DE19820730A1 - Zusatz von alkalihaltigen Flußmitteln zu Mitteln für die Entschwefelung, Entphosphorung und Entsilizierung von Metallschmelzen - Google Patents
Zusatz von alkalihaltigen Flußmitteln zu Mitteln für die Entschwefelung, Entphosphorung und Entsilizierung von MetallschmelzenInfo
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Abstract
Zur Nachbehandlung von Eisen-, Ferrochrom- und Ferromanganschmelzen werden den an sich bekannten Mitteln Alkalifluoride, vorzugsweise Natriumhexafluorid (Kryolith) oder Aluminiumfluorid, zugesetzt. DOLLAR A Diese Mittel können als Basiskomponenten Calciumcarbid, Magnesium, Calciumoxid bzw. Gemische dieser enthalten. DOLLAR A Für die Endphosphorung und Entsilizierung sind als Basiskomponenten Eisenoxide und übliche Gemische vorgesehen, denen erfindungsgemäß diese Alkalifluoride zugesetzt werden. DOLLAR A Die erfindungsgemäßen Zusätze vermögen als sehr wirksames Flußmittel zu wirken. Die entstehende Schlacke hat eine geringe Neigung, Metallgranalien festzuhalten. DOLLAR A Vor allem bei der Entschwefelung ist eine überraschend gute Gleichmäßigkeit gefunden worden. DOLLAR A Der Aufwand an Behandlungsmitteln für diese metallurgischen Operationen wird deutlich verringert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung von Roh
eisen, Gußeisen und ähnlichen Metallschmelzen wie Chrom-,
Ferrochrom-, Ferronickel-, Mangan- und Ferromanganschmelzen.
Die bekannten Mittel zur Entschwefelung auf Basis von Calcium
carbid oder Magnesium erlauben, je nach Verfahren, eine
Ausnutzung des metallurgischen Potentials dieser Elemente von
lediglich 20-50%.
Der Rest wird oxidiert oder verbleibt unreagiert in der
Schlacke (z. B. Calciumcarbid) oder verdampft (wie Magnesium)
Der Zutritt von Luftsauerstoff oder die Anwesenheit oxidrei cher Schlacken kann die Wirksamkeit solcher Mittel und Zusätze hierzu erheblich vermindern. Besonders, wenn es sich um reduzierend wirkende Stoffe wie Calciumcarbid handelt, oder auch Calciumoxid, wenn dieses durch Verschlackung mit anderen Oxiden deaktiviert wird.
Der Zutritt von Luftsauerstoff oder die Anwesenheit oxidrei cher Schlacken kann die Wirksamkeit solcher Mittel und Zusätze hierzu erheblich vermindern. Besonders, wenn es sich um reduzierend wirkende Stoffe wie Calciumcarbid handelt, oder auch Calciumoxid, wenn dieses durch Verschlackung mit anderen Oxiden deaktiviert wird.
Dies ist besonders bei offenen Pfannen der Fall, wenn durch
die Absaugsysteme sehr große Mengen an Frischluft über die
blanke Metalloberfläche geführt werden, welche beim Einblasen
turbulent gerührt wird.
Es wurden zahlreiche Zusätze vorgeschlagen, um diese Ein
flüsse zurückzudrängen.
So vermag ein Zusatz von Soda (Na2CO3) zu den auf Calcium
carbid basierten Entschwefelungsmitteln den Zustand der
Schlacke geringfügig positiv zu verändern, in dem Sinne, daß
weniger Eisengranalien festgehalten werden; der Beitrag zur
Entschwefelung ist bei den üblichen Zusätzen von 2-3% als
unbedeutend anzusehen.
Der Einsatz von Soda ist überdies durch den Umstand gekenn
zeichnet, daß ein Sauerstoffkomplex (hier CO + O) in die
Schmelze eingebracht wird, welcher den Entschwefelungsvorgang
hemmen kann.
Ähnliches verursacht ein Zusatz von Flußspat (CaF2) zu den
Behandlungsmitteln. Die metallurgische Wirksamkeit des Ent
schwefelungsmittels auf Calciumcarbid- oder Magnesiumbasis
wird durch Flußspat in den meisten Anwendungsfällen merklich
verringert. Dieses kann darauf zurückgeführt werden, daß
wahrscheinlich Flußspat mit Kalk, welcher den Entschwefe
lungsmitteln meist zugegeben wird, eine Mischphase bildet,
welche das Reaktionsmittel, z. B. Calciumcarbid, umschließen
kann, dieses also gleichsam inertisiert. Schlackenfilme
können ebenso die mit Magnesiumdämpfen gefüllten auf stei
genden Blasen belegen und so zur Hemmung der entschwefelnden
Wirkung des Magnesiumdampfes bzw. dessen Eindringen in die
Metallschmelze beitragen.
Flußspat weist einen Schmelzpunkt um 1420°C auf. Die entste
henden Eutektika mit CaO liegen nur geringfügig tiefer.
Allein dadurch ist die metallurgische Wirkung eines
CaF2-Zusatzes begrenzt.
Es wurde verschiedentlich vorgeschlagen, den Entschwefelungs
mitteln vorgeschmolzene oder gesinterte Oxidkomplexe zuzuset
zen. Solche Komplexe enthalten z. B. Al2O3, CaO, SiO2 und Sili
kate. Sie sind in einem Verhältnis zueinander so abgestimmt,
daß sie eine möglichst niedrigschmelzende Phase ("Eutek
tikum") innerhalb der zu behandelnden Schmelze bilden.
Diese Arbeitsweise mit meist vorgesinterten Gemengen konnte
sich jedoch nicht durchsetzen. Die Zusammensetzung dieser
Schmelz- bzw. Sinterkomplexe kann sich während der Behandlung
sehr rasch durch das Hinzutreten anderer Oxide, wie z. B. MgO,
CaO oder Al2O3 verändern. Anstelle des gezielt aufgebauten
Eutektikums treten dadurch Phasen mit höheren Schmelzpunkten
auf, welche über der Temperatur der Metallschmelze liegen
können. Sie sind in Hinblick auf den gewünschten Einfluß auf
die Schlacke oder den "Wascheffekt" während ihres Aufsteigens
inert, sie können weder eine Flußmittelfunktion ausüben noch
durch andere Umsetzungen zum Abbau der unerwünschten Begleit
elemente in den Metallschmelzen beitragen.
Es bestand daher der Bedarf nach einem Zusatz zu den an sich
bekannten Entschwefelungsmitteln, welcher folgende Forderun
gen erfüllt, indem dieser
- a) in der Metallschmelze sehr rasch schmilzt und zerlegt wird,
- b) aktiv zur metallurgischen Umsetzung beiträgt,
- c) die Konsistenz der vorhandenen bzw. neu gebildeten Schlacken so beeinflußt, daß die Aufnahme derselben für die unerwünschten Begleitelemente erhöht wird,
- d) die Schlacken in einen Zustand bringt, in dem Eisengra nalien weniger festgehalten werden,
- e) keinen Sauerstoff in die Metallschmelze einbringt (beim Zerfall freiwerdend oder gebunden)
- f) mit anderen Zusätzen zu den Behandlungsmittel verträg lich ist und deren Wirkung in Hinblick auf das metall urgische Ziel verbessert,
- g) preiswert und allgemein verfügbar ist.
Es wurde überraschend gefunden, daß diese Forderungen von
Verbindungen aus der Gruppe der Alkalifluoride, wie z. B.
Kryolith oder Aluminiumfluorid, gut erfüllt werden.
Die nichtmetallischen Bestandteile der sogenannten Krätze aus
der Aluminiumgewinnung oder Verarbeitung von flüssigem Alumi
nium eignen sich ebenfalls als Zusatz zu den Behandlungsmit
teln. Diese Komponenten fallen auch als Filterstaub ("Krätze
staub") bei der Aufbereitung von Krätze an.
Diese (wasserfreien) Komponenten können in einem beliebigen
Verhältnis mit den bekannten Entschwefelungsmitteln auf Basis
von Calciumcarbid, Magnesium oder Kalk/Kalkgemischen gemischt
werden. Ebenfalls können sie den Gemischen des Calciumcar
bids, des Magnesiums, des Kalks bzw. Gemischen dieser Kompo
nenten miteinander zugegeben werden. Diese Gemische können
die an sich bekannten Zusätze wie Kohle, Harnstoff, alkali
haltige Mineralien, Kunststoffgranulat (Polyäthylen) enthal
ten. Diese erfindungsgemäß angewendeten Komponenten können
auch den an sich bekannten Gemischen zur Entphosphorung (z. B.
auf der Basis von Zunder oder Erzen) und zur Entsilizierung
vorteilhaft zugesetzt werden.
Welche Reaktionen durch den Hinzutritt der ausgewählten Alka
lifluoride ausgelöst werden, ist noch nicht ausreichend
bekannt. Das Aluminium im Kryolith wird desoxidierend wirken,
das Natrium kann zum Schwefelabbau beitragen. Die Bildung
niedrigschmelzender Fluoride ist anzunehmen.
Der Zusatz dieser aktiven Flußmittel in Hinblick auf die
Aufgabenstellung hängt von den Arbeitsverfahren und der
Zusammensetzung der Basisgemische ab; bei Gemischen mit
alkalihaltigen Mineralanteilen kann z. B. der Zusatz von
Kryolith auf ca. 3% vermindert werden.
Ein Gemisch, bestehend aus 70 Gew.-% CaC2 techn, 10 Gew.-%
CaO, 12 Gew.-% Nephelin-Syenit und 8 Gew.-% Kryolith wurde im
Rahmen einer Versuchsserie an 40 Schmelzen in einer offenen
Pfanne mit ca. 190 t Roheisen eingeblasen. Das Trägergas war
Stickstoff, die Blasrate ca. 40 kg/min, der durchschnittliche
Ausgangsschwefelgehalt (SA) liegt bei 0,040%, der Zielschwe
felgehalt (SZ) bei 0,007%. Die Einblasmenge konnte von 4,25
kg/t auf 3,75 kg/t gesenkt werden. Der Gesamt-Eisengehalt in
der Schlacke verringerte sich von 55-65% auf 20-40%, die
Gesamt-Schlackenmenge verringerte sich um ca. 30%. Parallel
hierzu wurde die Trefferquote von ca. 89% auf 97% gestei
gert, d. h., 97% aller behandelten Pfannen hatten einen End
schwefelgehalt entsprechend dem Zielwert von < 0,007%.
Offensichtlich gelang es, durch die Elemente aus dem Zerfall
des Kryoliths, das vorzeitige Oxidieren der entschwefelnden
Komponente Calciumcarbid an der Oberfläche der Metallschmelze
während des Einblasens oder Einrührens zu verhindern und
deren Wirksamkeit zu verlängern. Das Abziehen der Behand
lungsschlacke war begünstigt, es waren um ca. 30% weniger
Hübe erforderlich als bei der Standardbetriebsweise.
Einem Gemisch, bestehend aus 72 Gew.-% CaC2 techn, 15 Gew.-%
gesinterter Schlackenmenge aus Al2O3 und CaO, werden 5 Gew.-%
Kohle und 8 Gew.-% Kryolith zugesetzt.
Dieses Gemisch wurde in einer Serie von 30 Schmelzen in einer
offenen Pfanne mit ca. 235 t Roheisen eingeblasen. Der
durchschnittliche SA-Gehalt betrug 0,044%, der SZ-Wert wurde
auf 0,005% festgelegt. Der Aufwand an Mittel/t betrug 4,43
kg.
Im Vergleich dazu betrug bei Verwendung eines Standardgemi
sches (aus 80 Gew.-% CaC2 techn, 15 Gew.-% gesinterter
Schlackenmenge und 5 Gew.-% Kohle) der Mittelaufwand 4,97
kg/t, d. h., er war um ca. 12% höher als bei Verwendung des
neuen Entschwefelungsmittels.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels war die Schlacken
menge um ca. 30% geringer als beim Standardmittel; die Eisen
gehalte gingen von ca. 60% auf ca. 35% zurück.
Ein Carbidgemisch, bestehend aus 75 Gew.-% CaC2 techn, 12
Gew.-% CaO, 5 Gew.-% Kohle und 8 Gew.-% Kryolith, wurde im
Co-Injektions-Verfahren zur Entschwefelung mit Magnesium
eingesetzt. Das Verhältnis Carbidgemisch zu Magnesium (97%)
betrug 3,5 : 1. Die Trefferquote zum SZ-Wert erreichte bei
unterschiedlichen SA-Gehalten 97%, gegenüber 88% bei im
übrigen gleichen Bedingungen, jedoch mit einem Carbidgemisch
ohne Kryolithzusatz.
Ein Carbidgemisch, bestehend aus 65 Gew.-% CaC2 techn, 15
Gew.-% CaO, 5 Gew.-% Kohle, 8 Gew.-% Filterstaub und 7 Gew.-%
Kryolith aus der Aufbereitung einer Aluminiumschlacke
("Krätze") wurde bei einer Entschwefelung von Roheisen in
einer 240 t Torpedopfanne für einen SZ-Wert von < 0,005%
eingesetzt und mit einem Gemisch ohne Zusatz dieses Filter
staubes verglichen. Es gelang, trotz der ständig schwankenden
Ausgangslage, eine Trefferquote von 97% zu erreichen. Die
Schlacke enthielt ca. 25 Gew.-% Eisengranalien.
Im Vergleich hatte die Schlacke beim Standardgemisch 32-40
Gew.-% an Eisengranalien und die Gemische ohne diesen Zusatz
von Filterstaub und Kryolith ergaben eine Trefferquote von
84-86%.
Die Wirkung eines Kryolithzusatzes zu einer der Komponenten
wurde mit der Co-Injektions-Technik überprüft.
Hierzu wurden dem Magnesiumgranulat 40 Gew.-% Kryolith zuge
setzt. Das Gemisch wurde bei einer Serie von 15 Pfannen mit
einem Inhalt von je 245 t Roheisen mit dem 1. Blassystem
eingeblasen. Parallel wurde die 3,5-fache Menge an Calcium
carbid mit dem 2. Blassystem eingeblasen.
Die Trefferquote (Erreichen des SE-Wertes) betrug 97%. Sie
lag um 8% über jenem Ergebnis, welches bei Standardarbeits
weise (Magnesiumgranulat mit üblichem Aufbau), erreicht
wurde.
Ein Gemisch zur Entphosphorung von Roheisen, bestehend aus 55
Gew.-% Zunder, 36 Gew.-% Kalk und 9 Gew.-% Kryolith, wurde in
eine Pfanne mit einem Inhalt von 215 t Roheisen eingeblasen.
Der Anfangsphosphorgehalt lag im Bereich von 0,08-0,12 Gew.-%
und der Siliziumgehalt bei 0,25-0,35 Gew.-%.
Trotz der relativ niedrigen Temperatur von ca. 1310°C konnte
eine Entphosphorungsrate von 65-80% erreicht werden.
Die Menge an eingeblasenem Material je t Roheisen konnte um
durchschnittlich 12% gegenüber der Fahrweise ohne Kryolith-
Zusatz verringert werden und der Siliziumgehalt wurde um ca.
35% abgebaut.
Eine 12 t-Ferrochromschmelze wurde mit einem mechanischen
Rührer entschwefelt. Dem Entschwefelungsmittel Calciumcarbid
mit einer Körnung von 0-1,2 mm wurden 9 Gew.-% Kryolith zuge
setzt.
Der Ausgangsschwefelgehalt betrug 0,087%. Die Entschwefelung
wurde mit 6,6 kg/t Gemisch durchgeführt. Der Entschwefelungs
grad betrug 87%; bei einem Entschwefelungsmittel ohne
Kryolithzusatz und ansonsten gleichbleibenden Bedingungen
betrug dieser 76%.
Claims (5)
1. Mittel zur Behandlung von Metallschmelzen auf der Basis
von Calciumcarbid, Magnesium, Kalk, dem einer der folgen
den Komplexe
- a) Natriumhexafluoroaluminat (Kryolith), im Bereich von 1,0-50 Gew.-%,
- b) Aluminiumfluorid, im Bereich von 1-25 Gew.-%,
- c) aufbereitete Schlacke (Krätze) aus der Aluminiumpro duktion oder Aluminiumverarbeitung, im Bereich von 1-50 Gew.-%, gegebenenfalls mit 0,5-20 Gew.-% Kryolith angereichert,
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Produkte nach a) , b) oder c) an sich bekannten Gemischen
zur Entschwefelung auf der Basis von Calciumcarbid oder
Magnesium oder Kalk zugesetzt werden.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Produkte nach a), b) oder c) an sich bekannten Gemischen
zur Entphosphorung und Entsilizierung zugesetzt werden.
4. Verfahren zur Anwendung eines Mittels nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz der Pro
dukte nach a) bis c) zu einer der Hauptkomponenten, Mag
nesium oder Calciumcarbid bzw. Gemischen aus beiden,
erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Zusätze zu den Hauptkomponenten oder Gemischen aus
diesen entweder durch Mischen oder Zudosieren im soge
nannten Co-Injektions-Verfahren oder Rührer-Verfahren
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19820730A DE19820730A1 (de) | 1998-05-11 | 1998-05-11 | Zusatz von alkalihaltigen Flußmitteln zu Mitteln für die Entschwefelung, Entphosphorung und Entsilizierung von Metallschmelzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19820730A DE19820730A1 (de) | 1998-05-11 | 1998-05-11 | Zusatz von alkalihaltigen Flußmitteln zu Mitteln für die Entschwefelung, Entphosphorung und Entsilizierung von Metallschmelzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820730A1 true DE19820730A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19820730A Withdrawn DE19820730A1 (de) | 1998-05-11 | 1998-05-11 | Zusatz von alkalihaltigen Flußmitteln zu Mitteln für die Entschwefelung, Entphosphorung und Entsilizierung von Metallschmelzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820730A1 (de) |
-
1998
- 1998-05-11 DE DE19820730A patent/DE19820730A1/de not_active Withdrawn
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