DE1984407U - Spanneinrichtung zum befestigen von werkzeugen. - Google Patents

Spanneinrichtung zum befestigen von werkzeugen.

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DE1984407U
DE1984407U DESCH41415U DESC041415U DE1984407U DE 1984407 U DE1984407 U DE 1984407U DE SCH41415 U DESCH41415 U DE SCH41415U DE SC041415 U DESC041415 U DE SC041415U DE 1984407 U DE1984407 U DE 1984407U
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clamping device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/026Chucks the radial or angular position of the tool being adjustable
    • B23B31/0261Chucks the radial or angular position of the tool being adjustable for centering the tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

.12! 257*23.2.
igmglderlnj_ Stuttgart, den 28 β Oktober 1966
Firma'"" P W5 E/0.
Schmid Maschinenbau EG-Malmsheiin ICrο Leonberg
Heimsheimerstro 31
Spanneinrichtung zum Befestigen von Werkzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine - Spanneinrichtung zum Befestigen von Werkzeugen, z„B, Fräsern, Bohrern ο„dgl* an einer Antriebsspindel einer Werkzeugmaschine, wobei
:3BtiiWO3ss Diese ünfsrisgs (§esc?ireihung und Sdhyfeanspr.) ist die tufefzf eingsrskfe s!s wcfcfif voi fe Wort- ."/<
iesung .der wsprüncilioh eingereichten Ünterlogsn ab. Die rechtliche Bedeutung der Ar\«reicr>un:j ist ^i.-hl geprüft f.-!-ursprünglich iiiti-.3rei-min Untertogen bet·;-Jen e;-jm in den Amtsokten. Sie können j'jfisr-.-e;! ν·'« Nochwaii CiROS rechtlichen !n^rasss o^ijöhrenffei eingesehen werden. Auf Anfrag werden hiervon o;--r· foty^viwi »mr Film· "-C^i-Ws zu d»n öbauhen Γ^..:·*η qai.aisrt. Deutsches Paientonf, •»■-»Lrj>:.!:;,H-i../j!-ii:,-5töl!e
die Spanneinriohtung einen in einem Grundkörper auswechselbar eingesetzten, ein Werkzeug tragenden Werkzeughalter aufweist, bei dem zur Voreinstellung der Werkzeuglänge ein einstellbarer Anschlag vorgesehen ist«,
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung 9 die durch die Zeitschrift "Werkstatt-Iechnik81, Heft 3» 1959, S* 160j !Fig. 711 ·1 bekannt geworden ist» weist das Werkzeug einen zylindrischen Schaft auf, der an seinem freien Ende mit einer koaxialen Gewindebohrung versehen istj in der eine Schraube geführt und durch eine Gegenmutter fixiert ist. Die Schraube dient als Anschlag für die Einstellung der Werkzeuglänge» Der Schraubenkopf stützt sieh gegen eine Schulter in dem Grundkörper ab9 der Werkzeughalter ist als Spannzange ausgebildet» Von lachteil ist dabei, daß jedes Werkzeug einen Schaft mit Gewindebohrung aufweisen muß .^ Es sind also nicht alle Werkzeuge bei dieser Spannvorrichtung einstellbar« Außerdem können nur Werkzeuge mit ausreichend dickem Schaft verwendet werden, der die Anbringung einer Gewindebohrung gestattet, so daß kleinere Bohrer oder !Fingerfräser nicht einstellbar verwendet werden können»
Aufgabe der Erfindung ist es f eine einfache und preiswert herst eil/bare Spannvorrichtung zu schaffen, die die Naehteile der "bekannten Torrichtungen überwindet« Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch^ daß der Werkzeughalter eine an sich bekannte Spannzange aufweist und der Anschlag mittels eines koaxial im Werkzeughalter geführten Schraubbolzen§einstellbar ist»- Der besondere Torteil der Erfindung liegt darin, daß eine sehr preiswert herstellbare Spannvorrichtung geschaffen ist* bei der die Werkzeuglänge leicht und genau einstellbar ist« Die Verwendungsmöglichkeiten, dieser Spannvorrichtung beschränken sich dabei nicht nur auf Werkzeuge mit relativ kräftigem und mit einer Gewinde bohrung versehenem Schaft, sondern es lassen sich auch kleine Werkzeuge mit dünnem Schaft voreingestellt einspannen» Der Schraubbolzen ist im Werkzeughalter eingeschraubt, in dem stets ausreichend Materialstäi?ke für die Gewindebohrung vorhanden ist. Eine bequeme Einstellung der Voreinstellung ergibt sich dadurch, daß das Werkzeug in eingespanntem Zustand,.bei nur leicht verspannter Spannzange * mittels des den Anschlag verstellenden Schraubbolzens sehr feinfühlig und genau verschiebbar ist, bis das gewünschte Maß erreicht ist', worauf der Schraubbolzen in seiner Einstellung gesichert wird*
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-ν -.ι: ^ ν
Λ ■.<■'"* S .η ,einer ssentralen t (3.Io Bohrung" aer Spannhänge·' - "V ' '" f ortsetaenden -Bohning des'1 Werkzeughalters -kann, ein ·....■':... ■· ■■ Einsatzteil "befestigt; sein, in dem öla eine Inschlagflache ■ ,-,■ sufwelaeaaei1 Schrgiubbelaea gefiiJirt '-Ist', ä@t .durch. eine ■' ',; Gegeiffiiuttei ,feststellbar' ist 0", Di-e",we3fkaeügsöitige' '.Stirn-- ',·· /
.■·.·.'■ /■■'■■ ."'■■' (. ■ ,. fläche" des 'BchrjeiubdxibQlzens bildet dann; den" Anschlag 'für . ,· ..; eine hintere· Flanfiäene έώ Schaft-des" Werkzeugesβ, ·' .'■ ^; ,
Bei "eiiier anderen· Ausführungsfowi der Erfindung lsi;' eine· .
' derartige· "iBins'töi.lschraube unmittelbar'in'.dem Körper des . Ί
1 '■ Werkzeughalters ■ versehr aubbar- ge führte ";··,,'_ ■' '■ '"'',·'
Austeile ;eines 'ebenen Anschlages ' kami aucii- ein>kegel-·';.'.,. ■ . _ förmiger.fAnschlag' .vorgesehen- s®in8 ..an dem eine Planflache" ;■ am-hinteren Werkaeug©nd@...aur. Anlage' 'kommt*. ■·"- \ ' ;."■
-Weitere Merkmale" der Erfindung ergeben sich-auö'; der.'· .'; :... - ■' folgenden. Beschreibung von Ausfühsungs-f'öriaen. der 'Erfindung in Verbind ting mit den_" Ansprüchen - -,und' · de'r · Zeichnung«' '" .:
Λ .
".-.!Die einzelnen Merkmal© können "$e -für sich, oder au ,.V , mehreren "bei einer AusfunX'ungsform der Erfindung ver~ ' ; ·""; ' \ '■' ' ''-. ■ .'■ ■ .'--'·.■ \ ><\ -..''i.".; ."■·.,■' ι ;-■'.-·■ I:
,'. wlrkliefot. SeInV-- ':■ v ,■ -■""'■·;■ ■■■^.ΐ;·/ . ^; .' '.,-.■""'.";':. '.'■ -: ' .; .<.-.' V '=■-..λ'" ■;' In der Zeichnung sind. Atasfuhrungsf.t)rme;ri der Erfindung.·':.' -':-.-■
Grundkörper der erfiridungs- /
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, " ■-■■, öler'"!Erfindung ist des? -Grundkörper'"der'Spanneinrichtung ' .'
