DE19813860A1 - Verfahren und Gerätschaften zum Feuchthalten von Malerwerkzeugen - Google Patents
Verfahren und Gerätschaften zum Feuchthalten von MalerwerkzeugenInfo
- Publication number
- DE19813860A1 DE19813860A1 DE1998113860 DE19813860A DE19813860A1 DE 19813860 A1 DE19813860 A1 DE 19813860A1 DE 1998113860 DE1998113860 DE 1998113860 DE 19813860 A DE19813860 A DE 19813860A DE 19813860 A1 DE19813860 A1 DE 19813860A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- paint
- sales unit
- cord
- unit according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/12—Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
- B44D3/125—Containers for storing paint brushes and the like, separate from the can used in painting operation
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Abstract
Die Erfindung richtet sich einerseits auf ein Verfahren zur Vermeidung des Eintrocknens von benutzten Malerwerkzeugen, wobei der mit Farbe getränkte Teil des Malerwerkzeugs oder das gesamte Malerwerkzeug in einem Behältnis luft- und feuchtigkeitsdicht eingeschlossen wird, so daß sich eine Feuchtigkeitsglocke ausbildet, sowie andererseits auf eine Verkaufseinheit mit den zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Teilen.
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Vermeidung des Eintrocknens von
benutzten Malerwerkzeugen wie Farbrollern, -Pinseln, -gefäßen od. dgl. einerseits,
sowie auf eine Verkaufseinheit mit wenigstens einem Malerwerkzeug zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wohl jeder, der schon einmal eine Wohnung renoviert oder auch nur ein Zimmer neu
getüncht hat, wurde mit dem Problem konfrontiert, daß nach einer größeren Etappe,
wenn die Arbeit für einen längeren Zeitraum unterbrochen werden muß, das gesamte
Handwerkszeug vollständig auszuwaschen ist, damit nicht die trocknende Farbe die
Borsten eines Pinsels oder die Härchen eines Farbrollers unlösbar zusammenklebt und
dadurch die betreffenden Geräte unbrauchbar macht. Hierbei wird je nach verwendeter
Farbe ein spezieller Pinselreiniger benötigt, der die Arbeitskosten nicht unerheblich
verteuert, die Umwelt belastet und zumeist gerade im wichtigsten Moment zur Neige
geht. Ferner wird ein Ausgußbecken oder zumindest ein Abfluß benötigt, an dem
versehentlich hervorgerufene und zurückbleibende Farbspritzer nicht als störend
empfunden werden. Schließlich ist die Prozedur des Ausspülens sehr zeitaufwendig, da
meist erst nach mehreren Arbeitsgängen die Farbreste einigermaßen vollständig
entfernt werden können. Andererseits wird bspw. mit dem Fortsetzen der betreffenden
Tätigkeit das hierzu verwendete Malgerät sofort wieder mit Farbe benetzt, und der
einzige Zweck des voranstehend beschriebenen Verfahrens liegt darin, die Tauglichkeit
des betreffenden Malwerkzeugs aufrecht zu erhalten.
Aus den Nachteilen des vorangehend beschriebenen Stands der Technik resultiert das
die Erfindung initiierende Problem, ein Verfahren sowie eine hierfür geeignete
Gerätschaft zu entwerfen, welche einen malernden Hand- oder Heimwerker davon
entbindet, bei vorübergehenden Arbeitsunterbrechungen die Malwerkzeuge
auswaschen zu müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieses Problems zeichnet sich dadurch
aus, daß der mit Farbe getränkte Teil des Malerwerkzeugs oder das gesamte
Malerwerkzeug in einem Behältnis luft- und feuchtigkeitsdicht eingeschlossen wird, so
daß sich eine Feuchtigkeitsglocke ausbildet. Innerhalb eines derartigen,
abgeschlossenen Volumens stellt sich nach einem relativ kurzen Zeitraum ein relativ
hoher Dampfdruck des Lösungsmittels der betreffenden Malfarbe ein, der auf der
feuchten Farbe lastet und ein weiteres Verdunsten des Lösungsmittels verhindert.
Hierdurch bleibt die Farbschicht auf den Pinselborsten oder Rollenfasern über einen
langen Zeitraum feucht und somit verarbeitbar. Der wichtigste Gesichtspunkt bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß die Feuchtigkeitsglocke nach außen möglichst
absolut luft- und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen wird, denn anderenfalls ist der
beabsichtigte Effekt auf wenige Tage oder gar nur Stunden beschränkt. Sofern die Art
des verwendeten Lösungsmittels bekannt ist, kann der erfindungsgemäße Effekt
dadurch verstärkt werden, das vor dem Verschließen des Behältnisses einige Tropfen
oder Spritzer des Lösungsmittels in das Behältnis gegeben werden, so daß die zur
Ausbildung der Feuchtigkeitsglocke benötigte Flüssigkeit überhaupt nicht aus den
Farbresten des Malerwerkzeugs bereitgestellt werden muß. Sobald die Arbeit
fortgesetzt werden soll, wird das Behältnis geöffnet, das arbeitsfähige Malerwerkzeug
wird entnommen und kann sofort weiter benutzt werden.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß als Behältnis ein Sack aus Kunststoffolie
verwendet wird. Ein derartiges Behältnis ist einerseits infolge des geringen
Materialbedarfs preisgünstig und ist andererseits in der Lage, für den eingeschlossenen
Dampf des Lösungsmittels eine unüberwindliche Barriere zu bilden. Schließlich paßt
sich eine Kunststoffolie der Form des betreffenden Malerwerkzeugs an und ist aus
diesem Grund weitgehend universell einsetzbar. Der Zustand des Malerwerkzeugs
kann einerseits optisch, andererseits durch Ertasten der Pinselborsten bzw.
Rollenfasern jederzeit ohne Öffnen des Behältnisses festgestellt werden, so daß auch
eine kontrollierte Aufbewahrung über einen längeren Zeitraum hinweg möglich ist.
Schließlich ist das eingeschlossene Luftvolumen eines derartigen Behältnisses variabel
und kann bei kleinen Malerwerkzeugen reduziert werden, so daß bereits mit einer
geringen Flüssigkeitsmenge ein hoher Dampfdruck erzeugt werden kann.
Die feuchtigkeitshaltende Wirkung eines derartigen Behältnisses wird ergänzt durch
einen Verschluß, mit dem dieses - gegebenenfalls um den Stiel des Malerwerkzeugs -
dicht verschlossen werden kann. Erst wenn es gelingt, jegliche Öffnung des
Behältnisses vollständig abzudichten, kann die Feuchtigkeitsglocke ohne
Flüssigkeitsverlust dauerhaft aufrecht erhalten werden.
Als Verschluß eignet sich insbesondere ein den Öffnungsrand des Sackes
umflaufendes Band, welches zu dessen Verschluß zusammengezogen werden kann.
Ein derartiger Verschluß läßt sich ohne großen Aufwand realisieren und ist doch
äußerst wirkungsvoll.
Um das erfindungsgemäße Verfahren zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, im Handel zusammen mit wenigstens einem Malerwerkzeug wie
Farbroller, -pinsel od. dgl. wenigstens ein luft- und feuchtigkeitsdichtes,
wiederverschließbares Behältnis als Verkaufseinheit anzubieten. Solchenfalls wird
gleichzeitig mit dem betreffenden Malerwerkzeug auch die notwendige Gerätschaft
erworben, um gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren die an dem Malerwerkzeug
haftende Farbe über Zeiträume von einigen Wochen verarbeitungsfähig zu halten, ohne
dasselbe bei jeder Arbeitsunterbrechung auswaschen zu müssen.
Indem das Behältnis aus einer sackförmigen Kunststoffolie gebildet ist, kann dieses
neben den bereits vorangehend beschriebenen, vorteilhaften Eigenschaften zusätzlich
auch als staubdichte Verpackung während der Lagerung bis zur erstmaligen Benutzung
des Werkzeugs dienen.
Die Wiederverschließbarkeit des Behältnisses kann durch einen Kordelzug bewirkt
werden, der den Öffnungsrand des sackförmigen Behältnisses umläuft. Ein derartiger
Verschluß ist höchst flexibel und daher in der Lage, sich an die unterschiedlichsten
Werkzeugarten anzupassen. So können kleine Werkzeuge vollständig innerhalb des
betreffenden Sackes eingeschlossen werden, bei großen, bürstenartigen Pinseln oder
gar bei Farbrollern genügt es, den mit Borsten oder Fasern besetzten Teil in die Folie
einzuschließen, so daß mittels des Kordelzuges die Öffnung desselben über dem
Werkzeugstiel zusammengezogen werden kann. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, das
nur ein relativ geringes Luftvolumen eingeschlossen wird und außerdem bleibt der
Werkzeugstiel frei, so daß das Werkzeug auch in vorübergehend verpacktem Zustand
ergriffen und transportiert werden kann.
Ein hierzu tauglicher Kordelzug ist vorzugsweise in einem Kordelkanal angeordnet,
welcher den Öffnungsrand des sackförmigen Behältnisses umläuft und mit einer
Öffnung zum Austritt der Kordel versehen ist. Der Kordelkanal sollte den Öffnungsrand
mit Ausnahme der Öffnung für die Kordel vollständig umlaufen, damit die Sacköffnung
mit der Kordel um einen Werkzeugstiel lückenlos zusammengezogen werden kann.
Weitere Vorteile lassen sich erzielen, indem die Kordel als Band ausgebildet und mit
einem Ende an dem Öffnungsrand festgelegt ist. Hierdurch kann die Kordel nach
rüschendem Zusammenziehen des Öffnungsrandes mehrmals fest um den Stiel des
betreffenden Werkzeugs gewickelt werden, so daß gerade dieser kritische Bereich fest
und absolut luftdicht verschlossen werden kann. Um diese Dichtungsfunktion zu
übernehmen, sollte das Band ebenfalls aus Kunststoff gebildet sein. Es kann bspw. mit
einem Ende seitlich neben der Öffnung des Kabelkanals innerhalb desselben
festgeschweißt sein und erstreckt sich sodann innerhalb dieses Kanals einmal um die
gesamte Sacköffnung herum, bis es den Kanal durch die dafür vorgesehene Öffnung
verläßt. Solchenfalls genügt es, zum Verschließen des Behältnisses an dem Band fest
anzuziehen, bis sich der Öffnungsrand so weit als möglich geschlossen hat, und
sodann dasselbe mehrmals um den Stiel zu winden, so daß jegliche
Luftaustrittsöffnung verschlossen ist.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankes ist vorgesehen, daß das Kordelband im
Bereich seines freien Endes mit einer Selbstklebebeschichtung versehen ist. Diese
Selbstklebebeschichtung kann dazu verwendet werden, das mehrmals um einen
Werkzeuggriff geschlungene Band einseitig zu fixieren.
Schließlich kann an dem Kordelband jenseits des mit einer Selbstklebebeschichtung
versehenen Bereichs eine nichtklebende Anhebelasche vorgesehen sein. Dieses
nichtklebende Bandende ragt aufgrund der ihm innewohnenden Steifheit etwa
tangential von dem Werkzeuggriff weg und kann daher zum Öffnen des Behältnisses
bequem ergriffen werden.
Bei einer hierzu alternativen Ausführungsform kann anstelle eines Kordelzugs ein
Gummizug vorgesehen sein, der den Öffnungsrand des sackförmigen Behältnisses
umläuft. Auch ein derartiger, kräftiger Gummizug ist in der Lage, das Behältnis
dauerhaft zu verschließen, so daß eine innere Feuchtigkeitsglocke über einen längeren
Zeitraum hinweg Bestand haben kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Beispiels der
Erfindung sowie anhand der Zeichnung, welche eine durch das erfindungsgemäße
Verfahren feucht gehaltene Malerbürste zeigt.
Die Malerbürste 1 umfaßt ein mit einer Vielzahl von Borsten 2 besetztes Brettchen 3,
an dessen Rückseite 4 etwa mittig ein Stiel 5 lotrecht befestigt ist. Wird eine derartige
Malerbürste 1 bspw. zum Tünchen der Wände einer Wohnung verwendet, so werden
die Borsten 2 naturgemäß intensiv mit Farbe getränkt. Soll nun nach Feierabend die
Arbeit bis zum nächsten Tag unterbrochen werden so, mußte bislang die Malerbürste 1
ausgewaschen werden, damit die Farbe nicht an den Borsten 2 festtrocknet und diese
dadurch zusammenklebt und unbrauchbar macht. Diese umständliche Prozedur des
Auswaschens der Bürste 1 wird nun durch das erfindungsgemäße Verfahren
überflüssig.
