DE4114703A1 - Verfahren zur herstellung von bohrungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bohrungen

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DE4114703A1
DE4114703A1 DE19914114703 DE4114703A DE4114703A1 DE 4114703 A1 DE4114703 A1 DE 4114703A1 DE 19914114703 DE19914114703 DE 19914114703 DE 4114703 A DE4114703 A DE 4114703A DE 4114703 A1 DE4114703 A1 DE 4114703A1
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drilling tool
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DE19914114703
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English (en)
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Paul Deutschenbaur
Werner Bogner
Rolf Spangenberg
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/02Boring templates or bushings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/02Boring templates or bushings
    • B23B49/026Boring bushing carriers attached to the workpiece by glue, magnets, suction devices or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Bohrung in einem Bauteil unter Verwendung eines hohlzylin­ drischen Bohrwerkzeuges.
Bei handgeführten Diamantbohrgeräten bereitet je nach Mate­ rial und Oberfläche des Bauteils ein zentrisch genaues An­ bohren beachtliche Schwierigkeiten. Ebenso ist ein Zentrie­ ren durch Vorbohren mit einem Zentrierbohrer umständlich, da jeweils die Bohrer ausgewechselt werden müssen, was den Ar­ beitsvorgang verlängert. Zwar bringt ein Anbohren unter 45°, wobei die Krone während des Anbohrvorganges in die 90°-Stel­ lung gebracht wird, eine Verbesserung für ein zentrumgenaues Bohren, doch bedarf es einer entsprechenden Übung und Ge­ schick.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, so daß in einfacher Weise durchmesser- und werk­ stoffunabhängig ein zentrumgenaues Anbohren mit Bohrkronen bei handgeführten Bohrgeräten möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei welchem zunächst am Bauteil ein dessen Oberfläche über­ ragender Anschlag befestigt wird, dann unter Führung an die­ sem Anschlag das Bohrwerkzeug auf die Oberfläche des Bau­ teiles aufgesetzt und unter Beibehaltung dieser Führung die Bohrung hergestellt wird.
Der die Oberfläche des Bauteiles überragende Anschlag führt das Werkzeug in der gewünschten Richtung während des An­ bohrens. Durch entsprechende Durchmesserwahl beim Anschlag kann das Verfahren auf den jeweiligen Durchmesser des Bohr­ werkzeuges abgestimmt werden.
Die Bohrkrone kann dank dem erfindungsgemäßen Anschlag punktgenau aufgesetzt und geführt werden. Der Bohrvorgang muß nicht unterbrochen werden, da der Anschlag beim wei­ teren Durchführen der Bohrung nicht stört. Außerdem über­ nimmt der Anschlag von Anfang an das Gewicht des Bohrge­ rätes, indem er es abstützt, was vor allem bei Arbeiten im Schulter- und Überkopfbereich den Anwender entlastet.
Der verfahrensmäßige Vorteil wird auch dadurch ersichtlich, daß kein nochmaliges Ansetzen des Bohrgerätes beim Schräg­ anbohren oder Auswechseln eines speziellen Zentrierwerkzeugs notwendig ist. Somit kann ohne zu unterbrechen in einem Ar­ beitsgang die Bohrung ausgeführt werden.
Das Befestigen eines separaten Anschlags erfolgt je nach Bau­ teilwerkstoff durch Eintreiben eines Nagels oder Gewindebol­ zens in das Bauteil oder bei glattem, hartem und sprödem Untergrund, wie etwa Fliesen, durch einen Klebstoff, der bei­ spielsweise durch Abziehen einer Schutzfolie freilegbar ist. Andererseits sind je nach Bedarf Kombinationen der aufgeführ­ ten Befestigungsmethoden möglich.
Beispielsweise zur Gewichtsersparnis oder um irgendwelche Bezeichnungen auf dem Bauteil sichtbar zu machen, ist zweck­ mäßigerweise der Anschlag mit axial verlaufenden Durchbrüchen versehen. Solche Durchbrüche können zudem auch die Zu- und Abfuhr von Wasser und Bohrmehl erleichtern.
Der Anschlag kann von einer vom Bohrwerkzeug übergreifbaren Scheibe oder vom Kopf eines in das Bauteil eingetriebenen Elementes gebildet sein. Insbesondere wenn es sich um kleine Durchmesser von Bohrwerkzeugen handelt, kann der Kopf eines Elementes direkt als Anschlag benutzt werden. Solche Elemente und auch solche, die der Halterung des Anschlages dienen, können mittels eines Hammers von Hand oder mittels eines Setzgerätes in das Bauteil eingetrieben werden.
Im Falle der Verwendung einer Scheibe oder eines Elementes als Anschlag kann der beim Bohren verbleibende Kern durch Wegschlagen rationell, rasch und ohne große Umstände ent­ fernt werden, indem beispielsweise der Anschlag als Hilfs­ mittel zum Angriff solcher Schläge verwendet wird.
