DE19813860A1 - Verfahren und Gerätschaften zum Feuchthalten von Malerwerkzeugen - Google Patents

Verfahren und Gerätschaften zum Feuchthalten von Malerwerkzeugen

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/125Containers for storing paint brushes and the like, separate from the can used in painting operation

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  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung richtet sich einerseits auf ein Verfahren zur Vermeidung des Eintrocknens von benutzten Malerwerkzeugen, wobei der mit Farbe getränkte Teil des Malerwerkzeugs oder das gesamte Malerwerkzeug in einem Behältnis luft- und feuchtigkeitsdicht eingeschlossen wird, so daß sich eine Feuchtigkeitsglocke ausbildet, sowie andererseits auf eine Verkaufseinheit mit den zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Teilen.

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Vermeidung des Eintrocknens von benutzten Malerwerkzeugen wie Farbrollern, -Pinseln, -gefäßen od. dgl. einerseits, sowie auf eine Verkaufseinheit mit wenigstens einem Malerwerkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wohl jeder, der schon einmal eine Wohnung renoviert oder auch nur ein Zimmer neu getüncht hat, wurde mit dem Problem konfrontiert, daß nach einer größeren Etappe, wenn die Arbeit für einen längeren Zeitraum unterbrochen werden muß, das gesamte Handwerkszeug vollständig auszuwaschen ist, damit nicht die trocknende Farbe die Borsten eines Pinsels oder die Härchen eines Farbrollers unlösbar zusammenklebt und dadurch die betreffenden Geräte unbrauchbar macht. Hierbei wird je nach verwendeter Farbe ein spezieller Pinselreiniger benötigt, der die Arbeitskosten nicht unerheblich verteuert, die Umwelt belastet und zumeist gerade im wichtigsten Moment zur Neige geht. Ferner wird ein Ausgußbecken oder zumindest ein Abfluß benötigt, an dem versehentlich hervorgerufene und zurückbleibende Farbspritzer nicht als störend empfunden werden. Schließlich ist die Prozedur des Ausspülens sehr zeitaufwendig, da meist erst nach mehreren Arbeitsgängen die Farbreste einigermaßen vollständig entfernt werden können. Andererseits wird bspw. mit dem Fortsetzen der betreffenden Tätigkeit das hierzu verwendete Malgerät sofort wieder mit Farbe benetzt, und der einzige Zweck des voranstehend beschriebenen Verfahrens liegt darin, die Tauglichkeit des betreffenden Malwerkzeugs aufrecht zu erhalten.
Aus den Nachteilen des vorangehend beschriebenen Stands der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, ein Verfahren sowie eine hierfür geeignete Gerätschaft zu entwerfen, welche einen malernden Hand- oder Heimwerker davon entbindet, bei vorübergehenden Arbeitsunterbrechungen die Malwerkzeuge auswaschen zu müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieses Problems zeichnet sich dadurch aus, daß der mit Farbe getränkte Teil des Malerwerkzeugs oder das gesamte Malerwerkzeug in einem Behältnis luft- und feuchtigkeitsdicht eingeschlossen wird, so daß sich eine Feuchtigkeitsglocke ausbildet. Innerhalb eines derartigen, abgeschlossenen Volumens stellt sich nach einem relativ kurzen Zeitraum ein relativ hoher Dampfdruck des Lösungsmittels der betreffenden Malfarbe ein, der auf der feuchten Farbe lastet und ein weiteres Verdunsten des Lösungsmittels verhindert. Hierdurch bleibt die Farbschicht auf den Pinselborsten oder Rollenfasern über einen langen Zeitraum feucht und somit verarbeitbar. Der wichtigste Gesichtspunkt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß die Feuchtigkeitsglocke nach außen möglichst absolut luft- und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen wird, denn anderenfalls ist der beabsichtigte Effekt auf wenige Tage oder gar nur Stunden beschränkt. Sofern die Art des verwendeten Lösungsmittels bekannt ist, kann der erfindungsgemäße Effekt dadurch verstärkt werden, das vor dem Verschließen des Behältnisses einige Tropfen oder Spritzer des Lösungsmittels in das Behältnis gegeben werden, so daß die zur Ausbildung der Feuchtigkeitsglocke benötigte Flüssigkeit überhaupt nicht aus den Farbresten des Malerwerkzeugs bereitgestellt werden muß. Sobald die Arbeit fortgesetzt werden soll, wird das Behältnis geöffnet, das arbeitsfähige Malerwerkzeug wird entnommen und kann sofort weiter benutzt werden.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß als Behältnis ein Sack aus Kunststoffolie verwendet wird. Ein derartiges Behältnis ist einerseits infolge des geringen Materialbedarfs preisgünstig und ist andererseits in der Lage, für den eingeschlossenen Dampf des Lösungsmittels eine unüberwindliche Barriere zu bilden. Schließlich paßt sich eine Kunststoffolie der Form des betreffenden Malerwerkzeugs an und ist aus diesem Grund weitgehend universell einsetzbar. Der Zustand des Malerwerkzeugs kann einerseits optisch, andererseits durch Ertasten der Pinselborsten bzw. Rollenfasern jederzeit ohne Öffnen des Behältnisses festgestellt werden, so daß auch eine kontrollierte Aufbewahrung über einen längeren Zeitraum hinweg möglich ist. Schließlich ist das eingeschlossene Luftvolumen eines derartigen Behältnisses variabel und kann bei kleinen Malerwerkzeugen reduziert werden, so daß bereits mit einer geringen Flüssigkeitsmenge ein hoher Dampfdruck erzeugt werden kann.
Die feuchtigkeitshaltende Wirkung eines derartigen Behältnisses wird ergänzt durch einen Verschluß, mit dem dieses - gegebenenfalls um den Stiel des Malerwerkzeugs - dicht verschlossen werden kann. Erst wenn es gelingt, jegliche Öffnung des Behältnisses vollständig abzudichten, kann die Feuchtigkeitsglocke ohne Flüssigkeitsverlust dauerhaft aufrecht erhalten werden.
Als Verschluß eignet sich insbesondere ein den Öffnungsrand des Sackes umflaufendes Band, welches zu dessen Verschluß zusammengezogen werden kann. Ein derartiger Verschluß läßt sich ohne großen Aufwand realisieren und ist doch äußerst wirkungsvoll.
Um das erfindungsgemäße Verfahren zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, im Handel zusammen mit wenigstens einem Malerwerkzeug wie Farbroller, -pinsel od. dgl. wenigstens ein luft- und feuchtigkeitsdichtes, wiederverschließbares Behältnis als Verkaufseinheit anzubieten. Solchenfalls wird gleichzeitig mit dem betreffenden Malerwerkzeug auch die notwendige Gerätschaft erworben, um gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren die an dem Malerwerkzeug haftende Farbe über Zeiträume von einigen Wochen verarbeitungsfähig zu halten, ohne dasselbe bei jeder Arbeitsunterbrechung auswaschen zu müssen.
Indem das Behältnis aus einer sackförmigen Kunststoffolie gebildet ist, kann dieses neben den bereits vorangehend beschriebenen, vorteilhaften Eigenschaften zusätzlich auch als staubdichte Verpackung während der Lagerung bis zur erstmaligen Benutzung des Werkzeugs dienen.
Die Wiederverschließbarkeit des Behältnisses kann durch einen Kordelzug bewirkt werden, der den Öffnungsrand des sackförmigen Behältnisses umläuft. Ein derartiger Verschluß ist höchst flexibel und daher in der Lage, sich an die unterschiedlichsten Werkzeugarten anzupassen. So können kleine Werkzeuge vollständig innerhalb des betreffenden Sackes eingeschlossen werden, bei großen, bürstenartigen Pinseln oder gar bei Farbrollern genügt es, den mit Borsten oder Fasern besetzten Teil in die Folie einzuschließen, so daß mittels des Kordelzuges die Öffnung desselben über dem Werkzeugstiel zusammengezogen werden kann. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, das nur ein relativ geringes Luftvolumen eingeschlossen wird und außerdem bleibt der Werkzeugstiel frei, so daß das Werkzeug auch in vorübergehend verpacktem Zustand ergriffen und transportiert werden kann.
Ein hierzu tauglicher Kordelzug ist vorzugsweise in einem Kordelkanal angeordnet, welcher den Öffnungsrand des sackförmigen Behältnisses umläuft und mit einer Öffnung zum Austritt der Kordel versehen ist. Der Kordelkanal sollte den Öffnungsrand mit Ausnahme der Öffnung für die Kordel vollständig umlaufen, damit die Sacköffnung mit der Kordel um einen Werkzeugstiel lückenlos zusammengezogen werden kann.
Weitere Vorteile lassen sich erzielen, indem die Kordel als Band ausgebildet und mit einem Ende an dem Öffnungsrand festgelegt ist. Hierdurch kann die Kordel nach rüschendem Zusammenziehen des Öffnungsrandes mehrmals fest um den Stiel des betreffenden Werkzeugs gewickelt werden, so daß gerade dieser kritische Bereich fest und absolut luftdicht verschlossen werden kann. Um diese Dichtungsfunktion zu übernehmen, sollte das Band ebenfalls aus Kunststoff gebildet sein. Es kann bspw. mit einem Ende seitlich neben der Öffnung des Kabelkanals innerhalb desselben festgeschweißt sein und erstreckt sich sodann innerhalb dieses Kanals einmal um die gesamte Sacköffnung herum, bis es den Kanal durch die dafür vorgesehene Öffnung verläßt. Solchenfalls genügt es, zum Verschließen des Behältnisses an dem Band fest anzuziehen, bis sich der Öffnungsrand so weit als möglich geschlossen hat, und sodann dasselbe mehrmals um den Stiel zu winden, so daß jegliche Luftaustrittsöffnung verschlossen ist.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankes ist vorgesehen, daß das Kordelband im Bereich seines freien Endes mit einer Selbstklebebeschichtung versehen ist. Diese Selbstklebebeschichtung kann dazu verwendet werden, das mehrmals um einen Werkzeuggriff geschlungene Band einseitig zu fixieren.
Schließlich kann an dem Kordelband jenseits des mit einer Selbstklebebeschichtung versehenen Bereichs eine nichtklebende Anhebelasche vorgesehen sein. Dieses nichtklebende Bandende ragt aufgrund der ihm innewohnenden Steifheit etwa tangential von dem Werkzeuggriff weg und kann daher zum Öffnen des Behältnisses bequem ergriffen werden.
Bei einer hierzu alternativen Ausführungsform kann anstelle eines Kordelzugs ein Gummizug vorgesehen sein, der den Öffnungsrand des sackförmigen Behältnisses umläuft. Auch ein derartiger, kräftiger Gummizug ist in der Lage, das Behältnis dauerhaft zu verschließen, so daß eine innere Feuchtigkeitsglocke über einen längeren Zeitraum hinweg Bestand haben kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Beispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung, welche eine durch das erfindungsgemäße Verfahren feucht gehaltene Malerbürste zeigt.
Die Malerbürste 1 umfaßt ein mit einer Vielzahl von Borsten 2 besetztes Brettchen 3, an dessen Rückseite 4 etwa mittig ein Stiel 5 lotrecht befestigt ist. Wird eine derartige Malerbürste 1 bspw. zum Tünchen der Wände einer Wohnung verwendet, so werden die Borsten 2 naturgemäß intensiv mit Farbe getränkt. Soll nun nach Feierabend die Arbeit bis zum nächsten Tag unterbrochen werden so, mußte bislang die Malerbürste 1 ausgewaschen werden, damit die Farbe nicht an den Borsten 2 festtrocknet und diese dadurch zusammenklebt und unbrauchbar macht. Diese umständliche Prozedur des Auswaschens der Bürste 1 wird nun durch das erfindungsgemäße Verfahren überflüssig.
Hierzu wird ein Sack 6 aus einer Kunststoffolie, dessen maximaler Querschnitt etwa der Fläche des Brettchens 3 entspricht, und dessen Länge bzw. Tiefe etwa der Höhe der Bürste 1 entspricht, über den Borstenbereich 2 der Malerbürste 1 gestülpt und im Bereich des Stiels 5 rüschend zusammengezogen. Der Öffnungsrand 7 des Sackes 6 weist einen rundumlaufenden, durch Umschlagen der Folie 6 und Verschweißen derselben gebildeten Kanal auf, innerhalb desselben ein Kunststoffband 8 eingezogen ist. Das Kunststoffband 8 ist mit seinem ersten Ende durch eine in der Zeichnung nicht sichtbare Öffnung in dem Kanal eingefädelt und nach einmaligem Umlaufen derselben im Bereich der Öffnung festgeschweißt. Wird das zweite, freie Ende 9 des Bandes 8 nun in dem in der Zeichnung dargestellten Zustand aus dem randseitigen Kanal des Sackes 6 herausgezogen, so stabilisiert sich die Rüschung des Kunststoffsackes 6 in der dargestellten Form. Nun wird das herausgezogene Band 8 mehrmals fest um den Stiel 5 gewunden, so daß sich diese Windungen 10 teilweise überlappen. Hierdurch ist der Sack 6 vollständig abgedichtet, und das Ende 9 des Kunststoffbandes 8 kann mittels einer rückseitigen Selbstklebebeschichtung an einer darunter liegenden Windung 10 fixiert werden. In diesem Zustand kann die Malerbürste 1 über viele Wochen hinweg aufbewahrt werden, ohne auszutrocknen. Denn ein geringer Teil der in der an den Borsten 2 anhaftenden Farbe enthaltenen Lösungsmittel beginnt sofort zu verdunsten, und hierdurch wird innerhalb des von dem Sack 6 umschlossenen Volumens 11 ein hoher Dampfdruck des Farb-Lösungsmittels hervorgerufen. Dieser wiederum lastet auf der noch feuchten Farbe und verhindert ein weiteres Verdunsten des darin enthaltenen Lösungsmittels, so daß dieselbe feucht bleibt.
Die Selbstklebebeschichtung des Kunststoffbandes 8 erstreckt sich nicht vollständig bis zu dessen freiem Ende 9, so daß dieses aufgrund seiner Steifigkeit etwa tangential von dem Stiel 5 wegragt und beim folgenden Gebrauch der Malerbürste 1 ergriffen werden kann, um die Fixierung des Kunststoffbandes 8 zu lösen. Nachdem der Kunststoffsack 6 geöffnet ist, kann die Malerbürste 1 mit den noch feuchten Borsten 2 entnommen und sofort der weiteren Verwendung zugeführt werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Vermeidung des Eintrocknens von benutzten Malerwerkzeugen wie Farbrollern, -pinseln (1) oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der mit
Farbe getränkte Teil (2) des Malerwerkzeuges (1) oder das gesamte Malerwerkzeug in einem Behältnis (6) luft- und feuchtigkeitsdicht eingeschlossen wird, so daß sich eine Feuchtigkeitsglocke (11) ausbildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Behältnis ein Sack aus Kunststoffolie verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verschluß (8), mit dem das Behältnis (6) gegebenenfalls um den Stiel (5) des Malerwerkzeuges (1) dicht verschlossen werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 2 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Öffnungsrand (7) des Sackes (6) umlaufendes Band (8) zusammengezogen wird, um diesen zu verschließen.
5. Verkaufseinheit mit wenigstens einem Malerwerkzeug wie einem Farbroller, - pinsel (i) od. dgl., gekennzeichnet durch ein luft- und feuchtigkeitsdichtes, wiederverschließbares Behältnis (6) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
6. Verkaufseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis aus einem Sack (6) aus Kunststoffolie gebildet ist.
7. Verkaufseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Öffnungsrand (7) des Behältnisses (6) ein Kordelzug angeordnet ist.
8. Verkaufseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (7) einen Kordelkanal mit einer Öffnung zum Austritt der Kordelenden aufweist.
9. Verkaufseinheit nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Kordel als Band ausgebildet und mit einem Ende an dem Öffnungsrand (7) festgelegt ist.
10. Verkaufseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kordelband (8) im Bereich seines freien Endes (9) mit einer Selbstklebebeschichtung versehen ist.
11. Verkaufseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kordelband (8) jenseits des mit einer Selbstklebebeschichtung versehenen Bereichs eine nichtklebende Anhebelasche vorgesehen ist.
12. Verkaufseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Öffnungsrand (1) des Behältnisses (6) ein Gummizug angeordnet ist.
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