, ■ ^veiteilig ausgab!lädt« 'Er weist-i einen, Zentrierdorn 1 und'-.
ein J?lanschteii 11 auf <i.';Der," Äentrierddrn« 1 ist Ma das:'eine'. .·.. . · Kögelfooiirung 2 .aufweisende Epde ©ia.^r..Maschiaenspijidol 3'·-'"
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■. . ; . ■·.■ v. ..vtofltd'dorfc -In an 'sieh-'bekannter, VfoleV.toefeetisto," .· . -γ-'- .: . . . "■■ '; '..:"·:.'Beispielsweise weist dös? Zentrierdorn."an seinem inneren-' (> . ' ■■ ··'··""·Ende .eine Sei&ndeböhrtmg9*l·'atif *. in die· ©ine in einer*-'
Bohrung'^ dor Maschi'nenöpindel 3 geführte nicht geseiehnetö - ■ ■- ■■'-- ■■■·'■'■"·■/.'.;; ·.'' Ansugsstange zum'Zwecke der-Befestigung,'des Zentrier- . '· *dornes 1 eingeschraubt worden kann,wie dies bei Schaft--· ",Werkzeugen mit 2fentrlerkonuö/'Üblich ist,' Der Zeio^rierdorn .weist eine zentrale Bohrung^e auf,, die unter Bildung : eimer Schult©r9? nach vorne .-erweitert", ist β Bei Bedarf kann ir\ ä.i® Bohrung· 6 >ir.e · 8c'taftschraube9S νοφ'νοζηέ einge-'V--' ' ·· . ."■·■'_■ ' · ' ' ■■"■ ' · 99' --■ ·'-."·""■■ '-·"· .. · ■'; . ".:' :;/· führt werden ,-.-deren. Kopf sich.über e.lnen -Bund oder, ein© :-.
Unterlage scheibe '10- aß der Schulter 9?.. abstützt o Das nicht-. '-;-gezeichnete Endender'Schraubt i;öt''dann'in der: Spindel-■· ,
befestigt,, beispiels'weis,@";in ein* Innengewinde*:-eingeschraubt-:** oder ia einem Innengewinde 'eijaer -.entsprechend ausgebildeten" Aazügsstange" .eingeschraubte-. .· ■...· ■',-.' . ■,...· ' ■.. /'. ... '·■
'Auf dem End©, der1'.Antriebsöpindel $ ist.'das iPlanschtei'-l'11 \ . durch Schrauben "12 bof eat igt· β .die- 'in Gewisidebohrungaii. in ■ ."
.-der Stirnfläche Ί 3" der-'Uaschinendplndel' eingreif en. ' ·' ■■■ - "... ■ · -■ .. . . ■',■■' '■' ..-;... ".': ■■■-. . ;■-
--"Der spinqelseitige'Rand 14 des Planachteiles 1.1 ■ übergreiftdie Stirnflache.-13 der ßpindöl 3 ■ und·. Iiegt-'passenä an '■ der. '
'■?
esa ■ / ·=>
Uaifangsflache 15 der Spindel 3 aW Dadurch ist das Flansch*». . '- teil 11 auf eier Spindel -3 genau ssentriert β - In dem· !Plansch« teil·■ 11.-,ist eine zentrale Bohrung 16"vorgesehen*, deren "'· . Durchmesser .etwas großer als der1 benachbarte Außendureil·* -..--, messer, des Zentrierdornes 1 -ist, so daß d&T Zentrierdora .1 -..■■■' aueh b@i -SSaB'O'Voleranisen' d©s iriaaschteüee ΛΛ In j-edem fall© satt in'.die* Kegelbohrung- 2 der äpindei. -3: · eingesötst"' werden . kann. "; -. ': '. -■" '' . , ;. ■ , · -
Die der Spindel j 'augewandte Fläoh© 19 fies Flanscht'eilee."11. , ist "genau plan und .liegt·-passend'an-der. Stirnfläche 15'des?'
■ ". Spind©! 3.'ap·'* die genau senkrecht zur - Spindeiachse irer«-.,-'■■_' . ' '.läuft· Sine vorder© Stirnfläche 20 des-. fflans'chtelle.s .11 ' ■- ".; - .'/"-Verläuft" genau parallel su.der hinteren Fläche 19-·.und ist als Paßflache-ausgebildet * v"3Dasv'Drehm.oaient-wird''von des ; ■ Spißdel 3-auf. das Flaaaohteil 11. torch mindestens ©inen. .. ' .".' .. Nutenstein .21 übertragen.., ■ der bei der dargestellten Äus^i-f ..führuagsform der Erfindung durch, eine' Schraube 22 am Grund© einer in der. Spindelst-irnflache. 13'radial, verlaufenden .'.-,'.,': .. ■'Hut 23-befestigt "/.Ist und in eine ν radial-... nach ..Innen. , ' ■ .:. . mündsmde, 'ebsafalls radiale Iwt :S4 d@s. Flansehteilea 11 ■■."■-, eingreift ο Anstelle-dieses- Iu teas t eines .können 'auch 1PaB^ .-" .: stifte, ssur-"Übertragung das Drehmomentes -vorgeäehen;-i3®inö" ■■'"
■ . K
Flanschten 11 weist ein. Außengewinde 17 "auf β auf "dem eine überwurfmutter 18 geführt ist,- die einen Werk&eug«'-.-halter 25 gegen die Paßfläche 20 des Flansohteiles ;11 ■ _ siehtο Die des Paßf Iac he 20 gegenüberliegend® rück-=» ; \ . : seitige Fläch© 26" des Werkzeughalters 25 ist'ebenfalls .-.-als Paßf lache ausgebildet «-.'Liegt dl© Fläche 26 "dicht an der' Fläche 2Q des Flanschteiles'11 an» ßo. .verläuft di© ■ : ' .Paßfläche 26 genau. 8®n&recht &xs ßpindelachse»"..da die _ ; ' .Flach© 20r wie ©wähnt, parallel-<zu.der Fläeh© I^verläuftf.-:
die wiederum passend an dei'Stirnfläche 13..der Spindel 3 anliegt, die genau senkrecht atir Spindelaöhse verlauftV-'■■
Zum Zwecke der-" Schnellspannung weißt der" Werkzeughalter V .
radial abstehende-Klauen. 2? und. ein© Überwurfmutter 18 an ihröm v©rderen .Rand nach innen ragende'^-,Klauen 28 · auf'ο Die ■-einander' zugekehrt en.-Flächen der Klauen'2? ■: · ■',' ., '.
"und 28 können in -einer-.sur Achse --senlcrechten Ebene verlaufen oder aber schräg nach Art einer Schlauchkupplung äusge» ■■■. '" -"'■ führt sein, Das'Gewinde 17t mit dem■ die Überwurfffiutte'r 18"' "am-Flanschteil 11 geführt ist, ist, wenn" die .-©inander sugekahrten.Fliichen.'der Klauen 27 und "SS -senkrecht nur Achse verlaufen.$' eo steil t daß eine Drehung ,um 'einen *ver*» . liäXtiilsmäßig 'Icleiae-Ώ Wiak#l genügt} um-den" Werte«euglialter'25 - fest gegeilt di© Paßf lache 20 '»u- pressen« Es können, drei t. vier
U f ■:
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mehr- KXauenpasr© 2?928.vorgesehen-sein.
«/■
Der Werkzeughalter weist auf seiner ösm Spindelende ' '. . . zugewandten Seite eine zentrale1 Bohrung.■ 29 auf, in die.. zwei.zylindrische Paßflächen 30 und 31 eingeschlif fen. "sind* Die Paßfläche--30. weist--einen"'kleineren Innendurchmesser" ;..-auf als die Paßfläche 310 Entsprechend sind an' dem . ■ •vorderen Teil des -Zeiitrieraornes 1 Paßflächen 32 und 33 : -:
vorgesehen, die bei. eingesetztem Werkzeughalter- 23 genau an. den Paßflachen 30 baw..' 31 anliegen» · Die Bohrung 29. . in tan Werkzeughalter "25" 1st etwas länger1 als der-in . sie eingreifende .Teil des '.Zentrierdomes 1, -so daß ' ■■-zwischen der Stirnfläche des Zentrierdornes fl- und. der : Bo.denflache' der- Bohrung 29 noch" ©in kleiner.-Zwischenraum:' bleibt ο Das ' prehmoemeirb ,\rlrd über Mitnehmerstifte. ? :. ©der -entsprechend- angeordnete But ens t eine"vota. Flansch'=-.-".. teil auf den Werkzeughalter 25'uberbrÄgenö."-: ' ■ ■ :" : .
t/ O.
\ ■.
Xa das innere Ende/der .Bohrung 29 führt ei»©, radial
. naofo. außen führende Entlüftungsbohrung 9« eile da&u
. dient«' daß die beim.Aufstecken de's Seiles 25' .auf das.
vordere Bade -'des- Borneo 1 la der Aussparung 29
- .mengedz»äs.gte'Luft;nach außen- entweichen kaxou
Der Spaanvori^icbf-img einer HaseMae siad,.sso viisi ·.;■' :- .: V/erkseughaXter 23 augeordnet wie-Werkseuge bei der·* :-- eines 'Werks-tüokes- auf dieser. Maschine . ; ■"-;■;: ' slad, Jedeö 'dieser ¥erksseuge ist'in . '... ':■■""-besonderen Werkzeughalter eingesetzt<, Der Seil "
* dos Werkaeugliali?ers 25» der in den GrundkÖTper, 1 .$ 11 ·'/ eingesetzt wirdr 'ist bei allen·-Werkzeü'ghaltem·-gleich».:/; "'Dagegen-"ist der.'.''Vordere ΦθΙΙ des .Werkzeughalters, der"... "$um-Einsetzen-der Werkzeuge" dient».:vörschiö'.den ausge·- ;..:, bildet, ,je.'"'nach dem„ welche-. Werkzeuge in dem v/i
ίendest Typ vuxC Werkzeughalter1" gespannt ■ werde»1 soll
Der werkzeugseitige Teil des Werkzeughalters 25 ist jeweils so ausgebildet, daß die Werkzeuge, für die der Werkzeughalter bestimmt ist, möglichst günstig und schnell auf- und eingespannt werden können.
In fig. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der der Werkzeughalter eine Spannzange 53 zur Einspannung von Schaftwerkzeugen aufweist. Die Spannzange 53 wird in an sich bekannter Weise durch eine Überwurfmutter 54 gespannt. Sie ist in eine kegelig verlaufende, zentrale Bohrung 55 des Halters 25 eingesetzt, die in die Aussparung 29 mündet» In der Aussparung 29 ist ein Einsatzteil 57 mit Stiften 41 befestigt, das eine zentrale Gewindebohrung 42 aufweist, in der ein Schraubenbolzen 59 geführt ist, dessen vordere Stirnfläche eine Anschlagfläche 59 für das in das Zangenmaul der Spannzange 53 eingeführte Schaftwerkzeug bildet» Der Zentrierdorn 1 weist eine zentrale Aussparung auf,, die bei aufgestecktem Werkzeughalter 25 das Einsatzteil 57 hineinragt« Der Schraubenbolzen 59 ist durch eine Gegenmutter 60 in dem Einsatzteil 57 gesichert». Die Gegenmutter 60 weist Aussparungen 56 auf, die zum Pestziehen der Mutter 60 dienen» Durch Yerschrauben des Schraubenbolzens 57 wird
• .der. Abstand der Aaiägäflache -58. von. der -'iößfleiche;36-^^.v^-:;. ·; einsesteili;·- '^- . . · '.;.:;' , '.;.. .':'/;..·.'' ;; .'.ν·Λ:->·=-^'; -■' ·■ ..'. - ,Λ; - '".
■-._' Bei Ausführuögsformea,- der1 ^jESfi£indung|";bel 'denen der.'·''·.; ...;;■ :v
Schraubenbolzen 59 sich, in .,dem. Gewikd@-"42' verhält* ■.'-.." . 'ν''ν.,' Λ ..'■■■:■ .nismäßig, schwer drehen.-läßtf;:l£änn auf .eine.-GegenMut.ter.s\; ;': ' .., verzichtet. werde»«. . '■-'.-/-.· [:■ />';,..". -'.^ ;„■"'.':;,; ■■ ;-'-.,? „ · ■ .·:. .:-,.·''
■ .-■■ ;·.'■-■; ,. Eia; sich'tflanschartig ;aach-.. außen erstreekender Gun • / .-'.. "■■ ν'..- - .ring- 69. deckt .die'· 'Aussparu3^en.^e^::-;,';';dle'"dur"oh dea Ein·». .-J. ..■;'■■ /r ■-.■,..■ ·'"."·'·■ , :griff 'der'Klauen-*2?i' 28 'gedingt- sind«,:',^ ν 1;' ' ~\l ■"·■ " s" :·,·\:'·. ■
ν ■ . ■"" '<)' Bei -der: in", figur '4 därgesteilten' Ausführuagsf orm.. der >■' .:'.'·■"....
1 .Erfindung weist der We'rksseughalter 2$ eine etwaa andey-;;! ν"-'"'.:■■."· ■;■■ ";'-·;, J;re 'Spaimi®ng;e,: auf, die ;asUia"'"Spannen von' Schaf twerksemgem,. ;^., ■; ,;-■:' mit'einem .Gewiade a& ihrem Materen. lade d^eeignet"..^^.^'-,^-;',,.-'-'" : ."'. ""■.-■"'.."An. einem,_Äuße3a^ewihde>',.<5f1 des Werkzeughalters ist- eine-.-··'";·'' /:/.'"".;.· ·. '-■'' ', ■■■·■·. ."'Überwurfmutter. 62"'an. dem.V/erkaeughaiter 2%"befestigt*■ ■■".-; >'; .^:. ■ ; · . ■ ·"·- ;In. e'iaer sich - konisch ,nach-innen · erweiternden- Bohrung I;." "'" ; v\ '.." ;■".'"..· 63 der ufeorwurfmutter ':,r6s 4st eine-Jederhulse 64 mit T1, V":-· ' - : - '"' entsprechend konischer AuJß.anflache' sjageordnet. in die .- ■■-.'. .'" " -t '·" \ ■■'-.. „ l' ■ Von -"ihren' beiden E^dea^ln ,Achsrichtuag.. verlaufende'■ ./:;:\','; ' " ' '..-' "Soltlltae " ":'.:'·,:' -sind·' ':Äi'e Federhülse :64-.■■ stützt, 'sich,- - ;-v>';- '■ auf ein®.ai'it'-"einem Gewinde'65-".Versehene Mutter ,66·"ab*.'■ ··-■> ';
■' " / Aästölle des JSiftsat.gslcÖrpers 5/'bei -dsn-- A1^führühgsfor~ ■■■■_■ "■■- .
■■ ■. /''".' "men nacJh den Eisuren.,2 uud 3 ist» "bei der;AusführuQgs«·' '''-^: ~ ' ·' '·'.- .' fotiä nach'Figur ,4!ein f©,stes Stegteil 6? vörgeseheaj,^;^;·*',.■■...':
- ' in dem. eine in der Aahse verlaufende Gewindebohnmg1: .;-/:·:-:" \·.
, ; '■■··.; V. 42 vorgesehen ist, _.in ,der wiederum 'ein'B'dssen 39 V.-'·*>■■■·" .'■' .>.'■■'■-''schraubbar' geführt ist, der Von einer./Kontermutter ",'■■'"-•'-•■-λ".:■'■'.'■'
.' 6o ge sichert'.-ist,,'; BIe vordere''Ä&schiagf lache $B .des \" ■'-\tf"'. ' > :..■' '.,,-,■ ..--BoI sens 59 greift· au.' derv rücjbrärtigea Fläche '.eines. <./,' v/ ;.'^i '- : .. /■, ..-;. :■■'.' Anschlagkörpers 68 an,' der an seiner vorderen Sti^n-·;1-' .r/. ·-*. '';. ■' "'■ ".'ΐ ·:■;-'■ flach^exnea, .Anschlag fik·! das "■ rückwäridL.ge - Ende .des. ·." /,>.■''<';■■·. ·. ··'-.■,... -."Werkzeugschaftee. "bildende'■'■ Spitze' ■%& aufweist» Die :~'";'■-/:'yr „. .; \' -"'.'.-'..'^.---Ausbildung der-'.'Hut-föer..66,"der '/-rFederhülse;.64 ' '"'
-.* ■. 'V'- ·iiberiratffmutt©i^:6'2 -.aliiid an sich. D
-'-'--.·. 'Bas 'aa ee.iaem -hinteren, Schaftende ^ufweiselxde' Werk«-:.;; ■ i"v.:;\;- ^' ..''-ZQUg wird'von vbrne-ϊη- diev> axiale Bohrur%'0,^r .Feder-- ;; '.^" - -·;;
' : .hülse. 6^!· :/eing'©sWöirfe'..uncl-;in das/ EöÄöngewijiae^ '65 del?V'■■-·- -^ ■'' ■/';";' '■ - ■'■"'■■·..".". ■ ■ "'-■ '■'■ · -' '■■■■'"' ■ -. ■··■;■ ■ ■ .';"' ■."'■■■." ■'·'■■;■■ -.". - -<:; ■■" y--'^ ·. .'■·■ ■· 8chrati"bej3mut't'er -66: eingeschraubt 0- ^Vfenn'-sich·: die ..hin- ']■:--^;*<'' -,· a Λ :- tere. Stirnfläche des Werk»etigschaftes an-'die' Spitze.·'.·- --';: '■■';'■ (-:
'-■■."•'.■75 des Ans'chl-agkprpers 68."'anlegt-,.-dessen .aieiale'' Lage'/ ;·;'ί.: ·.:
- "•■'■:..vörher-mit Hilfe '-d'es . Schr.au'benböl'zens 59 'eiag.este.llt :·. :xΛ- ■ ■-
; -i, so". schiebt, -s'ioh "die" drehfastt ;- ab.e,r. Verschiebbar '.. ';.."'■"'.
'■'.·■■ ■-,:. in. dem' We'TkzeugJi'alter. 25 ' gehalten© '-Mutter:-; 66; bei wei^(; /., ■/ ■ f /tereiü Drehen· dos'"Werkzeuges nach vorn und -spannt:"daher V '..' ■
. · - die iederhttlse .64·-y.' ' ·■;-··■

Claims (2)

  1. S.Ä.121257*29.2. „,..
    Schute anspräche
    Ι« Spanneinrichtung zum Befestigen von Werkzeugen9 zum Beispiel Irasern, Bohrern oder dergleichen an einer Antriebsspindel einer Werkzeugmaschine, wobei die Spanneinrichtung einen in einem G-rundkörper auswechselbar eingesetzten^ ein Werkzeug tragenden Werkzeughalter aufweist, bei dem zur Voreinstellung der Werkzeuglänge ein einstellbarer Anschlag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet., daß der Werkzeughalter (25) eine an sich bekannte Spannzange (535 64) aufweist und der Anschlag (58S 68) mittels eines koaxial im Werkzeughalter (25) geführten Schraubbolzens (59) einstellbar ist»
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet<, daß in einer zentralen, eine Bohrung (55) der Spannzange (53) fortsetzenden Bohrung (29) des Werkzeughalters (25) ein Einsatzteil (57) befestigt ist, in dem der Schraubenbolzen (59) sehraubbar geführt mst, und daß dessen eine Stirnfläche den Anschlag (58) für das ?iTerkzeug bildet»
    ■15-
    3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß in einer zentralen Gewindebohrung (42) des Werkzeughalters (25) der Schraub "bolzen (59) schraub "bar geführt ist, dessen Stirnseite (58) an einem in der Achse des Werkzeughalters (25) verschiebbar geführten Anschlagkörper (68) eingreift, dessen dem Schraubbolzen (59) abgewandtes Ende eine zentrale Anschlagspitze (55) aufweist j die einen Anschlag für die axiale Bewegung eines in die zentrale Bohrung einer Spannzange (53s 64) eingeschobenen Werkzeugschaftes bildet.
DESCH41415U 1965-11-03 1966-10-31 Spanneinrichtung zum befestigen von werkzeugen. Expired DE1984407U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2511365 1965-11-03

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DE1984407U true DE1984407U (de) 1968-04-25

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ID=11215734

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DE19661552556 Pending DE1552556B1 (de) 1965-11-03 1966-07-01 Zentrierung von Werkzeugen oder Werkzeughaltern in bzw. auf der Spindel von Werkzeugmaschinen
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