DE19819722A1 - Fliesenverlegungsgitter - Google Patents
FliesenverlegungsgitterInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Fliesenverlegungsgitter zum Verlegen und Ausrichten von Fliesen (1) an einen Raum begrenzenden Flächen, wie Böden, Wände oder Decken. DOLLAR A Damit auch ungeübte Personen mit einem solchen Gitter mit geringem wirtschaftlichen Aufwand Fliesen sauber ausgerichtet mit gleichmäßigen Fugenabständen einfach und zügig verlegen können, sieht die Erfindung vor, daß das Gitter an Stegverbindungen (3) sich kreuzende Gitterstege (2) aufweist und an wenigstens einigen Stegverbindungen (3) Einlegeelemente (7, 8, 10) befestigt sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fliesenverlegungsgitter zum Verlegen und Ausrichten von Fliesen an
einen Raum begrenzenden Flächen, wie Böden, Wänden oder Decken.
Es ist bekannt, kleine Mosaikfliesen in Netzform herzustellen und zu verlegen, wobei die
kleinen Fliesenstücke durch einander kreuzende Fäden miteinander so verbunden sind, daß
zwischen den Mosaikfliesen Fugen verbleiben. Auf die mit Kleber bestrichene Bodenfläche wird
diese Netzstruktur aufgedrückt, so daß danach nur noch die Fugen ausgestrichen werden
müssen. Mit Nachteil können diese Fugen aber ungleichmäßig insbesondere dann werden,
wenn die die Fliesenplatten verbindenden Fäden nicht straffgezogen sind. Vergißt man dieses
Straffziehen, so kann sich ein sehr unschönes Aussehen des Mosaikbodens ergeben. An
vertikalen Wänden oder insbesondere Decken ist eine solche Verlegeart problematisch, weil
das Straffziehen der Fäden schwierig zu bewerkstelligen ist.
Es gibt bereits eine Verlegehilfe für Fliesen in Form von separaten kleinen Kreuzen, die eine
Breite gleich der Fugenbreite und eine Höhe haben, die etwa 1/2 bis 1/3 der zu verlegenden
Fliese ist. An den Punkten, wo sich die Fugen zwischen rechteckigen Fliesen kreuzen, werden
diese Kreuze auf die mit Kleber bestrichene Fläche gelegt, nachdem zuvor die erste Reihe der
Fliesen geradlinig durch Spannen eines Fadens ausgerichtet ist. Diese Kreuze sorgen für einen
gleichmäßigen Abstand der Fliesen nebeneinander, und wenn man sie an den in Draufsicht
oberen Ecken der Fliesen anlegt, auch für einen gleichmäßigen Abstand übereinander. Beim
Ausfugen der auf diese Weise auf Abstand verlegten Fliesen werden die bekannten Kreuze
entweder herausgenommen oder vom Fugenmörtel verdeckt.
Wenngleich diese bekannten Kreuze eine gewisse Arbeitserleichterung insbesondere für den
Heimwerker darstellen, so ergeben sich doch erhebliche Nachteile in der Praxis, weil der
Heimwerker unschwer die Erfahrung macht, daß Keramikfliesen selten sehr genau sind.
Längen- und Breitenabweichungen von zum Beispiel 0,3 mm sind üblich. Es gibt sogar
Abweichungen von über 1 mm von der einen Fliese zur anderen, insbesondere bei Fliesen
zweiter Wahl. Die bekannten Kreuze sorgen nur für eine konstante Fugenbreite, so daß sich
dann Fehler bei ungleichen Keramikfliesen addieren. In Bädern ergibt sich bei üblichen Fliesen
mit 150 mm Kantenlängen schon in 1,5 m Höhe ein unansehnliches Ergebnis. Zudem ist das
Anlegen der untersten Fliesenreihe im Falle einer aufgehenden Wand eine mühselige Arbeit,
die unter Umständen alle drei Reihen nach oben hin wiederholt werden muß. Auch die zur
Ausrichtung verwendeten Gummischnüre können nur für relativ kurze Längen verwendet
werden, da schon ab etwa 1,5 m Spannweite jede Schnur sichtbar durchhängt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fliesenverlegungsgitter der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe auch ungeübte Personen mit geringem
wirtschaftlichem Aufwand Fliesen sauber ausgerichtet mit gleichmäßigen Fugenabständen
einfach und zügig verlegen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gitter an Stegverbindungen
sich kreuzende Gitterstege aufweist und an wenigstens einigen Stegverbindungen Einleg
