DE19816733A1 - Bohrschablone für Fliesen, Gemäuer oder ähnlichem - Google Patents

Bohrschablone für Fliesen, Gemäuer oder ähnlichem

Info

Publication number
DE19816733A1
DE19816733A1 DE1998116733 DE19816733A DE19816733A1 DE 19816733 A1 DE19816733 A1 DE 19816733A1 DE 1998116733 DE1998116733 DE 1998116733 DE 19816733 A DE19816733 A DE 19816733A DE 19816733 A1 DE19816733 A1 DE 19816733A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
drilling
marking
hole
tiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998116733
Other languages
English (en)
Other versions
DE19816733C2 (de
Inventor
Ulrich Kuehnhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998116733 priority Critical patent/DE19816733C2/de
Publication of DE19816733A1 publication Critical patent/DE19816733A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19816733C2 publication Critical patent/DE19816733C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/02Boring templates or bushings
    • B23B49/026Boring bushing carriers attached to the workpiece by glue, magnets, suction devices or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bohrhilfe, insbesondere zum Bohren in Fliesen, mit wenigstens einer Markierung zum Kennzeichnen eines Ansatzpunktes für ein zu bohrendes Loch. Hierbei umfaßt die Vorrichtung wenigstens einen plattenartigen Körper, welcher aus einem Werkstoff in einer vorbestimmten Dicke derart ausgebildet ist, daß sich eine formstabile Vorrichtung ergibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrhilfe, insbesondere zum Bohren in Fliesen, mit we­ nigstens einer Markierung zum Kennzeichnen eines Ansatzpunktes für ein zu boh­ rendes Loch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Bohrhilfen sind beispielsweise als auf Papier gedruckte Schablonen be­ kannt, welche beispielsweise für einen an einer Wand zu befestigenden Badspie­ gel entsprechende Orte für zu bohrende Löcher markieren. Derartige Vorrichtun­ gen haben jedoch den Nachteil, daß sie lediglich einen Ansatzpunkt für ein zu bohrendes Loch markieren, jedoch in sonst keiner Weise den Bohrvorgang an sich unterstützen. Daher kommt es häufig, beispielsweise beim Bohren in Fliesen, zu einem nicht zentrischen Bohren in einen Anriß und ferner zu einem Abspringen von Material oder schlimmstenfalls sogar zu einem Springen einer vollständigen Fliese während des Bohrvorgangs.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der o. g. Art zur Verfügung zu stellen, welche die vorgenannten Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Bohrhilfe der o. g. Art vorgeschlagen, welche wenigstens einen plattenartigen Körper umfaßt, welcher aus einem Werk­ stoff in einer vorbestimmten Dicke derart ausgebildet ist, daß sich eine formstabile Vorrichtung ergibt.
Dies hat den Vorteil, daß ein Bohrer durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ak­ tiv geführt ist, so daß ein Abrutschen des Bohrers von einem Anriß des zu boh­ renden Loch es wirksam vermieden ist.
Zweckmäßigerweise ist die Markierung eine Ausnehmung oder ein Loch in dem plattenartigen Körper.
Eine einfach zu handhabende erfindungsgemäße Vorrichtung erzielt man dadurch, daß diese zwei oder mehr plattenartige Körper umfaßt, welche miteinander über Sollbruchstellen verbunden sind. Bei der Verwendung ist einfach nacheinander ein plattenartiger Körper nach dem anderen an der Sollbruchstelle abzutrennen und auf eine entsprechende Stelle, an der ein Loch gebohrt werden soll, aufzulegen.
Ein einfaches, selbsthaltendes Anbringen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem vorbestimmten Ort erzielt man dadurch, daß an dem plattenförmigen Kör­ per einseitig eine Klebeschicht, insbesondere eine doppelseitiges Klebeband, an­ geordnet ist. Dies erzielt ferner den zusätzlichen Vorteil, daß das Material, in wel­ ches ein Loch zu bohren ist, vor einem Abspringen oder Absplittern rund um das Bohrloch herum gesichert ist. Dies ergibt ein sicheres und sauberes Bohren, ins­ besondere beim Bohren in Fliesen oder ähnlich harten Materialien mit ggf. weicher Lasur. Zweckmäßigerweise ist ferner eine von dem plattenartigen Körper abge­ wandte Seite der Klebeschicht mit einer lösbaren Abdeckung versehen, welche erst unmittelbar vor dem Anbringen der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgezo­ gen wird. Dadurch ist ein unerwünschtes vorzeitiges Anhaften der Klebeschicht vermieden und der Transport sowie die Lagerung vereinfacht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist die Markierung mit einer vorbestimmten Tiefe konisch ausgebildet, wobei die vorbestimmte Tiefe beispielsweise 1 bis 1,5 mm beträgt und die koni­ sche Ausbildung in einem Winkel von 60° oder 112° ausgeführt ist.
Die Markierung weist beispielsweise einen Durchmesser von 3 mm auf und ist vorzugsweise mittig auf dem plattenartigen Körper ausgebildet. Dieser ist bei­ spielsweise aus PVC mit einer Dicke von 2 mm gefertigt.
Ein besonders einfaches Justieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem Anriß für eine Bohrung erzielt man dadurch, daß der plattenartige Körper quadra­ tisch mit einer Seitenlänge von beispielsweise 20 mm ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, ohne eine durch den plattenartigen Körper vollständig hindurchgehen­ de Markierung einen Bohrpunkt mit der Vorrichtung exakt dadurch zu treffen, daß zwei gegenüberliegende Ecken des quadratischen, plattenartigen Körpers auf ei­ ner Anrißlinie ausgerichtet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 in Schnittansicht entlang Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 eine Aneinanderreihung von mehreren Vorrichtungen gemäß Fig. 1 mittels entsprechender Sollbruchstellen in Draufsicht,
Fig. 4 in Seitenansicht,
Fig. 5 eine alternative bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 6 im Schnitt entlang Linie B-B von Fig. 5,
Fig. 7 eine Aneinanderreihung mehrerer Vorrichtungen gemäß Fig. 5, wel­ che über Sollbruchstellen miteinander verbunden sind, in Draufsicht und
Fig. 8 in Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Bohrhilfe umfaßt einen im wesentlichen rechtwinkligen plattenartigen Körper 10, welcher mittig mit einer Markierung 12 zum Kennzeichnen eines Ansatzpunktes für ein zu bohrendes Loch ausgebildet ist.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der plattenartige Körper 10 mit einer vorbestimmten Dicke von beispielsweise bis zu 2 mm derart ausgebildet, daß dieser formstabil ist. Ferner ist die Markierung 12 als Senkung ausgebildet, welche sich bis zu einer Tiefe von beispielsweise 1,5 mm in den plattenartigen Körper 10 hinein erstreckt. Hierbei ist die Markierung 12 konisch spitz zulaufend mit einem Winkel 14 von 60° ausgebildet.
An einer der Markierung 12 gegenüberliegenden Seite ist am plattenartigen Kör­ per 10 ein doppelseitiges Klebeband 16 aufgeklebt, wobei eine von dem plattenar­ tigen Körper 10 abgewandte Seite des doppelseitigen Klebebands 16 mit einer Abdeckung 18 versehen ist. Diese Abdeckung 18 verhindert ein unerwünschtes Ankleben des doppelseitigen Klebebandes 16 beim Transport oder Lagerung der Vorrichtung. Unmittelbar vor der Anwendung jedoch ist diese Abdeckung 18 ab­ ziehbar, so daß das doppelseitige Klebeband 16 frei liegt und der plattenartige Körper 10 an eine entsprechende Stelle, an der ein Loch zu bohren ist, aufklebbar ist.
Wie sich aus Fig. 3 und 4 ergibt, umfaßt die Vorrichtung beispielsweise mehrere plattenartige Körper 10, welche über Sollbruchstellen 20 miteinander verbunden sind. Gemäß Fig. 2 ist eine derartige Sollbruchstelle 20 als Schnitt in den platten­ artigen Körper 10 hinein mit einer vorbestimmten Tiefe 22 ausgebildet, welche beispielsweise 1,5 mm beträgt.
Die in Fig. 5-8 dargestellte abgewandelte Vorrichtung zur Bohrhilfe unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 - 4 lediglich durch die Ausbildung der Markie­ rung 12. Diese ist, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, als Durchgangsloch durch den plattenartigen Körper 10 sowie durch das doppelseitige Klebeband 16 ausgebildet. An einer dem doppelseitigen Klebeband 16 gegenüberliegenden Seite des plattenartigen Körpers 10 ist die Markierung 12 konisch zulaufend mit einem Winkel von 112° ausgebildet. Dieser konische Bereich ragt mit einer Tiefe von 1 mm in den plattenartigen Körper 10 hinein. Über den restlichen Bereich ist die Markierung 12 mit einem konstanten Durchmesser von 3 mm ausgebildet. An der dem doppelseitigen Klebeband 16 gegenüberliegenden Seite des plattenarti­ gen Körpers 10 weist die konisch erweiterte Markierung 12 einen Durchmesser von 6 mm auf.
