DE2625792B2 - Verfahren zur herstellung eines bemusterten oberbelages von skiern und ski mit oberbelag - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines bemusterten oberbelages von skiern und ski mit oberbelagInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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- A63C5/003—Structure, covering or decoration of the upper ski surface
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- A63C2203/00—Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines bemusterten Oberbelages von Skiern.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft die Ausbildung des Skis mit einem nach dem Verfahren
hergestellten bemusterten Oberbelag.
Bei Mehrschichtenskiern in Sanowichbauweise mit Deckblättern aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff
ist es bekannt, das obere Deckblatt durch einen Oberbelag zu schützen, wobei entweder eine Lösung
der Belagmasse auf den Ski aufgestrichen oder eine Platte bzw. Band auf dem Deckblatt mittels eines
Klebemittels befestigt wird. Der Nachteil der gestrichenen Beläge besteht darin, daß sie sehr dünn sind und eine *o
geringe Kratzfestigkeit aufweisen, so daß es insbesondere bei ungeübten Fahrern, die häufig die Skier
überkreuzen, zu tiefen Kratzern im Oberbelag kommt, die nicht nur das Aussehen des Skis beeinträchtigen,
sondern auch die Bildung kleiner Risse unterstützen, *s
von denen aus die Streichmasse häufig ausbricht Die Plattenbeläge besitzen wohl den Vorteil der größeren
Festigkeit, haben aber den Nachteil, daß sie in der bisher verwendeten Form als Streifen, die sich über die
gesamte Länge des Skis erstrecken, eine einheitliche so
Farbe erhalten konnten, so daß eine Bemusterung des Skis lediglich im Siebdruckverfahren möglich war, die
jedoch ebenso wie Streichmasse mangelhafte Kratzfestigkeit aufweist Andere Verfahren zur Bemusterung
der Skioberfläche, basierend auf Ätzmethoden usw. sind aufwendig und daher nicht zufriedenstellend.
Es wurde auch der Vorschlag gemacht, durch einen Einbau von Trennfugen den Spannungsschluß in der
Deckschicht oder in der Laufsohlenschicht zu unterbrechen und so ein Verziehen des Skis durch die
Materialspannungen zu vermeiden. Abgesehen davon, daß diese Trennfugen gar nicht wirksam werden
können, weil die unterbrochenen Schichten über ihre ganze Fläche mit dem Ski kraftschlüssig verklebt sind,
ist durch diese Maßnahme des obige Problem einer auch gegen mechanische Einflüsse wiederstandsfähigen Ausstattung
des Skis nicht gelöst.
Schließlich wurde der Vorschlag gemacht, die Skioberfläche durch Auflägestreifen zu verkleidendie aus mehreren, verschiedenfarbigen und durchgefärbten fellstreifen aus thermoplastischem Kunststoff zusammengesetzt sind. Diese Teilstreifen verlaufen in der I änesrichtung des Skis und bilden somit längs zum Ski veSende frennfugen. Zieht man in Betracht, daß die häufigste Ursache der Beschädigung der Oberfläche das IJberkreuzen der Skier ist, bei dem der Skifahrer mit der Stahlkante des kreuzenden Skis über die Oberfläche des überkreuzten Skis von einem Längsrand desselben quer zur Skilaufrichtung zum anderen Längsrand kratzt, so darf nicht übersehen werden, daß bei Längsstreifen nach dem bekannten Vorschlag die Stahlkante des kreuzenden Skis die in Längsrichtung des Skis gelegenen Fugen zwischen den Oberflächenstriefen unter einem fiachen Winkel trifft Dadurch besteht die Gefahr, daß einzelne Streifen aus dem Verband herausgerissen werden können Um dieser Gefahr zu begegnen, wurde auch vorgesehen, die Streifen zusammenzuschweißen Das Zusammenschweißen der Streifen bildet einen Mehraufwand und schafft außerdem Unzukömmlichkeiten des Auflagestreifens. Es darf auch nicht übersehen werden, daß vor allem die Randzonen gefährdet sind und bei der he-rschenden Tendenz, die Oberfläche mit einer Quermusterung zu versehen, durch Langsstreifen der bekannten Art in der angestrebten Weise nicht bestückt werden können.
Schließlich wurde der Vorschlag gemacht, die Skioberfläche durch Auflägestreifen zu verkleidendie aus mehreren, verschiedenfarbigen und durchgefärbten fellstreifen aus thermoplastischem Kunststoff zusammengesetzt sind. Diese Teilstreifen verlaufen in der I änesrichtung des Skis und bilden somit längs zum Ski veSende frennfugen. Zieht man in Betracht, daß die häufigste Ursache der Beschädigung der Oberfläche das IJberkreuzen der Skier ist, bei dem der Skifahrer mit der Stahlkante des kreuzenden Skis über die Oberfläche des überkreuzten Skis von einem Längsrand desselben quer zur Skilaufrichtung zum anderen Längsrand kratzt, so darf nicht übersehen werden, daß bei Längsstreifen nach dem bekannten Vorschlag die Stahlkante des kreuzenden Skis die in Längsrichtung des Skis gelegenen Fugen zwischen den Oberflächenstriefen unter einem fiachen Winkel trifft Dadurch besteht die Gefahr, daß einzelne Streifen aus dem Verband herausgerissen werden können Um dieser Gefahr zu begegnen, wurde auch vorgesehen, die Streifen zusammenzuschweißen Das Zusammenschweißen der Streifen bildet einen Mehraufwand und schafft außerdem Unzukömmlichkeiten des Auflagestreifens. Es darf auch nicht übersehen werden, daß vor allem die Randzonen gefährdet sind und bei der he-rschenden Tendenz, die Oberfläche mit einer Quermusterung zu versehen, durch Langsstreifen der bekannten Art in der angestrebten Weise nicht bestückt werden können.
