DE19815630A1 - Klappdeckel für tragbaren Klappen-Telephonapparat - Google Patents

Klappdeckel für tragbaren Klappen-Telephonapparat

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klappdeckel für einen tragbaren Klappen-Telephonapparat und insbesondere einen Klappdeckel eines Mobiltelephons oder eines schnur­ losen Telephons, der zweistufig ausklappbar angebracht ist, um eine Streuung der Sprache und das Auftreten jeglichen Geräusches zu verhindern.
Tragbare Telephonapparate umfassen Mobiltelephone, schnurlose Telephone und Autotelephone. Die Telekommuni­ kation des Mobiltelephons erfolgt über eine Basisstation. Die Telekommunikation des schnurlosen Telephons erfolgt zwischen dem tragbaren Telephongerät und seiner festen Basisstation.
Aufgrund der Miniaturisierung der Elektronik und der hohen Marktakzeptanz tendieren Funktelephone derzeit zur Miniaturisierung. Aus diesem Grund ist allgemein ein Klappen-Funktelephon, das die Stimme gut empfangen kann, gefordert worden. Ein an einem Hauptkörper des Klappen-Funk­ telephons angebrachter Klappdeckel schützt mehrere Tasten und reflektiert die Stimme.
Zunächst wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 ein herkömm­ liches Klappen-Funktelephon beschrieben.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, enthält das herkömm­ liche Klappen-Funktelephon einen Schalter (Klappenmodul), der den Klappdeckel 20 mit einem Hauptkörper 10 verbin­ det. Das Klappen-Funktelephon ist so beschaffen, daß es durch eine Betätigung des Schalters automatisch in einen Sprechmodus umgewandelt wird. Mit einem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 10 ist ein Lautsprecher 11 verbunden. In einem Scharnierabschnitt des Klappdeckels 20 ist ein Mikrophon 21 installiert.
Der Klappdeckel 20 wird durch Umklappen in bezug auf den Hauptkörper 10 geöffnet und geschlossen. Somit wird das Klappen-Funktelephon in dem Zustand verwendet, in dem der Klappdeckel 20 während des Telephongesprächs um einen vorgegebenen Winkel geöffnet ist.
Obwohl dieses Klappen-Funktelephon zur Miniaturisierung tendiert, besteht hinsichtlich der Miniaturisierung des Funktelephons eine Grenze, da der Abstand zwischen dem Ohr eines Benutzers und dem Mund des Benutzers ein vorge­ gebenes Intervall nicht unterschreiten sollte.
Mit anderen Worten, der Abstand zwischen einem Sprachsen­ deabschnitt und einem Sprachempfangsabschnitt sollte 14 cm nicht unterschreiten. Daher muß die Größe des Funktelephons so beschaffen sein, daß diese Bedingung bezüglich des Abstandes zwischen dem Sprachsendeabschnitt und dem Sprachempfangsabschnitt erfüllt ist. Daher ist in dem herkömmlichen Klappen-Funktelephon das Mikrophon im Klappdeckel angebracht, um diese Bedingung zu erfüllen, so daß eine Miniaturisierung des Funktelephons erzielt werden kann.
Bei dem herkömmlichen Klappen-Funktelephon bestehen jedoch mehrere Nachteile. Genauer deckt das herkömmliche Klappen-Funktelephon ein Ohr und den Mund eines Benutzers aufgrund der geringen Länge des Klappdeckels nur unzurei­ chend ab. Ferner kann das herkömmliche Klappen-Funktele­ phon eine Streuung der Sprache nicht verhindern, ferner kann es das Auftreten irgendwelcher Geräusche während des Sendens und Empfangens der Sprache nicht verhindern, was für den Benutzer eine Unbequemlichkeit darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Klappdeckel-Funktelephon zu schaffen, bei dem der Klapp­ deckel in zwei Stufen ausklappbar ist, um eine Streuung der Sprache sowie das Auftreten jeglichen Geräusches beim Senden und Empfangen der Sprache zu verhindern.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein tragbares Klappdeckel-Funktelephon zu schaffen, bei dem ein innerer Deckel in einem mit dem Hauptkörper des tragbaren Klappen-Telephonapparats verbundenen Klapp­ deckel in der Weise gleitend angebracht ist, daß der Klapp­ deckel in zwei Stufen ausklappbar ist, so daß eine Streu­ ung der Sprache sowie das Auftreten jeglichen Geräusches beim Senden und Empfangen der Sprache verhindert werden können.
Der Erfindung liegt die nochmals weitere Aufgabe zu­ grunde, ein tragbares Klappdeckel-Funktelephon zu schaf­ fen, bei dem eine innere Klappe an einem mit dem Haupt­ körper des tragbaren Klappen-Telephonapparats verbundenen Klappdeckel umklappbar angebracht ist, so daß der Klapp­ deckel in zwei Stufen ausklappbar ist und eine Streuung der Sprache sowie das Auftreten jeglichen Geräusches beim Senden und Empfangen der Sprache verhindert werden kön­ nen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch einen Klappdeckel für einen auf klappbaren tragbaren Telephonap­ parat, der die in einem entsprechenden der unabhängigen Ansprüche angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht eines herkömmlichen tragbaren Klappen-Telephonap­ parats;
Fig. 2 die bereits erwähnte Seitenansicht zur Erläute­ rung des Zustandes, in dem ein Klappdeckel des herkömmlichen tragbaren Klappen-Telephonapparats geschlossen ist;
Fig. 3 die bereits erwähnte Seitenansicht zur Erläute­ rung des Zustandes, in dem ein Klappdeckel eines herkömmlichen tragbaren Klappen-Telephonapparats geöffnet ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Klappdeckel-Telephonapparats gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Klappdeckels des tragbaren Klappen-Telephonappa­ rats nach Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer oberen Klappe des tragbaren Klappen-Telephonappa­ rats nach Fig. 4;
Fig. 7 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer unteren Klappe des tragbaren Klappen-Telephonap­ parats nach Fig. 4;
Fig. 8 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer inneren Klappe des tragbaren Klappen-Telephonap­ parats nach Fig. 4;
Fig. 9 eine Ansicht zur Erläuterung des Zustandes, in dem der Klappdeckel des tragbaren Klappen-Tele­ phonapparats nach Fig. 4 geschlossen ist;
Fig. 10 eine Ansicht zur Erläuterung des Zustandes, in dem der Klappdeckel des tragbaren Klappen-Tele­ phonapparats nach Fig. 4 geöffnet ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Klappen-Telephonapparats gemäß einer zweiten Aus­ führung der Erfindung;
Fig. 12 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Klappdeckels des tragbaren Klappen-Telephonappa­ rats nach Fig. 11;
Fig. 13 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer oberen Klappe des tragbaren Klappen-Telephonappa­ rats nach Fig. 11;
Fig. 14 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer unteren Klappe des tragbaren Klappen-Telephonap­ parats nach Fig. 11;
Fig. 15 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer inneren Klappe des tragbaren Klappen-Telephonap­ parats nach Fig. 11;
Fig. 16 eine Ansicht zur Erläuterung des Zustands, in dem der Klappdeckel des tragbaren Klappen-Telephonap­ parats nach Fig. 11 geschlossen ist; und
Fig. 17 eine Ansicht zur Erläuterung der Zustände, in denen ein Klappdeckel des tragbaren Klappen-Tele­ phonapparats nach Fig. 11 in einer ersten bzw. in einer zweiten Stufe geöffnet ist.
In der beigefügten Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugs­ zeichen jeweils gleiche Elemente. Weiterhin wird eine unnötige genaue Beschreibung weitgehend bekannter Funk­ tionen und Konstruktionen eines tragbaren Telephons weggelassen.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Klappen-Telephonapparats gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung. Fig. 5 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Klappdeckels des tragbaren Klappen-Tele­ phonapparats nach Fig. 4. Fig. 6 ist eine schemati­ sche Ansicht zur Erläuterung einer oberen Klappe des tragbaren Klappen-Telephonapparats nach Fig. 4. Fig. 7 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer unteren Klappe des tragbaren Klappen-Telephonapparats nach Fig. 4. Fig. 8 ist eine schematische Ansicht einer inneren Klappe des tragbaren Klappen-Telephonapparats nach Fig. 4. Fig. 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Zustands, in dem der Klappdeckel des tragbaren Klappen-Tele­ phonapparats nach Fig. 4 geschlossen ist. Fig. 10 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Zustandes, in dem der Klappdeckel des tragbaren Klappen-Telephonapparats nach Fig. 4 geöffnet ist.
In dem tragbaren Klappen-Telephonapparat gemäß der ersten Ausführung der Erfindung ist an einem Hauptkörper 10 ein Klappdeckel 20 angebracht und mit diesem schwenkbar verbunden. Der Klappdeckel 20 wird durch einen Schalter geöffnet und geschlossen. Ein Lautsprecher 11 sowie Tasten sind im oberen bzw. im unteren Abschnitt des Hauptkörpers 10 angebracht. Im Klappdeckel 20 ist ein Mikrophon 21 installiert.
In dem Klappdeckel 20 sind in einem Hauptkörper-Aufnahme­ abschnitt Klappmodule symmetrisch in der Weise ange­ bracht, daß eine Verbindungskappe vom Aufnahmeabschnitt nach außen freiliegt. Die Verbindungskappe ist am Ende einer Scharnierwelle angebracht, wovon ein Ende durch eine Kompressionsschraubenfeder elastisch unterstützt ist. Zur Montage des Klappdeckels 20 wird ein Halsab­ schnitt des Klappdeckels 20 in der Verbindungskappe verriegelt.
Der obenbeschriebene Klappdeckel 20 enthält eine obere Klappe 22, eine untere Klappe 25 und eine innere Klappe 28. Die obere Klappe 22 und die untere Klappe 25 sind miteinander verbunden, wie in den Fig. 4 bis 8 gezeigt ist. Die untere Klappe 25 ist an der Innenseite der oberen Klappe 22 befestigt. Die innere Klappe 28 ist in der Weise angebracht, daß sie geführt durch Führungsrip­ pen 23 in beiden Seiten der oberen Klappe 22 und durch Gleitnuten 26 in der unteren Klappe 25 gleitend aus fahr­ bar ist.
Die Führungsrippen 23 sind an der Innenwand an beiden Seiten der oberen Klappe 22 ausgebildet. In der unteren Klappe 25, die an der Innenseite der oberen Klappe 22 befestigt ist, sind die Gleitnuten 26 zu beiden Seiten ihrer Mittellinie ausgebildet, während in ihrem oberen Abschnitt ein Befestigungsvorsprung 27 ausgebildet ist. Die innere Klappe 28, die mittels der Führungsrippen 23 der oberen Klappe 22 und mittels der Gleitnuten 26 der unteren Klappe 25 gleiten kann, besitzt an ihren oberen und unteren Enden Befestigungsnuten 29a bzw. 29b, so daß die Befestigungsnuten 29a und 29b in dem Befestigungsvor­ sprung 27 einrasten können. Das Mikrophon 21 ist auf der Innenseite der inneren Klappe 28 mittig angebracht. An beiden Seiten des vorderen Endes der inneren Klappe 28 ist ein Führungsvorsprung 30 ausgebildet, der jeweils in eine der Gleitnuten 26 der unteren Klappe 23 einpaßbar ist.
Das Mikrophon 21, das in der inneren Klappe 28 angebracht ist, ist über die untere Klappe 25 mit einem flexiblen Kabel vom Hauptkörper 10 verbunden. Genauer ist in der inneren Klappe 28, in der das Mikrophon 21 angebracht ist, eine Kopplungsvorrichtung vorhanden. In der unteren Klappe 25 ist eine weitere Kopplungsvorrichtung vorhan­ den, die mit dem Hauptkörper 10 über das Kabel verbunden ist. Diese Kopplungsvorrichtungen sind miteinander gekop­ pelt, wodurch das Mikrophon 21 mit dem Hauptkörper 10 verbunden ist.