Auch diese Ausführungsform ist, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, bevorzugt mit mehreren plattenartigen Körpern 10 ausgebildet, welche über entsprechende Soll­ bruchstellen 20 miteinander verbunden sind.
Zweckmäßigerweise ist die Bohrhilfe aus einer Kunststoffplatte, beispielsweise PVC oder einem ähnlichen Material, in einer Größe von 20.20 mm hergestellt. Alternativ ist auch eine runde oder andere Formgestaltung möglich. Zweckmäßi­ gerweise hat der plattenartige Körper eine Dicke von bis zu 2 mm.
Die Herstellung des plattenartigen Körpers 10 erfolgt beispielsweise im Kunst­ stoffspritzverfahren, wobei beispielsweise zehn Platten 10 mit der Sollbruchstelle 20 aneinandergereiht hergestellt werden. Statt dessen ist es auch möglich, die Vor­ richtung in einem Extruderverfahren herzustellen. Sofern die Markierung 12 als Durchgangsbohrung ausgebildet ist (vgl. Fig. 5-8), ist es von Vorteil, wenn diese Bohrung ebenfalls im Klebeband 16 ausgestanzt ist.
Zum Gebrauch wird die Platte 10 an der Sollbruchstelle 20 abgebrochen bzw. ab­ geschnitten, die Abdeckung bzw. Schutzfolie 18 vom Klebeband 16 entfernt und dann mit der Markierung 12 bzw. diagonal auf einen Anriß geklebt. Anschließend erfolgt das Bohren auch mit größeren Bohrern mit beispielsweise bis zu 15 mm Durchmesser, welche beispielsweise Steinbohrer sind.
Das Aufkleben der Bohrhilfe, beispielsweise auf Fliesen, vermeidet, daß das Mate­ rial der Fliesen zerspringt oder der Bohrer nicht zentrisch in den Anriß bohrt. Dies wird erstens durch das Durchbohren des Restmaterials der Schablone erreicht, und zweitens ist durch die aufgeklebte Schicht des Klebebandes 16 eine Beschä­ digung des zu bearbeitenden Materials, beispielsweise also der Fliesen, ausge­ schlossen.
Beim Bohren in Fliesen ist es zweckmäßig, zunächst mit einem Steinbohrer mit ausgeschaltetem Schlagwerk des Bohrers die Bohrschablone vollständig zu durchbohren und dann erst beim eigentlichen Bohren in die Fliese den Schlagme­ chanismus des Bohrers einzuschalten.
Gemäß einem anderen Herstellungsverfahren werden einzelne, vorgefertigte plattenartige Körper 10 aneinandergereiht auf eine doppelseitige Kleberolle, bei­ spielsweise maschinell, aufgebracht.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Bohrhilfe, insbesondere zum Bohren in Fliesen, mit wenig­ stens einer Markierung (12) zum Kennzeichnen eines Ansatzpunktes für ein zu bohrendes Loch, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen plattenartigen Körper (10) umfaßt, welcher aus einem Werkstoff in einer vorbestimmten Dicke derart ausgebildet ist, daß sich eine formstabile Vorrichtung ergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (12) als eine Ausnehmung oder ein Loch in dem plattenartigen Körper (10) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr plattenartige Körper (10) umfaßt, welche über Sollbruchstellen (20) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem plattenförmigen Körper (10) einseitig eine Klebe­ schicht (16), insbesondere ein doppelseitiges Klebeband, angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem plattenartigen Körper (10) abgewandte Seite der Klebeschicht (16) mit einer lösbaren Abdeckung (18) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markierung (12) mit einer vorbestimmten Tiefe konisch ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbe­ stimmte Tiefe 1-1,5 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ko­ nische Ausbildung in einem Winkel von 60° oder 112° ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markierung (12) einen Durchmesser von 3 mm aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markierung (12) mittig auf dem plattenartigen Körper (10) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der plattenartige Körper (10) aus PVC gefertigt ist und eine Dicke von 2 mm aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der plattenartige Körper (10) quadratisch mit einer Seitenlän­ ge von 20 mm ausgebildet ist.
DE1998116733 1998-04-15 1998-04-15 Bohrhilfe Expired - Fee Related DE19816733C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998116733 DE19816733C2 (de) 1998-04-15 1998-04-15 Bohrhilfe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998116733 DE19816733C2 (de) 1998-04-15 1998-04-15 Bohrhilfe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19816733A1 true DE19816733A1 (de) 1999-10-28
DE19816733C2 DE19816733C2 (de) 2001-08-23

Family

ID=7864624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998116733 Expired - Fee Related DE19816733C2 (de) 1998-04-15 1998-04-15 Bohrhilfe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19816733C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1014667C2 (nl) * 2000-03-16 2001-09-19 Ronald Cornelius Antonius De V Aligneerhulpmiddel.
EP1327493A1 (de) * 2002-01-12 2003-07-16 Wilhelm Hemmerde Vorrichtung zur Positionierung eines Bohrlochs
EP1674180A1 (de) * 2004-12-21 2006-06-28 Creative Engineering Products Ltd. Bohrlehre, Satz und Verpackung hierfür sowie Packung
FR2884160A1 (fr) * 2005-04-11 2006-10-13 Antony Ravenach Amortisseur de percage
GB2448732A (en) * 2007-04-26 2008-10-29 Bryan Gerrard Lythgoe Device for holding drill bits in position
DE10353739B4 (de) * 2003-11-17 2020-07-09 Grohe Ag Bohrvorrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10219076A1 (de) * 2002-04-29 2003-11-13 Dirk Buettner Di-Bohrführung
DE102009054779A1 (de) 2009-12-16 2011-06-22 Hilti Aktiengesellschaft Bohrhilfe mit einer Auffangeinrichtung für eine Flüssigkeit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8008837U1 (de) * 1980-03-29 1980-10-02 Sasse, Martin, 6909 Walldorf Libellenbohrschablone fuer duschtrennwaende
DE8200936U1 (de) * 1982-01-16 1983-06-23 Wegner, Erich, 1000 Berlin Duebel-bohrlehre

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8008837U1 (de) * 1980-03-29 1980-10-02 Sasse, Martin, 6909 Walldorf Libellenbohrschablone fuer duschtrennwaende
DE8200936U1 (de) * 1982-01-16 1983-06-23 Wegner, Erich, 1000 Berlin Duebel-bohrlehre

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1014667C2 (nl) * 2000-03-16 2001-09-19 Ronald Cornelius Antonius De V Aligneerhulpmiddel.
EP1327493A1 (de) * 2002-01-12 2003-07-16 Wilhelm Hemmerde Vorrichtung zur Positionierung eines Bohrlochs
DE10200919A1 (de) * 2002-01-12 2003-07-24 Wilhelm Hemmerde Vorrichtung zur Positionierung eines Bohrlochs
DE10200919B4 (de) * 2002-01-12 2007-04-19 Hemmerde, Wilhelm, Dr. Vorrichtung zur Positionierung eines Bohrlochs
DE10353739B4 (de) * 2003-11-17 2020-07-09 Grohe Ag Bohrvorrichtung
EP1674180A1 (de) * 2004-12-21 2006-06-28 Creative Engineering Products Ltd. Bohrlehre, Satz und Verpackung hierfür sowie Packung
FR2884160A1 (fr) * 2005-04-11 2006-10-13 Antony Ravenach Amortisseur de percage
GB2448732A (en) * 2007-04-26 2008-10-29 Bryan Gerrard Lythgoe Device for holding drill bits in position

Also Published As

Publication number Publication date
DE19816733C2 (de) 2001-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69930925T2 (de) Verbesserte taktile indikatoren für sehbehinderte personen und dazugehörige installationsmethode
DE2904985A1 (de) Spreiznietanordnung
DE19816733C2 (de) Bohrhilfe
DE29822362U1 (de) Dämmstoffbahn
EP1327493B1 (de) Vorrichtung zur Positionierung eines Bohrlochs
DE3534920A1 (de) Vorrichtung zum gravieren von werkstuecken, insbesondere von brillenglaesern
DE2616191A1 (de) Verfahren zur herstellung eines siebes aus elastomer-material
DE2625792B2 (de) Verfahren zur herstellung eines bemusterten oberbelages von skiern und ski mit oberbelag
DE202006015263U1 (de) Bohrschablone
DE3640039C2 (de) Etikettier-Plättchen zum Numerieren von Holz oder Baumstämmen
DE19957317A1 (de) Verfahren zur Anbringung von Sollbruchkanten an einem Werkstück
DE3719758A1 (de) Bohrer
DE4211803A1 (de) Vorrichtung zum abloesen einer beschichtung
DE9414447U1 (de) Befestigungsteil
EP0758424B1 (de) Anordnung bei anschluss- bzw. stossfugen bei bauteilen
DE10101790B4 (de) Verfahren zum Markieren und Wiederfinden von Dübellöchern oder Schrauben oder Nägeln nach dem Tapezieren
DE3329429A1 (de) Anordnung in schnittwerkzeugen aller art
DE8200936U1 (de) Duebel-bohrlehre
DE4440360C2 (de) Ausdrehwerkzeug zum Bilden von Löchern in einer Platte
DE4114703A1 (de) Verfahren zur herstellung von bohrungen
DE10310852B3 (de) Vorrichtung zum Prägen und/oder Stanzen eines Werkstücks, insbesondere aus Kartonage
DE602004007258T2 (de) Bewegbare verbindung
DE2227038C3 (de) Verfahren und Werkzeug zum Anbringen von Löchern in einer auf einer gelochten Unterlage haftend angeordneten Folie
DE2757718C2 (de) Diebstahl und Fälschung erschwerendes Kennzeichen
DE4320064A1 (de) Vorrichtung zum Ablösen einer Beschichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee