 44 hin erstreckt. Das Airbagmodul 30 ist in dem Hohlraum 66 aufgenommen und ist auf dem Rahmen 44 inner­ halb des Hohlraums 66 in der oben beschriebenen Weise angebracht.
Eine Einsatzstruktur 70 schließt die Einsatzöffnung 56. Die Einsatzstruktur 70 ist beim ersten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung ein einheitliches Teil, das aus einem einzigen, kontinuierlichen Körper ausgeformt aus Kunststoffmaterial besteht. Ein allgemein rechteckiger Flächenteil 72 der Einsatzstruktur 70 be­ sitzt Innen- und Außenseitenoberflächen 74 und 76 und umfaßt ein Paar rechteckiger Einsatztüren 78 und 80. Jede der Einsatztüren 78 und 80 ist auf drei Seiten durch eine langgestreckte Kerbe 82 (Fig. 5) begrenzt, die sich über die Innenoberfläche 74 in einer allgemein H-förmigen Kon­ figuration erstreckt. Die Kerbe 82 definiert eine koex­ tensive Sollbruchstelle, die unter dem Einfluß des sich aufblasenden Airbags 12 zerreißbar bzw. zerbrechbar ist, wie im weiteren beschrieben wird.
Ein Befestigungsflansch 84 der Einsatzstruktur 70 ragt von dem Flächenteil 72 nach innen und erstreckt sich kontinuierlich um den Umfang des Flächenteils 72 herum. Die Umfangsgröße und -form der Einsatzstruktur 70 am Befestigungsflansch 84 entspricht genau der Umfangsgröße und -form der Einsatzöffnung 56 im Sitzkissen 50. Entsprechend paßt die Einsatzstruktur 70 genau in die Einsatzöffnung 56, wie in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist, wobei der Befestigungsflansch 84 in die gesamte Einsatzöffnung 56 herum an dem umlaufenden Randteil 60 des Sitzkissens 50 anliegt.
Eine Reihe von Stichen bzw. eine Naht 90 befestigt den Befestigungsflansch 84 direkt mit dem Randteil 62 der Deckschicht 52. Die Naht 90 erstreckt sich kontinuierlich um den Randteil 60 des Sitzkissens 50 herum, um eine kon­ tinuierliche Umfangsverbindung zu bilden, an der die Ein­ satzstruktur 70 permanent an dem Sitzkissen 50 um die gesamte Einsatzöffnung 56 herum befestigt ist. Eine kon­ tinuierliche Umfangsverbindung könnte alternativ dazu durch eine andere kontinuierliche Befestigungsstruktur definiert werden, wie beispielsweise eine Klebung anstatt der Naht 90. Bei dieser Anordnung trägt das Sitzkissen 50 die Einsatzstruktur 70 vollständig auf dem Sitz 16, und zwar getrennt bzw. separat von dem Modul 30 und dem Rahmen 44.
Wenn der Airbag 12 aufgeblasen wird, wie oben beschrieben wurde, zerbricht er das Schutzgehäuse 34 und tritt aus diesem aus und bewegt sich dann nach außen gegen den Flä­ chenteil 72 der Einsatzstruktur 70. Die Sollbruchstelle an der Kerbe 82 (aber nicht die Verbindung an der Naht 90) bricht bzw. zerreißt unter der Belastung, die durch den Aufblasströmungsmitteldruck in dem Airbag 12 indu­ ziert bzw. aufgebracht wird. Die Einsatztüren 78 und 80 werden dann freigegeben, um in einen offenen Zustand zu schwenken bzw. ausgelenkt zu werden, während der sich aufblasende Airbag 12 aus dem Hohlraum 66 austritt und sich nach außen in der Fahrgastraum 14 bewegt, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ist teilweise in Fig. 6 gezeigt. Wie das erste Ausführungsbeispiel umfaßt auch das zweite Ausführungs­ beispiel eine Einsatzstruktur 100, die von einem Sitz­ kissen 102 vollständig und getrennt von dem Sitzrahmen und einem entsprechenden Airbagmodul (nicht gezeigt) getragen wird. Die Einsatzstruktur 100 schließt eine Einsatzöffnung 104 in dem Sitzkissen 102 und ist konti­ nuierlich um die Einsatzöffnung 104 herum an dem Sitz­ kissen 102 befestigt. Die Einsatzstruktur 100 weist einen Flächenteil 106 mit einem Paar von (nicht gezeigten) Einsatztüren auf, und zwar ähnlich den oben beschriebenen Einsatztüren 78 und 80. Jedoch besitzt die Einsatzstruk­ tur 100 keinen umlaufenden Befestigungsflansch wie der oben beschriebene Befestigungsflansch 84. Statt dessen besitzt die Deckschicht 108 des Sitzkissens 102 einen Rand- bzw. Kantenteil 110, der kontinuierlich um den Umfang des Flächenteils 106 in diesem eingebettet ist. Dies wird vorzugsweise erreicht durch einen Einsatz­ formprozeß, so daß das Kunststoffmaterial des Flächen­ teils 106 den Randteil 110 der Deckschicht 108 impräg­ niert bzw. in diesen eindringt. Das Kunststoffmaterial des Flächenteils 106 bildet somit eine kontinuierliche Umfangsverbindung, an der die Einsatzstruktur 100 per­ manent direkt mit dem Sitzkissen 102 um die gesamte Einsatzöffnung 104 herum befestigt ist.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung wird der Fachmann Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen erkennen. Beispielsweise könnte eine Einsatzstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung eine unterschiedliche Anzahl und/oder Konfiguration von Einsatztüren besitzen. Insbesondere kann die Einsatzstruktur nur eine einzige Einsatztür besitzen, die durch eine Kerbe 82 definiert ist, die eine Halbkreisform oder eine U-Form besitzt. Bei einer solchen Anordnung werden die Enden der Kerbe 82 hinten oder unterhalb bezüglich des abgerundeten Teils der Kerbe angeordnet, um dabei zu helfen, den Airbag beim Aufblasen in eine bestimmte Richtung zu leiten oder zu richten. Solche Verbesserungen, Änderungen und Modifika­ tionen innerhalb des Fachwissens sollen durch die beige­ fügten Ansprüche abgedeckt sein.
Zusammenfassend sieht die Erfindung also folgendes vor: Eine Vorrichtung umfaßt einen Fahrzeugteil mit einem strukturellen Teil und einem Verkleidungsteil, welcher den strukturellen Teil abdeckt. Ein Airbagmodul ist innerhalb einer Einsatzöffnung in dem Verkleidungsteil des Fahrzeugteils angeordnet. Eine Einsatzstruktur schließt die Einsatzöffnung. Die Einsatzstruktur besteht aus einem einzigen, kontinuierlichen Körper aus geformtem Kunststoffmaterial und umfaßt eine Einsatztür, die teil­ weise von einer Sollbruchstelle im Kunststoffmaterial begrenzt wird. Das Modul ist auf dem strukturellen Teil des Fahrzeugteils angebracht. Die Einsatzstruktur ist von dem Verkleidungsteil getrennt von dem Modul und dem strukturellen Teil vollständig auf dem Fahrzeugteil getragen.

Claims (22)

1. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
ein Fahrzeugteil mit einem strukturellen Teil und einem Verkleidungsteil, welcher den strukturellen Teil abdeckt, wobei der Verkleidungsteil des Fahr­ zeugteils eine Einsatzöffnung besitzt;
ein Modul, das eine Vielzahl von Teilen aufweist, die getrennt von dem Fahrzeugteil miteinander ver­ bunden sind, wobei das Modul innerhalb der Einsatz­ öffnung angeordnet ist und eine aufblasbare Fahr­ zeuginsassenschutzeinrichtung umfaßt; und
eine Einsatzstruktur, die die Einsatzöffnung schließt, wobei die Einsatzstruktur aus einem ein­ zigen, kontinuierlichen Körper aus geformtem Kunst­ stoffmaterial besteht und eine Einsatztür umfaßt, die teilweise von einer zerbrechbaren bzw. zerreiß­ baren Sollbruchstelle in dem Kunststoffmaterial begrenzt ist;
wobei das Modul auf dem strukturellen Teil des Fahr­ zeugteils angebracht ist, wobei die Einsatzstruktur getrennt von dem Modul und dem strukturellen Teil durch den Verkleidungsteil vollständig auf dem Fahr­ zeugteil getragen wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Modul ferner ein zerbrechbares bzw. zerreißbares Kunststoffge­ häuse umfaßt, das die Schutzeinrichtung enthält.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Einsatz­ struktur einen Umfangsteil besitzt, welcher die Einsatztür und die Sollbruchstelle umgibt, wobei der Umfangsteil der Einsatzstruktur permanent direkt an dem Verkleidungsteil des Fahrzeugteils befestigt ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Verklei­ dungsteil des Fahrzeugteils teilweise in dem Um­ fangsteil der Einsatzstruktur eingebettet ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Umfangsteil der Einsatzstruktur einen Befestigungsflansch auf­ weist, der von der Einsatzöffnung nach innen ragt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Befesti­ gungsflansch durch eine Verbindung, die sich um die gesamte Einsatzöffnung herum erstreckt, direkt an dem Verkleidungsteil des Fahrzeugteils befestigt ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Verbindung durch Stiche bzw. eine Naht gebildet ist.
8. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
einen Fahrzeugteil mit einem strukturellen Teil und einem Verkleidungsteil, welcher den strukturellen Teil abdeckt, wobei der Verkleidungsteil des Fahr­ zeugteils eine Einsatzöffnung besitzt;
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, die auf dem strukturellen Teil des Fahrzeugteils an einer Stelle innerhalb der Einsatzöffnung angebracht ist; und
eine Einsatzstruktur, die die Einsatzöffnung schließt, wobei die Einsatzstruktur eine Einsatztür umfaßt, die teilweise von einer zerbrechbaren bzw. zerreißbaren Sollbruchstelle in der Einsatzstruktur begrenzt ist;
wobei die Einsatzstruktur einen Umfangsteil besitzt, der die Einsatztür und die Sollbruchstelle umgibt, wobei der Umfangsteil der Einsatzstruktur durch eine Verbindung, die sich um die gesamte Einsatzöffnung herum erstreckt, permanent direkt an dem Verklei­ dungsteil des Fahrzeugteils befestigt ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Einsatz­ struktur einen Platten- bzw. Flächenteil besitzt, der die Einsatztür umfaßt, wobei der Umfangsteil der Einsatzstruktur einen Befestigungsflansch aufweist, der in die Einsatzöffnung ragt.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Verbindung durch Stiche bzw. eine Naht definiert ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Umfangsteil der Einsatzstruktur aus einem geformten Kunststoff­ material gebildet ist, wobei der Verkleidungsteil des Fahrzeugteils teilweise in den Kunststoffmate­ rial eingebettet ist, wobei die Verbindung durch das Kunststoffmaterial gebildet ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Fahrzeugteil ein Sitz ist, wobei der Verkleidungsteil des Fahr­ zeugteils ein Sitzkissen aufweist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Schutzein­ richtung ein Teil eines Moduls ist, das eine Viel­ zahl von Teilen aufweist, die getrennt von dem Fahrzeugteil miteinander verbunden sind, wobei das Modul auf dem Rahmenteil des Fahrzeugteils ange­ bracht ist, wobei die Einsatzstruktur durch den Verkleidungsteil getrennt von dem Modul und dem Rahmenteil vollständig auf dem Fahrzeugteil getragen wird.
14. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
einen Fahrzeugteil mit einem strukturellen Teil und einem Verkleidungsteil, welcher den strukturellen Teil abdeckt, wobei der Verkleidungsteil des Fahr­ zeugteils eine Basis und eine Deckschicht umfaßt, welche die Basis abdeckt, wobei die Deckschicht und die Basis zusammen eine Einsatzöffnung definieren;
ein Modul, das eine Vielzahl von Teilen aufweist, die getrennt von dem Fahrzeugteil miteinander ver­ bunden sind, wobei das Modul innerhalb der Einsatz­ öffnung angeordnet ist und eine aufblasbare Fahr­ zeuginsassenschutzeinrichtung umfaßt; und
eine Einsatzstruktur, die die Einsatzöffnung schließt, wobei die Einsatzstruktur eine Einsatztür umfaßt, die teilweise von einer zerbrechbaren bzw. zerreißbaren Sollbruchstelle in der Einsatzstruktur begrenzt ist;
wobei das Modul auf dem strukturellen Teil des Fahr­ zeugteils angebracht ist, wobei die Einsatzstruktur durch die Deckschicht getrennt von dem Modul und dem strukturellen Teil vollständig auf dem Fahrzeugteil getragen ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Einsatz­ struktur einen Umfangsteil besitzt, der die Einsatz­ tür und die Sollbruchstelle umgibt, wobei der Um­ fangsteil durch eine Verbindung, die sich um die gesamte Einsatzöffnung herum erstreckt, permanent direkt an der Deckschicht befestigt ist.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei die Verbindung durch Stiche bzw. eine Naht gebildet ist.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei der Umfangsteil der Einsatzstruktur aus geformtem Kunststoffmaterial gebildet ist, wobei die Deckschicht teilweise in das Kunststoffmaterial eingebettet ist, wobei die Ver­ bindung durch das Kunststoffmaterial gebildet wird.
18. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
einen Fahrzeugsitz mit einem Rahmen und einem Kis­ sen, das den Rahmen abdeckt, wobei das Kissen eine Einsatzöffnung aufweist;
ein Modul, das eine Vielzahl von Teilen aufweist, die getrennt von dem Sitz miteinander verbunden sind, wobei das Modul innerhalb der Einsatzöffnung angeordnet ist und eine aufblasbare Fahrzeuginsas­ senschutzeinrichtung umfaßt; und
eine Einsatzstruktur, die die Einsatzöffnung schließt;
wobei das Modul auf dem Rahmen angebracht ist, wobei die Einsatzstruktur durch das Kissen getrennt von dem Modul und dem Rahmen vollständig auf dem Sitz getragen wird.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei das Kissen eine Deckschicht auf einer zusammendrückbaren bzw. kom­ pressiblen Basis umfaßt, wobei die Einsatzstruktur direkt an der Deckschicht befestigt ist.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei die Einsatz­ struktur einen Umfangsteil besitzt, der durch eine Verbindung, die sich um die gesamte Einsatzöffnung herum erstreckt, permanent direkt an dem Kissen befestigt ist.
21. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei die Verbindung durch Stiche bzw. eine Naht gebildet ist.
22. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei der Umfangsteil der Einsatzstruktur aus geformtem Kunststoffmaterial gebildet ist, wobei die Deckschicht teilweise in dem Kunststoffmaterial eingebettet ist, wobei die Ver­ bindung von dem Kunststoffmaterial gebildet wird.
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