DE19820029C2 - Führungswagen für ein von Hand führbares Arbeitsgerät, insbesondere einen Trennschleifer - Google Patents

Führungswagen für ein von Hand führbares Arbeitsgerät, insbesondere einen Trennschleifer

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Abstract

Ein Führungswagen für ein von Hand führbares Arbeitsgerät, z. B. einen Trennschleifer (12), weist ein fahrbares Gestell (1) auf, an dem eine erste und eine zweite Aufnahme (7, 8) zum Einsetzen des Trennschleifers (12) vorgesehen sind. Der ersten Aufnahme (7) ist eine Verriegelungseinrichtung (9) zugeordnet, durch die Kräfte auf den Trennschleifer (12) in Richtung der ersten Aufnahme (7) und der zweiten Aufnahme (8) ausgeübt werden können. Dadurch läßt sich der Trennschleifer (12) nach Einsetzen in die Aufnahmen (7, 8) in kürzester Zeit zuverlässig am Führungswagen befestigen. Das Einsetzen des Trennschleifers (12) wird durch Einführungsschrägen in den Aufnahmen (7, 8) erleichtert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Führungswagen für ein von Hand führbares Arbeits­ gerät, insbesondere einen Trennschleifer, gemäß dem Oberbegriff von Patentan­ spruch 1.
Derartige Führungswagen eignen sich insbesondere zum Tragen und Führen von Trennschleifern. Von Hand führbare Trennschleifer, vor allem Diamanttrenn­ schleifer, finden üblicherweise Anwendung beim Schneiden von Rohren, Stein­ platten usw. und sind aufgrund ihres geringen Gewichts und der Handlichkeit zum raschen Ausführen von Arbeiten an unterschiedlichen Einsatzorten, auch unter räumlich beengten Verhältnissen, geeignet. Das Einsatzspektrum eines derartigen Trennschleifers wird dadurch vergrößert, daß er an einem Führungs­ wagen befestigt wird. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, präzise Schnitte mit definierter Tiefe in Asphalt oder Beton auszuführen.
Üblicherweise wird dazu der Trennschleifer mit Hilfe von Laschen und Schrau­ ben an dem Führungswagen befestigt, was sehr zeitaufwendig und mitunter in­ folge des Fehlens von geeignetem Werkzeug vor Ort gar nicht möglich ist.
Aus der US-PS 4,938,201 ist ein Führungswagen für einen von Hand führbaren Trennschleifer bekannt, mit einem fahrbaren Gestell und einer an dem Gestell angebrachten Halteeinrichtung zum Halten des Trennschleifers.
Aus der DE 30 00 390 C2 ist ein Führungswagen bekannt, der aus einem verfahrba­ ren Gestell besteht, das an einer Seite in Form eines Schiebebügels bis in Griff­ höhe für die Bedienungsperson hochgezogen ist. An dem Führungswagen ist ein als Trennschleifer ausgebildetes Arbeitsgerät angeordnet.
Aus der DE 70 40 737 U ist ein Führungswagen für einen Trennschleifer be­ kannt, mit einem fahrbaren Gestell und einem Führungsholm, welcher vom Ge­ stell zu einem Handgriff hochgeführt ist, und mit einer an dem Gestell ange­ brachten Halteeinrichtung zum Halten des Arbeitsgeräts. Die Halteeinrichtung weist eine erste Halterung am Führungsholm und eine zweite Halterung zum Ab­ stützen des Arbeitsgeräts am Gestell auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Führungswagen anzugeben, bei dem das Arbeitsgerät in einfacher und schneller Weise zuverlässig befestigt wer­ den kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Führungswagen mit den Merk­ malen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfin­ dung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Führungswagen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ terungen als erste und zweite Aufnahme zum Einsetzen des Arbeitsgeräts ausge­ bildet sind, und daß der ersten Aufnahme eine Verriegelungseinrichtung zuge­ ordnet ist, mit einem Anschlag, der eine oder mehrere relativ zu dem Gestell be­ wegbare Anschlagflächen aufweist, die derart ausgerichtet und an das Arbeits­ gerät anschlagbar sind, daß ein zu der einen Anschlagfläche zugehöriger Lotvek­ tor oder eine Kombination aus mehreren, zu den mehreren Anschlagflächen zu­ gehörigen Lotvektoren Richtungskomponenten in Richtung der ersten und der zweiten Aufnahme aufweisen.
Ein derart gestalteter Führungswagen weist daher wenigstens eine Anschlagflä­ che auf, durch die bei einem eingesetzten Arbeitsgerät aufgrund der entspre­ chenden Ausrichtung Kräfte in Richtung der ersten und der zweiten Aufnahme erzeugbar sind. Dies wird im Regelfall durch eine entsprechende Schrägstellung der Anschlagfläche ermöglicht. Alternativ dazu kann der Anschlag auch mehre­ re, zum Beispiel zwei Anschlagflächen aufweisen, wobei die erste Anschlagfläche in Richtung der ersten Aufnahme und die zweite Anschlagfläche in Richtung der zweiten Aufnahme gerichtet ist. Auch in diesem Fall weist eine Kombination der beiden auf die Anschlagflächen senkrecht stehenden Lotvektoren Richtungs­ komponenten in Richtung der ersten und der zweiten Aufnahme auf. Jedoch übernimmt vorteilhafterweise jede der Aufnahmeflächen eine ihr zugewiesene Fi­ xier- und Klemmfunktion.
Dadurch ist es möglich, mit Hilfe von nur einer Verriegelungseinrichtung das Ar­ beitsgerät sicher in der Halteeinrichtung zu fixieren.
Um eine sichere Fixierung in der ersten Aufnahme zu gewährleisten, ist es be­ sonders vorteilhaft, wenn die erste Anschlagfläche gegenüber von einer Boden­ fläche der ersten Aufnahme angeordnet ist. Weiterhin ist es sehr zweckmäßig, wenn die zweite Aufnahme Stützflächen aufweist, die derart angeordnet sind, daß die zweite Aufnahme nur eine Relativbewegung des Arbeitsgeräts in Rich­ tung der ersten Aufnahme zuläßt. Durch eine derartige Einschränkung der Frei­ heitsgrade in der zweiten Aufnahme ist es nämlich möglich, das Arbeitsgerät durch die von der zweiten Anschlagfläche in Richtung der zweiten Aufnahme er­ zeugte Kraft zuverlässig in der zweiten Aufnahme zu halten.
Eine sehr vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß an der zweiten Aufnahme gegenüber von einer Bodenfläche eine Führungsfläche vorgesehen ist, wodurch die Einschränkung der Freiheitsgrade in besonders ein­ facher Form möglich wird.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die er­ ste und die zweite Aufnahme Führungsflächen auf, die gegen eine Einsetzrich­ tung des Arbeitsgeräts geneigt sind. Dadurch werden Einführschrägen gebildet, die das Einsetzen des Arbeitsgeräts in die Halteeinrichtung erleichtern und ei­ nen eindeutigen und spielfreien Sitz sicherstellen.
Wenn die erste Aufnahme nahe an einem Handgriff zum Führen des Führungs­ wagens angeordnet ist, läßt sich die Verriegelungseinrichtung bequem bedienen.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Verriegelungseinrichtung einen die erste und die zweite Anschlagfläche tra­ genden Schwenkriegel auf, wobei es sehr zweckmäßig ist, wenn die erste An­ schlagfläche durch einen an dem Schwenkriegel ausgebildeten Niederhalter und die zweite Anschlagfläche durch einen um eine Drehachse des Schwenkriegels angeordneten Exzenter gebildet wird. Durch Verschwenken des Schwenkriegels nach Einsetzen des Arbeitsgeräts können die Anschlagflächen gleichermaßen schnell wie präzise an bzw. über das Arbeitsgerät bewegt werden, wodurch die Anschlagflächen schließlich das Arbeitsgerät in die Aufnahmen pressen. Insbe­ sondere durch den Exzenter wird das Arbeitsgerät über seine Länge in die zweite Aufnahme gepreßt.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist mittels der ersten Anschlagfläche eine an dem Arbeitsgerät vorgesehene Sicherheitstaste betätigbar. Derartige Sicherheitstasten müssen zum Betrieb des Arbeitsgeräts, z. B. eines Trennschleifers, zusätzlich zu einem Ein-/Aus-Schalter betätigt wer­ den, um ein versehentliches Einschalten des Geräts zu vermeiden. Diese Proble­ matik stellt sich jedoch nicht, wenn das Gerät in dem Führungswagen einge­ spannt ist, so daß die Sicherheitstaste durch Beaufschlagung mit der ersten An­ schlagfläche permanent gedrückt sein kann.
Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend un­ ter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Führungswagens;
Fig. 2 eine Einzelheit entsprechend der Blickrichtung Z in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Führungswagens aus Fig. 1 mit eingesetztem Trennschleifer;
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit entsprechend der Blickrichtung X in Fig. 3;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Führungs­ wagens mit eingesetztem Trennschleifer;
Fig. 6 eine vergrößerte Einzelheit entsprechend der Blickrichtung X in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Führungs­ wagens.
Der Führungswagen besteht im wesentlichen aus einem aus Rohren bzw. Ble­ chen verschweißten Gestell 1, das auf Rollen 2 verfahrbar ist. An dem Gestell 1 ist ein verschwenkbarer Handgriff 3 befestigt, an dem der Führungswagen z. B. über Beton oder Asphalt verfahren werden kann und an dem ein Gashebel 4 zum Steuern des in den Führungswagen einzusetzenden, nicht dargestellten Trennschleifers vorgesehen ist.
Weiterhin ist an dem Gestell 1 eine Halterung 5 mit einem Wassertank 6 ange­ bracht, aus dem über nicht dargestellte Schlauch- oder Rohrleitungen in übli­ cher Weise Wasser an die Trennstelle zugeführt wird.
An dem Gestell 1 ist darüberhinaus eine aus einer ersten Aufnahme 7 und einer zweiten Aufnahme 8 bestehende Halteeinrichtung zum Halten des Trennschlei­ fers angebracht. Der ersten Aufnahme 7 ist eine Verriegelungseinrichtung 9 zu­ geordnet, deren Funktion später beschrieben wird.
Die erste Aufnahme 7 besteht im wesentlichen aus zwei von dem Gestell 1 abste­ henden Blechlaschen, in die ein Teil des Handgriffs des Trennschleifers einsetz­ bar ist.
Die zweite Aufnahme 8 wird in Fig. 2 in Form einer vergrößerten Draufsicht ent­ sprechend der Blickrichtung Z in Fig. 1 dargestellt. Sie besteht aus nach unten schräg zueinander zulaufenden Blechstücken 10 und bildet dadurch eine Scha­ lenform. An einem der Blechstücke 10 ist ein Fortsatz 11 ausgebildet, dessen Funktion später noch erläutert wird. Die zweite Aufnahme 8 ist in Fig. 1 in Form eines Teilschnitts dargestellt. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist sie jedoch an al­ len vier Seiten Blechstücke 10 auf.
Fig. 3 zeigt den Führungswagen aus Fig. 1 mit eingesetztem Trennschleifer 12.
Der handelsübliche Trennschleifer 12 mit einem Verbrennungsmotor 13, einem Handgriff 14, einer Gasbetätigung 15, einem Führungs- und. Tragbügel 16 sowie einer unter einer Schutzhaube 17 angeordneten Diamanttrennscheibe 18 ist in die erste Aufnahme 7 und die zweite Aufnahme 8 eingesetzt.
Die in Fig. 3 geschlossen dargestellte Verriegelungseinrichtung 9 ist in der Draufsicht in Fig. 4 entsprechend der Blickrichtung X vergrößert dargestellt. Sie besteht aus einem Handgriff 19, der um eine Drehachse 20 verschwenkbar und mit einem als Anschlag dienenden Schwenkriegel 21 gekoppelt ist. Der Schwen­ kriegel 21 ist hakenförmig ausgeformt und trägt einen als erste Anschlagfläche dienenden Niederhalter 22 und einen als zweite Anschlagfläche dienenden Ex­ zenter 23.
Wie in den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, kann der Schwenkriegel 21 durch Betäti­ gung des Handgriffs 19 derart verdreht werden, daß der Trennschleifer 12 in die beiden frei zugänglichen Aufnahmen 7, 8 eingesetzt werden kann. Dies wird da­ durch erleichtert, daß beide Aufnahmen 7, 8 Einführschrägen in Form von schrägstehenden Blechen aufweisen. Ein vorderer Teil des Trennschleifergehäu­ ses gelangt dabei in die zweite Aufnahme 8, wobei der Fortsatz 11 in eine ent­ sprechende Ausnehmung im Trennschleifer 12 eindringen kann. Dadurch kann der Trennschleifer 12 nur in Richtung der ersten Aufnahme 7 aus der zweiten Aufnahme 8 herausgezogen bzw. geschwenkt werden. Zur Verdeutlichung der Darstellung ist in Fig. 3 das bezüglich der Zeichenebene obere Blechstück 10 der zweiten Aufnahme 8 weggelassen.
Der Handgriff 14 des Trennschleifers 12 gelangt beim Einsetzen zwischen die beiden Blechstücke der ersten Aufnahme 7. Die in Fig. 4 erkennbaren Blech­ stücke der ersten Aufnahme 7 werden von einer durch den Handgriff 14 abge­ deckten und daher nicht sichtbaren Bodenfläche zusammengefaßt. Der Nieder­ halter 22 ist im wesentlichen gegenüber von der Bodenfläche angeordnet.
Nach Einsetzen des Trennschleifers 12 in die beiden Aufnahmen 7, 8 ist der Trennschleifer 12 spielfrei und präzise relativ zu dem Gestell 1 positioniert. Er läßt sich in diesem Zustand nur noch nach oben aus der ersten Aufnahme 7 herausheben und somit aus der zweiten Aufnahme 8 herausziehen bzw. -schwenken.
Zur endgültigen Befestigung des Trennschleifers 12 wird der Schwenkriegel 21 durch Betätigen des Handgriffs 19 in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung verschwenkt. Dadurch gelangt der Niederhalter 22 über den Handgriff 14 des Trennschleifers und drückt diesen aufgrund einer Anschrägung des Niederhal­ ters 22 in die erste Aufnahme 7 gegen die beiden seitlichen Blechstücke. Dabei sollte der Handgriff 14 einen Kontakt mit der die beiden Blechstücke verbinden­ den Bodenfläche vermeiden, um eine ausreichende Vorspannung zu erzielen. Be­ rührt der Handgriff 14 jedoch die Bodenfläche, muß die Vorspannung durch ent­ sprechende Elastizität des Niederhalters 22 erreicht werden.
Beim Verschwenken des Schwenkriegels 21 gelangt auch der Exzenter 23 in Kontakt mit einem hinteren Ende 24 des Handgriffs 14 und drückt bei weiterem Verschwenken des Schwenkriegels 21 den Handgriff 14 und somit den Trenn­ schleifer 12 in die zweite Aufnahme 8. Durch die Vorspannung in Richtung der ersten und der zweiten Aufnahme 7, 8 wird der Trennschleifer 12 mit höchster Genauigkeit am Gestell 1 gehalten. Die Vorspannung gewährleistet, daß auch im Betrieb und bei über die Trennscheibe 18 einwirkenden Schneidkräften ein Ab­ heben des Trennschleifers 12 aus einer der Aufnahmen 7, 8 vermieden werden kann.
Die Verriegelungseinrichtung 9 kann durch eine nicht dargestellte Rasteinrich­ tung ergänzt werden, durch die der Schwenkriegel 21 wenigstens in der Verrie­ gelungsstellung fixierbar ist, so daß ein versehentliches Lösen des Schwenkrie­ gels 21 vermieden werden kann. Statt des dargestellten Schwenkriegels 21 sind auch andere Ausführungen der Verriegelungseinrichtung 9 denkbar, bei denen die beiden Anschlagflächen 22, 23 relativ zu dem Gestell 1 bewegt werden kön­ nen. So kann z. B. jede der Flächen mit einem Schraubgewinde gekoppelt wer­ den, so daß die Anschlagflächen durch Drehen entsprechender Handgriffe oder Flügelmuttern o. ä. gegen den Trennschleifer 12 zugestellt werden können. Ebenso ist es für den Fachmann ohne weiteres möglich, den Schwenkriegel durch eine Keilverspannung zu ersetzen.
Übliche Trennschleifer weisen im Bereich des Handgriffs 14 eine Sicherheitsta­ ste 25 auf, die vom Bediener gleichzeitig mit der Gasbetätigung 15 gedrückt wer­ den muß. Nur dann läßt sich die Trennscheibe 18 durch den Verbrennungsmo­ tor 13 in Gang bringen. Dieser Sicherheitsaspekt spielt jedoch nur bei Führen des Trennschleifers 12 von Hand eine Rolle, während beim Einsatz in dem Füh­ rungswagen das Betätigen der Sicherheitstaste 25 eher hinderlich ist. Aus die­ sem Grund ist der Schwenkriegel 21 so ausgebildet, daß er mit dem Niederhalter 22 nicht nur den Handgriff 14 in die erste Aufnahme 7 preßt, sondern gleichzei­ tig auch die Sicherheitstaste 25 betätigt.
Ergänzend wird beschrieben, daß der Gashebel 4 am Handgriff 3 des Führungs­ wagens über einen nicht dargestellten Bowdenzug mit einem Hebel 26 gekoppelt ist, der mit der Gasbetätigung 15 des Trennschleifers 12 in Kontakt steht. Da­ durch läßt sich der Verbrennungsmotor 13 vom Handgriff 3 aus fernbedienen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen den Fig. 3 und 4 entsprechenden Führungswagen, jedoch mit einer Abwandlung. Hierbei ist eine Drehachse 27 mit geringerer Höhe ausgebildet als dies bei der Drehachse 20 in Fig. 3 der Fall war. Dadurch kann der Niederhalter 22 des Schwenkriegels 21 in Kontakt mit einem unteren Be­ reich des üblicherweise bügelförmigen Handgriffs 14 des Trennschleifers 12 ge­ langen. Dadurch wird der Trennschleifer 12, wie bereits in Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben, in die erste Aufnahme 7 gepreßt. Die Funktion des Exzenters 23 bleibt dabei die gleiche.
Diese Variante hat gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform den Vorteil einer kompakteren Bauweise. Jedoch ist eine zusätzliche Klemmeinrich­ tung erforderlich, um an dem Handgriff 14 des Trennschleifers 12 die Sicher­ heitstaste 26 gedrückt zu halten.
Die restlichen Bauteile entsprechen den bereits anhand der Fig. 3 und 4 be­ schriebenen, so daß auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Bei den gezeigten Ausführungsformen trägt der Schwenkriegel 21 zwei Anschlag­ flächen, nämlich den Niederhalter 22 und den Exzenter 23. Gegenstand der Er­ findung ist jedoch auch eine Lösung, bei der der Schwenkriegel nur mit einer Anschlagfläche versehen ist, die zum Beispiel wie der Niederhalter 22 ausgebil­ det sein kann. In Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Niederhalter 22 zu einer fikti­ ven Verbindungsachse zwischen der ersten Aufnahme 7 und der zweiten Aufnah­ me 8 winklig steht. Durch diese Winkligkeit erzeugt der Niederhalter 22 auf den Trennschleifer 12 eine Kraft mit Komponenten in Richtung der ersten und der zweiten Aufnahme 7, 8. Je nach Winkelstellung des Niederhalters 22 stehen die Kraftkomponenten in einem bestimmten Verhältnis, so daß bei entsprechender Einstellung auf den Exzenter 23 verzichtet werden kann und trotzdem der Tenn­ schleifer 12 zuverlässig in die zweite Aufnahme 8 gepresst wird. Als geeignete Winkelstellung hat sich hierbei ein Winkel von 45 Grad erwiesen. In diesem Fall sind die Kraftkomponenten in Richtung der ersten Aufnahme 7 und der zweiten Aufnahme 8 gleich groß. Jedoch können je nach Anforderung auch andere Win­ kel geeignet sein.
Der erfindungsgemäße Führungswagen zeichnet sich dadurch aus, daß ein han­ delsüblicher Trennschleifer ohne Einsatz von Werkzeug und zusätzlichen Befe­ stigungselementen innerhalb kürzester Zeit mit hoher Präzision an dem Füh­ rungswagen befestigt werden kann. Aufgrund der durch die Verriegelungsein­ richtung erzeugten Vorspannung können auch die im Betrieb auftretenden Schneidkräfte zuverlässig aufgenommen werden, ohne daß sich der Trennschlei­ fer relativ zu dem Gestell des Führungswagens bewegt. Durch den einfachen Aufbau der Halteeinrichtung ist eine Falschmontage ausgeschlossen.
Die Befestigung des Trennschleifers eignet sich sowohl für mittig als auch für außermittig am Trennschleifer angeordnete Trennscheiben.

Claims (15)

1. Führungswagen für ein von Hand führbares Arbeitsgerät (12), insbesonde­ re für einen Trennschleifer, mit einem fahrbaren Gestell (1) und einer an dem Gestell angebrachten Halteeinrichtung, die eine erste und eine zweite Halterung (7, 8) zum Abstützen des Arbeitsgeräts an dem Gestell aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungen als erste (7) und zweite Aufnahme (8) zum Einsetzen des Arbeitsgeräts (12) ausgebildet sind, und daß der ersten Aufnahme (7) eine Verriegelungseinrichtung (9) zugeordnet ist, mit einem Anschlag (21), der eine oder mehrere relativ zu dem Gestell (1) bewegbare Anschlagflächen (22, 23) aufweist, die derart ausgerichtet und an das Arbeitsgerät anschlagbar sind, daß ein zu der einen Anschlagfläche zugehöriger Lotvektor oder eine Kombinati­ on aus mehreren, zu den mehreren Anschlagflächen zugehörigen Lotvektoren Richtungskomponenten in Richtung der ersten (7) und der zweiten Aufnahme (8) aufweisen.
2. Führungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (21) relativ zu dem Gestell (1) bewegbar ist und eine zu der ersten Auf­ nahme (7) gerichtete erste Anschlagfläche (22) und eine zu der zweiten Aufnah­ me (8) gerichtete zweite Anschlagfläche (23) aufweist.
3. Führungswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die erste Anschlagfläche (22) das Arbeitsgerät (12) in der ersten Aufnahme (7) befestigbar ist, und daß durch die zweite Anschlagfläche (23) das Arbeitsgerät gegen die zweite Aufnahme (8) andrückbar ist.
4. Führungswagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die er­ ste Anschlagfläche (22) gegenüber von einer Bodenfläche der ersten Aufnahme (7) angeordnet ist.
5. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Aufnahme (8) Stützflächen (10) aufweist, die der­ art angeordnet sind, daß die zweite Aufnahme nur eine Relativbewegung des Ar­ beitsgeräts (12) in Richtung der ersten Aufnahme (7) zuläßt.
6. Führungswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Aufnahme (8) gegenüber von einer Bodenfläche eine Führungsfläche (11) vorgesehen ist.
7. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste (7) und die zweite Aufnahme (8) Führungsflächen aufweisen, die gegen eine Einsetzrichtung des Arbeitsgeräts (12) geneigt sind.
8. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Gestell (1) ein Handgriff (3) zum Führen des Füh­ rungswagens ausgebildet ist und daß die erste Aufnahme (7) diejenige Aufnah­ me ist, die näher an dem Handgriff angeordnet ist.
9. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag ein die erste Anschlagfläche (22) tragender Schwenkriegel (21) ist.
10. Führungswagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die er­ ste Anschlagfläche durch einen an dem Schwenkriegel (21) ausgebildeten Nie­ derhalter (22) gebildet wird.
11. Führungswagen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (21) auch die zweite Anschlagfläche (23) trägt.
12. Führungswagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagfläche durch einen um eine Drehachse (20; 27) des Schwenkrie­ gels (21) angeordneten Exzenter (23) gebildet wird.
13. Führungswagen nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkriegel (21) mittels einer Rasteinrichtung in wenig­ stens einer Verriegelungsstellung fixierbar ist.
14. Führungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste (22) und/oder die zweite Anschlagfläche (23) über ein Schraubgewinde bewegbar sind.
15. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels der ersten Anschlagfläche (22) eine an dem Arbeits­ gerät (12) vorgesehene Sicherheitstaste (25) betätigbar ist.
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