Vorteilhafterweise wird bei größeren Durchmessern der An­ schlag als Scheibe mit Ausnehmungen am Außendurchmesser gestaltet, die den Arbeitsvorgang verbessern und getrennt oder gemeinsam mit Durchbrüchen in der Scheibe der Wasserzu­ und -abfuhr sowie der Bohrmehlabfuhr dienen. Das gleiche gilt für Distanzbefestigungen, wo eine solche Scheibe im Abstand von der Oberfläche des Bauteils befestigt ist, zum Beispiel unter Zwischenlage einer Unterlagsscheibe mit einem gegenüber der als Anschlag dienenden Scheibe kleineren Außendurchmesser.
Bei Verwendung von Bohrwerkzeugen mit sehr großem Durch­ messer wird oft mit einem Bohrwerkzeug von kleinerem Durch­ messer vorgebohrt und danach aufgebohrt. In solchen Fällen kann als Anschlag eine im Durchmesser gestufte Scheibe zum Einsatz kommen, wobei der kleinere Durchmesserbereich in die Vorbohrung eingreift und der radial überragende größere Durchmesserbereich zum Befestigen an der Oberfläche des Bauteils Klebstoff trägt.
Eine weitere Möglichkeit zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß als Anschlag eine vom Bohrwerkzeug durchgreifbare Schablone verwendet wird. In diesem Falle wird das Bohrwerkzeug am Außenumfang geführt.
Während die Befestigung dieser Schablone am Bauteil wiederum in der vorgenannten Weise erfolgen kann, beispielsweise mittels Klebstoff, der von einer Schutzfolie freilegbar ist, weist zweckmäßigerweise die Schablone an ihrem Außenumfang Verbindungsmittel auf. Diese Verbindungsmittel können der Aneinanderreihung mit weiteren analog ausgebildeten Scha­ blonen dienen, wobei die Verbindungsmittel dann gegengleich auszubilden sind. Als solche Verbindungsmittel eignen sich beispielsweise gegengleich ausgebildete Ausnehmungen und Vorsprünge, die gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfin­ dung schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein können. Dank dieser Verbindungsmittel lassen sich die Schablonen in an­ einandergefügten Reihen auf dem Bauteil befestigen, so daß sich serienweise Bohrungen herstellen lassen, beispielsweise Bohrungen für Dosen elektrischer Apparate, die einen vorge­ gebenen Abstand untereinander aufweisen müssen.
Als Material für die als Anschlag dienenden Scheiben oder Schablonen kann Metall, Kunststoff, Gummi, Karton und dgl. in Betracht kommen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsbeispiele wiedergeben, näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen befestigten, als Scheibe ausgebildeten Anschlag mit Bohrwerkzeug im Schnitt;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines als Scheibe ausgebildeten befestigten Anschlages in der Draufsicht;
Fig. 3 den Anschlag nach Fig. 2 im Schnitt längs der Linie III-III;
Fig. 4 einen als Schablone ausgebildeten befestigten Anschlag mit Bohrwerkzeug im Schnitt;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Anschlag entsprechend Fig. 5.
Aus Fig. 1 ist ein als Scheibe 1 ausgebildeter Anschlag ersichtlich, der mittels eines Nagels 2 an der Oberfläche eines Bauteiles 3 befestigt ist. Zur Befestigung in Kombi­ nation mit dem Nagel 2, zur Befestigung alleine oder nur zur Vorfixierung ist an der dem Bauteil 3 zugewandten Stirnseite der Scheibe 1 ein Klebstoff 11 vorgesehen. Der Nagel 2 ist von Hand mittels eines Hammers oder mittels eines Setzge­ rätes in das Bauteil 3 eingetrieben worden. Setzgeräte wie sie hier verwendet werden, können beispielsweise mittels Pulverkraft, Druckluft oder Verbrennungsgasen betrieben werden.
Die Fig. 1 zeigt ferner ein hohlzylindrisches Bohrwerkzeug 4. Dieses Bohrwerkzeug 4 besteht im vorliegenden Falle aus einem Trägerrohr 4a und Schneidelementen 4b. Es geht aus der Fig. 1 deutlich hervor, wie zumindest die Schneidelemente 4b bereits in das Bauteil 3 eingedrungen sind, wobei zu Beginn dieses Eindringens die Scheibe 1 die Führung des Bohrwerkzeuges 4 übernommen hat, so daß ein seitliches Aus­ weichen vermieden werden kann. In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist das Bohrwerkzeug 4 bereits soweit in das Bauteil 3 eingedrungen, daß die Führung durch die Scheibe 1 über­ flüssig geworden ist. Das Vorhandensein der Scheibe 1 stört aber nicht, so daß der Bohrvorgang nicht unterbrochen werden muß und nach Beendigung des Bohrvorganges die Scheibe 1 samt dem Bohrkern entfernt werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Anschlag dienenden Scheibe 5, welche mittels eines Gewindebolzens 6 an der Oberfläche eines Bauteiles 7 befe­ stigt ist. Dem Eintreiben des Gewindebolzens 6 können wie­ derum Setzgeräte dienen, die in vorerwähnter Weise ange­ trieben werden.
Die beiden Fig. 2 und 3 zeigen deutlich, wie die Scheibe 5 Maßnahmen aufweist, die der Zu- und Abfuhr des Wassers sowie der Abfuhr des Bohrmehls dienen. Als solche Maßnahmen sind am Außendurchmesser der Scheibe 5 Ausnehmungen 8 vor­ gesehen. Im weiteren sind zum selben Zwecke axial verlau­ fende Durchbrüche 9 angeordnet. Als weitere, sich diesbe­ züglich vorteilhaft auswirkende Maßnahme ist zur Oberfläche des Bauteiles 7 hin an der Scheibe 5 eine Anphasung 10 vor­ gesehen. All diese Maßnahmen können in ihrer Wirkung weiter verbessert werden, wenn - wie insbesondere Fig. 3 zeigt - die Scheibe 5 unter Zwischenlage einer Unterlagsscheibe 11 im Abstand zur Oberfläche des Bauteiles 7 befestigt ist. Der Durchmesser einer solchen Unterlagsscheibe 7 ist vorzugswei­ se derart gewählt, daß eine Abdeckung sowohl der Ausnehmun­ gen 8 als auch der Durchbrüche 9 verhindert wird.
Aus Fig. 4 ist ein als Schablone 12 ausgebildeter Anschlag ersichtlich, der an der Oberfläche eines Bauteiles 13 befe­ stigt ist. Der Befestigung der Schablone 12 am Bauteil 13 dient ein Klebstoff 18, der gegebenenfalls von einer vor dem Befestigen entfernten Schutzfolie freigelegt worden ist.
Die Fig. 4 zeigt ferner ein hohlzylindrisches Bohrwerkzeug 14, welches im vorliegenden Falle aus einem Trägerrohr 14a und Schneidelementen 14b besteht. Es geht aus der Fig. 4 deutlich hervor, wie zumindest die Schneidelemente 14b be­ reits in das Bauteil 13 eingedrungen sind, wobei zu Beginn dieses Eindringens die Schablone 12 die Führung des Bohr­ werkzeuges 14 am Außenumfang übernommen hat. In der ge­ zeigten Darstellung ist das Bohrwerkzeug 14 bereits soweit in das Bauteil 13 eingedrungen, daß eine Führung durch die Schablone 12 überflüssig geworden ist.
Aus der Draufsicht auf die Schablone 12 entsprechend Fig. 5 ist erkennbar, wie am Außenumfang als Ausnehmungen und Vor­ sprünge ausgebildete Verbindungsmittel (15, 16) vorgesehen sind. Diese Verbindungsmittel dienen der Verkettung mehrerer Schablonen 12 miteinander, wie dies andeutungsweise durch eine weitere Schablone 12a dargestellt ist. Im weiteren sind axial verlaufende Durchbrüche 17 vorgesehen, welchen nebst den bereits genannten Funktionen auch eine Aufnahmefunktion für Vorsprünge eines Wasserfangringes oder dgl. zukommen kann.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer Bohrung in einem Bau­ teil (3, 7, 13) unter Verwendung eines hohlzylin­ drischen Bohrwerkzeuges (4, 14), dadurch gekennzeich­ net, daß zunächst am Bauteil (3, 7, 13) ein dessen Oberfläche überragender Anschlag befestigt wird, dann unter Führung am Anschlag das Bohrwerkzeug (4, 14) auf die Oberfläche des Bauteils (3, 7, 13) aufgesetzt und die Bohrung hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch Eintreiben eines Nagels (2) oder Gewindebolzens (6) in das Bauteil (3, 7), durch Kleb­ stoff (11, 18) oder durch Kombination der beiden, auf dem Bauteil (3, 7, 13) befestigt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlag an der dem Bauteil (3, 13) zugewandten Stirnseite der Klebstoff (11, 18) von einer Schutzfolie freilegbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag mit axial verlaufen­ den Durchbrüchen (9, 17) versehen ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Obergreifen vom Bohrwerkzeug (4) als Anschlag eine Scheibe (1, 5) oder der Kopf ei­ nes in das Bauteil (3, 7) eingetriebenen Elementes verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) am Außendurchmesser mit Ausnehmungen (8) versehen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Durchgreifen vom Bohrwerkzeug (14) als Anschlag eine Schablone (12) verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (12) am Außenumfang mit Verbindungsmit­ teln (15, 16) versehen ist.
DE19914114703 1990-09-03 1991-05-06 Verfahren zur herstellung von bohrungen Withdrawn DE4114703A1 (de)

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EP91810637A EP0475891B1 (de) 1990-09-03 1991-08-13 Verfahren und Mittel zur Herstellung von Bohrungen
DE91810637T DE59101232D1 (de) 1990-09-03 1991-08-13 Verfahren und Mittel zur Herstellung von Bohrungen.
US07/753,031 US5143489A (en) 1990-09-03 1991-08-30 Method of drilling bores
JP3223072A JPH04250909A (ja) 1990-09-03 1991-09-03 ドリル孔の形成方法

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1037625C2 (nl) * 2010-01-15 2011-07-20 Rudolf Andreas Stuivenberg Hulpgereedschap bij boren.
US10391565B2 (en) * 2017-02-17 2019-08-27 Alain Gary Mazer Hole saw guide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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