elemente befestigt sind. Im Gegensatz zu den überhaupt nicht miteinander verbundenen
Kreuzen, bei denen die Fliesen selbst das Ausrichten vorgeben, und auch im Gegensatz zu den
durch biegefähige Schnüre verbundenen Netzen mit Mosaikfliesen wird erfindungsgemäß ein
nach dem Befestigen starres Gitter geschaffen, dessen Gitterstege sich an bestimmten
Punkten kreuzen, nämlich an den sogenannten Stegverbindungen. Diese Gitterstege können
mit unterschiedlichen oder gleichmäßigen Krümmungen versehene, gebogene oder auch gerade
Stege sein. Diese können sich unter beliebigen Winkeln untereinander kreuzen. Selbst in dem
Sonderfall von sich unter 90° kreuzenden Gitterstegen können diese beliebig schräg auf
Böden, an Wänden, Decken oder anderen Flächen befestigt werden, wodurch in ausgesuchtem
bzw. vorbestimmtem Abstand Stegverbindungen angeordnet sind. An wenigstens einigen
derselben sind Einlegeelemente befestigt. Diese können entweder direkt an den Gitterstegen
angeformt oder separat hergestellt sein und zum Beispiel zusammen mit dem Annageln des
Gitters an der zu fliesenden Fläche befestigt und mit dem Gitter verbunden werden. Man kann
auf diese Weise kleinere oder größere Flächen vorgefertigt auf Lager halten und dem weniger
geübten Heimwerker anbieten. Es handelt sich um ein verlorenes Gitter, welches unter den
verlegten und ausgefugten Fliesen verbleibt. Diese Tatsache ist kostenmäßig unschädlich,
denn man kann derartige Verlegungsgitter sehr preiswert herstellen, zum Beispiel aus
Kunststoff durch Spritzgießen produzieren oder anderweitig aus Metall oder Holz fertigen. Man
kann auf sehr billige Kunststoffe zurückgreifen, auch auf recyceltes Material, und ein solches
Gitter kann auch aus Weißblech hergestellt sein.
Je nach dem Abstand benachbarter Gitterstege muß nicht an jeder Stegverbindung ein
Einlegeelement befestigt sein. Statt dessen gibt es bei gleichmäßig ausgestalteten Gittern
solche, bei denen nur jede zweite oder jede dritte Stegverbindung in Richtung eines
Gittersteges mit einem Einlegeelement versehen ist. "An wenigstens einigen Stegver
bindungen" bedeutet, daß an jeder n-ten Stegverbindung mit n zwischen 1 und 5, vorzugs
weise n = 2 oder n = 3 - ein Einlegeelement befestigt ist. Unbeachtlich der Anzahl der an
vorhandenen Stegverbindungen befestigten Einlegeelemente kann ein aus sich kreuzenden
Gitterstegen gebildetes Gitter auch als Endlos-Rollware abschneidefähig hergestellt, geliefert
und auf Lager gehalten werden. Ein Privatmann mit speziellen Flächenmaßen eines Bades, das
er selbst fliesen möchte, kauft dann von der Rollware eine von ihm angegebene, bemessene
und abgeschnittene Fläche des erfindungsgemäßen Gitters. Zuhause auf der zu fliesenden
Fläche streicht er diese mit dem üblichen Fliesenkleber ein und drückt auf diesen bzw.
teilweise in diesen das Gitter hinein. Das Gitter bedeckt dann bei richtigem Ausmessen die
gesamte Fläche in einer Weise, daß wenigstens zwei, vorzugsweise drei Ecken rechteckiger
Fliesen auf eine Stegverbindung mit Einlegeelement zu liegen kommen. Vor Auflegen der
Fliesen wird nun das erfindungsgemäße Fliesenverlegungsgitter befestigt, vorzugsweise durch
Nageln auf dem Untergrund, der zum Beispiel mit Estrich belegt ist. In die jeweiligen
Einlegeelemente werden dann die Fliesen eingelegt, so daß nach dem Belegen der gesamten
Fläche alle Fliesen in den Kleber eingedrückt gegen die Stegauflage anliegen, zwischen den
Fliesen aber die Fugen noch unverfugt und gleichmäßig zu sehen sind. Danach werden die
Fugen verfüllt. Durch die starren Gitterstege und die Einlegeelemente braucht man nicht mehr
Ausrichtschnüre zu spannen oder Verbindungsfäden unter Spannen geradezuziehen. Mit
Sicherheit sind bei dem neuen Gitter die Fugen gerade und über die gesamte Fläche
gleichmäßig.
Die Gitterstege sind bei dem im Handel erhältlichen Gitter flexibel, biegefähig und rollfähig.
Nach dem Anbringen an der zu verfliesenden Fläche kann man diese Gitterstege dann aber als
starr betrachten mit der Folge, daß die Abstände der Einlegeelemente periodisch an
ausgesuchten Stellen mit großer Genauigkeit richtig plaziert sind. Das sehr preiswerte Material
des erfindungsgemäßen Fliesenverlegungsgitters muß lediglich die Bedingung erfüllen, daß es
im nachhinein nicht zu quellen anfängt so daß die Fliesen sich nicht abheben. Dieses Merkmal
ist aber bei vielen auch preiswerten Materialien erfüllt, zum Beispiel bei den meisten
Kunststoffen und Metallen, teilweise auch bei Holz.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Gitterstege mit geraden Randstegen
verbunden sind und an wenigstens einigen Randverbindungsstellen Einlegeelemente befestigt
sind. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn das Fliesenverlegungsgitter gemäß der Erfindung
eingerahmt ist oder wenigstens auf einer Seite, vorzugsweise auf zwei benachbarten Seiten,
mit geraden Randstegen verbunden ist. Dabei ist bevorzugt, daß die Gitterstege zum Beispiel
bei einer aufgehenden Wand diagonal zu den Randstegen unter 450 so verlaufen, daß die eine
Gruppe von parallel zueinander verlaufenden Gitterstegen die andere Gruppe unter jeweils 90°
schneidet. Solche unter jeweils 45° zur Horizontalen verlaufenden Gitterstege werden dann
an Randstege angebunden, die vertikal und/oder horizontal verlaufen. Mit anderen Worten
schließen die Gitterstege zu solchen Randstegen in diesem Sonderfall vorzugsweise jeweils
einen Winkel von 45° ein. Wenn es sich um zwei benachbarte Randstege handelt, stehen
diese vorzugsweise unter einem Winkel von 90° zueinander, bevorzugt sind sie an einer
gemeinsamen Ecke, sozusagen im Grund des Winkels, verbunden. Man verlegt ein solches
Gitter dann derart, daß der eine Randsteg horizontal und der benachbarte vertikal verläuft, so
daß die Gitterstege sich über die gesamte zu fliesende Fläche diagonal erstrecken, wobei ein
Gittersteg in der Ecke zwischen den zwei Randstegen angebunden ist und von dort sich zu
erstrecken beginnt.
In Verbindung mit dem endlos ausgestalteten Gitter sind vorstehend Einlegeelemente und ihre
Befestigung an Stegverbindungen beschrieben. Das Gitter gemäß der Erfindung wird durch die
Randstege sozusagen begrenzt oder unterbrochen. Der sich über die gesamte Fläche
erstreckende Befestigungsrhythmus der Einlegeelemente wird dann durch die Randstege nicht
unterbrochen, wenn an wenigstens einigen Stellen der Randstege sogenannte Randver
bindungsstellen vorgesehen sind, an denen wiederum Einlegeelemente befestigt zum Beispiel
angeformt, angenagelt oder anderweitig angebracht sind.
Günstig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn an den einigen Randverbindungsstellen
Eckeneinlegeelemente und Seiteneinlegeelemente befestigt sind, wobei das Eckeneinlegeele
ment einen Einlegewinkel aufweist und das Seiteneinlegeelement zwei Einlegewinkel aufweist.
Jeder Einlegewinkel besteht vorzugsweise aus zwei Schenkelteilen, die unter einem Winkel
zueinander stehen und auf diese Weise den genannten Einlegewinkel bilden. Dieser Winkel
kann unterschiedlich bemessen sein. Vorzugsweise beträgt er 90°. Es ist aber ebenso auch
möglich, ihn auf 20°, 30°, 40° oder dergleichen auszugestalten.
Vereinfacht dargestellt hat ein Einlegewinkel in Draufsicht auf das Gitter L-Form. Es versteht
sich, daß man einen Einlegewinkel auch als Eckeneinlegeelement bezeichnen bzw. ausgestalten
kann und ein solches Eckeneinlegeelement zum Beispiel in diejenige Ecke legen kann, wo sich
die zwei senkrecht zueinander verlaufenden Randstege treffen. Andererseits können im
Verlaufe des Randsteges in bestimmten Abständen Seiteneinlegeelemente befestigt sein. Diese
unterscheiden sich von den Eckeneinlegeelementen dadurch, daß sie zwei Einlegewinkel
haben. Anders ausgedrückt ist ein Seiteneinlegeelement die Summe zweier Eckeneinlegeele
mente. Legt man zwei Schenkel von zwei benachbarten Eckeneinlegeelementen dicht
nebeneinander, dann ergibt sich ein Seiteneinlegeelement. Diese werden entweder als
Seiteneinlegeelemente fertig produziert, zum Beispiel gespritzt, gleichzeitig mit dem Gitter
geformt oder als separate Teile an diesem angebracht; wie dies auch für die Eckeneinlegeele
mente gilt.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das an der Stegverbindung befestigte
Einlegeelement ein Mitteneinlegeelement und weist vier Einlegewinkel auf. In ähnlicher Weise
wie aus zwei benachbarten Eckeneinlegeelementen ein Seiteneinlegeelement gebildet bzw.
