DE1981984U - Heizkoerperverkleidung. - Google Patents

Heizkoerperverkleidung.

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DE1981984U
DE1981984U DEW40968U DEW0040968U DE1981984U DE 1981984 U DE1981984 U DE 1981984U DE W40968 U DEW40968 U DE W40968U DE W0040968 U DEW0040968 U DE W0040968U DE 1981984 U DE1981984 U DE 1981984U
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DE
Germany
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legs
rods
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rails
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Expired
Application number
DEW40968U
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English (en)
Inventor
Heinz Wittig
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D2021/0019Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
    • F28D2021/0035Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for domestic or space heating, e.g. heating radiators

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

; Die Feuerung "betrifft eine Heizkörperverkleidung", mit horizontalen, fest angebrachten Halteschienen, an denenyvertikale Verkleidungs stäbe befestigt sind, die aus U-Profilsehienen bestehen, deren Schenkel mit ihrenKanten in lüten der Halteschienen eingreifen. , """--. -
Is ist bereits eine Heizkörperverkleidung vorgeschlagen, bei der an horizontalen Haltesehienen vertikale Terkleidungs-stäbe angebracht sind« Gehalten werden die vertikalen Yer~ kleidungsstäbe an den Haltesehienen durch Magnete,, Um die Haltekraft der Magnete zu verbessern, greifen dieι aus U~Profilen bestehenden Verkleidungsstäbe in Futen. in den Haltesehienen ein, derart, daß ein Terschieben in Richtung der Haltesehienen unmöglich ist. Die Yerwendung von Magneten ist. wegen des Preises ■ der Magnete häufig nur dort gerechtfertigt, wo die ¥erkleiduag-
stäbe häufiger abgenommen werden müssen, beispielsweise.-.-um Zugang zu dem Heizungsventil zu schaffen« Durch des Eingreifen der Schenkel der Yerkleidungsstäbe in die Hüten der Halteschienen wird an sich keine Halterung bewirkt, es wird lediglich das Haltevermögen der Magnete verbessert»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser älteren Heizkörperverkleidung zu vermeiden und insbesondere eine Befestigung der Yerkleidungsstäbe an den Haltesehienen zu schaffen, die extrem billig, einfach, leicht zusammensetzbar und leicht abnehmbar ist.
Die äer Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schenkel des U-Profils der vertikalen Yerkleidungsstäbe zu den Enden hin schwalbenschwanzförmig auseinanderlauf en und unter Spannung in die entsprechend komplementär verlaufenden Nuten in,den Haltesehienen eingesetzt sind*
Bei der lösung gemäß der Neuerung wird eine Schwalbenschwanzbefestigung verwendet, die sich durch die schwalbenschwanzförmig auseinanderlaufenden Schenkel und.die entsprechend geformten Nuten in den Halteschienen ergibt«, Normalerweise werden Schwalbenschwanzbefestigungen durch Einschieben quer zum ,Schwalbenschwanzprofil zusammengesetzt« Dabei müßte jedoch im lalle einer Heizkörperverkleidung ein vertikaler Terkleidüngsstab fast über-seine gesamte länge-i-dur eh-die Nuten in- den Haltesehienen geschoben werden, was zu einer Beschädigung ; des Äußeren der mit einer Zieraußenfiäehe versehenen ferklei~ dungsstäbe führen würde. Außerdem müßten zusätzlich-noch Maßnahmen getroffen werden, um das völlige Herabfallen der
Verkleidungsstäbe in den Nuten infolge der Schwerkraft zu verhindern. Auch dann würde noch der lachteil bestehen, daß die Yerkleidungsstäbe in den Muten klappern können. Alle diese laehteile werden bei der Feuerung dadurch vermieden,, daß die Schenkel der Verkleidungsstäbe unter Spannung in die entsprechend sehwalbenschwanzförmig komplementär geformten Muten in den Halteschienen eingesetzt sind» Wegen der U-Profilform ergibt sich eine Elastizität in bezug auf den Abstand der Schenkelenden des U-Profils, so daß es ohne Schwierigkeiten möglieh ist, die Schenkel des U-Profils beim Einsetzen etwas zusammenzudrücken, so daß die Schenkel in die entsprechenden Muten in den Halteschienen einschnappen können. Auch nach dem Einschnappen liegen die Schenkel unter Spannung an den Außenwandungen der Hüten in den Halteschienen an , so daß gleichzeitig eine Sicherung gegen Herabsinken und gegen Klappern gegeben ist, Da die U-profilförmigen Yerkleidungsstäbe zweckmäßigerweise aus dünnem Blech oder auch eventuell aus Kunststoff bestehen können, .ergibt sich immer eine genügende Elastizität, die das Einschnappen der Verkleidungsstäbe in die.Muten der Halteschienen ermöglichte .
Der Winkel der Schwalbenschwanzbefestigung beträgt zweckmäßigerweise 15 bis 30°,, um eine gute 'Sicherung zugewährleisten. Die Schenkellänge des, U-Profils beträgt zweckmäßigerweise mindestens 1 cm, damit die Machgiebigkeit genügend groß ist. Da die Machgiebigkeit nicht nur von der Forms sondern auch von dem Material abhängt, können eventuell auch andere Schenkellängen zweckmäßig seine
G-emäß einer Weiterbildung der Neuerung sind zwischen, die -Yerkleidungsstäbe Mllstäbe eingesetzt. Diese, füllstabe bestehen ebenfalls aus U-Profilen, deren Schenkel zwischen die Kanten der U-Profile der Yerkleidungsstäbe eingespannt sind. Die Enden der Schenkel des U-Profils der Püllstäbe sind hinter den Kanten der Füllstäbe nach außen abgewinkelt5 so daß die Yerkleidungsstäbe wenigstens teilweise hintergriffen werden und dadurch der Füllstab fest zwischen den Yerkleidungsstäben eingespannt ist. Solche lüllstäbe bewirken* da.ß die von den Yerkleidungsstäben gebildete Fläche völlig dicht ist. line solche Ausführungsform eignet sich besonders für Konvektoren,
Anhand der Zeichnung soll die Feuerung niher erläutert werden, .
I1Ig* 1 zeigt in perspektivischer Darstellung - : ■■"■-■. das neuerungsgemäße Prinzip der Befestigung von.Yerkleidungsstäben an den Halteschienen^ ffigVS ist eine vergrößerte Teilansicht der Fig, 1
von oben und . : ..
lig* 3 zeigt die Anordnung eines lüllstabes zwischen "":.-.;■ β ;·■-". zwei Yerkleidungsstäben* ?. , ; ,,^ .: ;<
In fig, i ist eine horizOntale Halteschiene 1 dargestelltj in der sich vertikal verlaufende, paarweise sctiwalbenschwanzförmig nach innen auseinanderlaufende Hüten2 befinden«
_; π
Ie die Nuten 2 greifen. U-profilfb'rmige Yerkleidungsstäbe 3 mit ihren Schenkeln 4 unter Spannung ein« Me Schenkel liegen mit den Rändern nach dem Einsetzen stramm an den Außenflächen der Hüten 2 an, so daß die Yerkleidungsstäbe 3 stramm in den Nuten 2 der Haltesehienen 1 gehalten sind»
Fig« 2 zeigt deutlicher das Prinzip der schwalbenschwanzförmigen Halterung» Mit gestrichelten-Linien 4' ist die Lage der Schenkel des Yerkleidungsstabes 3 vor dem Einsetzen in die Hüten 2 angedeutet, so daß klar erkennbar ist? daß die Schenkel 4 unter Spannung an Wandungen 5 der Hüten anliegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3?ig„ 3 sind die Yerkleidungsstäbe 3 in gleicher Weise wie in den S1Ig8 1 und angeordnet. Zwischen zwei Yerkleidungsstäben 3 ist ein Füllstab β angeordnet, dessen Schenkel 7 ungefähr komplementär zu den Schenkeln 4 geneigt verlaufen und die sich unter Spannung an Kanten 8 der Schenkel 4 abstützen«, Enden 9 der Schenkel 7 sind nach außen abgewinkelt und hintergreifen so die Kanten 8> so daß der Püllstab β gegen üerausrutschen auch bei größeren Eräften gesichert ist« Das Einsetzen der ■Füllstäbe kann bei der Montage der Yerkleidungsstäbe 3erfolgen^ es ist aber auch ein Einsetzen oder Herausnehmen bei montierten Yerkleidungsstäben 3 möglicfcu : : : "
SL/Sch '■'-'.'■'-■.' - Schutzansprüche ;-

Claims (1)

  1. MJ J
    S c "h u t ζ a ns p-Vr ü c h e
    1, Heizkörperverkleidung, mit horizontalen., fest angebrachten Halteschienen, an denen vertikale Yerkleidungsstäbe befestigt sind j die aus U-Profilsehienen bestehen, deren Schenkel mit ihren Kanten in Nuten der Halteschienen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehenkel des U-Profils der vertikalen Yerkleidungsstäbe zu den Enden hin schwalbenschwanz--förmig auseinanderlaufen und unter Spannung in die entsprechend komplementär verlaufenden Nuten in den Halteschienen eingesetzt sind,
    2, Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schenkel des TJ-Profils nach außen 15 bis 30° beträgt,
    3e Heizkörperverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Schenkel des Tj-Profils wenigstens 1 cm lang sind, : :
    4#Heizkörperverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vertikalen Terkleidungsstäben vertikale !üllstäbe angeordnet sind, die U-profilförmig sind, und deren Schenkel zu ihren Enden hin aufeinander zu , verlaufen und sich unter Spannung an den Schenkeln des TJ-Profils der vertikalen Yerkleidungsstäbe abstützen, während die Enden der Schenkel f er vertikalen !"ullsti.be hinter den Enden der Schenkel der vertikalen Yerkleidungsstäbe nach außen abgewinkelt
DEW40968U 1967-11-09 1967-11-09 Heizkoerperverkleidung. Expired DE1981984U (de)

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DE (1) DE1981984U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7746009B2 (en) 2005-08-06 2010-06-29 Trumpf Medizin Systeme Gmbh + Co. Kg Operating lamp controls
US7841731B2 (en) 2005-11-14 2010-11-30 Trumpf Medizin Systeme Gmbh + Co. Kg Operating lamp system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7746009B2 (en) 2005-08-06 2010-06-29 Trumpf Medizin Systeme Gmbh + Co. Kg Operating lamp controls
US7841731B2 (en) 2005-11-14 2010-11-30 Trumpf Medizin Systeme Gmbh + Co. Kg Operating lamp system

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