Zur Lösung des gestellten Problems wird unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Oberbeläge
beim Ski der eingangs erwähnten Art der Vorschlag gemacht daß erfindungsgemäß gestanzte Kunststoffabschnitte
aus unterschiedlich durchgefärbten Kunststofffolienteilen mit quer zur Längsrichtung des Skis
komplementär geformten Stoßkanten in der Längsrichtung des Skis auf diesen dicht aneinanderliegend
aufgebracht und mit der darunter gelegenen Schicht
verklebt werden. ...,·,_., u tu
Das Aneinanderreihen unterschiedlich durchgefärbter Folienteile mit kongruenten sich quer zur Längsrichtung
des Skis erstreckenden ornamental gestalteten Trennfugen bietet eine hervorragende Verschleißbeständigkeit,
insbesondere wenn die Folienteile in der Längsrichtung ineinandergreifende Stufenteile besitzen.
Dies kann noch unterstrichen werden durch die Dicke der Schichten, die vorteilhaft zwischen 0,5 und 1,2 mm
liegen während übliche Siebdruckschichten meist unter 01mm dick sind. Die Wiederholung der quer zur
Längsachse der Ski bzw. Folienstreifen liegende Konturen erlaubt einerseits ein Arbeiten von der Rolle
und andererseits eine beliebige Kombination von Farbstellungen, so daß sich ein großer Vorteil
gegenüber der Einlegetechnik ergibt, wie sie etwa in der Möbelindustrie bekannt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel
eines Skis mit dem erfindungsgemäßen Oberbelag in Draufsicht dargestellt ist.
Der mit 1 bezeichnete Ski weist einen Oberbelag auf, welcher im vorliegenden Falle aus fünf Abschnitten
2Λ bis 2£ besteht, die mit komplementären Rändern
ineinandergreifen und aus Platten, Bändern od. dgl. ausgestanzt sind. Die Stoßfugen 3 zwischen den
>> 1 :„. i.^„„„„ πΐοί^Κ πΛρτ vprvhierlen sein. Die
Stoßfugen sind so gewählt, daß die benachbarten Ränder zweier aufeinanderfolgender Abschnitte 2A —
2E des Oberbelages 2 ineinandergreifende bzw. komplementäre Abschnitte bilden, d.h. dort, wo der
eine Kunststoffabschnitt eine Schräge, Einbuchtung,
Aussparung od. dgl. hat, der benachbarte Kunststoffabschnitt mii der dazu passenden geometrischen Formgebung
ausgestaltet ist.
Die Abschnitte 2A — 2£des Oberbelages werden mit
dem Skikörper bzw. einem Deckblatt desselben in einer bei Plattenbelägen üblichen Art, z. B. durch Kleben
verbunden.
Oer Begriff Plattenbelag ist dabei in seiner weittsten
Auslegung zu verstehen und schließt jede Materiaibahn ein, die schneid- oder stanzbar ist. Im allgemeinen wird
eine Kunststoffolie verwendet, deren Dicke in der Größenordnung von etwa 0,3 bis 1,5 Millimeter gelegen
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines bi terten
Oberbelages von Skiern, dadurch tckenn
zeichnet, daß gestanzte Kunststoffabschnitte
aus unterschiedlich durchgefärbten Kunststofffolienteilen mit quer zur Längsrichtung des Skis
komplementär geformten Stoßkanten in der Längsrichtung des Skis auf diesen dicht aneinanderliegend
aufgebracht und mit der darunter gelegenen Schicht verklebt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffolienteile mit einer Dicke
von 0,3 bis 1,5 mm verwendet werden.
3. Ski mit einem bemusterten Oberbelag, herge- '5
stellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbelag aus
gestanzten verschiedenfarbigen Kunststoffabschnitten besteht, die mit quer zur Längsrichtung des Skis
komplementär geformten Stoßkanten in der Längsrichtung des Skis auf diesem dicht aneinanderliegend
und mit der darunter gelegenen Schicht verklebt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT452275A ATA452275A (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Verfahren zur herstellung eines bemusterten oberbelages von skiern |
Publications (2)
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DE2625792B2 true DE2625792B2 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=3565110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762625792 Withdrawn DE2625792B2 (de) | 1975-06-12 | 1976-06-09 | Verfahren zur herstellung eines bemusterten oberbelages von skiern und ski mit oberbelag |
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FI (1) | FI761636A (de) |
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FR1518341A (fr) * | 1967-04-10 | 1968-03-22 | Ski | |
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AT350945B (de) * | 1974-01-31 | 1979-06-25 | Kaestle Schweiz Ag | Einsatzstreifen fuer skilaufflaechen |
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- 1975-06-12 AT AT452275A patent/ATA452275A/de not_active Application Discontinuation
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- 1976-06-08 US US05/693,794 patent/US4047735A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-08 IT IT68384/76A patent/IT1063172B/it active
- 1976-06-08 CH CH719976A patent/CH602134A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-09 FI FI761636A patent/FI761636A/fi not_active Application Discontinuation
- 1976-06-09 JP JP51067560A patent/JPS52541A/ja active Pending
- 1976-06-09 DE DE19762625792 patent/DE2625792B2/de not_active Withdrawn
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- 1976-06-11 DD DD193313A patent/DD126228A5/xx unknown
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