Wenn der Klappdeckel 20 zum Hauptkörper 10 wie in Fig. 9 gezeigt geklappt (geschlossen) ist, öffnet ein Benutzer den Klappdeckel 20 relativ zum Hauptkörper 10, wenn er zu telephonieren beabsichtigt, und zieht die innere Klappe 28 nach außen, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Hierbei werden beide Seiten der inneren Klappe 28 durch die Führungsrip­ pen 23 der oberen Klappe 22 geführt, ferner werden die Führungsvorsprünge 30 in den Gleitnuten 26 der unteren Klappe 25 geführt, so daß die innere Klappe 28 stabil nach außen ausgefahren wird. Die untere Befestigungsnut 29b der inneren Klappe 28 wird am Befestigungsvorsprung 27 der unteren Klappe 25 eingerastet, wodurch der ausge­ fahrene Zustand der inneren Klappe 28 fixiert wird.
Wie oben beschrieben worden ist, verhindert die innere Klappe 28, in der das Mikrophon 21 installiert ist, dann, wenn der Benutzer bei in zwei Stufen ausgeklapptem Klapp­ deckel 20 telephoniert, daß die Sprache gestreut wird und daß irgendein Geräusch auftritt.
Der Benutzer schiebt die innere Klappe 28 nach dem Tele­ phonat in die obere Klappe 22. Dabei wird der Einrastein­ griff der unteren Befestigungsnut 29b der inneren Klappe 28 mit dem Befestigungsvorsprung 27 der unteren Klappe 25 gelöst. Der Führungsvorsprung 30 wird längs der Gleitnu­ ten 26 nach innen bewegt, so daß die innere Klappe 28 in die obere Klappe 22 eingeschoben wird. Hierbei wird die obere Befestigungsnut 29a der inneren Klappe 28 am Befe­ stigungsvorsprung 27 der unteren Klappe 25 eingerastet. Dann schwenkt der Benutzer den Klappdeckel 20 zum Haupt­ körper 10, so daß der Klappdeckel 20 geschlossen ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
In dem obenbeschriebenen tragbaren Klappen-Telephonappa­ rat ist der mit dem Hauptkörper über den Schalter verbun­ dene Klappdeckel so angebracht, daß er in zwei Stufen ausklappbar ist. Somit kann verhindert werden, daß die Sprache gestreut wird und daß irgendein Geräusch auf­ tritt, wenn die Sprache gesendet und empfangen wird.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 11 bis 17 eine zweite Ausführung der Erfindung beschrieben. Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen tragbaren Klappen-Tele­ phonapparat gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Fig. 12 ist eine schematische Ansicht, die einen Klappendeckel des tragbaren Klappen-Telephonap­ parats nach Fig. 11 zeigt. Fig. 13 ist eine schematische Ansicht, die eine obere Klappe des tragbaren Klappen-Tele­ phonapparats nach Fig. 11 zeigt. Fig. 14 ist eine schematische Ansicht, die eine untere Klappe des tragba­ ren Klappen-Telephonapparats nach Fig. 11 zeigt. Fig. 15 ist eine schematische Ansicht, die eine innere Klappe des tragbaren Klappen-Telephonapparats nach Fig. 11 zeigt. Fig. 16 ist eine Ansicht, die den Zustand erläutert, in dem der Klappdeckel des tragbaren Klappen-Telephonappa­ rats nach Fig. 11 geschlossen ist. Fig. 17 ist eine Ansicht, die Zustände erläutert, in denen der Klappdeckel des tragbaren Klappen-Telephonapparats nach Fig. 11 in verschiedenen Stufen geöffnet ist.
Bei dem tragbaren Klappen-Telephonapparat gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung ist ein Klappdeckel 20 an einem Hauptkörper 10 so angebracht, daß er mittels eines Schalters geöffnet und geschlossen werden kann. Ein Lautsprecher 11 und Tasten sind im oberen Abschnitt bzw. im unteren Abschnitt des Hauptkörpers 10 angebracht. Im Klappdeckel 20 ist ein Mikrophon 21 installiert.
Der obengenannte Klappdeckel 20 enthält eine obere Klappe 22, eine untere Klappe 25 und eine innere Klappe 28, wie in den Fig. 11 bis 17 gezeigt ist. Die untere Klappe 25 ist an der Innenseite der oberen Klappe 22 befestigt. Die innere Klappe 28 ist über Scharniernuten 22a in der oberen Klappe 22 mit der unteren Klappe 25 verbunden und kann durch Umklappen nach außen ausgeklappt werden.
Die Scharniernuten 22a sind auf beiden Seiten der oberen Seite der oberen Klappe 22 ausgebildet. In der oberen Seite der unteren Klappe 25 ist ein Scharnierabschnitt 25b ausgebildet, der mit einem Scharnier der inneren Klappe 28 in Eingriff ist. Der Scharnierabschnitt 25b und das Scharnier der inneren Klappe 28 sind gegenseitig über eine Torsionsfeder 32 vorbelastet. Ein Ende der Torsions­ feder 32 ist an der inneren Klappe 28 befestigt, während das andere Ende an der unteren Klappe 25 befestigt ist.
Auf beiden Seiten des Scharnierabschnitts 25b ist jeweils ein Scharnierstift 31 ausgebildet, der in die Scharnier­ nut 22a eingepaßt sind, die auf beiden Seiten der oberen Klappe 22 ausgebildet ist, so daß die innere Klappe 28 schwenken kann. In der Unterseite der inneren Klappe 28 ist ein Verriegelungsloch 33 ausgebildet. Zwischen der oberen Klappe 22 und der unteren Klappe 25 ist ein Riegel 34 angebracht, mit dem die innere Klappe 28 verriegelt und entriegelt werden kann. An der Drehwelle des Riegels 34 ist ein Torsionsfeder 35 in der Weise angebracht, daß ein Schubabschnitt 34a an einem Ende des Riegels 34 von der oberen Klappe 22 nach außen vorsteht. Der Riegel 34 besitzt an seinem anderen Ende einen Ansatz 34b. Der Ansatz 34b ragt durch ein Loch 25a der unteren Klappe 25. Wenn das Verriegelungsloch 33 der inneren Klappe 28 am Ansatz 34b eingerastet ist, ist die innere Klappe 28 verriegelt.
Wenn auf den Schubabschnitt 34a des Riegels 34 gedrückt wird, schwenkt die innere Klappe 28 aufgrund der elasti­ schen Kraft der Torsionsfeder 32, die am Scharnierab­ schnitt angebracht ist, von der oberen Klappe 22 weg und wird in zwei Stufen geöffnet. Die innere Klappe 28 be­ sitzt in ihrer Mitte eine Nut 28a, in der ein Mikrophon 21 und ein Kabel angebracht sind. Eine Abdeckung 36 ist so angebracht, daß das Mikrophon 21 in der Nut 28a ange­ bracht werden kann und dadurch geschützt ist. Das Kabel des Mikrophons 21 ist mit dem Hauptkörper 10 über den Scharnierabschnitt verbunden.
Wenn der Benutzer ein Telephongespräch führen möchte, öffnet er den Klappdeckel relativ zum Hauptkörper 10 und drückt auf den Schubabschnitt 34a des Riegels 34, der in der oberen Klappe 22 angebracht ist.
Dann wird der Ansatz 34b des Riegels 34 vom Verriege­ lungsloch 33 gelöst, so daß sich die innere Klappe 28 aufgrund der Vorbelastungskraft der Torsionsfeder 32 um die Scharnierstifte 31 auf beiden Seiten nach außen dreht und in zwei Stufen von der oberen Klappe 22 weggeklappt wird.
Wenn der Benutzer in dem Zustand, in dem der Klappdeckel 20 in zwei Stufen wie in Fig. 17 gezeigt ausgeklappt ist, telephoniert, verhindert die innere Klappe 28, in der das Mikrophon 21 installiert ist, daß die Sprache gestreut wird und daß ein Geräusch auftritt, wenn die Sprache gesendet oder empfangen wird.
Wenn der obenbeschriebene Zustand vorliegt und der Benut­ zer das Telephongespräch beendet, schwenkt er die innere Klappe 28 zur Innenseite der oberen Klappe 22, so daß das Verriegelungsloch 33 am Ansatz 34b des Riegels 34 einra­ stet. Hierbei steht ein Abschnitt des Mikrophons 21 vor und kann in eine Nut 37 eingeschoben werden, die in der unteren Klappe 25 ausgebildet ist. Danach schwenkt der Benutzer den Klappdeckel 20 zum Hauptkörper 10, so daß der Klappdeckel 20 geschlossen ist, wie in Fig. 16 ge­ zeigt ist.
In dem tragbaren Klappen-Telephonapparat gemäß der zwei­ ten Ausführung der Erfindung ist der mit dem Hauptkörper über den Schalter verbundene Klappdeckel in der Weise angebracht, daß er in zwei Stufen ausgeklappt werden kann, wobei das Mikrophon in der inneren Klappe so ange­ bracht ist, daß zwischen dem Sprachsendeabschnitt und dem Sprachempfangsabschnitt ein vorgegebener Abstand vorhan­ den ist, so daß eine Streuung der Sprache und das Auftre­ ten jeglichen Geräusches beim Senden und Empfangen der Sprache vermieden werden können.
Der obenbeschriebene tragbare Telephonapparat gemäß der Erfindung besitzt die folgenden Vorteile: Es kann verhin­ dert werden, daß die Sprache gestreut wird und daß beim Senden und Empfangen der Sprache irgendein Geräusch auftritt, da der mit dem Hauptkörper verbundene Klapp­ deckel in zwei Stufen ausklappbar ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung oben im einzelnen be­ schrieben worden ist, können auf der Grundlage des grund­ legenden erfinderischen Konzepts, das hier gelehrt wird, viele verschiedene Veränderungen und/oder Abwandlungen vorgenommen werden, die dem Fachmann beim Lesen der obigen Beschreibung deutlich werden, wobei alle diese Veränderungen und/oder Abwandlungen in den Erfindungsge­ danken und in den Umfang der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, fallen.

Claims (9)

1. Klappdeckel für einen tragbaren Klappen-Telephon­ apparat, wobei der Klappdeckel (20) mit einem Hauptkörper (10) des tragbaren Telephonapparats verbunden ist, gekennzeichnet durch
eine obere Klappe (22), an deren Seitenwänden jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Führungsrippe (23) ausgebildet ist,
eine untere Klappe (25), die an der Innenseite der oberen Klappe (22) befestigt ist und in der in Längs­ richtung zwei Gleitnuten (26) verlaufen,
eine innere Klappe (28), die mit den Führungsrip­ pen (23) und den Gleitnuten (26) in der Weise in Eingriff ist, daß sie relativ zur oberen Klappe (22) und zur unteren Klappe (25) nach außen gleiten kann,
einen Einrastvorsprung (27), der an der oberen Seite der Gleitnut (26) vorgesehen ist,
eine obere und eine untere Einrastnut (29a, 29b), die mit dem Einrastvorsprung (27) in Eingriff gelangen können, und
zwei Führungsvorsprünge (30), die am vorderen Ende der inneren Klappe (28) auf beiden Seiten ausgebil­ det sind und jeweils in eine der Gleitnuten (26) der unteren Klappe (25) eingefügt sind und von diesen geführt werden.
2. Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die oberen und unteren Einrastnuten (29a, 29b) der inneren Klappe (28) wahlweise am Einrastvorsprung (27) der unteren Klappe (25) einrasten können, um die innere Klappe (28) lösbar zu befestigen, wenn die innere Klappe (28) ausgefahren ist.
3. Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in der inneren Klappe (28) ein Mikrophon (21) in der Weise installiert ist, daß ein vorgegebener Abstand zwischen dem Sprachsendeabschnitt und dem Sprachempfangs­ abschnitt des Telephonapparats sichergestellt werden kann.
4. Klappdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mikrophon (21) das in der inneren Klappe (28) installiert ist, über die untere Klappe (25) mit einem mit dem Hauptkörper (10) verbundenen flexiblen Kabel verbunden ist.
5. Klappdeckel für einen tragbaren Klappen-Telephon­ apparat, wobei der Klappdeckel (20) mit einem Hauptkörper (10) des tragbaren Klappen-Telephonapparats verbunden ist, gekennzeichnet durch
eine obere Klappe (22), die an ihren beiden Längsseiten jeweils mit einer Scharniernut (22a) versehen ist,
eine untere Klappe (25), die an der Innenseite der oberen Klappe (22) angebracht ist,
eine innere Klappe (28), die an dem unteren Klappe (25) in der Weise angebracht ist, daß sie relativ zur unteren Klappe (25) schwenkbar ist,
einen Scharnierabschnitt (25b), der an einem oberen Abschnitt der unteren Klappe (25) ausgebildet ist und mit einem Scharnierabschnitt der inneren Klappe (28) verbunden ist,
eine Feder (32), die den Scharnierabschnitt der inneren Klappe (28) relativ zum Scharnierabschnitt (25b) der unteren Klappe (25) vorbelastet,
zwei Scharnierstifte (31), die jeweils auf einer der Seiten des Scharnierabschnitts der inneren Klappe (28) ausgebildet sind und in die Scharniernuten (22a) auf beiden Seiten der oberen Klappe (22) drehbar eingesetzt sind,
einen Riegel (34), der zwischen der unteren Klappe (25) und der oberen Klappe (22) angeordnet ist, und
eine Torsionsfeder (35), die an einer Drehwelle des Riegels (34) in der Weise angeordnet ist, daß sich ein Ende (34a) des Riegels (34) an einem Ende der oberen Klappe (22) befindet,
wobei der Riegel (34) so angeordnet ist, daß er mit seinem anderen Ende (34b) mit der inneren Klappe (28) verriegelt werden kann und die innere Klappe (28) relativ zur oberen Klappe (22) geöffnet werden kann, wenn die Verriegelung der inneren Klappe (28) durch Drücken auf den Riegel (34) gelöst wird.
6. Klappdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Scharnierabschnitt (25b) der unteren Klappe (25) und das Scharnier der inneren Klappe (28) gegensei­ tig durch eine Torsionsfeder (32) vorbelastet sind, wovon ein Ende an der inneren Klappe (28) befestigt ist und das andere Ende an der unteren Klappe (25) befestigt ist.
7. Klappdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Riegel (34) an einem seiner Enden einen Schubabschnitt (34a) aufweist, der von der oberen Klappe (22) vorsteht, und an seinem anderen Ende einen Ansatz (34b) aufweist, der durch eine Nut (25a) der unteren Klappe (25) ragt, so daß ein Verriegelungsloch (33) der inneren Klappe (28) am Ansatz (34b) einrasten kann, um den Riegel (34) zu verriegeln.
8. Klappdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die innere Klappe (28) in der Mitte eine Nut (28a) für die Anbringung eines Mikrophons (21) und des zugehörigen Kabels sowie eine Abdeckung (36) aufweist, die das Mikrophon (21) schützt, so daß ein vorgegebener Abstand zwischen dem Sprachsendeabschnitt und dem Sprachempfangsabschnitt sichergestellt ist.
9. Klappdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kabel des Mikrophons (21), das in der inneren Klappe (28) angebracht ist, mit dem Hauptkörper (10) in der Weise verbunden ist, daß es durch die obere Klappe (22) und durch den Scharnierabschnitt (25b) der unteren Klappe (25) verläuft.
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