geformt werden kann, kann aus zwei benachbarten Seiteneinlegeelementen ein Mittenein
legeelement gebildet werden.
Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fliesenverlegungsgitters ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Gitterstege gerade sind, einander unter etwa 90° schneiden sowie
teilweise parallel zueinander verlaufen. Ein derart ausgestaltetes Verlegungsgitter ist auch für
Laien in der Handhabung, Abmessung und Verlegung logisch und verständlich. Man hat durch
diese Maßnahmen der Erfindung ein hervorragendes Hilfsmittel beim Verlegen von Fliesen,
durch welches eine erhebliche Arbeitserleichterung gewährleistet wird.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, wenn wenigstens einige Stegverbindungen und
wenigstens einige Einlegeelemente Befestigungslöcher aufweisen. Zwar ist es möglich, das
Fliesenverlegungsgitter beliebig von dem Endbenutzer an der zu fliesenden Fläche zu
befestigen, als besonders günstig hat es sich aber erwiesen, wenn man mit Nägeln oder
Schrauben das Gitter an den Verbindungsstellen auf dem Untergrund befestigt. Diese Stellen
sind die Stegverbindungen, von denen einige mit Einlegeelementen versehen sind. Wenn diese
Teile daher Befestigungslöcher haben, kann der Fachmann das neue Verlegungsgitter leicht
am Untergrund befestigen und durch Ausrichten zum Beispiel des horizontal unten an der
Wand verlaufenden Randsteges den Fugenverlauf zwischen den später einzulegenden Fliesen
exakt justieren.
Günstig ist es weiterhin, wenn gemäß der Erfindung das Seiteneinlegeelement und/oder das
Mitteneinlegeelement von wenigstens einer Mittelnut durchzogen ist. Die gesamte Breite des
jeweiligen Vorsprunges des Einlegeelementes - von oben senkrecht auf die zu fliesende Fläche
gesehen - soll etwa gleich der Breite der Fuge sein. Bei größeren Fliesen kann diese Breite
erheblich sein, nämlich 4 mm bis 6 mm betragen. Man spart bei der Produktion des
Fliesenverlegungsgitters gemäß der Erfindung mit seinen Einlegeelementen nicht unerheblich
an Material, wenn man eine Mittelnut so einlegt, daß jeweils auf den Seiten derselben sich ein
Schenkel eines Einlegewinkels ergibt. Außerdem kann man durch das Vorsehen der Mittelnut
Führungsräume zum Erleichtern des Einsteckens von Nägeln oder Schrauben in die
Befestigungslöcher vorsehen. Im Falle eines Mitteneinelegeelementes kreuzen sich zwei
Mittelnuten unter 90°, und an der Kreuzungsstelle befindet sich das Befestigungsloch. Dann
braucht man nur einen Nagel oder eine Schraube, um das Mitteneinlegeelement mit diesem
einzigen Befestigungsteil am Untergrund anzubringen.
Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Eckeneinlegeelement und/oder
das Seiteneinlegeelement jeweils ein komplementäres Verlängerungsstück auf, so daß zwei
Eckeneinlegeelemente zu einem Seiteneinlegeelement und zwei Seiteneinlegeelemente zu
einem Mitteneinlegeelement zusammenfügbar sind. Diese Maßnahme ermöglicht das endlose
Verlängern oder Vergrößern eines Fliesenverlegungsgitters gemäß der Erfindung nach allen
gewünschten Seiten hin, wo nur solche komplementären Verlängerungsstücke vorgesehen
sind.
In zweckmäßiger Weise ist gemäß der Erfindung jeder Einlegewinkel aus zwei Schenkelteilen
gebildet, deren Außenkanten als Anlageflächen für die Fliese dienen. Hierdurch kann man zur
Materialersparnis dünne Schenkelteile ausbilden und dennoch die Außenkanten an gewünsch
te, definierte Stellen verlegen, so daß die Anlageflächen für die jeweilige Fliese sich genau an
der gewünschten Position befinden. Der Abstand der parallel zueinander liegenden
Außenkanten zweier benachbarter Schenkelteile ist dann gleich die Fugenbreite. Zwei
Schenkelteile bringt man in die Nachbarschaft zueinander, wenn man zwei Seitenein
legeelemente so nebeneinander legt, daß sich ein Mitteneinlegeelement bildet. Das Gleiche gilt
auch für das Anordnen zweier L-förmiger Eckeneinlegeelemente sozusagen "Rücken an
Rücken". Man kann die Außenkanten und damit die Anlageflächen für die zu verlegenden
Fliesen exakt an die gewünschte Position bringen und dennoch Produktionsmaterial einsparen.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn erfindungsgemäß die Höhe des Einlegeelementes kleiner als die
Dicke der Fliese ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die von dem flächigen
Hintergrund aus nach vorn hin gemessene Höhe des Einlegeelementes ein Drittel der
Fliesendicke. Auf diese Weise kann man das Fliesenverlegungsgitter gemäß der Erfindung als
verlorenes Hilfsmittel auf dem Grund der zu fliesenden Fläche belassen, die Abstände
verfugen, und man hat dann mit dem Gitter nach den Verlegearbeiten keine Arbeit mehr.
Durch die komplementären Verlängerungsstücke an den Rändern der Gitterteile kann sich das
eine Verlegungsgitter mit dem benachbarten zu einem fortlaufenden Gittermuster verlängern
und vereinen. Die Ränder sind so ausgeführt, daß sich die plattenartigen oder stegartigen,
komplementären Verlängerungsstücke formschlüssig ineinander verhaken, in etwa wie bei
einem Puzzle. Diese Haken können dann auch zu einem gemeinsamen Vernageln der
komplementären Verlängerungsstücke auf dem Untergrund benutzt werden.
Es kann - auch aus Gründen der Materialersparnis bei der Produktion - mit Vorteil das diagonale
Gitter erfindungsgemäß dünner ausgebildet sein als die Klebestoffschicht für die Fliesen.
Durch die vorstehenden Maßnahmen kann auch der Nicht-Fachmann, der Heimwerker und
auch natürlich der Handwerker Fliesen aller Art, Formen und Abmessungen mit Hilfe des neuen
Gitters problemlos verlegen. Dies gilt sowohl für Linear-, Diagonal-, Borten-, Porträt- oder
Mosaikformen.
Mit Hilfe der in dem Fliesenverlegungsgitter vorhandenen Einlegeelemente ist ein korrektes und
schnelles Verarbeiten, nämlich ein Verlegen der Fliesen, möglich.
Als Herstellungsmaterial hat sich Polyethylen als günstig erwiesen; ebenso als Abmessung für
das Verlegungsgitter eine Größe von 2,50 m×1 m oder 2,50 m in endloser Rolle; oder auch
in anderen handlichen Größen.
Beim Verlegen von Fliesen wird zunächst die zu fliesende Oberfläche, der Untergrund, Boden,
Wand, Decke oder dergleichen für die im Klebeverfahren anzubringenden Fliesen egalisiert. Es
wird Putz-Estrich oder ein anderer Haftgrund zur Vorbehandlung verwendet. Als Fliesen
anfangslinie kann man vorzugsweise eine senkrechte und/oder waagerechte Hilfslinie auf dem
Untergrund anzeichnen. Dann wird das Fliesenverlegungsgitter gemäß der Erfindung angelegt
und gegebenenfalls zugeschnitten. Das Gitter wird an den Hilfslinien ausgerichtet und mit
Nägeln, bei hartem Untergrund gegebenenfalls Stahlnägeln, durch die dafür vorgesehenen
Befestigungslöcher an der zu fliesenden Fläche angenagelt. Der Benutzer rührt dann den
Fliesenkleber entsprechend den Angaben des Kleberherstellers an und trägt den Kleber auf die
nicht lasierte Seite der Fliese etwa 3 mm dick auf. Dann wird die so vorbehandelte Fliese
zwischen die am Verlegungsgitter befestigten Einlegeelemente eingelegt und in den Kleber
gedrückt. Bei Fliesenuntermaß sollte man die Parallelität prüfen und gegebenenfalls korrigieren.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den anliegenden Zeichnungen. Bei diesen zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Fliesenverlegungsgitter gemäß der Erfindung mit einem
vertikalen Randsteg links und einem benachbarten horizontalen Randsteg unten,
während das Gitter oben und rechts abgebrochen dargestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gitters gemäß Fig. 1, wenn man auf dieses von links
nach rechts blickt,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wenn man diagonal
auf einen Gittersteg blickt,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die linke untere Ecke des Gitters der Fig. 1,
abgebrochen,
Fig. 5 ein Mitteneinlegeelement in der Schnittdarstellung entlang der Linie V-V der Fig.
6,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Mitteneinlegeelement mit sich kreuzenden Mittelnuten,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Eckeneinlegeelementes, wenn man die Ecke in Fig. 8
von unten nach oben betrachtet,
Fig. 8 die Draufsicht auf zwei benachbarte, abgebrochen gezeigte Randstege mit von
deren Verbindungsecke aus diagonal nach rechts verlaufendem Gittersteg,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX der Fig. 10,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Stegverbindung mit den vier von dieser diagonal
kreuzförmig abgehenden und abgebrochen gezeigten Gitterstegen,
Fig. 11 die Querschnittsansicht zweier nebeneinander angeordneter Randabschnitte
benachbarter Gitter mit komplementären Verlängerungsstücken,
Fig. 12 ein Seiteneinlegeelement eines linken Gitterteiles mit abgebrochenen Stegen und
einem komplementären Verlängerungsstück zur Bildung einer Mittelnut,
Fig. 13 das passende Seiteneinlegeelement zu dem der Fig. 12, ebenfalls abgebrochen
und in Draufsicht wie Fig. 12, wobei die beiden Teile der Fig. 12 und 13
zusammengesetzt im Querschnitt die Darstellung der Fig. 11 ergeben und
Fig. 14 die Seitenansicht, wenn man das Seiteneinlegeelement gemäß Fig. 13 von links
nach rechts betrachtet.
Das Fliesenverlegungsgitter läßt sich am besten beschreiben, wenn man von den Fig. 1 bis
4 ausgeht. Denkt man sich eine zu fliesende Wand und betrachtet man diese zu fliesende
Fläche im Bereich einer größeren Ecke unten und links, dann versteht man das in Fig. 1
dargestellte und oben und rechts abgebrochen gezeigte Fliesenverlegungsgitter. Mit diesem
können Fliesen 1 ausgerichtet und verlegt werden. Die Fliesen 1 sind in den Fig. 1 bis 3
strichpunktiert angedeutet. Das gesamte Gitter besteht aus sich unter 90° kreuzenden
Gitterstegen 2, die in der hier gewählten Darstellung der Figuren in Draufsicht unter 45° gegen
die Horizontale diagonal verlaufen. Die eine Gruppe der Gitterstege 2, die von links unten nach
rechts oben in der senkrechten Draufsicht auf die zu fliesende Fläche gemäß Fig. 1 verlaufen,
stellen parallel zueinander liegende, gerade Gitterstege 2 dar, die im Abstand von zum Beispiel
25 oder bei einem anderen Beispiel auch 50 mm zueinander angeordnet sind. Diese erste
Gruppe von diagonal von rechts oben verlaufenden Gitterstegen 2 wird gekreuzt von in
entsprechendem Abstand angeordneten anderen Gitterstegen 2, die ebenfalls gerade sind,
parallel zueinander verlaufen und von rechts unten nach links oben sich erstrecken. Die
Gitterstege 2 kreuzen sich an sogenannten Stegverbindungen 3. Es handelt sich hier um
ringförmige Platten, wie man in den Fig. 3, 4 und 10 in Draufsicht erkennt. In der Mitte
befinden sich in den Stegverbindungen 3 Befestigungslöcher 4.
Das Fliesenverlegungsgitter der hier dargestellten Art weist aber auch Randstege 5 auf, einen
horizontal unten von links nach rechts verlaufenden Randsteg 5 und einen anderen, mit
letzterem unten links verbundenen, vertikal von unten nach oben verlaufenden Randsteg 5.
Diese Randstege 5 sind gerade und an mit 6 bezeichneten Randverbindungsstellen mit den
Gitterstegen 2 verbunden. An jeder Randverbindungsstelle 6 des hier dargestellten
Fliesenverlegungsgitters sind Einlegeelemente befestigt, nämlich mit den Randstegen 5
einerseits und den Gitterstegen 2 andererseits einstückig geformt. Es handelt sich hier um
Eckeneinlegeelemente 7 sowie Seiteneinlegeelemente 8. An der linken unteren Ecke, wo sich
die beiden Randstege 5 treffen, befindet sich das Eckeneinlegeelement 7. Dieses ist in
Draufsicht L-förmig. An den anderen Stellen auf den Randstegen 5 befinden sich die
Seiteneinlegeelemente 8. In Draufsicht haben diese T-Form. Man erkennt, daß das
Eckeneinlegeelement 7 einen Einlegewinkel 9 aufweist, der aus zwei Schenkelteilen 9a, 9b
gebildet ist. Entsprechend weist jedes Seiteneinlegeelement 8 zwei Einlegewinkel 9 auf.
Außerdem gibt es bei der Ausführungsform der Fig. 1 ein an jeder zweiten Stegverbindung
3 befestigtes Einlegeelement, nämlich ein Mitteneinlegeelement 10.
Das vergrößert in Drauf- und Seitenansicht dargestellte Mitteneinlegeelement 10 erkennt man
deutlich aus den Fig. 5 und 6. Ersichtlich weist ein Mitteneinlegeelement 10 vier
Einlegewinkel 9 auf, wobei wiederum jeder Einlegewinkel 9 aus zwei Schenkelteilen 9a, 9b
gebildet ist. Man erkennt aus den Fig. 5 und 6 ferner, wie das Mitteneinlegeelement 10
von einer kreuzförmig verlaufenden Mittelnut 11 durchzogen ist. Auch die Seitenein
legeelemente 8 können von einer Mittelnut 11 durchzogen sein, wie in Fig. 4 auf dem
horizontalen unteren Randsteg 5 bei dem rechts angeordneten Seiteneinlegeelement 8
dargestellt ist. Die Mittelnut 11 ist gerade und verläuft hier vertikal nach oben. Im unteren
Ende erkennt man wieder ein Befestigungsloch 4, durch welches ein Nagel 12 gesteckt (Fig.
11) und in den Untergrund geschlagen werden kann. In derart befestigte Einlegeelemente 7,
8, 10, zum Beispiel in die Einlegewinkel 9 von vier benachbarten Mitteneinlegeelementen 10,
wird gemäß Darstellung der Fig. 1 die Fliese 1 eingelegt. Sie ist dadurch fixiert. Man kann
sich leicht vorstellen, wie die benachbarten Fliesen ebenfalls in die anderen freien Ein
legewinkel 9 benachbarter Mitten- und Seiteneinlegeelemente 10 und 7 einlegbar sind.
Wünscht man eine Verlängerung des in Fig. 1 abgebrochen dargestellten Gitters zum Beispiel
nach links, um die sich links anschließende zu fliesende Fläche ebenfalls mit einem Gitter zu
belegen, dann kann man sich das links nicht dargestellte, benachbarte Gitter spiegelbildlich
vorstellen, ebenfalls wieder mit einem vertikal nach oben laufenden Randsteg 5 und einem
horizontal unten nach links verlaufenden Randsteg 5. Bricht man bei einer solchen Aus
führungsform mit zu verlängernden Gittern zum Beispiel das in Fig. 1 am linken Randsteg 5
oben angeordnete Seiteneinlegeelement 8 ab, dann erhält man die in den Fig. 11 bis 14
dargestellte Version. Bei dieser weist das Seiteneinlegeelement 8 ein komplementäres
Verlängerungsstück 13 auf. Das linke Seiteneinlegeelement 8 ist in Fig. 12 und das rechte
in Fig. 13, beide in Draufsicht, dargestellt. Man erkennt, daß das Verlängerungsstück 13 an
der unteren Kante der vertikal verlaufenden Schenkelteile 9a, 9b so angeordnet ist (im
Querschnitt der Fig. 11 deutlich erkennbar), daß sich nach dem Zusammensetzen des linken
Seiteneinlegeelementes 8 mit dem rechten 8' die in Fig. 11 erkennbare Mittelnut 11 ergibt.
Diese Nut 11 erstreckt sich praktisch über dem Verlängerungsstück 13. In der Mitte des
Verlängerungsstückes 13 befindet sich wieder das Befestigungsloch 4, so daß das linke
Seiteneinlegeelement 8 der Fig. 12 an dem rechten Seiteneinlegeelement 8' der Fig. 13
durch ein und denselben Nagel 12 verbunden und mit der zu fliesenden Fläche, dem
Untergrund, verbunden wird. Horizontal erstreckt sich dann wieder die Mittelnut 11, wie in den
Fig. 12 und 13 gezeigt ist.
In Fig. 1 liegt die Fliese 1 in den Einlegewinkeln 9 von vier benachbarten Mittenein
legeelementen 10, jeweils zwei Außenkanten 14 eines Mitteneinlegeelementes 10 berührend.
Aus Fig. 3 erkennt man die Dicke D der Fliese 1, die 2 bis 4 mal so groß ist, vorzugsweise
3 mal so groß ist, wie die Höhe H des Einlegeelementes 7, 8 oder 10. Die Breite B eines
Mitteneinlegeelementes 10 (Fig. 1) beträgt 4-6 mm. In ähnlicher Größenordnung liegt die
Gesamthöhe des Einlegeelementes 7, 8 oder 10 plus Randsteg 5. Es lassen sich mit diesem
System besonders günstig Fliesen in einer Dicke von etwa 8 mm verlegen.
1
Fliese
2
Gitterstege
3
Stegverbindungen
4
Befestigungslöcher
5
Randstege
6
Randverbindungsstelle
7
Eckeneinlegeelemente
8
linkes Seiteneinlegeelement
8
' rechtes Seiteneinlegeelement
9
Einlegewinkel
9
a,
9
b Schenkelteile der Einlegewinkel
10
Mitteneinlegeelement
11
Mittelnut
12
Nagel
13
Verlängerungsstück
14
Außenkanten
H Höhe der Einlegeelemente
D Fliesendicke
H Höhe der Einlegeelemente
D Fliesendicke
Claims (10)
1. Fliesenverlegungsgitter zum Verlegen und Ausrichten von Fliesen (1) an einen Raum
begrenzenden Flächen, wie Böden, Wänden oder Decken, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter an Stegverbindungen (3) sich kreuzende Gitterstege (2) aufweist und
an wenigstens einigen Stegverbindungen (3) Einlegeelemente (7, 8, 10) befestigt sind.
2. Fliesenverlegungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstege
(2) mit geraden Randstegen (5) verbunden sind und an wenigstens einigen Randver
bindungsstellen (6) Einlegeelemente (7, 8) befestigt sind.
3. Fliesenverlegungsgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den
einigen Randverbindungsstellen (6) Eckeneinlegeelemente (7) und Seiteneinlegeelemen
te (8) befestigt sind, wobei das Eckeneinlegeelement (7) einen Einlegewinkel (9)
aufweist und das Seiteneinlegeelement (8) zwei Einlegewinkel (9) aufweist.
4. Fliesenverlegungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das an der Stegverbindung (3) befestigte Einlegeelement (10) ein Mittenein
legeelement (10) ist und vier Einlegewinkel (9) aufweist.
5. Fliesenverlegungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterstege (2) gerade sind, einander unter etwa 90° schneiden sowie parallel
zueinander verlaufen.
6. Fliesenverlegungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige Stegverbindungen (3) und wenigstens einige Einlegeelemente
(7, 8, 10) Befestigungslöcher (4) aufweisen.
7. Fliesenverlegungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seiteneinlegeelement (8) und/oder das Mitteneinlegeelement (10) von
wenigstens einer Mittelnut (11) durchzogen ist.
8. Fliesenverlegungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eckeneinlegeelement (7) und/oder das Seiteneinlegeelement (8) jeweils ein
komplementäres Verlängerungsstück (13) aufweist, so daß zwei Eckeneinlegeelemente
(7) zu einem Seiteneinlegeelement (8) und zwei Seiteneinlegeelemente (8, 8') zu einem
Mitteneinlegeelement (10) zusammenfügbar sind.
9. Fliesenverlegungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Einlegewinkel (9) aus zwei Schenkelteilen (9a, 9b) gebildet ist, deren
Außenkanten (14) als Anlageflächen für die Fliese (1) dienen.
10. Fliesenverlegungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe (H) des Einlegeelementes (7, 8, 10) kleiner als die Dicke (D) der Fliese
(1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119722 DE19819722A1 (de) | 1998-05-02 | 1998-05-02 | Fliesenverlegungsgitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119722 DE19819722A1 (de) | 1998-05-02 | 1998-05-02 | Fliesenverlegungsgitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819722A1 true DE19819722A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7866542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998119722 Withdrawn DE19819722A1 (de) | 1998-05-02 | 1998-05-02 | Fliesenverlegungsgitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19819722A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2457746A (en) * | 2008-10-20 | 2009-08-26 | Bacon Kenneth Roy Frederick Jo | Apparatus and method for tiling a surface |
-
1998
- 1998-05-02 DE DE1998119722 patent/DE19819722A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2457746A (en) * | 2008-10-20 | 2009-08-26 | Bacon Kenneth Roy Frederick Jo | Apparatus and method for tiling a surface |
GB2457746B (en) * | 2008-10-20 | 2010-04-07 | Kenneth Roy Frederick John Bacon | Apparatus and method for tiling a surface |
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