DE19815630A1 - Klappdeckel für tragbaren Klappen-Telephonapparat - Google Patents
Klappdeckel für tragbaren Klappen-TelephonapparatInfo
- Publication number
- DE19815630A1 DE19815630A1 DE19815630A DE19815630A DE19815630A1 DE 19815630 A1 DE19815630 A1 DE 19815630A1 DE 19815630 A DE19815630 A DE 19815630A DE 19815630 A DE19815630 A DE 19815630A DE 19815630 A1 DE19815630 A1 DE 19815630A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- hinged lid
- portable
- inner flap
- hinge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 230000036316 preload Effects 0.000 claims 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 150000001768 cations Chemical class 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/24—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0206—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
- H04M1/0247—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings comprising more than two body parts
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0279—Improving the user comfort or ergonomics
- H04M1/0283—Improving the user comfort or ergonomics for providing a decorative aspect, e.g. customization of casings, exchangeable faceplate
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/03—Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0206—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
- H04M1/0208—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
- H04M1/0214—Foldable telephones, i.e. with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0206—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
- H04M1/0208—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
- H04M1/0235—Slidable or telescopic telephones, i.e. with a relative translation movement of the body parts; Telephones using a combination of translation and other relative motions of the body parts
- H04M1/0237—Sliding mechanism with one degree of freedom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klappdeckel für
einen tragbaren Klappen-Telephonapparat und insbesondere
einen Klappdeckel eines Mobiltelephons oder eines schnur
losen Telephons, der zweistufig ausklappbar angebracht
ist, um eine Streuung der Sprache und das Auftreten
jeglichen Geräusches zu verhindern.
Tragbare Telephonapparate umfassen Mobiltelephone,
schnurlose Telephone und Autotelephone. Die Telekommuni
kation des Mobiltelephons erfolgt über eine Basisstation.
Die Telekommunikation des schnurlosen Telephons erfolgt
zwischen dem tragbaren Telephongerät und seiner festen
Basisstation.
Aufgrund der Miniaturisierung der Elektronik und der
hohen Marktakzeptanz tendieren Funktelephone derzeit zur
Miniaturisierung. Aus diesem Grund ist allgemein ein
Klappen-Funktelephon, das die Stimme gut empfangen kann,
gefordert worden. Ein an einem Hauptkörper des Klappen-Funk
telephons angebrachter Klappdeckel schützt mehrere
Tasten und reflektiert die Stimme.
Zunächst wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 ein herkömm
liches Klappen-Funktelephon beschrieben.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, enthält das herkömm
liche Klappen-Funktelephon einen Schalter (Klappenmodul),
der den Klappdeckel 20 mit einem Hauptkörper 10 verbin
det. Das Klappen-Funktelephon ist so beschaffen, daß es
durch eine Betätigung des Schalters automatisch in einen
Sprechmodus umgewandelt wird. Mit einem oberen Abschnitt
des Hauptkörpers 10 ist ein Lautsprecher 11 verbunden. In
einem Scharnierabschnitt des Klappdeckels 20 ist ein
Mikrophon 21 installiert.
Der Klappdeckel 20 wird durch Umklappen in bezug auf den
Hauptkörper 10 geöffnet und geschlossen. Somit wird das
Klappen-Funktelephon in dem Zustand verwendet, in dem der
Klappdeckel 20 während des Telephongesprächs um einen
vorgegebenen Winkel geöffnet ist.
Obwohl dieses Klappen-Funktelephon zur Miniaturisierung
tendiert, besteht hinsichtlich der Miniaturisierung des
Funktelephons eine Grenze, da der Abstand zwischen dem
Ohr eines Benutzers und dem Mund des Benutzers ein vorge
gebenes Intervall nicht unterschreiten sollte.
Mit anderen Worten, der Abstand zwischen einem Sprachsen
deabschnitt und einem Sprachempfangsabschnitt sollte
14 cm nicht unterschreiten. Daher muß die Größe des
Funktelephons so beschaffen sein, daß diese Bedingung
bezüglich des Abstandes zwischen dem Sprachsendeabschnitt
und dem Sprachempfangsabschnitt erfüllt ist. Daher ist in
dem herkömmlichen Klappen-Funktelephon das Mikrophon im
Klappdeckel angebracht, um diese Bedingung zu erfüllen,
so daß eine Miniaturisierung des Funktelephons erzielt
werden kann.
Bei dem herkömmlichen Klappen-Funktelephon bestehen
jedoch mehrere Nachteile. Genauer deckt das herkömmliche
Klappen-Funktelephon ein Ohr und den Mund eines Benutzers
aufgrund der geringen Länge des Klappdeckels nur unzurei
chend ab. Ferner kann das herkömmliche Klappen-Funktele
phon eine Streuung der Sprache nicht verhindern, ferner
kann es das Auftreten irgendwelcher Geräusche während des
Sendens und Empfangens der Sprache nicht verhindern, was
für den Benutzer eine Unbequemlichkeit darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares
Klappdeckel-Funktelephon zu schaffen, bei dem der Klapp
deckel in zwei Stufen ausklappbar ist, um eine Streuung
der Sprache sowie das Auftreten jeglichen Geräusches beim
Senden und Empfangen der Sprache zu verhindern.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein
tragbares Klappdeckel-Funktelephon zu schaffen, bei dem
ein innerer Deckel in einem mit dem Hauptkörper des
tragbaren Klappen-Telephonapparats verbundenen Klapp
deckel in der Weise gleitend angebracht ist, daß der Klapp
deckel in zwei Stufen ausklappbar ist, so daß eine Streu
ung der Sprache sowie das Auftreten jeglichen Geräusches
beim Senden und Empfangen der Sprache verhindert werden
können.
Der Erfindung liegt die nochmals weitere Aufgabe zu
grunde, ein tragbares Klappdeckel-Funktelephon zu schaf
fen, bei dem eine innere Klappe an einem mit dem Haupt
körper des tragbaren Klappen-Telephonapparats verbundenen
Klappdeckel umklappbar angebracht ist, so daß der Klapp
deckel in zwei Stufen ausklappbar ist und eine Streuung
der Sprache sowie das Auftreten jeglichen Geräusches beim
Senden und Empfangen der Sprache verhindert werden kön
nen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch einen
Klappdeckel für einen auf klappbaren tragbaren Telephonap
parat, der die in einem entsprechenden der unabhängigen
Ansprüche angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen
Ansprüche sind auf zweckmäßige Ausführungen der Erfindung
gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger
Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug
nimmt; es zeigen:
Fig. 1 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht
eines herkömmlichen tragbaren Klappen-Telephonap
parats;
Fig. 2 die bereits erwähnte Seitenansicht zur Erläute
rung des Zustandes, in dem ein Klappdeckel des
herkömmlichen tragbaren Klappen-Telephonapparats
geschlossen ist;
Fig. 3 die bereits erwähnte Seitenansicht zur Erläute
rung des Zustandes, in dem ein Klappdeckel eines
herkömmlichen tragbaren Klappen-Telephonapparats
geöffnet ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren
Klappdeckel-Telephonapparats gemäß einer ersten
Ausführung der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines
Klappdeckels des tragbaren Klappen-Telephonappa
rats nach Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer
oberen Klappe des tragbaren Klappen-Telephonappa
rats nach Fig. 4;
Fig. 7 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer
unteren Klappe des tragbaren Klappen-Telephonap
parats nach Fig. 4;
Fig. 8 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer
inneren Klappe des tragbaren Klappen-Telephonap
parats nach Fig. 4;
Fig. 9 eine Ansicht zur Erläuterung des Zustandes, in
dem der Klappdeckel des tragbaren Klappen-Tele
phonapparats nach Fig. 4 geschlossen ist;
Fig. 10 eine Ansicht zur Erläuterung des Zustandes, in
dem der Klappdeckel des tragbaren Klappen-Tele
phonapparats nach Fig. 4 geöffnet ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren
Klappen-Telephonapparats gemäß einer zweiten Aus
führung der Erfindung;
Fig. 12 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines
Klappdeckels des tragbaren Klappen-Telephonappa
rats nach Fig. 11;
Fig. 13 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer
oberen Klappe des tragbaren Klappen-Telephonappa
rats nach Fig. 11;
Fig. 14 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer
unteren Klappe des tragbaren Klappen-Telephonap
parats nach Fig. 11;
Fig. 15 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer
inneren Klappe des tragbaren Klappen-Telephonap
parats nach Fig. 11;
Fig. 16 eine Ansicht zur Erläuterung des Zustands, in dem
der Klappdeckel des tragbaren Klappen-Telephonap
parats nach Fig. 11 geschlossen ist; und
Fig. 17 eine Ansicht zur Erläuterung der Zustände, in
denen ein Klappdeckel des tragbaren Klappen-Tele
phonapparats nach Fig. 11 in einer ersten bzw. in
einer zweiten Stufe geöffnet ist.
In der beigefügten Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugs
zeichen jeweils gleiche Elemente. Weiterhin wird eine
unnötige genaue Beschreibung weitgehend bekannter Funk
tionen und Konstruktionen eines tragbaren Telephons
weggelassen.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren
Klappen-Telephonapparats gemäß einer ersten Ausführung
der Erfindung. Fig. 5 ist eine schematische Ansicht zur
Erläuterung eines Klappdeckels des tragbaren Klappen-Tele
phonapparats nach Fig. 4. Fig. 6 ist eine schemati
sche Ansicht zur Erläuterung einer oberen Klappe des
tragbaren Klappen-Telephonapparats nach Fig. 4. Fig. 7
ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer
unteren Klappe des tragbaren Klappen-Telephonapparats
nach Fig. 4. Fig. 8 ist eine schematische Ansicht einer
inneren Klappe des tragbaren Klappen-Telephonapparats
nach Fig. 4. Fig. 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung des
Zustands, in dem der Klappdeckel des tragbaren Klappen-Tele
phonapparats nach Fig. 4 geschlossen ist. Fig. 10 ist
eine Ansicht zur Erläuterung des Zustandes, in dem der
Klappdeckel des tragbaren Klappen-Telephonapparats nach
Fig. 4 geöffnet ist.