Hierzu wird ein Sack 6 aus einer Kunststoffolie, dessen maximaler Querschnitt etwa der
Fläche des Brettchens 3 entspricht, und dessen Länge bzw. Tiefe etwa der Höhe der
Bürste 1 entspricht, über den Borstenbereich 2 der Malerbürste 1 gestülpt und im
Bereich des Stiels 5 rüschend zusammengezogen. Der Öffnungsrand 7 des Sackes 6
weist einen rundumlaufenden, durch Umschlagen der Folie 6 und Verschweißen
derselben gebildeten Kanal auf, innerhalb desselben ein Kunststoffband 8 eingezogen
ist. Das Kunststoffband 8 ist mit seinem ersten Ende durch eine in der Zeichnung nicht
sichtbare Öffnung in dem Kanal eingefädelt und nach einmaligem Umlaufen derselben
im Bereich der Öffnung festgeschweißt. Wird das zweite, freie Ende 9 des Bandes 8
nun in dem in der Zeichnung dargestellten Zustand aus dem randseitigen Kanal des
Sackes 6 herausgezogen, so stabilisiert sich die Rüschung des Kunststoffsackes 6 in
der dargestellten Form. Nun wird das herausgezogene Band 8 mehrmals fest um den
Stiel 5 gewunden, so daß sich diese Windungen 10 teilweise überlappen. Hierdurch ist
der Sack 6 vollständig abgedichtet, und das Ende 9 des Kunststoffbandes 8 kann
mittels einer rückseitigen Selbstklebebeschichtung an einer darunter liegenden
Windung 10 fixiert werden. In diesem Zustand kann die Malerbürste 1 über viele
Wochen hinweg aufbewahrt werden, ohne auszutrocknen. Denn ein geringer Teil der in
der an den Borsten 2 anhaftenden Farbe enthaltenen Lösungsmittel beginnt sofort zu
verdunsten, und hierdurch wird innerhalb des von dem Sack 6 umschlossenen
Volumens 11 ein hoher Dampfdruck des Farb-Lösungsmittels hervorgerufen. Dieser
wiederum lastet auf der noch feuchten Farbe und verhindert ein weiteres Verdunsten
des darin enthaltenen Lösungsmittels, so daß dieselbe feucht bleibt.
Die Selbstklebebeschichtung des Kunststoffbandes 8 erstreckt sich nicht vollständig bis
zu dessen freiem Ende 9, so daß dieses aufgrund seiner Steifigkeit etwa tangential von
dem Stiel 5 wegragt und beim folgenden Gebrauch der Malerbürste 1 ergriffen werden
kann, um die Fixierung des Kunststoffbandes 8 zu lösen. Nachdem der Kunststoffsack
6 geöffnet ist, kann die Malerbürste 1 mit den noch feuchten Borsten 2 entnommen und
sofort der weiteren Verwendung zugeführt werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Vermeidung des Eintrocknens von benutzten Malerwerkzeugen
wie Farbrollern, -pinseln (1) oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der mit
Farbe getränkte Teil (2) des Malerwerkzeuges (1) oder das gesamte
Malerwerkzeug in einem Behältnis (6) luft- und feuchtigkeitsdicht eingeschlossen
wird, so daß sich eine Feuchtigkeitsglocke (11) ausbildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Behältnis ein
Sack aus Kunststoffolie verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verschluß (8),
mit dem das Behältnis (6) gegebenenfalls um den Stiel (5) des Malerwerkzeuges
(1) dicht verschlossen werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 2 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein den Öffnungsrand (7) des Sackes (6) umlaufendes
Band (8) zusammengezogen wird, um diesen zu verschließen.
5. Verkaufseinheit mit wenigstens einem Malerwerkzeug wie einem Farbroller, -
pinsel (i) od. dgl., gekennzeichnet durch ein luft- und feuchtigkeitsdichtes,
wiederverschließbares Behältnis (6) zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche.
6. Verkaufseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis
aus einem Sack (6) aus Kunststoffolie gebildet ist.
7. Verkaufseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Öffnungsrand (7) des Behältnisses (6) ein Kordelzug angeordnet ist.
8. Verkaufseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Öffnungsrand (7) einen Kordelkanal mit einer Öffnung zum Austritt der
Kordelenden aufweist.
9. Verkaufseinheit nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Kordel als
Band ausgebildet und mit einem Ende an dem Öffnungsrand (7) festgelegt ist.
10. Verkaufseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kordelband
(8) im Bereich seines freien Endes (9) mit einer Selbstklebebeschichtung
versehen ist.
11. Verkaufseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Kordelband (8) jenseits des mit einer Selbstklebebeschichtung versehenen
Bereichs eine nichtklebende Anhebelasche vorgesehen ist.
12. Verkaufseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Öffnungsrand (1) des Behältnisses (6) ein Gummizug angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113860 DE19813860A1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Verfahren und Gerätschaften zum Feuchthalten von Malerwerkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113860 DE19813860A1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Verfahren und Gerätschaften zum Feuchthalten von Malerwerkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813860A1 true DE19813860A1 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=7862742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998113860 Withdrawn DE19813860A1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Verfahren und Gerätschaften zum Feuchthalten von Malerwerkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813860A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1167074A1 (de) * | 2000-06-29 | 2002-01-02 | Hildering's Aquabrush Conditioner B.V. | Pinselhalter |
EP1786702A2 (de) * | 2004-09-10 | 2007-05-23 | Johnhart Properties, LLC | Verfahren und vorrichtung für farbutensilien |
NL1034229C2 (nl) * | 2007-08-03 | 2009-02-04 | Schildersbedrijf Liefhebber | Houder en werkwijze voor het op conserverende wijze opbergen van schildergereedschap. |
DE102014014630A1 (de) | 2014-10-01 | 2016-04-07 | Hans Mokelke | Aktive Feuchthaltung von Anstreicher-Werkzeugen im Aluminium-Aufbewahrungsbehälter |
WO2024017710A1 (de) * | 2022-07-20 | 2024-01-25 | Hünnebeck GmbH | Bauhilfsmittel mit schutzeinrichtung sowie schutzeinrichtung |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1961049U (de) * | 1967-01-14 | 1967-05-24 | Albert Bendel | Geraet zur erhaltung der gebrauchsfertigkeit, insbesondere geschmeidigkeit von pinseln. |
US3547341A (en) * | 1969-03-26 | 1970-12-15 | Union Carbide Corp | Draw string bag |
DE3306181C1 (de) * | 1983-02-23 | 1984-11-08 | Gerhard 4040 Neuss Strahl | Aufbewahrungs- und Reinigungsbehälter für Farbpinsel |
US4533044A (en) * | 1984-07-19 | 1985-08-06 | Ban Thomas E | Storage container for paint applicators |
EP0272838A1 (de) * | 1986-12-09 | 1988-06-29 | Hunting Specialised Products (Uk) Limited | Verfahren und Einrichtung zur Aufbewahrung und Lagerung eines Pinsels |
US5033613A (en) * | 1990-08-20 | 1991-07-23 | Liggett James R | Carrying package and receptacle for a soap product |
US5174445A (en) * | 1991-11-07 | 1992-12-29 | Mull Robert L | Paint brush storage bag assembly |
DE9215777U1 (de) * | 1992-11-20 | 1993-04-22 | Ausberger, Karl, 8901 Diedorf, De | |
DE9318300U1 (de) * | 1993-11-25 | 1994-02-24 | Kern Ingo | Schutzbehälter für die Aufbewahrung eines Farbrollers |
DE9407969U1 (de) * | 1994-05-13 | 1994-07-14 | Windgassen & Hindrichs Gmbh & | Behälter zum Aufbewahren von Malerwerkzeugen |
-
1998
- 1998-03-27 DE DE1998113860 patent/DE19813860A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1961049U (de) * | 1967-01-14 | 1967-05-24 | Albert Bendel | Geraet zur erhaltung der gebrauchsfertigkeit, insbesondere geschmeidigkeit von pinseln. |
US3547341A (en) * | 1969-03-26 | 1970-12-15 | Union Carbide Corp | Draw string bag |
DE3306181C1 (de) * | 1983-02-23 | 1984-11-08 | Gerhard 4040 Neuss Strahl | Aufbewahrungs- und Reinigungsbehälter für Farbpinsel |
US4533044A (en) * | 1984-07-19 | 1985-08-06 | Ban Thomas E | Storage container for paint applicators |
EP0272838A1 (de) * | 1986-12-09 | 1988-06-29 | Hunting Specialised Products (Uk) Limited | Verfahren und Einrichtung zur Aufbewahrung und Lagerung eines Pinsels |
US5033613A (en) * | 1990-08-20 | 1991-07-23 | Liggett James R | Carrying package and receptacle for a soap product |
US5174445A (en) * | 1991-11-07 | 1992-12-29 | Mull Robert L | Paint brush storage bag assembly |
DE9215777U1 (de) * | 1992-11-20 | 1993-04-22 | Ausberger, Karl, 8901 Diedorf, De | |
DE9318300U1 (de) * | 1993-11-25 | 1994-02-24 | Kern Ingo | Schutzbehälter für die Aufbewahrung eines Farbrollers |
DE9407969U1 (de) * | 1994-05-13 | 1994-07-14 | Windgassen & Hindrichs Gmbh & | Behälter zum Aufbewahren von Malerwerkzeugen |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1167074A1 (de) * | 2000-06-29 | 2002-01-02 | Hildering's Aquabrush Conditioner B.V. | Pinselhalter |
NL1015562C2 (nl) * | 2000-06-29 | 2002-01-08 | Hildering S Aquabrush Conditio | Verzetblik. |
EP1786702A2 (de) * | 2004-09-10 | 2007-05-23 | Johnhart Properties, LLC | Verfahren und vorrichtung für farbutensilien |
EP1786702A4 (de) * | 2004-09-10 | 2009-04-08 | Gregory R Hart | Verfahren und vorrichtung für farbutensilien |
NL1034229C2 (nl) * | 2007-08-03 | 2009-02-04 | Schildersbedrijf Liefhebber | Houder en werkwijze voor het op conserverende wijze opbergen van schildergereedschap. |
DE102014014630A1 (de) | 2014-10-01 | 2016-04-07 | Hans Mokelke | Aktive Feuchthaltung von Anstreicher-Werkzeugen im Aluminium-Aufbewahrungsbehälter |
WO2024017710A1 (de) * | 2022-07-20 | 2024-01-25 | Hünnebeck GmbH | Bauhilfsmittel mit schutzeinrichtung sowie schutzeinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH618855A5 (de) | ||
WO2003055372A2 (de) | Wischvorrichtung zum wischen von zu reinigenden flächen | |
DE3526085C1 (de) | Reinigungsgeraet | |
DE19813860A1 (de) | Verfahren und Gerätschaften zum Feuchthalten von Malerwerkzeugen | |
DE1486689B1 (de) | Wiederholbarer Verschluss an einem Beutel aus biegsamem Kunststoff | |
DE19826541C1 (de) | Tampon sowie Verfahren zum Verpacken desselben | |
DE2421178A1 (de) | Abgabebehaelter | |
DE3827655C1 (en) | Process for keeping concrete surfaces moist, and a moisture-storing layer for carrying out the process | |
DE60200641T2 (de) | Behälter für, mittels eines Farbrollers auftragbare Beschichtungszusammensetzungen und dessen Verwendung in Beschichtungsverfahren für rauhe Oberflächen | |
DE2453760A1 (de) | Wegwerf-reinigungsgeraet fuer elektrische leitungen | |
DE202017004440U1 (de) | Aufbewahrungsbox für Malerwerkzeug | |
EP0904685B1 (de) | Garn und Bindevorrichtung | |
DE19842281C1 (de) | Verfahren zur Beseitigung von zu entsorgendem Gut wie bspw. Hundekot | |
DE202015008386U1 (de) | Abknickbarer Stiel für ein Reinigungsgerät | |
DE19842282C1 (de) | Verfahren zur Abdeckung von Abfall- oder Komposthaufen | |
DE952068C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Kleb-Etikette aus Spulenhuelsen | |
CH206744A (de) | Schreibband mit Spule für Schreibmaschinen, Registrierkassen und dergl. | |
DE2821943A1 (de) | Reinigungseinrichtung | |
DE19940890C1 (de) | Verfahren zur strukturellen Festigung von Objekten aus Naturstein, Kunststein oder von Wandputzen | |
DE2354016C3 (de) | Anzuklebende Dichtungs- und/oder Kantenschutzleiste aus Gummi oder Kunststoff | |
DE10000516C2 (de) | Abtropffreies Transportverfahren großer Flüssigkeitsmengen mittels teilumhülltem Schwamm | |
DE2356412C3 (de) | Zuschnittschablonenmaterial | |
DE936596C (de) | Verschluss fuer Bettbezuege | |
DE4208896A1 (de) | Boerdelgeraet | |
DE7002494U (de) | Einrichtung zur verpackung von tapeten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |