DE19820926C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Annahme von Verpackungen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Annahme von VerpackungenInfo
- Publication number
- DE19820926C2 DE19820926C2 DE19820926A DE19820926A DE19820926C2 DE 19820926 C2 DE19820926 C2 DE 19820926C2 DE 19820926 A DE19820926 A DE 19820926A DE 19820926 A DE19820926 A DE 19820926A DE 19820926 C2 DE19820926 C2 DE 19820926C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acceptance
- packaging
- area
- shafts
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/069—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by box-like containers, e.g. videocassettes, books
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/0056—Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
- B02C19/0081—Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3244—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
- G07F17/3248—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes involving non-monetary media of fixed value, e.g. casino chips of fixed value
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3244—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
- G07F17/3253—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes involving articles, e.g. paying in bottles, paying out toys
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/0609—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Annahme
von Verpackungen, insbesondere Dosen, Flaschen, Be
cher, Tetrapaks gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
sowie ein Verfahren zur Annahme von Verpackungen,
insbesondere Dosen, Flaschen, Becher, Tetrapaks
nach Anspruch 18.
Vorrichtungen und Verfahren der hier angesprochenen
Art sind bekannt. Sie dienen der Annahme bezie
hungsweise Rücknahme von Verpackungen, zum Beispiel
Dosen, Becher, Flaschen und dergleichen, die bei
spielsweise von der Getränke- und Nahrungsmittel-
sowie Genußmittelindustrie verwendet werden. Die
bekannte Vorrichtung weist einen verlagerbaren An
nahmeschacht für die Verpackung auf. Nach dem Ein
wurf einer Verpackung wird der Annahmeschacht zu
einem Sammelbehälter verlagert, in dem die Verpac
kung abgelegt wird. Anschließend wird der Annahme
schacht in seine Ausgangsstellung zurückverlagert
und für einen weiteren Einwurf einer Verpackung be
reitgestellt. Es hat sich gezeigt, daß die Zeit
dauer zwischen zwei Annahmevorgängen sehr lange
ist. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist
vorgesehen, die Verpackung mittels einer Pressen
einrichtung zu komprimieren, bevor sie im Sammelbe
hälter abgelegt wird. Durch den zusätzlichen Ar
beitsvorgang wird die Zeitdauer zwischen zwei An
nahmevorgängen noch weiter vergrößert.
Aus der DE 44 15 082 A1 geht eine Annahmevorrich
tung zur Rücknahme und Magazinierung von Bechern
hervor, die mehrere parallel nebeneinander angeord
nete, nach oben offene Annahmeschächte umfaßt, de
nen eine Becherauffangvorrichtung zugeordnet ist.
Nachdem die oberhalb der Annahmeschächte angeordne
te Becherauffangvorrichtung einen in die Annahme
vorrichtung eingebrachten Becher übernommen hat,
wird diese zu einem gewünschten Annahmeschacht ver
lagert. Durch eine Freigabe des Bechers fällt die
ser aus der Becherauffangvorrichtung heraus und ge
langt so in den Annahmeschacht. Schließlich kann
die Becherauffangvorrichtung wieder in eine Über
nahmeposition zurückverlagert werden, in der ein
weiterer Becher angenommen werden kann. Auch bei
dieser Annahmevorrichtung ist die Zeitdauer zwi
schen zwei Annahmevorgängen sehr groß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich
tung und ein Verfahren zu schaffen, mit deren Hilfe
eine relativ kurze Zeitdauer zwischen zwei Annahme
vorgängen realisierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Annahmevorrich
tung vorgeschlagen, die die Merkmale des Anspruchs
1 aufweist. Die Annahmevorrichtung umfaßt minde
stens zwei Annahmeschächte, die mittels mindestens
einer Transporteinrichtung abwechselnd in einen An
nahmebereich, in dem eine Verpackung in den Annah
meschacht einbringbar ist, und in einen in einem
Abstand zum Annahmebereich angeordneten Verarbei
tungsbereich, in dem die Verpackung behandelt wird,
verlagerbar sind. Es ist also eine räumliche Tren
nung zwischen der Annahme der Verpackung und deren
Verarbeitung vorgesehen. Durch die mindestens zwei
Annahmeschächte können zeitgleich zwei Vorgänge
durchgeführt werden, nämlich Verarbeitung einer er
sten Verpackung und Annahme einer weiteren, zweiten
Verpackung. Hierdurch kann eine relativ kurze Zeit
dauer zwischen zwei Annahmevorgängen sichergestellt
werden. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfin
dung wird als "Verarbeitung" sowohl ein unkompri
miertes Sammeln, bei dem die Verpackung unbehandelt
in einem Sammelbehälter abgelegt wird, als auch ein
volumenreduziertes Sammeln, bei dem die Verpackung
vor der Ablage in den Sammelbehälter zusammenge
preßt und/oder zerkleinert, das heißt in kleine
Teile zerstückelt wird, verstanden.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der An
nahmevorrichtung umfaßt die Transporteinrichtung
einen um eine Achse drehbaren Rotor, mit dem die
Annahmeschächte verbunden sind. Die Überführung der
Annahmeschächte vom Annahmebereich in den Verarbei
tungsbereich und umgekehrt wird in vorteilhafter
Weise durch eine Drehung des Rotors realisiert, wo
bei dessen Drehrichtung variierbar ist. Aufgrund
dieser Ausgestaltung kann ein einfacher und somit
kostengünstiger Aufbau der Transporteinrichtung
realisiert werden.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel
der Annahmevorrichtung, das sich dadurch auszeich
net, daß den Annahmeschächten jeweils mindestens
ein Schieber zugeordnet ist, der in mindestens zwei
Funktionsstellungen verlagerbar ist, wobei in einer
ersten Funktionsstellung des Schiebers eine erste
Öffnung des Annahmeschachts verschlossen und in
einer zweiten Funktionsstellung die Öffnung freige
geben ist. Durch den als Boden für den Annahme
schacht dienenden Schieber kann die Verpackung im
Annahmeschacht in vorteilhafter Weise im Sammelbe
hälter für die Verpackungen abgelegt werden, indem
der Schieber in die zweite Funktionsstellung verla
gert wird, nachdem der Annahmeschacht durch eine
Drehbewegung des Rotors in den Verarbeitungsbereich
in einen - in vertikaler Richtung gesehen - vorzugs
weise oberhalb des mindestens einen Sammelbehälters
für die Verpackungen liegenden Bereich verlagert
ist.
Bevorzugt wird auch ein Ausführungsbeispiel der An
nahmevorrichtung, bei dem im Annahmebereich ein
stationärer Drehteller vorgesehen ist, der - in ver
tikaler Richtung gesehen - unterhalb einer Annahme
einheit, in die die Verpackung zunächst eingebracht
wird und von der aus sie in einen der Annahme
schächte gelangt, angeordnet ist. Der Drehteller
und die Annahmeeinheit sind in einem Abstand von
einander angeordnet. Die Annahmeschächte sind ab
wechselnd in den Zwischenraum zwischen dem Drehtel
ler und der Aufnahmeeinheit einbringbar. Aufgrund
dieser konstruktiven Ausgestaltung der Annahmevor
richtung ist es möglich, daß die Verpackung, vor
zugsweise ausschließlich, mit Hilfe der Schwerkraft
von der Annahmeeinheit in einen der Annahmeschächte
gelangt, in dem sie durch eine Drehbewegung des
Drehtellers in dem Annahmeschacht zumindest weitge
hend zentriert wird.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel
der Annahmevorrichtung, bei dem eine Erkennungsein
richtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe mindestens
ein charakteristisches Merkmal der Verpackung, zum
Beispiel deren Höhe, Form, Farbe oder dergleichen
oder eine auf der Außenfläche der Verpackung vorge
sehene Information, ermittelbar ist. Die Informati
on ist beispielsweise mindestens ein Zeichen, ein
Symbol und/oder eine Anordnung von Zeichen und/oder
Symbolen. Durch die Erkennungseinrichtung kann si
chergestellt werden, daß nur eine oder mehrere spe
zielle Verpackungen, beispielsweise nur Dosen, Fla
schen und/oder Becher beziehungsweise nur bestimmte
Dosen, Flaschen und/oder Becher, von der Annahme
vorrichtung an- beziehungsweise zurückgenommen wer
den. Die Erkennungseinrichtung kontrolliert also
die in einen Annahmeschacht eingebrachte Verpac
kung, wodurch ein sortenreines Sammeln möglich und
eine Beimengung von nicht gewünschten Verpackungen
beziehungsweise anderen Objekten/Gegenständen ver
mieden werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen.
Zur Lösung der Aufgabe wird auch ein Verfahren zur
Annahme von Verpackungen mit den Merkmalen des An
spruchs 18 vorgeschlagen. Dieses sieht vor, daß in
einem ersten Annahmeschacht, der in einem Annahme
bereich angeordnet ist, eine Verpackung eingebracht
wird. Nach dem Einbringen der Verpackung, bei
spielsweise Dose, Flasche, Becher, Tetrapak oder
dergleichen, wird der erste Annahmeschacht in einen
Verarbeitungsbereich überführt, der in einem Ab
stand vom Annahmebereich vorgesehen ist. Während
der Überführung des ersten Annahmeschachts in den
Verarbeitungsbereich wird ein zweiter Annahme
schacht zur Annahme einer weiteren Verpackung im
Annahmebereich bereitgestellt. Nachdem in den zwei
ten Annahmeschacht eine Verpackung eingebracht wor
den ist, wird dieser nun in den Verarbeitungsbe
reich überführt, während der erste, bis dahin im
Verarbeitungsbereich angeordnete Annahmeschacht in
den Annahmebereich zurückverlagert wird. Im Verar
beitungsbereich wird die Verpackung beispielsweise
unkomprimiert gesammelt, das heißt einfach in einen
dafür vorgesehenen Sammelbehälter abgelegt. Alter
nativ ist es möglich, daß im Verarbeitungsbereich
das Volumen der Verpackung reduziert wird, bei
spielsweise durch zusammenpressen und/oder zerklei
nern. Durch die mindestens zwei Annahmeschächte,
die alternierend in den Annahmebereich und den Ver
arbeitungsbereich überführt beziehungsweise verla
gert werden, können gleichzeitig zwei Verpackungen
räumlich getrennt voneinander behandelt werden,
nämlich eine Verpackung kann angenommen eine weite
re, zweite Verpackung verarbeitet werden. Die räum
liche Trennung zwischen Annahme und Verarbeitung
der Verpackung ermöglicht eine schnelle Bereitstel
lung eines der mindestens zwei Annahmeschächte für
eine weitere Verpackung, das heißt, es ist eine ge
ringe Zeitdauer zwischen zwei Annahmevorgängen rea
lisierbar.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform des
Verfahrens, die sich dadurch auszeichnet, daß vor
zugsweise im Annahmebereich mindestens ein charak
teristisches Merkmal der Verpackung ermittelt wird.
Ein charakteristisches Merkmal ist beispielsweise
die äußere Form, die Höhe, das Material und/oder
die Farbe der Verpackung. Des weiteren kann ein
charakteristisches Merkmal auch von einem Zeichen
und/oder einem Symbol beziehungsweise einer Anord
nung von mehreren Zeichen und/oder Symbolen auf der
Außenfläche der Verpackung gebildet werden.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den üb
rigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Ausführungsbeispiels ei
ner Annahmevorrichtung in Seitenansicht
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Annahmevorrich
tung gemäß Fig. 1.
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung zur An
nahme von Verpackungen ist universell einsetzbar,
zum Beispiel für Dosen, Flaschen, Becher und/oder
Tetrapaks oder dergleichen. Die Verpackungen können
beispielsweise aus Glas, Metall, zum Beispiel Alu
minium, Kunststoff, Papier und/oder Karton beste
hen. Im folgenden werden die oben genannten Gegen
stände, unabhängig von deren Material, Form und
Größe, allgemein als Verpackungen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines stark schematisiert
dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrich
tung 1 zur Annahme von Verpackungen in Seitenan
sicht. Die Annahmevorrichtung 1 umfaßt hier insge
samt zwei Annahmeschächte, von denen in der in der
Figur dargestellten Funktionsstellung der Annahme
vorrichtung 1 ein erster Annahmeschacht 3.1 in ei
nem Annahmebereich 5 und der zweite Annahmeschacht
3.2 in einem Verarbeitungsbereich 7 der Annahmevor
richtung angeordnet sind. Die hier von Hohlzylinder
gebildeten Annahmeschächte 3.1, 3.2 sind mit Hilfe
einer Transporteinrichtung 9 verlagerbar, die bei
diesem Ausführungsbeispiel einen um eine vertikal
ausgerichtete Achse 11 drehbaren Rotor 13 umfaßt,
an dem die Annahmeschächte 3.1, 3.2 auf gegenüber
liegenden Seiten angebracht sind. Die Annahme
schächte 3.1, 3.2 sind symmetrisch zur Drehachse 11
des hier in einer gedachten, horizontalen Ebene
drehbaren Rotors 13 angeordnet, das heißt, deren
Abstand zur Drehachse 11 ist gleich. Die Drehrich
tung (Doppelpfeil 15) des mittels eines in Fig. 1
nicht dargestellten Antriebs, beispielsweise Elek
tromotor, antreibbaren Rotors 13 ist variierbar.
Den Annahmeschächten 3.1, 3.2 ist jeweils ein elek
tromagnetischer Schieber 17 zugeordnet, die jeweils
von einem separaten Antrieb 19 in zwei Funktions
stellungen verlagerbar sind. Die Schieber 17 und
die Antriebe 19 sind am Rotor 13 angebracht. In
Fig. 1 sind die Schieber 17 in ihrer zweiten Funkti
onsstellung dargestellt, in der die - in vertikaler
Richtung gesehen - untere Öffnung 21 der Annahme
schächte 3.1, 3.2 freigegeben, das heißt nicht ab
gedeckt sind. In der ersten Funktionsstellung wer
den die drehbar am Rotor angelenkten Schieber 17
- von der Drehachse 11 aus gesehen - radial nach au
ßen verlagert, so daß die Öffnung 21 verschlossen,
das heißt abgedeckt ist. Ein in den Annahmeschäch
ten 3.1, 3.2 eingebrachter Gegenstand, beispiels
weise eine Verpackung, kann somit nicht der Schwer
kraft folgend aus den Annahmeschächten herausfal
len. Die Schieber 17 sind unabhängig voneinander
verlagerbar, so daß beispielsweise der dem Annahme
schacht 3.1 zugeordnete Schieber 17 in seiner er
sten Funktionsstellung und zur gleichen Zeit der
dem Annahmeschacht 3.2 zugeordnete Schieber 17 in
der zweiten Funktionsstellung angeordnet sind.
Im Annahmebereich 5 ist eine Annahmeeinheit 23 vor
gesehen, die in einem oberhalb der Annahmeschächte
3.1, 3.2 liegenden Bereich angeordnet ist. Die An
nahmeeinheit 23 umfaßt hier einen eine Durchgangs
öffnung aufweisenden Kanal 25, der zur Aufnahme ei
ner durch eine nicht dargestellte Einwurföffnung
der Annahmevorrichtung 1 in diese einbringbare Ver
packung dient, und eine Lichtschranke 27, mit deren
Hilfe das Einbringen einer Verpackung in den
Hohlzylinder 25 festgestellt werden kann. In der in
Fig. 1 dargestellten Funktionsstellung der Annah
mevorrichtung ist der Annahmeschacht 3.1 im Annah
mebereich 5 angeordnet. Die dem Annahmeschacht 3.1
zugewandte, untere Seite 29 der Durchgangsöffnung
des Kanals 25 ist mittels eines Verschlußelements
31 verschließbar, das hier von einer mittels eines
Antriebs 32, beispielsweise Elektromotor, um eine
vertikale Achse 33 schwenkbaren Klappe 35 gebildet
ist. Die Klappe 35 ist bei dieser Anordnung in ei
ner senkrecht auf der Bildebene der Fig. 1 stehen
den Ebene verschwenkbar. Das Verschlußelement 31
und der Antrieb 32 sind stationär an einem Gestell
37 der Annahmevorrichtung 1 angebracht.
Unterhalb des sich im Annahmebereich 5 befindlichen
Annahmeschachts 3.1 ist ein Drehteller 39 stationär
angeordnet, der mittels eines Antriebs 41, bei
spielsweise Elektromotor, um eine vertikale Achse
43 drehbar ist. Der Drehteller 39 ist in einem Ab
stand vom Kanal 25 der Annahmeeinheit 23 und genau
unterhalb dieser angeordnet. Die Annahmeschächte
3.1, 3.2 sind mit Hilfe des horizontal schwenkbaren
Rotors 13 in den Zwischenraum 45 zwischen der An
nahmeeinheit 23 und dem Drehteller 39, wie in Fig.
1 dargestellt, einbringbar. Im Bereich des Drehtel
lers 39 ist eine Materialerkennungsvorrichtung 47
angebracht, die mindestens einen nicht dargestell
ten Sensor aufweist, mit dessen Hilfe das Material
der in den jeweiligen im Annahmebereich 5 angeord
neten Annahmebehälter eingebrachten Verpackung er
mittelbar ist.
An einer am Gestell 37 angebrachten Grundplatte 49
der Annahmevorrichtung 1 ist im Annahmebereich 5
ein erster Ständer 51 befestigt, an dem eine Erken
nungseinrichtung 53 angebracht ist. Bei dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die
Erkennungseinrichtung 53 eine nicht näher darge
stellte Leseeinrichtung für Strichcodes, 2-D-Codes
und/oder Stacked-Strichcodes. Die Leseeinrichtung
umfaßt mindestens eine Lichtquelle, beispielsweise
einen Laser, deren Lichtstrahl durch einen - nicht
dargestellten - vertikalen Schlitz im Mantel der An
nahmeschächte 3.1, 3.2 in das Innere der Annahme
schächte gerichtet werden kann. Der Aufbau der auch
als Scanner bezeichneten Leseeinrichtung ist an
sich bekannt, so daß diese nicht näher beschrieben
wird. Eine in den Annahmeschacht eingebrachte,
nicht dargestellte Verpackung kann mit der Erken
nungseinrichtung 53 kontrolliert werden. Wenn die
Verpackung auf ihrer Außenfläche mindestens ein
Strichcode, 2-D-Code und/oder Stacked-Strichcode
aufweist, kann dieser von Leseeinrichtung gelesen
werden. Wird der Code von der Erkennungseinrichtung
53 akzeptiert, kann die Verpackung angenommen und
in den Verarbeitungsbereich 7 überführt werden. Bei
einem Nichterkennen oder einem "falschen" Code, der
von der Erkennungseinrichtung 53 nicht akzeptiert
wird, kann die Verpackung einer nicht dargestellten
Ausgabe der Annahmevorrichtung 1 oder einem separa
ten Sammelbehälter zugeführt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erken
nungseinrichtung 53 ist eine Leseeinrichtung vorge
sehen, mit deren Hilfe sowohl ein Strichcode, 2-D-
Code und/oder Stacked-Strichcode gelesen werden
kann, als auch das Image der Verpackung, das heißt
deren äußere Form/Kontur, ermittelbar beziehungs
weise erkennbar ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung
kann eine Annahmevorrichtung 1 mit einem einfachen
Aufbau realisiert werden. Ferner ist das Erkennen
einer "falschen" Verpackung mit hoher Sicherheit
möglich.
Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungs
beispiel umfaßt die der Erkennungseinrichtung eine
Videokamera, die den Inhalt des Annahmeschachts mit
gespeicherten Bildern vergleicht und entsprechend
den Vorgaben eine Verpackung akzeptiert oder auch
nicht. Es wird deutlich, daß noch andere Ausfüh
rungsformen der Erkennungseinrichtung möglich sind.
Wichtig ist, daß mittels der Erkennungseinrichtung
mindestens ein charakteristisches Merkmal der Ver
packung ermittelbar ist, so daß eine Unterscheidung
zwischen den Verpackungen, die von der Annahmevor
richtung angenommen werden sollen, und den Verpac
kungen oder Gegenständen, die nicht gewünscht sind,
möglich ist.
Des weiteren ist im Annahmebereich 5 eine Höhenver
messungseinrichtung 55 vorgesehen, die eine An
triebseinheit 57, bestehend aus einem Motor und ei
nem Zahnstangengetriebe, umfaßt. Mittels der An
triebseinheit 57 ist eine Zahnstange 59 in vertika
ler Richtung (Doppelpfeil 61) verlagerbar. Mit Hil
fe der oberhalb des Annahmeschachts angeordneten
Höhenvermessungseinrichtung 55 ist die Höhe einer
in dem im Annahmebereich 5 angeordneten Annahme
schacht eingebrachten Verpackung ermittelbar.
Die Erkennungseinrichtung 53, die Materialerken
nungsvorrichtung 47 und die Höhenvermessungsein
richtung 55 dienen dem selben Zweck, nämlich der
Ermittlung mindestens eines charakteristischen
Merkmals der im Annahmebereich 5 in den Annahme
schacht eingebrachten Verpackung. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel der Annahmevorrichtung ist bei
spielsweise nur eine oder zwei dieser Einrichtungen
vorgesehen. Wenn die Annahmevorrichtung beispielswei
se zur Annahme von nur aus Kunststoff bestehenden
Verpackung dient, ist die Verwendung der Materia
lerkennungsvorrichtung ausreichend, um die Verpac
kung zu kontrollieren.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Funktionsstellung
der Annahmevorrichtung 1 ist der Annahmeschacht 3.2
im Verarbeitungsbereich 7 angeordnet. In dem ober
halb des Annahmeschachts 3.2 liegenden Bereich ist
eine Komprimierungseinrichtung 63 vorgesehen, die
Teil einer Volumenreduzierungseinrichtung ist. Die
an einem Querträger 65 des Gestells 37 befestigte
Komprimierungseinrichtung 63 umfaßt eine An
triebseinrichtung 67 mit einem Motor und einem
Zahnstangengetriebe sowie eine Zahnstange 69, die
mittels der Antriebseinrichtung 67 in vertikaler
Richtung (Doppelpfeil 61) verlagerbar ist. An der
Zahnstange 69 ist ein Preßstempel 73 angebracht.
Unterhalb der Komprimierungseinrichtung 63 ist ge
genüberliegend ein an der Grundplatte 49 angebrach
ter Preßtisch 75 vorgesehen, auf dem eine von dem
Annahmeschacht 3.2 vom Annahmebereich 5 in den Ver
arbeitungsbereich 7 überführte Verpackung abgelegt
werden kann. Durch ein Verfahren der Zahnstange 69
nach unten fährt der Preßstempel 73 in das Innere
des Annahmeschachts ein, wodurch die darin befind
liche, auf dem Preßtisch 75 liegende Verpackung zu
sammengedrückt beziehungsweise -gepreßt wird.
Der Preßstempel 73 umfaßt bei diesem Ausführungs
beispiel eine starr mit der Zahnstange 69 verbunde
ne, erste Druckplatte 74a und eine mit einer auf dem
Preßtisch 75 liegenden Verpackung in Anlage bring
bare, zweite Druckplatte 74b, die relativ gegenüber
der ersten Druckplatte 74a verlagerbar ist. Zwi
schen den Druckplatten 74a, 74b sind Federelemente
76, beispielsweise Druckfedern, vorgesehen. Der
hier beschriebene Preßstempel 73 ist besonders vor
teilhaft zur Komprimierung von Dosen einsetzbar.
Bei einem Herunterfahren des Preßstempels 73 wird
die zweite Druckplatte 74b gegen die Dose gedrückt.
Dabei ist eine Verkippen der zweiten Druckplatte
entgegen der Federkraft der Federelemente 76 gegen
über der ersten Druckplatte möglich. Dadurch be
ginnt das Zusammendrücken der Dose an deren
schwächsten Stelle. Durch den mit den Federelemen
ten realisierten Kraftausgleich werden beim Preß
vorgang nur relativ geringe Kräfte erzeugt, so daß
ein einfacher und leichter Aufbau der Annahmevor
richtung realisierbar ist.
Die Volumenreduzierungseinrichtung umfaßt hier fer
ner eine auch als Shredder bezeichnete Zerkleine
rungseinrichtung 77, die unterhalb des Preßtisches
75 in einem nicht dargestellten, zu einem Sammelbe
hälter führenden Kanal beziehungsweise in dessen
Mündungsbereich angeordnet ist. Die Zerkleinerungs
einrichtung 77 ist - in Draufsicht auf die Annahme
vorrichtung 1 gesehen (Fig. 2) - seitlich versetzt
zum Preßtisch 75 angeordnet. Der Aufbau einer der
artigen Zerkleinerungseinrichtung, die eine Verpac
kung, die gegebenenfalls zuvor zusammengepreßt wor
den ist, in mehrere Teile zerstückelt, ist an sich
bekannt, so daß auf deren Beschreibung verzichtet
wird. Durch die Anordnung der Zerkleinerungsein
richtung in dem Kanal kann die zerteilte Verpackung
unmittelbar aus dem Verarbeitungsbereich 7 der An
nahmevorrichtung 1 ausgebracht werden. Der Kanal,
in dem die Zerkleinerungseinrichtung 77 angeordnet
ist, ist Teil einer Sortiereinheit 79, die wenig
stens einen zu einem nicht dargestellten Sammelbe
hälter führenden Kanal aufweist. Bei einem bevor
zugten Ausführungsbeispiel weist die Sortiereinheit
79 mehrere, vorzugsweise zwei bis sechs Kanäle für
die vom Annahmebereich 5 in den Verarbeitungsbe
reich 7 überführte Verpackungen auf. Die Kanäle der
Sortiereinheit 79 führen vorzugsweise jeweils in
einen separaten Sammelbehälter.
Im folgenden wird die Funktion der Annahmevorrich
tung 1 anhand eines Annahmevorgangs näher beschrie
ben:
Eine nicht dargestellte Verpackung wird von oben in
den Kanal 25 der Annahmeeinheit 23 eingebracht,
dessen Öffnung auf der dem Annahmeschacht zugewand
ten Seite mittels der schwenkbaren Klappe 35 ver
schlossen ist. Nachdem ein leerer Annahmeschacht,
beispielsweise der Annahmeschacht 3.1 durch eine
Drehbewegung des Rotors 13 unterhalb der Annahme
einheit 23 positioniert worden ist, wird die Klappe
35 verschwenkt, und die Verpackung fällt vorzugswei
se selbsttätig in den Annahmeschacht 3.1 und kommt
auf dem Drehteller 39 zu liegen. Die Klappe 35 wird
nun wieder zurückgeschwenkt, um den Kanal 25 auf
seiner dem Annahmeschacht 3.1 zugewandten Seite zu
verschließen. Durch eine Rotation des Drehtellers
39 wird die innerhalb des Annahmeschachts 3.1 ange
ordnete Verpackung weitgehend zentriert. Die Dre
hung der Verpackung ermöglicht der stationär ange
ordneten Erkennungseinrichtung 51 mindestens ein
charakteristisches Merkmal der Verpackung, hier ein
auf der Außenfläche der Verpackung vorgesehener
Code, zu lesen. Alternativ oder zusätzlich werden
mittels der Höhenvermessungseinrichtung 55 die Höhe
der Verpackung und/oder mittels der Materialerken
nungsvorrichtung 47 das Material, aus dem die Ver
packung besteht, ermittelt. Nachdem die Verpackung
kontrolliert und akzeptiert worden ist, wird der
dem Annahmeschacht 3.1 zugeordnete Schieber 17 in
seine erste Funktionsstellung verlagert, in der er
die untere Öffnung des Annahmeschachts 3.1 ver
schließt. Der Schieber 17 dient also als Boden, um
die Verpackung im Annahmeschacht 3.1 zu halten.
Durch eine horizontale Drehung des Rotors 13 wird
der Annahmeschacht 3.1 mit der darin gehaltenen
Verpackung vom Annahmebereich 5 in den Verarbei
tungsbereich 7 überführt. Dabei wird der zweite An
nahmeschacht 3.2, der auch am Rotor 13 angebracht
ist, vom Verarbeitungsbereich 7 in den Annahmebe
reich 5 verlagert und für das Einbringen einer wei
teren Verpackung bereitgestellt.
Nachdem der die Verpackung aufweisende Annahme
schacht 3.1 im Verarbeitungsbereich 7 angekommen
ist, wird diese beispielsweise in Abhängigkeit des
Verpackungsmaterials, der Höhe der Form und/oder
der von der Erkennungseinrichtung gelesenen Infor
mation auf der Außenfläche der Verpackung, entspre
chend behandelt. Getränkedosen können beispielswei
se mittels der Komprimierungseinrichtung 63 zusam
mengepreßt werden. Dazu wird der dem Annahmeschacht
3.1 zugeordnete Schieber 17 in die zweite Funkti
onsstellung (Fig. 1) verlagert, so daß die Geträn
kedose auf dem Preßtisch 75 zu liegen kommt. Dann
kann der Preßstempel 73 - wie oben beschrieben - die
Getränkedose zusammenpressen. Anschließend kann die
volumenreduzierte Getränkedose durch eine Bewegung
des Annahmeschachts 3.1 vom Preßtisch 75 geschoben
bzw. gestoßen und in den zu dem entsprechenden Sam
melbehälter führenden Kanal der Sortiereinheit 79
eingebracht werden. Bei einer aus Glas bestehenden
Verpackung, beispielsweise Flasche, wird diese bei
diesem Ausführungsbeispiel nicht zusammengepreßt,
sondern beispielsweise der Zerkleinerungseinrich
tung 77 zugeführt oder aber unbehandelt, das heißt
weder zusammengepreßt noch zerkleinert, direkt in
den dafür vorgesehenen Sammelbehälter eingebracht.
Aus den obenstehenden Ausführungen ergibt sich das
Verfahren zur Annahme von Verpackungen nach An
spruch 18 ohne weiteres. Dieses sieht vor, eine im
Annahmebereich in einen ersten Annahmeschacht ein
gebrachte Verpackung in einen vom Annahmebereich
räumlich getrennten Verarbeitungsbereich zu über
führen und, während die Verpackung verarbei
tet/behandelt wird, einen zweiten Annahmeschacht
zur Annahme einer weiteren Verpackung im Annahmebe
reich bereitzustellen. Hierdurch kann eine kurze
Zeitdauer zwischen zwei Annahmevorgängen und somit
ein kurze Wartezeit für den Bediener realisiert
werden. Nachdem eine Verpackung in den zweiten An
nahmeschacht eingebracht worden ist, findet ein er
neuter Positionswechsel der Annahmeschächte statt,
das heißt, der zweite Annahmeschacht wird nun in
den Verarbeitungsbereich und der erste Annahme
schacht in den Annahmebereich verlagert.
Die Be- beziehungsweise Verarbeitung einer Verpac
kung im Verarbeitungsbereich 7 ist variierbar und
wird zum Beispiel in Abhängigkeit vom Material
und/oder der Form der Verpackung gewählt. Zum Bei
spiel können PET-Flaschen unkomprimiert oder volu
menreduziert gesammelt werden, wobei die Volumenre
duzierung durch Zusammenpressen und/oder Zerklei
nern realisiert wird. Bei einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel ist die Zerkleinerungseinrichtung 77
- wie oben beschrieben - so konzipiert, daß mit deren
Hilfe ein Zerstückeln der unterschiedlichsten Mate
rialien, beispielsweise Glas, Kunststoff, Metall,
zum Beispiel Aluminium, und Faserstoffen (Papier,
Karton, Pappe) möglich ist. Bei einem anderen vor
teilhaften Ausführungsbeispiel sind mehrere unter
schiedliche Zerkleinerungseinrichtungen vorgesehen,
die zum Zerkleinern verschiedener Materialien die
nen; zum Beispiel eine erste Zerkleinerungseinrich
tung für Kunststoff, eine weitere Zerkleinerungs
einrichtung für Glas und eine dritte für Metall.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Annahmevor
richtung gemäß Fig. 1. Gleiche Teile sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen, so daß insofern
auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Funktionsstellung
der Annahmevorrichtung 1 wird der Rotor 13, bei
spielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn, gedreht, wo
durch der Annahmeschacht 3.1 vom Annahmebereich 5
in den Verarbeitungsbereich 7 und der Annahme
schacht 3.2 vom Verarbeitungsbereich 7 in den An
nahmebereich 5 überführt werden. Die hier von je
weils einem Hohlzylinder mit einem kreiszylindri
schen Querschnitt gebildeten Annahmeschächte 3.1,
3.2 sind auf einer gedachten, die Drehachse 11 des
Rotors 13 schneidenden Geraden G angeordnet, also
auf gegenüberliegenden Seiten des Rotors 13. Durch
die - in Drehrichtung des Rotors 13 gesehen - in ei
nem Abstand von 180° vorgesehene Anordnung der An
nahmeschächte 3.1, 3.2 ist die Drehachse 11 des Ro
tors gleichzeitig die Symmetrieachse. Der Rotor 13
ist hier von einem scheibenförmigen Flügel gebil
det, der drehfest mit einer Antriebswelle 81 ver
bunden ist, die von einer Antriebseinheit 83 mit
einem Antriebs- oder Bremsmoment beaufschlagbar
ist. Die Antriebseinheit 83 weist vorzugsweise ei
nen Motor, beispielsweise einen Elektromotor, und
ein Getriebe auf.
Im Annahmebereich 5 sind in der Grundplatte 49
Durchbrüche 85, 87 vorgesehen, die auf jeweils ei
ner Seite des Drehtellers 39, seitlich versetzt zu
diesem, angebracht sind. Die Durchbrüche 85 und 87
dienen dazu, bei einem Nichterkennen einer Verpac
kung, also bei einer im sensorischen Sinne
"falschen Verpackung", diese aus dem Annahmebereich
5 auszubringen. Die in einem der Annahmeschächte
angeordnete, auf dem Drehteller 39 aufliegende Ver
packung wird bei einer Drehbewegung des Rotors 13
mittels des Annahmeschachtes vom Drehteller 39 ge
worfen und fällt - in Abhängigkeit der Drehrichtung
des Rotors 13 - in den Durchbruch 85 oder 87 und ge
langt von dort aus beispielsweise in einen separa
ten Sammelbehälter oder aber zu einer nicht darge
stellten Ausgabe der Annahmevorrichtung 1. Es wird
deutlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der
als Boden für den Annahmeschacht dienende Schieber
17 ausschließlich für die Überführung einer Verpac
kung vom Annahmebereich 5 in den Verarbeitungsbe
reich 7 benötigt wird.
Die im Verarbeitungsbereich 7 vorgesehene Sor
tiereinheit 79 umfaßt bei diesem Ausführungsbei
spiel insgesamt vier Kanäle 88a, 88b, 88c und 88d,
die vorzugsweise jeweils zu einem separaten - nicht
dargestellten - Sammelbehälter führen. Die Kanäle
88a, 88b, sind in ihrem dem Preßtisch 75 zugewand
ten Öffnungsbereich durch eine um eine Achse 89
schwenkbare Sortierklappe 91 und die Kanäle 88c,
88d von einer um eine Achse 89' schwenkbaren Sor
tierklappe 91' voneinander getrennt. Nachdem die
Verpackung erkannt und gegebenenfalls im Verarbei
tungsbereich 7 mittels der Komprimierungseinrich
tung 63 zusammengedrückt worden ist, wird diese
durch eine Bewegung des Annahmeschachts vom Preß
tisch 75 gestoßen. Bei der in Fig. 2 dargestellten
Funktionsstellung der Sortierklappen 91, 91' würde
die Verpackung bei einer Drehung des Rotors 13 ent
gegen dem Uhrzeigersinn in den Kanal 88a gelangen
und bei einer Drehung des Rotors 13 im Uhrzeiger
sinn in den Kanal 88c. Es wird noch darauf hinge
wiesen, daß die in Fig. 2 nicht dargestellte Zer
kleinerungseinrichtung 77 in einem der Kanäle der
Sortiereinheit 79 vorgesehen ist.
Bei einem anderen - nicht dargestellten - Ausfüh
rungsbeispiel sind mehrere Zerkleinerungseinrich
tungen vorgesehen, die vorzugsweise in unterschied
lichen Kanälen der Sortiereinheit angeordnet sind
und beispielsweise zur Zerkleinerung unterschiedli
cher Materialien dienen. Diesen können einen iden
tischen Aufbau aufweisen.
In Fig. 2 ist noch eine im Verarbeitungsbereich 7
an einen mit der Grundplatte 49 verbundenen, zweiten
Ständer angebrachte Sensorik 95 gezeigt, mittels
derer die Annahmeschächte 3.1, 3.2 positionsgenau
im Verarbeitungsbereich 7 unterhalb der Komprimie
rungseinrichtung beziehungsweise oberhalb des Preß
tisches 75 angeordnet werden können. Da bei diesem
Ausführungsbeispiel die Annahmeschächte 3.1, 3.2
- in Drehrichtung des Rotors gesehen - in einem Ab
stand von 180° voneinander angeordnet sind, wird
auch der andere der beiden Annahmeschächte im An
nahmebereich 5 exakt positioniert.
Aus allem wird deutlich, daß die Annahmevorrichtung
1 auch mehr als zwei Annahmeschächte für die Ver
packung aufweisen kann, vorzugsweise drei, vier,
sechs oder acht Annahmeschächte. Dadurch kann die
Zeitdauer zwischen zwei Annahmevorgängen, also die
Wartezeit des Benutzers, weiter verkürzt werden.
Die Annahmeschächte sind vorzugsweise unabhängig
von ihrer Anzahl - in Drehrichtung des Rotors gese
hen - im gleichen Abstand voneinander angeordnet.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
umfaßt die Annahmevorrichtung 1 einen in den
Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Glücksspielautoma
ten. Dieser dient dazu, die Attraktivität der An
nahmevorrichtung zu verbessern. Beispielsweise wird
nach erfolgter Annahme einer Verpackung ein Spiel
gestartet, bei dem ein Preis gewonnen werden kann.
Der Start des Spiels kann durch manuelle Betätigung
oder automatisch durch eine Steuerung erfolgen. Der
in die Annahmevorrichtung 1 integrierbare Glücks
spielautomat weist mindestens eine Ausgabe für den
Preis auf, der bei einem gewonnen Spiel der Ausgabe
entnommen werden kann. Als Preis für ein gewonnenes
Spiel kann beispielsweise Bargeld, Süßigkeiten
(Schokolade, Bonbons), Naturalien, Sachwerte, zum
Beispiel CD, ein Gutschein und/oder dergleichen
ausgegeben werden. Bei einer vorteilhaften Ausfüh
rungsform des Glücksspielautomaten ist vorgesehen,
daß für jeden unterschiedlichen Gewinn (ein Preis
kann aus mehreren Gewinnen bestehen) eine separate
Ausgabe vorgesehen ist.
Die Kosten für die Annahmevorrichtung 1 können bei
spielsweise mit Werbung finanziert werden. Hierfür
kann die Annahmevorrichtung beispielsweise Fenster
für Werbeplakate umfassen, die zum Beispiel mittels
einer Lichtquelle hinterleuchtet werden können. Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß die Annahmevorrichtung einen Monitor umfaßt,
auf dem Werbevideos gezeigt werden.
Die Annahmevorrichtung 1 kann des weiteren eine au
tomatische Füllstands-Meßeinrichtung umfassen, die
mittels einer Daten-Fern-Übertragungseinrichtung
den Füllstand in dem mindestens einen Sammelbehäl
ter übermittelt. Anhand der übermittelten Daten
können beispielsweise die Wege der Abholfahrzeuge
optimiert werden. Sofern die Annahmevorrichtung ei
nen Glücksspielautomaten umfaßt, kann alternativ
oder zusätzlich zu den Daten des Füllstands im Sam
melbehälter auch die Anzahl der Spiele, der ausge
gebenen Preise und/oder die Anzahl der noch im Au
tomaten befindlichen Preise übermittelt werden.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, daß durch die
räumliche Trennung zwischen Annahme einer Verpac
kung im Annahmebereich 5 und einer Verarbeitung der
Verpackung im Verarbeitungsbereich 7 eine kurze
Zeitdauer zwischen zwei Annahmevorgängen realisiert
werden kann. Die Wartezeit für eine Person, die die
Verpackungen in die Annahmevorrichtung 1 einbringen
möchte, ist also sehr kurz. Dadurch, daß nach dem
Einbringen einer Verpackung mindestens ein charak
teristisches Merkmal von dieser ermittelt wird, ist
ein sortenreines Sammeln der Verpackungen möglich.
Die Volumenreduzierung der Verpackung im Verarbei
tungsbereich mit Hilfe der Komprimierungseinrich
tung und/oder der Zerkleinerungseinrichtung ermög
lichen größere Zeitintervalle zwischen zwei Entlee
rungen des/der die Verpackung aufnehmenden Sammel
behälters/Sammelbehälter, ohne daß hierfür ein Sam
melbehälter mit einem größeren Volumen eingesetzt
werden muß. Durch die Verwendung einer Volumenredu
zierungseinrichtung kann eine kompakt bauende An
nahmevorrichtung realisiert werden. Besonders vor
teilhaft ist weiterhin, daß die anhand der Fig.
1 und 2 beschriebene Annahmevorrichtung 1 zur An
nahme von verschiedenen Verpackungen, beispielswei
se Dosen, Flaschen, Becher, Tetrapaks und derglei
chen, einsetzbar ist. Die Verpackungen können aus
unterschiedlichen Materialien bestehen, beispiels
weise Kunststoff, Metall, Glas und/oder Pa
pier/Pappe. Die Annahmevorrichtung ist also univer
sell einsetzbar, wobei trotz der Annahme von unter
schiedlichen Verpackungen ein sortenreines Sammeln
möglich ist.
Claims (21)
1. Vorrichtung zur Annahme von Verpackungen, insbe
sondere Dosen, Flaschen, Becher, Tetrapaks, mit
mindestens zwei Annahmeschächten und einer Trans
porteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Annahmeschächte (3.1; 3.2) mit Hilfe der Transport
einrichtung (9) abwechselnd in einen Annahmebereich
(5), in dem eine Verpackung in den Annahmeschacht
(3.1, 3.2) einbringbar ist, und in einen in einem
Abstand zum Annahmebereich (5) angeordneten Verar
beitungsbereich (7), in dem die Verpackung behan
delt wird, verlagerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transporteinrichtung (9) einen um
eine Achse (11) drehbaren Rotor (13) umfaßt, mit
dem die Annahmeschächte (3.1, 3.2) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der Annahmeschächte
(3.1, 3.2) zur Drehachse (11) gleich oder im wesent
lichen gleich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Annahme
schächte (3.1, 3.2) auf einer gedachten, die Dreh
achse (11) schneidenden Geraden (G) angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Annahme
schächten (3.1, 3.2) jeweils mindestens ein Schieber
(17) zugeordnet ist, der in mindestens zwei Funkti
onsstellungen verlagerbar ist, wobei in einer
ersten Funktionsstellung des Schiebers (17) eine
erste Öffnung des Annahmeschachts (3.1; 3.2) ver
schlossen und in einer zweiten Funktionsstellung
die Öffnung freigegeben ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(17) am Rotor (13) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch einen im Annahmebe
reich (5) stationär und unterhalb einer Annahmeein
heit (23) angeordneten Drehteller (39), wobei zwi
schen dem Drehteller (39) und der Annahmeeinheit
(23) ein Zwischenraum (45) vorgesehen ist, in den
die Annahmeschächte (3.1, 3.2) abwechselnd einbring
bar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Annahme
einheit (23) einen eine Durchgangsöffnung aufwei
senden Kanal (25) umfaßt, wobei die dem Annahme
schacht (3.1; 3.2) zugewandte Seite der Durchgangs
öffnung mittels eines Verschlußelements (31) ver
schließbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verschlußelement (31) mindestens
eine um eine Achse (33) schwenkbare Klappe (35)
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch eine Erkennungsein
richtung (53), mit deren Hilfe mindestens ein cha
rakteristisches Merkmal der Verpackung ermittelbar
ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erken
nungseinrichtung (53) eine Leseeinrichtung, insbe
sondere für Strichcodes, 2-D-Codes und Stacked-
Strichcodes, umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erken
nungseinrichtung (53) im Annahmebereich (5) vorge
sehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch eine Materialerken
nungsvorrichtung (47), mit deren Hilfe das Material
der Verpackung ermittelbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch eine Volumenreduzie
rungseinrichtung, die mindestens eine Komprimie
rungseinrichtung (63) und/oder Zerkleinerungsein
richtung (77) umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komprimie
rungseinrichtung (63) - in vertikaler Richtung gese
hen - oberhalb der Annahmeschächte (3.1, 3.2) ange
ordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleine
rungseinrichtung (77) - in vertikaler Richtung gese
hen - unterhalb der Annahmeschächte (3.1, 3.2) ange
ordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Sammelbehälter für die Verpackung vorgesehen ist,
der vorzugsweise - in vertikaler Richtung gesehen -
unterhalb der Annahmeschächte (3.1, 3.2) angeordnet
ist.
18. Verfahren zur Annahme von Verpackungen, insbe
sondere Dosen, Flaschen, Becher, Tetrapaks, insbe
sondere unter Verwendung einer Vorrichtung nach An
spruch 1, mit folgenden Schritten:
- 1. Einbringen einer Verpackung in einen ersten An nahmeschacht (3.1; 3.2), der in einem Annahmebereich (5) angeordnet ist,
- 2. Überführen des ersten Annahmeschachts (3.1; 3.2) in einen in einem Abstand zum Annahmebereich (5) vorgesehenen Verarbeitungsbereich (7), während ein zweiter Annahmeschacht (3.2; 3.1) zur Annahme einer weiteren Verpackung im Annahmebereich (5) bereitge stellt wird,
- 3. Überführen des zweiten Annahmeschachts (3.2; 3.1) in den Verarbeitungsbereich (7) und des ersten An nahmeschachts (3.1; 3.2) in den Annahmebereich (5), nachdem eine Verpackung in den zweiten Annahme schacht (3.2; 3.1) eingebracht worden ist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß - vorzugsweise im Annahmebereich (5) -
mindestens ein charakteristisches Merkmal der Ver
packung ermittelt wird.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackung im Verarbeitungsbereich (7) volumenredu
ziert, insbesondere gepreßt und/oder in mehrere
Teile zerstückelt wird.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackung unkomprimiert gesammelt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19820926A DE19820926C2 (de) | 1997-09-11 | 1998-05-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Annahme von Verpackungen |
PCT/EP1999/001783 WO1999058429A1 (de) | 1998-05-09 | 1999-03-17 | Vorrichtung und verfahren zur annahme von verpackungen |
AU37019/99A AU3701999A (en) | 1998-05-09 | 1999-03-17 | Device and method for receiving packaging |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19739900 | 1997-09-11 | ||
DE19820926A DE19820926C2 (de) | 1997-09-11 | 1998-05-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Annahme von Verpackungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820926A1 DE19820926A1 (de) | 1999-03-18 |
DE19820926C2 true DE19820926C2 (de) | 2000-05-25 |
Family
ID=7841987
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19820926A Expired - Fee Related DE19820926C2 (de) | 1997-09-11 | 1998-05-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Annahme von Verpackungen |
DE19820925A Ceased DE19820925A1 (de) | 1997-09-11 | 1998-05-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Annahme von Verpackungen |
DE19820923A Expired - Fee Related DE19820923C2 (de) | 1997-09-11 | 1998-05-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Annahme von Verpackungen |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19820925A Ceased DE19820925A1 (de) | 1997-09-11 | 1998-05-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Annahme von Verpackungen |
DE19820923A Expired - Fee Related DE19820923C2 (de) | 1997-09-11 | 1998-05-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Annahme von Verpackungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE19820926C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009018108A1 (de) * | 2009-04-15 | 2010-10-28 | Manuel Simone | Abfallverdichter |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19917415C2 (de) * | 1999-04-17 | 2001-04-12 | Asg Automaten Systeme Gmbh | Rücknahmeautomat für Verpackungen |
DE10209504A1 (de) * | 2002-02-22 | 2003-09-18 | Rur Elektro Gmbh | Verfahren zum Sammeln von Pfandverpackungen, Preßvorrichtungen und Sammelbehältnis |
DE10353188B4 (de) * | 2003-11-13 | 2020-01-30 | Hermann Schwelling | Vorrichtung zum Zerkleinern leerer Behälter |
DE10340244A1 (de) * | 2003-08-29 | 2005-03-31 | Peltzer-Werke Form & Präzision in Metall GmbH | Vorrichtung zur Rücknahme von Bevorratungsbehältern, Verfahren zum Aufbereiten von Bevorratungsbehältern und Verfahren zum Warten und Instandsetzen einer Rücknahmevorrichtung |
KR20070043935A (ko) * | 2004-06-04 | 2007-04-26 | 엔박 센트럴서그 에이비 | 쓰레기 수거 수단 및 방법 |
DE102016208880A1 (de) * | 2016-05-23 | 2017-12-14 | Ernst Hombach Gmbh & Co. Kg | Leergutannahmevorrichtung und Verfahren zur Annahme von Leergut |
CN113732020A (zh) * | 2021-09-08 | 2021-12-03 | 中国科学院地理科学与资源研究所 | 一种餐厨垃圾回收系统 |
CN115158920B (zh) * | 2022-08-19 | 2023-02-24 | 东莞市嘉洋电池有限公司 | 一种电池回收系统 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415082A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-31 | S & K Mehrwegsysteme Gmbh | Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501527A1 (de) * | 1995-01-19 | 1996-07-25 | Klaus Rudolph | Vorrichtung zum Sammeln von Materialien |
-
1998
- 1998-05-09 DE DE19820926A patent/DE19820926C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-05-09 DE DE19820925A patent/DE19820925A1/de not_active Ceased
- 1998-05-09 DE DE19820923A patent/DE19820923C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415082A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-31 | S & K Mehrwegsysteme Gmbh | Einrichtung zur automatischen Rücknahme und Magazinierung von Pfandbechern |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009018108A1 (de) * | 2009-04-15 | 2010-10-28 | Manuel Simone | Abfallverdichter |
DE102009018108B4 (de) * | 2009-04-15 | 2011-12-29 | Manuel Simone | Abfallverdichter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19820925A1 (de) | 1999-03-18 |
DE19820926A1 (de) | 1999-03-18 |
DE19820923A1 (de) | 1999-09-23 |
DE19820923C2 (de) | 2000-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0303137B1 (de) | Verfahren und Gerät zum Sammeln und/oder Vorbereitung der Wiederverwertung von Artikeln | |
DE19820926C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Annahme von Verpackungen | |
WO2001024124A2 (de) | Modulare warenausgabeeinheit für einen warenautomaten | |
EP0827786A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer Vorrichtung zum Verteilen von Sortiergutstücken auf physikalische Zielstellen | |
WO2004053471A1 (de) | Vorrichtung zum inspizieren von gefüllten und verschlossenen gefässen | |
DE10348009B4 (de) | Rücknahmeautomat | |
DE102007031638B4 (de) | Deckelspendermodul, Heißgetränkeautomat mit dem Deckelspendermodul und Verfahren zur Ausgabe eines Bechers mit Heißgetränk und eines Deckels aus einem bzw. dem Heißgetränkeautomaten | |
DE19609866C2 (de) | Geldausgabeautomat | |
EP1196898B1 (de) | Rücknahmevorrichtung | |
WO1999058428A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur annahme von verpackungen | |
DE3605921A1 (de) | Getraenkeautomat | |
DE3905231C2 (de) | ||
DE19622183A1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien | |
WO1999058429A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur annahme von verpackungen | |
WO1999058427A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur annahme von verpackungen | |
DE2649332C2 (de) | Maschine zur Flaschenpfandrückzahlung | |
DE10340037A1 (de) | Vorrichtung zur Rücknahme von Bevorratungsbehältern und Verfahren zum Selektieren von Bevorratungsbehältern | |
DE4311845C2 (de) | Automat für die Rücknahme von Mehrwegprodukten | |
DE60302728T2 (de) | Banknoten-Gültigkeitserklärungs- und Ablageapparat | |
DE19917415C2 (de) | Rücknahmeautomat für Verpackungen | |
DE102008018796A1 (de) | Rücknahmeautomat für Leergut | |
EP0696781A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Rücknahme von Hohlkörpern | |
WO2003075234A2 (de) | Ausgabemechanismus und -steuerung für warenautomaten | |
EP0860800A1 (de) | Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät | |
DE10240768A1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von Leergut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |