DE19820070A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Andrücken von Teigfladen für Fladenbrote - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Andrücken von Teigfladen für Fladenbrote

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Abstract

Bei einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Andrücken (Stüpfeln) von Teigfladen für Fladenbrote, sind musterartig angeordnete Andruckstempel mit abgerundeten unteren Enden vertikal in Richtung auf eine Unterlage beweglich. Bei einer Vertikalbewegung drücken die Andruckstempel auf der Unterlage unter den Andruckstempeln ruhende Teigfladen musterartig an. Die separat vertikal verschieblichen Gruppen von Andruckstempeln drücken nacheinander den Teig sanft gegen die Unterlage an, verweilen dann jeweils eine vorgegebene Zeit lang in der untersten Lage und werden anschließend abrupt wieder von dem Teig weg nach oben gezogen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Andrücken (Stüpfeln) von Teigfladen für Fladenbrote.
Beim Backen von Fladenbroten ist zu verhindern, daß sich im Inneren des Brotes eine große Blase bildet. Dazu wird vor dem Backen der vorgegorene Fladen mit den Fingerkuppen an sich kreuzenden Linien angedrückt. Dieser Vorgang ist recht arbeits- und zeitaufwendig.
In DE 41 25 912 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der die Teigfladen mittels zweier Formwalzen angedrückt werden. Dabei werden die Fladen in Quer- und Längsrichtung durch stegförmige Elemente angedrückt, so daß sich auf ihrer Oberseite ein Gittermuster ergibt. Die fertig gebackenen Fladenbrote brechen aber entlang dieser Gitterlinien, da sie keinen stabilisierenden Rand mehr besitzen, sondern über die gesamte Oberseite eingekerbt wurden. Ferner ergibt sich durch das Walzen ein sehr künstlich wirkender Eindruck der fertigen Fladenbrote.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, welche die Fladen vor dem Backen derart formt, daß sich beim Backvorgang kein großer Hohlraum ergibt. Die Fladen sollen dabei einen stabilisierenden Rand behalten, der nicht angedrückt wird. Ferner soll ein Aussehen der Fladen, wie es durch manuelle Fertigung erreicht wird, entstehen.
Die zur Lösung dieser Aufgabe angegebene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch musterartig angeordnete Andruckstempel, welche abgerundete untere Enden aufweisen und vertikal in Richtung auf eine Unterlage beweglich sind und welche bei einer Vertikalbewegung auf der Unterlage unter den Andruckstempeln ruhende Teigfladen musterartig andrücken.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine wirtschaftlichere Herstellung von Fladenbroten möglich als beim Stüpfeln per Handarbeit. Außerdem wird der Teig während des Stüpfelns nicht mit den Händen berührt, so daß hygienische Bedingungen leichter zu erreichen sind.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Andruckstempel in jeweils separat vertikal beweglichen Gruppen zusammengefaßt sind, welche den Teig zeitlich versetzt andrücken. Dadurch vermeidet man ein Klebenbleiben des Teiges an den Andruckstempeln, da immer nur einige Stempel den Teig berühren. Ferner muß sich der Teig beim Stüpfeln ausbreiten können, was durch das versetzte Andrücken gewährleistet wird.
Eine sehr kostengünstige und einfache Konstruktion der Vorrichtung ergibt sich, wenn die Gruppen an jeweils einem vertikal beweglichen Balken befestigt sind. Die Balken können dann als Ganzes von einer einzigen Antriebseinheit bewegt werden.
Um ein sehr naturgetreues Ergebnis zu erhalten, ist bei einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Andruckstempel durch eine Antriebseinrichtung nach einem vorgegebenen Schema bewegbar sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Antriebseinrichtung Kurvenscheiben aufweist, die über Stößel die beweglichen Balken verschieben und wenn die Andruckstempel durch Rückholfedern entgegen der Schwerkraft verschiebbar sind. Auf diese Weise kann der Bewegungsablauf der Andruckstempel exakt vorgegeben werden. Die Rückholfedern drücken die Stößel ständig an die Kurvenscheiben, so daß die Balken dem Verlauf der Kurvenscheiben exakt folgen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Andruckstempel derart angeordnet sind, daß Randbereiche der Teigfladen nicht erfaßt werden. Damit bleibt ein stabilisierender Rand um die Fladen erhalten. Die Fladen brechen dadurch nach dem Backen nicht so leicht.
Um die Produktion der Teigfladen etwas rationeller gestalten zu können, ist bei einer ersten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Unterlage für die Teigfladen verschieblich ist. Die Unterlage kann damit vor dem Stüpfeln mit Teigfladen beladen werden. Anschließend wird sie in die Vorrichtung eingeschoben. Alternativ ist bei größeren erfindungsgemäßen Vorrichtungen auch ein Förderband denkbar, das die Fladen in die Vorrichtung hineintransportiert. Aber auch bei kleineren erfindungsgemäßen Vorrichtungen läßt sich der Beschickungsvorgang dadurch erleichtern, daß ein Mechanismus vorhanden ist, der die Unterlage mit den Teigfladen maschinell in die Vorrichtung einschiebt.
Damit die Fladen eine glatte und geschlossene Oberfläche erhalten, müssen sie vor dem Backen angefeuchtet werden. Dazu ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Vorrichtung erweitert durch eine drehbare und mit einer Flüssigkeit getränkte Befeuchterbürste, die an einer Seite der Vorrichtung derart positioniert ist, daß sie die Teigfladen beim Einschieben in die Vorrichtung mit der Flüssigkeit bestreicht. Um eine gleichmäßige Versorgung der Befeuchterbürste mit Flüssigkeit zu gewährleisten, ist ferner vorgesehen, daß die Befeuchterbürste mit einem Walzensystem in Kontakt steht, wobei eine erste Walze in die Flüssigkeit eintaucht und diese Flüssigkeit über mindestens eine weitere Walze in Form eines Oberflächenfilms auf den Walzen an die Befeuchterbürste abgibt.
Die Aufgabe der Erfindung wird ferner dadurch gelöst, daß die separat vertikal verschieblichen Gruppen von Andruckstempeln nacheinander den Teig sanft gegen die Unterlage andrücken, daß die Andruckstempel jeweils eine vorgegebene Zeit lang in der untersten Lage verweilen und daß die Andruckstempel nach ihrer Verweilzeit jeweils abrupt wieder von dem Teig weg nach oben gezogen werden. Auf diese Weise wird das manuelle Stüpfeln von Fladenbrotteig recht genau nachgeahmt.
Um ein Klebenbleiben des Teiges an den Andruckstempeln während des Stüpfelns zu vermeiden, ist weiterhin vorgesehen, daß die Teigfladen vor dem Stüpfeln mittels der Befeuchterbürste an ihrer Oberseite mit Flüssigkeit benetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die teilweise geschnittene Vorderansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 die teilweise geschnittene Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel, wobei die Befeuchterbürste und der Vorratstank nicht dargestellt sind,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Teigfladens mit den niedergehenden Andruckstempeln zu Beginn des Stüpfelvorgangs,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Teigfladens mit den sich bewegenden Andruckstempeln gegen Ende des Stüpfelvorgangs und
Fig. 5 die Draufsicht eines fertigen Teigfladens.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im übrigen enthalten die Figuren nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1, im folgenden Stüpfelmaschine genannt. Sie umfaßt eine Befeuchtervorrichtung 2, die aus einer Befeuchterbürste 3, Befeuchterwalzen 4, 5 und einem Vorratstank 6 besteht, in dem sich die Anfeuchtflüssigkeit 7 befindet. Ferner umfaßt die Stüpfelmaschine ein Traggestell 8, in welchem eine Antriebseinrichtung 9 gelagert ist. Die Antriebseinrichtung 9 treibt vier Sätze von jeweils sieben Kurvenscheiben 10 an, die über mit Rollen 11 versehene Stößel 11 zwei Paare von jeweils sieben Balken 12 vertikal verschieben. Die Balken 12 sind an vertikalen Führungsstäben 13 gelagert und werden mittels Rückholfedern 13 gegen die Kurvenscheiben 10 gedrückt. An den Balken 12 sind Andruckstempel 14 in Gruppen befestigt.
Eine verschiebbare Unterlage 15 wird vor dem Stüpfeln mit acht Teigfladen 16 belegt und anschließend unter der Befeuchterbürste 3 vorbei in die Stüpfelmaschine 1 eingeschoben, so daß die Teigfladen an ihrer Oberseite befeuchtet werden und unter den Andruckstempeln 14 zu liegen kommen. Die Antriebsvorrichtung 9 vollführt daraufhin eine volle Umdrehung, wodurch die Balken 12 von den Kurvenscheiben 14 nacheinander heruntergedrückt werden. Nach dem Stüpfeln kann die Unterlage 15 mit den Teigfladen 16 nach vorne aus der Stüpfelmaschine 1 herausgezogen werden. Statt der Verwendung einzelner verschieblicher Unterlagen 15 ist auch die Verwendung eines Fließbandes möglich, welches die Teigfladen 16 in die Stüpfelmaschine 1 einbringt.
Fig. 2 zeigt die Stüpfelmaschine 1 in Draufsicht. Die Andruckstempel 14 sind an zwei Sätzen von jeweils sieben verschieblichen Balken 12 befestigt, die ihrerseits von je zwei Kurvenscheiben 10 über zwei Stößel 11 verschoben werden. Damit die beiden Antriebswellen 17, 18 synchron laufen, sind sie durch einen Zahnriemen 19 miteinander verbunden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen einzelnen Teigfladen 16 während des Stüpfelvorgangs in seitlicher Ansicht von der Befeuchtervorrichtung her gesehen. Die Andruckstempel 14 sind in sieben Gruppen 31 bis 37 aus abwechselnd einem oder zwei Andruckstempeln an sieben verschieblichen Balken nebeneinander angeordnet. Diejenigen Gruppen 31, 33, 35, 37, die nur einen Andruckstempel breit sind, sind über die Länge dicht mit zehn Andruckstempeln besetzt, während die übrigen Gruppen 32, 34, 36 Lücken aufweisen, so daß sich auf dem Teigfladen 16 letztendlich ein Feld 50 von 3 mal 3 Karos 51 ergibt, welche von Andruckstellen 52 eingerahmt sind. Der Mindestabstand zwischen den Andruckstempeln 14 von etwa einem halben Millimeter darf nicht unterschritten werden, da die Vorrichtung sonst schnell verschmutzt und der Teig beim Stüpfeln klebenbleibt.
Die Kurvenscheiben 10 sind derart auf den Antriebswellen 17, 18 versetzt gegeneinander angeordnet, daß immer ein Balken 12 nach dem anderen die an ihm befestigte Gruppe von Andruckstempeln nach unten bewegt. Die erste Gruppe 31 wird langsam gegen den Teigfladen 16 gedrückt und verformt ihn über die gesamte Länge der Gruppe 31, ähnlich, wie beim manuellen Stüpfeln, bei dem die Finger beider Hände nebeneinander in den Teig gedrückt werden. Darauf folgt eine Gruppe 32 mit Lücken und so fort. Beim manuellen Stüpfeln werden die Teigfladen nach dem Stüpfeln in Querrichtung einmal um 90° gedreht und dann in Längsrichtung gestüpfelt. Das Ergebnis des maschinellen Stüpfelns durch in Feldern angeordnete Stempel 14 kommt dem sehr nahe.
Nach einer kurzen Verweildauer in der untersten Lage werden die Andruckstempel 14 abrupt zurückgezogen, damit der Teig nicht klebenbleibt. Insgesamt drücken immer nur ein bis drei Gruppen von Andruckstempeln gleichzeitig in den Teig, so daß der Teigfladen beim Zurückziehen der Stempel niemals von seiner Unterlage abheben kann. Durch das versetzte Andrücken der Stempel kann sich der Teigfladen 16 während des Stüpfelns auf seiner Unterlage etwas ausdehnen. Dadurch wird verhindert, daß der Teig in die Lücken zwischen den Andruckstempeln quillt und dort klebenbleibt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Andrücken (Stüpfeln) von Teigfladen für Fladenbrote, gekennzeichnet durch musterartig angeordnete Andruckstempel (14), welche abgerundete untere Enden aufweisen und vertikal in Richtung auf eine Unterlage (15) beweglich sind und welche bei einer Vertikalbewegung auf der Unterlage (15) unter den Andruckstempeln (14) ruhende Teigfladen (16) musterartig andrücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckstempel (14) in jeweils separat vertikal beweglichen Gruppen (31 bis 37) zusammengefaßt sind, welche den Teig (16) zeitlich versetzt andrücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen an jeweils einem vertikal beweglichen Balken
  • (12) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckstempel (14) durch eine Antriebseinrichtung (9) nach einem vorgegebenen Schema bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (9) Kurvenscheiben (10) aufweist, die über Stößel (11) die beweglichen Balken (12) verschieben.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckstempel (14) durch Rückholfedern (13') entgegen der Schwerkraft verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckstempel (14) derart angeordnet sind, daß Randbereiche der Teigfladen (16) nicht erfaßt werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (15) für die Teigfladen (16) verschieblich ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus vorhanden ist, der die Unterlage (15) mit den Teigfladen (16) maschinell in die Vorrichtung (1) einschiebt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine drehbare und mit einer Flüssigkeit (7) getränkte Befeuchterbürste (3), die an einer Seite der Vorrichtung (1) derart positioniert ist, daß sie die Teigfladen (16) beim Einschieben in die Vorrichtung (1) mit der Flüssigkeit (7) bestreicht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchterbürste (3) mit einem Walzensystem in Kontakt steht, wobei eine erste Walze (4) in die Flüssigkeit (7) eintaucht und diese Flüssigkeit (7) über mindestens eine weitere Walze (5) in Form eines Oberflächenfilms auf den Walzen (4, 5) an die Befeuchterbürste (3) abgibt.
12. Verfahren zum Stüpfeln von Teigfladen für Fladenbrote mittels einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die separat vertikal verschieblichen Gruppen (31 bis 37) von Andruckstempeln (14) nacheinander den Teig sanft gegen die Unterlage (15) andrücken, daß die Andruckstempel (14) jeweils eine vorgegebene Zeit lang in der untersten Lage verweilen und daß die Andruckstempel (14) nach ihrer Verweilzeit jeweils abrupt wieder von dem Teig (16) weg nach oben gezogen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigfladen (16) vor dem Stüpfeln mittels der Befeuchterbürste (3) an ihrer Oberseite mit Flüssigkeit (7) benetzt werden.
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Cited By (1)

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