In dem tragbaren Klappen-Telephonapparat gemäß der ersten
Ausführung der Erfindung ist an einem Hauptkörper 10 ein
Klappdeckel 20 angebracht und mit diesem schwenkbar
verbunden. Der Klappdeckel 20 wird durch einen Schalter
geöffnet und geschlossen. Ein Lautsprecher 11 sowie
Tasten sind im oberen bzw. im unteren Abschnitt des
Hauptkörpers 10 angebracht. Im Klappdeckel 20 ist ein
Mikrophon 21 installiert.
In dem Klappdeckel 20 sind in einem Hauptkörper-Aufnahme
abschnitt Klappmodule symmetrisch in der Weise ange
bracht, daß eine Verbindungskappe vom Aufnahmeabschnitt
nach außen freiliegt. Die Verbindungskappe ist am Ende
einer Scharnierwelle angebracht, wovon ein Ende durch
eine Kompressionsschraubenfeder elastisch unterstützt
ist. Zur Montage des Klappdeckels 20 wird ein Halsab
schnitt des Klappdeckels 20 in der Verbindungskappe
verriegelt.
Der obenbeschriebene Klappdeckel 20 enthält eine obere
Klappe 22, eine untere Klappe 25 und eine innere Klappe
28. Die obere Klappe 22 und die untere Klappe 25 sind
miteinander verbunden, wie in den Fig. 4 bis 8 gezeigt
ist. Die untere Klappe 25 ist an der Innenseite der
oberen Klappe 22 befestigt. Die innere Klappe 28 ist in
der Weise angebracht, daß sie geführt durch Führungsrip
pen 23 in beiden Seiten der oberen Klappe 22 und durch
Gleitnuten 26 in der unteren Klappe 25 gleitend aus fahr
bar ist.
Die Führungsrippen 23 sind an der Innenwand an beiden
Seiten der oberen Klappe 22 ausgebildet. In der unteren
Klappe 25, die an der Innenseite der oberen Klappe 22
befestigt ist, sind die Gleitnuten 26 zu beiden Seiten
ihrer Mittellinie ausgebildet, während in ihrem oberen
Abschnitt ein Befestigungsvorsprung 27 ausgebildet ist.
Die innere Klappe 28, die mittels der Führungsrippen 23
der oberen Klappe 22 und mittels der Gleitnuten 26 der
unteren Klappe 25 gleiten kann, besitzt an ihren oberen
und unteren Enden Befestigungsnuten 29a bzw. 29b, so daß
die Befestigungsnuten 29a und 29b in dem Befestigungsvor
sprung 27 einrasten können. Das Mikrophon 21 ist auf der
Innenseite der inneren Klappe 28 mittig angebracht. An
beiden Seiten des vorderen Endes der inneren Klappe 28
ist ein Führungsvorsprung 30 ausgebildet, der jeweils in
eine der Gleitnuten 26 der unteren Klappe 23 einpaßbar
ist.
Das Mikrophon 21, das in der inneren Klappe 28 angebracht
ist, ist über die untere Klappe 25 mit einem flexiblen
Kabel vom Hauptkörper 10 verbunden. Genauer ist in der
inneren Klappe 28, in der das Mikrophon 21 angebracht
ist, eine Kopplungsvorrichtung vorhanden. In der unteren
Klappe 25 ist eine weitere Kopplungsvorrichtung vorhan
den, die mit dem Hauptkörper 10 über das Kabel verbunden
ist. Diese Kopplungsvorrichtungen sind miteinander gekop
pelt, wodurch das Mikrophon 21 mit dem Hauptkörper 10
verbunden ist.
Wenn der Klappdeckel 20 zum Hauptkörper 10 wie in Fig. 9
gezeigt geklappt (geschlossen) ist, öffnet ein Benutzer
den Klappdeckel 20 relativ zum Hauptkörper 10, wenn er zu
telephonieren beabsichtigt, und zieht die innere Klappe
28 nach außen, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Hierbei werden
beide Seiten der inneren Klappe 28 durch die Führungsrip
pen 23 der oberen Klappe 22 geführt, ferner werden die
Führungsvorsprünge 30 in den Gleitnuten 26 der unteren
Klappe 25 geführt, so daß die innere Klappe 28 stabil
nach außen ausgefahren wird. Die untere Befestigungsnut
29b der inneren Klappe 28 wird am Befestigungsvorsprung
27 der unteren Klappe 25 eingerastet, wodurch der ausge
fahrene Zustand der inneren Klappe 28 fixiert wird.
Wie oben beschrieben worden ist, verhindert die innere
Klappe 28, in der das Mikrophon 21 installiert ist, dann,
wenn der Benutzer bei in zwei Stufen ausgeklapptem Klapp
deckel 20 telephoniert, daß die Sprache gestreut wird und
daß irgendein Geräusch auftritt.
Der Benutzer schiebt die innere Klappe 28 nach dem Tele
phonat in die obere Klappe 22. Dabei wird der Einrastein
griff der unteren Befestigungsnut 29b der inneren Klappe
28 mit dem Befestigungsvorsprung 27 der unteren Klappe 25
gelöst. Der Führungsvorsprung 30 wird längs der Gleitnu
ten 26 nach innen bewegt, so daß die innere Klappe 28 in
die obere Klappe 22 eingeschoben wird. Hierbei wird die
obere Befestigungsnut 29a der inneren Klappe 28 am Befe
stigungsvorsprung 27 der unteren Klappe 25 eingerastet.
Dann schwenkt der Benutzer den Klappdeckel 20 zum Haupt
körper 10, so daß der Klappdeckel 20 geschlossen ist, wie
in Fig. 9 gezeigt ist.
In dem obenbeschriebenen tragbaren Klappen-Telephonappa
rat ist der mit dem Hauptkörper über den Schalter verbun
dene Klappdeckel so angebracht, daß er in zwei Stufen
ausklappbar ist. Somit kann verhindert werden, daß die
Sprache gestreut wird und daß irgendein Geräusch auf
tritt, wenn die Sprache gesendet und empfangen wird.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 11 bis 17 eine zweite
Ausführung der Erfindung beschrieben. Fig. 11 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen tragbaren Klappen-Tele
phonapparat gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt. Fig. 12 ist eine schematische Ansicht,
die einen Klappendeckel des tragbaren Klappen-Telephonap
parats nach Fig. 11 zeigt. Fig. 13 ist eine schematische
Ansicht, die eine obere Klappe des tragbaren Klappen-Tele
phonapparats nach Fig. 11 zeigt. Fig. 14 ist eine
schematische Ansicht, die eine untere Klappe des tragba
ren Klappen-Telephonapparats nach Fig. 11 zeigt. Fig. 15
ist eine schematische Ansicht, die eine innere Klappe des
tragbaren Klappen-Telephonapparats nach Fig. 11 zeigt.
Fig. 16 ist eine Ansicht, die den Zustand erläutert, in
dem der Klappdeckel des tragbaren Klappen-Telephonappa
rats nach Fig. 11 geschlossen ist. Fig. 17 ist eine
Ansicht, die Zustände erläutert, in denen der Klappdeckel
des tragbaren Klappen-Telephonapparats nach Fig. 11 in
verschiedenen Stufen geöffnet ist.
Bei dem tragbaren Klappen-Telephonapparat gemäß der
zweiten Ausführung der Erfindung ist ein Klappdeckel 20
an einem Hauptkörper 10 so angebracht, daß er mittels
eines Schalters geöffnet und geschlossen werden kann. Ein
Lautsprecher 11 und Tasten sind im oberen Abschnitt bzw.
im unteren Abschnitt des Hauptkörpers 10 angebracht. Im
Klappdeckel 20 ist ein Mikrophon 21 installiert.
Der obengenannte Klappdeckel 20 enthält eine obere Klappe
22, eine untere Klappe 25 und eine innere Klappe 28, wie
in den Fig. 11 bis 17 gezeigt ist. Die untere Klappe 25
ist an der Innenseite der oberen Klappe 22 befestigt. Die
innere Klappe 28 ist über Scharniernuten 22a in der
oberen Klappe 22 mit der unteren Klappe 25 verbunden und
kann durch Umklappen nach außen ausgeklappt werden.
Die Scharniernuten 22a sind auf beiden Seiten der oberen
Seite der oberen Klappe 22 ausgebildet. In der oberen
Seite der unteren Klappe 25 ist ein Scharnierabschnitt
25b ausgebildet, der mit einem Scharnier der inneren
Klappe 28 in Eingriff ist. Der Scharnierabschnitt 25b und
das Scharnier der inneren Klappe 28 sind gegenseitig über
eine Torsionsfeder 32 vorbelastet. Ein Ende der Torsions
feder 32 ist an der inneren Klappe 28 befestigt, während
das andere Ende an der unteren Klappe 25 befestigt ist.
Auf beiden Seiten des Scharnierabschnitts 25b ist jeweils
ein Scharnierstift 31 ausgebildet, der in die Scharnier
nut 22a eingepaßt sind, die auf beiden Seiten der oberen
Klappe 22 ausgebildet ist, so daß die innere Klappe 28
schwenken kann. In der Unterseite der inneren Klappe 28
ist ein Verriegelungsloch 33 ausgebildet. Zwischen der
oberen Klappe 22 und der unteren Klappe 25 ist ein Riegel
34 angebracht, mit dem die innere Klappe 28 verriegelt
und entriegelt werden kann. An der Drehwelle des Riegels
34 ist ein Torsionsfeder 35 in der Weise angebracht, daß
ein Schubabschnitt 34a an einem Ende des Riegels 34 von
der oberen Klappe 22 nach außen vorsteht. Der Riegel 34
besitzt an seinem anderen Ende einen Ansatz 34b. Der
Ansatz 34b ragt durch ein Loch 25a der unteren Klappe 25.
Wenn das Verriegelungsloch 33 der inneren Klappe 28 am
Ansatz 34b eingerastet ist, ist die innere Klappe 28
verriegelt.
Wenn auf den Schubabschnitt 34a des Riegels 34 gedrückt
wird, schwenkt die innere Klappe 28 aufgrund der elasti
schen Kraft der Torsionsfeder 32, die am Scharnierab
schnitt angebracht ist, von der oberen Klappe 22 weg und
wird in zwei Stufen geöffnet. Die innere Klappe 28 be
sitzt in ihrer Mitte eine Nut 28a, in der ein Mikrophon
21 und ein Kabel angebracht sind. Eine Abdeckung 36 ist
so angebracht, daß das Mikrophon 21 in der Nut 28a ange
bracht werden kann und dadurch geschützt ist. Das Kabel
des Mikrophons 21 ist mit dem Hauptkörper 10 über den
Scharnierabschnitt verbunden.
Wenn der Benutzer ein Telephongespräch führen möchte,
öffnet er den Klappdeckel relativ zum Hauptkörper 10 und
drückt auf den Schubabschnitt 34a des Riegels 34, der in
der oberen Klappe 22 angebracht ist.
Dann wird der Ansatz 34b des Riegels 34 vom Verriege
lungsloch 33 gelöst, so daß sich die innere Klappe 28
aufgrund der Vorbelastungskraft der Torsionsfeder 32 um
die Scharnierstifte 31 auf beiden Seiten nach außen dreht
und in zwei Stufen von der oberen Klappe 22 weggeklappt
wird.
Wenn der Benutzer in dem Zustand, in dem der Klappdeckel
20 in zwei Stufen wie in Fig. 17 gezeigt ausgeklappt ist,
telephoniert, verhindert die innere Klappe 28, in der das
Mikrophon 21 installiert ist, daß die Sprache gestreut
wird und daß ein Geräusch auftritt, wenn die Sprache
gesendet oder empfangen wird.
Wenn der obenbeschriebene Zustand vorliegt und der Benut
zer das Telephongespräch beendet, schwenkt er die innere
Klappe 28 zur Innenseite der oberen Klappe 22, so daß das
Verriegelungsloch 33 am Ansatz 34b des Riegels 34 einra
stet. Hierbei steht ein Abschnitt des Mikrophons 21 vor
und kann in eine Nut 37 eingeschoben werden, die in der
unteren Klappe 25 ausgebildet ist. Danach schwenkt der
Benutzer den Klappdeckel 20 zum Hauptkörper 10, so daß
der Klappdeckel 20 geschlossen ist, wie in Fig. 16 ge
zeigt ist.
In dem tragbaren Klappen-Telephonapparat gemäß der zwei
ten Ausführung der Erfindung ist der mit dem Hauptkörper
über den Schalter verbundene Klappdeckel in der Weise
angebracht, daß er in zwei Stufen ausgeklappt werden
kann, wobei das Mikrophon in der inneren Klappe so ange
bracht ist, daß zwischen dem Sprachsendeabschnitt und dem
Sprachempfangsabschnitt ein vorgegebener Abstand vorhan
den ist, so daß eine Streuung der Sprache und das Auftre
ten jeglichen Geräusches beim Senden und Empfangen der
Sprache vermieden werden können.
Der obenbeschriebene tragbare Telephonapparat gemäß der
Erfindung besitzt die folgenden Vorteile: Es kann verhin
dert werden, daß die Sprache gestreut wird und daß beim
Senden und Empfangen der Sprache irgendein Geräusch
auftritt, da der mit dem Hauptkörper verbundene Klapp
deckel in zwei Stufen ausklappbar ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung oben im einzelnen be
schrieben worden ist, können auf der Grundlage des grund
legenden erfinderischen Konzepts, das hier gelehrt wird,
viele verschiedene Veränderungen und/oder Abwandlungen
vorgenommen werden, die dem Fachmann beim Lesen der
obigen Beschreibung deutlich werden, wobei alle diese
Veränderungen und/oder Abwandlungen in den Erfindungsge
danken und in den Umfang der Erfindung, der durch die
beigefügten Ansprüche definiert ist, fallen.
Claims (9)
1. Klappdeckel für einen tragbaren Klappen-Telephon
apparat, wobei der Klappdeckel (20) mit einem Hauptkörper
(10) des tragbaren Telephonapparats verbunden ist,
gekennzeichnet durch
eine obere Klappe (22), an deren Seitenwänden jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Führungsrippe (23) ausgebildet ist,
eine untere Klappe (25), die an der Innenseite der oberen Klappe (22) befestigt ist und in der in Längs richtung zwei Gleitnuten (26) verlaufen,
eine innere Klappe (28), die mit den Führungsrip pen (23) und den Gleitnuten (26) in der Weise in Eingriff ist, daß sie relativ zur oberen Klappe (22) und zur unteren Klappe (25) nach außen gleiten kann,
einen Einrastvorsprung (27), der an der oberen Seite der Gleitnut (26) vorgesehen ist,
eine obere und eine untere Einrastnut (29a, 29b), die mit dem Einrastvorsprung (27) in Eingriff gelangen können, und
zwei Führungsvorsprünge (30), die am vorderen Ende der inneren Klappe (28) auf beiden Seiten ausgebil det sind und jeweils in eine der Gleitnuten (26) der unteren Klappe (25) eingefügt sind und von diesen geführt werden.
eine obere Klappe (22), an deren Seitenwänden jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Führungsrippe (23) ausgebildet ist,
eine untere Klappe (25), die an der Innenseite der oberen Klappe (22) befestigt ist und in der in Längs richtung zwei Gleitnuten (26) verlaufen,
eine innere Klappe (28), die mit den Führungsrip pen (23) und den Gleitnuten (26) in der Weise in Eingriff ist, daß sie relativ zur oberen Klappe (22) und zur unteren Klappe (25) nach außen gleiten kann,
einen Einrastvorsprung (27), der an der oberen Seite der Gleitnut (26) vorgesehen ist,
eine obere und eine untere Einrastnut (29a, 29b), die mit dem Einrastvorsprung (27) in Eingriff gelangen können, und
zwei Führungsvorsprünge (30), die am vorderen Ende der inneren Klappe (28) auf beiden Seiten ausgebil det sind und jeweils in eine der Gleitnuten (26) der unteren Klappe (25) eingefügt sind und von diesen geführt werden.
2. Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
die oberen und unteren Einrastnuten (29a, 29b)
der inneren Klappe (28) wahlweise am Einrastvorsprung
(27) der unteren Klappe (25) einrasten können, um die
innere Klappe (28) lösbar zu befestigen, wenn die innere
Klappe (28) ausgefahren ist.
3. Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
in der inneren Klappe (28) ein Mikrophon (21) in
der Weise installiert ist, daß ein vorgegebener Abstand
zwischen dem Sprachsendeabschnitt und dem Sprachempfangs
abschnitt des Telephonapparats sichergestellt werden
kann.
4. Klappdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß
das Mikrophon (21) das in der inneren Klappe
(28) installiert ist, über die untere Klappe (25) mit
einem mit dem Hauptkörper (10) verbundenen flexiblen
Kabel verbunden ist.
5. Klappdeckel für einen tragbaren Klappen-Telephon
apparat, wobei der Klappdeckel (20) mit einem Hauptkörper
(10) des tragbaren Klappen-Telephonapparats verbunden
ist,
gekennzeichnet durch
eine obere Klappe (22), die an ihren beiden Längsseiten jeweils mit einer Scharniernut (22a) versehen ist,
eine untere Klappe (25), die an der Innenseite der oberen Klappe (22) angebracht ist,
eine innere Klappe (28), die an dem unteren Klappe (25) in der Weise angebracht ist, daß sie relativ zur unteren Klappe (25) schwenkbar ist,
einen Scharnierabschnitt (25b), der an einem oberen Abschnitt der unteren Klappe (25) ausgebildet ist und mit einem Scharnierabschnitt der inneren Klappe (28) verbunden ist,
eine Feder (32), die den Scharnierabschnitt der inneren Klappe (28) relativ zum Scharnierabschnitt (25b) der unteren Klappe (25) vorbelastet,
zwei Scharnierstifte (31), die jeweils auf einer der Seiten des Scharnierabschnitts der inneren Klappe (28) ausgebildet sind und in die Scharniernuten (22a) auf beiden Seiten der oberen Klappe (22) drehbar eingesetzt sind,
einen Riegel (34), der zwischen der unteren Klappe (25) und der oberen Klappe (22) angeordnet ist, und
eine Torsionsfeder (35), die an einer Drehwelle des Riegels (34) in der Weise angeordnet ist, daß sich ein Ende (34a) des Riegels (34) an einem Ende der oberen Klappe (22) befindet,
wobei der Riegel (34) so angeordnet ist, daß er mit seinem anderen Ende (34b) mit der inneren Klappe (28) verriegelt werden kann und die innere Klappe (28) relativ zur oberen Klappe (22) geöffnet werden kann, wenn die Verriegelung der inneren Klappe (28) durch Drücken auf den Riegel (34) gelöst wird.
eine obere Klappe (22), die an ihren beiden Längsseiten jeweils mit einer Scharniernut (22a) versehen ist,
eine untere Klappe (25), die an der Innenseite der oberen Klappe (22) angebracht ist,
eine innere Klappe (28), die an dem unteren Klappe (25) in der Weise angebracht ist, daß sie relativ zur unteren Klappe (25) schwenkbar ist,
einen Scharnierabschnitt (25b), der an einem oberen Abschnitt der unteren Klappe (25) ausgebildet ist und mit einem Scharnierabschnitt der inneren Klappe (28) verbunden ist,
eine Feder (32), die den Scharnierabschnitt der inneren Klappe (28) relativ zum Scharnierabschnitt (25b) der unteren Klappe (25) vorbelastet,
zwei Scharnierstifte (31), die jeweils auf einer der Seiten des Scharnierabschnitts der inneren Klappe (28) ausgebildet sind und in die Scharniernuten (22a) auf beiden Seiten der oberen Klappe (22) drehbar eingesetzt sind,
einen Riegel (34), der zwischen der unteren Klappe (25) und der oberen Klappe (22) angeordnet ist, und
eine Torsionsfeder (35), die an einer Drehwelle des Riegels (34) in der Weise angeordnet ist, daß sich ein Ende (34a) des Riegels (34) an einem Ende der oberen Klappe (22) befindet,
wobei der Riegel (34) so angeordnet ist, daß er mit seinem anderen Ende (34b) mit der inneren Klappe (28) verriegelt werden kann und die innere Klappe (28) relativ zur oberen Klappe (22) geöffnet werden kann, wenn die Verriegelung der inneren Klappe (28) durch Drücken auf den Riegel (34) gelöst wird.
6. Klappdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß
der Scharnierabschnitt (25b) der unteren Klappe
(25) und das Scharnier der inneren Klappe (28) gegensei
tig durch eine Torsionsfeder (32) vorbelastet sind, wovon
ein Ende an der inneren Klappe (28) befestigt ist und das
andere Ende an der unteren Klappe (25) befestigt ist.
7. Klappdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß
der Riegel (34) an einem seiner Enden einen
Schubabschnitt (34a) aufweist, der von der oberen Klappe
(22) vorsteht, und an seinem anderen Ende einen Ansatz
(34b) aufweist, der durch eine Nut (25a) der unteren
Klappe (25) ragt, so daß ein Verriegelungsloch (33) der
inneren Klappe (28) am Ansatz (34b) einrasten kann, um
den Riegel (34) zu verriegeln.
8. Klappdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß
die innere Klappe (28) in der Mitte eine Nut
(28a) für die Anbringung eines Mikrophons (21) und des
zugehörigen Kabels sowie eine Abdeckung (36) aufweist,
die das Mikrophon (21) schützt, so daß ein vorgegebener
Abstand zwischen dem Sprachsendeabschnitt und dem
Sprachempfangsabschnitt sichergestellt ist.
9. Klappdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß
das Kabel des Mikrophons (21), das in der inneren
Klappe (28) angebracht ist, mit dem Hauptkörper (10) in
der Weise verbunden ist, daß es durch die obere Klappe
(22) und durch den Scharnierabschnitt (25b) der unteren
Klappe (25) verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019970018411A KR100229870B1 (ko) | 1997-05-13 | 1997-05-13 | 플립형 휴대용 단말기의 플립커버장치 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815630A1 true DE19815630A1 (de) | 1998-11-19 |
DE19815630C2 DE19815630C2 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=19505675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19815630A Expired - Fee Related DE19815630C2 (de) | 1997-05-13 | 1998-04-07 | Klappdeckel für tragbaren Klappen-Telephonapparat |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6091815A (de) |
KR (1) | KR100229870B1 (de) |
CN (1) | CN1096814C (de) |
DE (1) | DE19815630C2 (de) |
FR (1) | FR2763456B1 (de) |
GB (1) | GB2325372B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007060614A1 (de) * | 2007-12-13 | 2009-06-18 | HELIKA GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Herr Karl Weinmann, Blumenstr. 9, 72813 St. Johann) | Plattenförmiges Bauelement |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2001251400A (ja) * | 2000-03-03 | 2001-09-14 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 携帯電話機 |
TW587845U (en) * | 2003-05-09 | 2004-05-11 | Hon Hai Prec Ind Co Ltd | Battery cover for a communication unit |
TW570314U (en) * | 2003-05-16 | 2004-01-01 | Hon Hai Prec Ind Co Ltd | Battery cover for a communication unit |
US7099702B1 (en) | 2003-10-16 | 2006-08-29 | Sprint Spectrum L.P. | Portable phone having transformable components |
US20060046792A1 (en) * | 2004-08-31 | 2006-03-02 | Hassemer Brian J | Hinge apparatus and methods therefor |
US7522945B2 (en) * | 2005-06-28 | 2009-04-21 | Nokia Corporation | Portable electronic device |
CN2812425Y (zh) * | 2005-07-27 | 2006-08-30 | 上海甲秀工业设计有限公司 | 滑翻板手机 |
US10142103B2 (en) | 2015-12-07 | 2018-11-27 | The Boeing Company | Hardware assisted fast pseudorandom number generation |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60230723A (ja) * | 1984-04-27 | 1985-11-16 | エルヴイン・ブランデンシユタイン | 無線電話幾 |
JPH04117849A (ja) * | 1990-09-07 | 1992-04-17 | Fujitsu Ltd | カード式電話機 |
JPH0514463A (ja) * | 1991-07-01 | 1993-01-22 | Toshiba Corp | 携帯電話機 |
JP3268467B2 (ja) * | 1992-09-08 | 2002-03-25 | 株式会社日立製作所 | 電話機 |
JP3255995B2 (ja) * | 1992-10-23 | 2002-02-12 | 株式会社日立製作所 | テレビ電話装置 |
US5907615A (en) * | 1992-12-02 | 1999-05-25 | Motorola, Inc. | Miniature wireless communication device |
US5628089A (en) * | 1995-05-18 | 1997-05-13 | Motorola, Inc. | Radiotelephone having a self contained hinge |
GB2320148A (en) * | 1996-12-06 | 1998-06-10 | King S Manufacturing Company L | A pivotable arrangement for a radio etc which may act as a cover or a stand |
-
1997
- 1997-05-13 KR KR1019970018411A patent/KR100229870B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-04-07 DE DE19815630A patent/DE19815630C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-04-08 CN CN98106224A patent/CN1096814C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1998-04-10 FR FR9804550A patent/FR2763456B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1998-04-21 US US09/063,744 patent/US6091815A/en not_active Expired - Lifetime
- 1998-05-13 GB GB9810166A patent/GB2325372B/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007060614A1 (de) * | 2007-12-13 | 2009-06-18 | HELIKA GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Herr Karl Weinmann, Blumenstr. 9, 72813 St. Johann) | Plattenförmiges Bauelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2325372B (en) | 1999-07-21 |
GB9810166D0 (en) | 1998-07-08 |
KR19980083211A (ko) | 1998-12-05 |
KR100229870B1 (ko) | 1999-11-15 |
DE19815630C2 (de) | 2000-08-17 |
CN1096814C (zh) | 2002-12-18 |
GB2325372A (en) | 1998-11-18 |
CN1202787A (zh) | 1998-12-23 |
FR2763456A1 (fr) | 1998-11-20 |
FR2763456B1 (fr) | 2000-09-15 |
US6091815A (en) | 2000-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60303531T2 (de) | Verschiebbares und tragbares Mobiltelefon | |
DE4291238C2 (de) | Zusammenklappbares Funktelefon | |
DE69734005T2 (de) | Gelenkmechanismus | |
DE69921885T2 (de) | Gelenkmechanismus für ein tragbares Telefon | |
DE602005002712T2 (de) | Verschiebemodul eines verschiebbaren tragbaren Endgerätes | |
DE69934738T2 (de) | Gelenkmechanismus für ein tragbares Telefon | |
DE60110189T2 (de) | Öffnungs- und Schliessstruktur für ein tragbares Informationsendgerät | |
DE60131860T2 (de) | Verschlusskappe mit Gelenk | |
DE19815630C2 (de) | Klappdeckel für tragbaren Klappen-Telephonapparat | |
DE69827815T2 (de) | Funkgerät mit einem akustischen gleitkörper | |
DE69834470T2 (de) | Gelenkmechanismus für ein tragbares Telefon | |
DE3102817A1 (de) | Scharniermechanismus fuer kraftfahrzeug-kofferraumdeckel | |
DE4307164A1 (de) | Schnurloses, mobiles Telefon | |
DE60210219T2 (de) | Tragbares elektronisches Gerät mit elektrischer Verbindung in einem mehrteiligen Gehäuse | |
DE10203599A1 (de) | Mikrophonbaugruppe für Fahrzeugfreisprecheinrichtung und Fahrzeugfreisprecheinrichtung | |
DE102012105945B4 (de) | Bündigglasscheibenanordnung für ein Fahrzeug | |
WO1999004500A1 (de) | Funktelefonhandgerät | |
DE3515434C2 (de) | ||
DE202008004468U1 (de) | Betätigungsmechanismus für einen Regenschirm | |
DE60206948T2 (de) | Abdeckung für ein tragbares elektronisches Gerät | |
DE69937382T2 (de) | Funkendgerät | |
EP1958807B1 (de) | Schiebefenster, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE60300578T2 (de) | Halter für aufklappbares Mobiltelefon | |
DE69918282T2 (de) | Sich mechanisch untereinander verriegelnde vorrichtungen betreffende anordnung | |
DE102010019548A1 (de) | Mehrgelenkscharnier |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |