DE19812959A1 - Hubvorrichtung, insbesondere zum Einbau in Möbeln - Google Patents

Hubvorrichtung, insbesondere zum Einbau in Möbeln

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Beschrieben wird eine Hubvorrichtung, insbesondere zum Einbau in Möbeln, mit: einer Plattform (4), an der jeweils ein Ende einer Mehrzahl von flexiblen Zugmitteln (26) angeschlagen ist und welche zwischen einer unteren und einer oberen Endstellung hin- und herbewegbar ist; Umlenkrollen (30, 32) für die Zugmittel (26), welche die Verlaufsrichtung der Zugmittel (26) zwischen der Plattform (4) und einem allen Zugmitteln (26) gemeinsamen, diese synchron antreibenden Antrieb umlenken; und Führungsmitteln zum vertikalen Führen der Plattform (4) bei deren Hin- und Herbewegung. Hierbei sind die Führungsmittel Führungschienen (6, 8, 10, 12), die zwischen denen die Plattform (4) angeordnet ist, zu jedem Zugmittel (26) ist wenigstens eine Umlenkrolle (30) im oberen Endbereich der Führungsschiene (6, 8, 10, 12) angeordnet und das andere Ende der Zugmittel (26) ist an dem gemeinsamen Antrieb angeschlagen. Die Hubvorrichtung ist aufgrund der leichten Konvektionierbarkeit der einzelnen Elemente besonders als Bausatz geeignet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung, insbesonde­ re eine Hubvorrichtung zum Einbau in Möbeln, nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Hubvorrichtungen ("Lifte", "Elevatoren", etc.) sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausgestaltungs­ formen für eine Vielzahl von Anwendungszwecken bekannt.
So zeigt bereits die DE-PS 41 82 aus dem Jahre 1878 ei­ ne Aufzugsvorrichtung zum vertikalen Transport von Baumate­ rialien, beispielsweise beim Errichten eines Gebäudes. Die Aufzugsvorrichtung weist zwei separate und gegenläufige Förderstränge auf, welche von einer gemeinsamen Antriebs­ vorrichtung, beispielsweise einem Zugpferd, angetrieben werden. Unter "gegenläufig" sei verstanden, daß im Falle der DE-PS 41 82 ein an einem Förderstrang hängender Trans­ portbehälter bei einer entsprechenden Bewegung des Pferdes angehoben wird, wohingegen der an dem anderen Aufzugsstrang hängende Förderbehälter gleichzeitig abgesenkt wird. Er­ zielt wird dies durch eine entsprechende Umlenkung zwischen den beiden Aufzugssträngen und dem Punkt, wo die Zugkraft des Pferdes angreift.
Aus dem DE-GM 72 44 364 ist ein Senkrechtförderer, ins­ besondere für Stückgut bekannt geworden, bei dem eine zum Befördern des Stückguts gedachte Plattform mittels eines oder mehreren, an der Plattform angeschlagenen endlos um­ laufenden Seils oder Seilen in einem Fahrschacht vertikal auf- und abbewegt wird. Das oder die Endlosseile laufen zwischen oberen und unteren Umlenkrollen um und die An­ triebsenergie wird von einem Motor, beispielsweise einem Elektromotor auf die untere Umlenkrolle oder die unteren Umlenkrollen aufgebracht.
Weitere Beispiele von Hub- oder Aufzugsvorrichtungen bzw. Antriebe hierfür sind u. a. aus den DE-PS 42 567 und 62 679, der DE-AS 12 34 957, der DE-OS 43 16 335 oder dem DE-GM 297 10 732 bekannt.
Die US-PS 3,565,217 zeigt eine Aufzugs- oder Hubvor­ richtung, von der die vorliegende Erfindung im Oberbegriff des Anspruches 1 ausgeht. Diese bekannte Hubvorrichtung ist dafür gedacht, mittels einer auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Plattform, welche an endlos umlaufenden Seilen aufgehängt und an diesen geführt ist, Personen oder Materi­ al von einer Ebene entsprechend der Wasseroberfläche auf eine darüberliegende höhere Plattform zu fördern. Diese hö­ her gelegene Plattform ist stationär und weist eine An­ triebsvorrichtung auf, welche auf alle Seile oder Zugmittel gleichsinnig und synchron einwirkt, um die Plattform auf- und abzubewegen. Die Seile oder Zugmittel verlaufen hierbei über bzw. um eine Mehrzahl von Leit- oder Umlenkrollen, um die gewünschten Seilverläufe herstellen zu können.
Gegenüber diesen bekannten Hubvorrichtungen hat es sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine neue Art von Hubvorrichtung, insbesondere zum Einbau in Möbeln zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Er­ findung gemäß Anspruch 1 eine Hubvorrichtung, insbesondere zum Einbau in Möbeln vor, mit: einem Förderteil, insbeson­ dere einer Plattform, an der jeweils ein Ende einer Mehr­ zahl von flexiblen Zugmitteln angeschlagen ist, welche zwi­ schen einer unteren und einer oberen Endstellung hin- und herbewegbar ist; Umlenkrollen für die Zugmittel, welche die Verlaufsrichtung der Zugmittel zwischen der Plattform und einem allen Zugmitteln gemeinsamen, diese synchron antrei­ benden Antrieb umlenken; und Führungsmitteln zum vertikalen Führen der Plattform bei deren Hin- und Herbewegung. Diese bekannte Hubvorrichtung ist gemäß der vorliegenden Erfin­ dung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmit­ tel Führungsschienen sind, zwischen denen die Plattform an­ geordnet ist, daß zu jedem Zugmittel wenigstens eine Um­ lenkrolle im oberen Endbereich der Führungsschiene angeord­ net ist und daß das andere Ende der Zugmittel an dem ge­ meinsamen Antrieb angeschlagen ist.
Wie sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschrei­ bung der bevorzugten Ausführungsform noch besser ergeben wird, weist eine derartige erfindungsgemäße Hubvorrichtung gegenüber bisher bekannten Hubvorrichtungen eine Mehrzahl von Vorteilen auf, welche ihre Verwendung insbesondere zum Einbau in Möbeln angezeigt erscheinen läßt, also beispiels­ weise zum fahrstuhlartigen Versenken oder Hochfahren eines Gegenstandes in bzw. aus einem Möbelstück hinein bzw. her­ aus, beispielsweise einen Fernseher.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ist die Plattform an den Führungsschienen formschlüssig geführt, kann auf aufwendige Führungsmittel zwischen der Plattform und den Führungsschienen verzichtet werden und somit der Aufbau vereinfacht werden. Gleichzeitig erhöht sich die Stabilität der gesamten Vorrichtung.
Sind die Führungsschienen zumindest von einem Ende her beliebig ablängbar, läßt sich die erfindungsgemäße Hubvor­ richtung bzw. lassen sich die Führungsschienen beispiels­ weise beim nachträglichen Einbau in ein bereits vorhandenes Möbelstück individuell anpassen.
Für die flexiblen Zugmittel steht eine Auswahl unter­ schiedlicher Ausgestaltungsformen zur Verfügung, beispiels­ weise Seile und hier insbesondere Kevlarseile, Ketten oder Zahnriemen. Was letztendlich für die flexiblen Zugmittel verwendet wird, hängt von einer Mehrzahl von Faktoren ab, u. a. das maximale zu fördernde Gewicht, der zur Verfügung stehende Einbauraum, die Kosten, die Forderung nach einem möglichst geräuscharmen und gar geräuschlosen Antrieb etc.
Bevorzugt wirkt der gemeinsame Antrieb auf eine Welle, welche endseitig je eine Wickeltrommel aufweist, wobei von jeder Wickeltrommel zwei der Zugmittel gleichsinnig auf ge­ nommen oder abgespult werden. Diese Bauweise ist robust und einfach in der Konstruktion, platzsparend und einfach auf die jeweiligen Einbauverhältnisse anpaßbar.
Zur Anordnung der Welle und damit dem Verlauf der fle­ xiblen Zugmittel stehen grundsätzlich zwei unterschiedliche Bauformen zur Auswahl, nämlich einmal die Anordnung der Welle unterhalb der unteren Endstellung der Plattform, wo­ bei dann die flexiblen Zugmittel an der Plattform ange­ schlagen sind und von dieser aus nach oben zu oberen Um­ lenkrollen und um diese herum nach unten zu unteren Umlenk­ rollen und von diesen aus zu den jeweiligen Wickeltrommeln verlaufen. Die andere Möglichkeit ist die Anordnung der Welle oberhalb der oberen Endstellung, wobei dann die fle­ xiblen Zugmittel an der Plattform angeschlagen sind und von dieser aus nach oben zu oberen Umlenkrollen und von diesen aus zu den jeweiligen Wickeltrommeln verlaufen. Bei der er­ sten Bauform, das heißt der Anordnung der Welle unterhalb der unteren Endstellung ist zwar pro Führungsschiene eine Umlenkrolle mehr notwendig, nämlich die jeweilige untere Umlenkrolle, es ergibt sich jedoch der Vorteil, daß durch die Anordnung der Welle und damit des gesamten Antriebes unterhalb der unteren Endstellung diese bzw. dieser unter der Plattform zu liegen kommt und somit von außen her nicht sichtbar ist. Erlaubt es die jeweils gegebene Situation, die Welle gemäß der anderen Ausführungsform oberhalb der oberen Endstellung anzuordnen, so vereinfacht sich die Bau­ weise aufgrund des Wegfalls der unteren Umlenkrollen und das weniger komplizierten Verlaufs der flexiblen Zugmittel; allerdings dürfte eine derartige Einbausituation insbeson­ dere im Möbelbau vergleichsweise selten vorkommen. Gleich­ wohl stellt sie eine mögliche und aufgrund der geschilder­ ten Vorteile auch bevorzugte Ausgestaltungsform dar.
Bevorzugt sind die Zugmittel an Auflagerteilen ange­ schlagen, welche die Plattform tragen. Hierdurch wird ver­ mieden, daß die Zugmittel direkt an der Plattform ange­ schlagen, d. h. befestigt sind, so daß im wesentlichen die gesamte Fläche der Plattform zur Beladung mit einem oder mehreren Gegenständen frei ist und hier insbesondere diese Gegenstände die Zugmittel nicht berühren können.
Zwischen den Auflagerteilen und der Plattform sind be­ vorzugt vertikale Abstandshalter derart angeordnet, daß diese Abstandshalter die Plattform in ihrer oberen Endstel­ lung über die von den oberen Enden der Führungsschiene de­ finierte Ebene hinausheben. Insbesondere wieder bei der Verwendung in Möbeln wird hierdurch in vorteilhafter Weise die Möglichkeit gegeben, die Plattform über die oberen En­ den der Führungsschienen, in deren Bereichen die Umlenkrol­ len angeordnet sind, hinauszuheben, also die Plattform auch über die oberen Umlenkrollen hinaus anzuheben. In der voll angehobenen Position der Plattform bedeutet dies, daß die oberen Umlenkrollen samt den darunterliegenden Bauelementen (Führungsschienen, Zugmittel, Antrieb) von der Plattform abgedeckt und nicht sichtbar sind. Weiterhin wird es hier­ durch möglich, die Plattform soweit anzuheben, daß sie mit der oberen freien Umfangskante des Fahrschachts, beispiels­ weise eines Möbelteils, fluchtet, so daß diese Plattform in der voll angehobenen oder oberen Endstellung den Eindruck vermittelt, sie sei die Abdeckplatte dieses Möbelstücks. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform lassen sich im wesentlichen die gleichen Vorteile erzielen, wenn anstelle der Abstandshalter zwischen den Auflagerteilen und der Plattform Schwenkhebelanordnungen angeordnet sind.
Bevorzugt sind die Zugmittel nicht direkt, sondern über Spannvorrichtungen an den Auflagerteilen angeschlagen. Beim Einbau bzw. der Installation der erfindungsgeinäßen Hubvor­ richtung kann hierdurch eine bessere Einstellung erfolgen. Besonders bevorzugt haben hierbei die Spannvorrichtungen die Möglichkeit, eine Längenverstellung des jeweiligen Zug­ mittels zu erlauben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform kann an der Plattform wenigstens eine Nivelliervorrichtung angeordnet sein, welche direkt oder indirekt auf die jewei­ ligen Spannvorrichtungen derart einwirkt, daß die Plattform in einer horizontalen Ausrichtung gehalten wird. Speziell bei größeren Plattformen, die darüberhinaus stark außermit­ tig belastet werden, wird hierdurch sichergestellt, daß die Plattform stets horizontal verbleibt.
Ist zumindest eine Umlenkrolle an ihrer jeweiligen ver­ tikalen Führungsschiene höhenverstellbar angeordnet, kann eine leichte Anpassung an die jeweiligen Einbauverhältnisse erfolgen. Insbesondere im Zusammenhang mit der Ausgestal­ tungsform, bei der die Führungsschienen zumindest von einem Ende her beliebig ablängbar sind, bietet die Höhenverstell­ barkeit zumindest einer Umlenkrolle diese vorteilhafte Mög­ lichkeit.
Aus Sicherheitsgründen kann eine insbesondere elektro­ magnetisch wirkende Notbremse die Plattform vorgesehen sein.
Der gemeinsame Antrieb für alle Zugmittel kann entweder ein einfacher Handantrieb, beispielsweise eine Handkurbel oder dergleichen sein, oder aber ein Motor und hier insbe­ sondere ein Elektromotor.
Ist der Antrieb ein Elektromotor, kann noch in vorteil­ hafter Weise eine Fernsteuerung für diesen Elektromotor vorhanden sein.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch vereinfacht eine perspektivische An­ sicht des Gesamtaufbaus einer Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Hubvorrichtung;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 verkleinerte, schematisch vereinfachte Draufsicht auf die Hubvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine in ihrem Maßstab Fig. 2 entsprechende Sei­ tenansicht auf die Hubvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht auf einen Abschnitt der Antriebsvorrichtung; und
Fig. 5 eine in ihrem Vergrößerungsmaßstab Fig. 4 ent­ sprechende Teilansicht auf eine Abwandlung der Plattform- Aufhängung mit einer Schwenkhebelanordnung.
Eine in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichnete Hub­ vorrichtung umfaßt etwa gemäß Fig. 1 im wesentlichen ein Förderteil, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Plattform 4 ausgebildet ist, welche zwischen einer in Fig. 1 dargestellten unteren Endstellung und einer oberen Endstellung hin- und herbewegbar ist. Es versteht sich, daß anstelle der Plattform auch andere Förderteile denkbar sind, z. B. ein Förderkorb, im Abstand zueinander verlau­ fende Schienen, ein Gitter etc.
Die Plattform 4 weist einen im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckförmigen Grundriß auf und ist an jeder ihrer vier Ecken durch Führungsmittel vertikal ge­ führt. Diese Führungsmittel bestehen im wesentlichen aus Führungsschienen 6, 8, 10 und 12, wobei sich die Führungs­ schienen 6 und 8 auf der einen und die Führungsschienen 10 und 12 auf der gegenüberliegenden Seite der Plattform 4 im Bereich der dortigen Ecken der Plattform 4 befinden. Die eigentliche Führung der Plattform 4 an den Führungsschienen 6 bis 12 erfolgt über Auflagerteile 14, 16, 18 und 20, wo­ bei diese Auflagerteile 14 bis 20 mit den zugehörigen Füh­ rungsschienen 6 bis 12 in der aus Fig. 1 und insbesondere Fig. 4 ersichtlichen Weise formschlüssig in Eingriff sind, derart, daß sie sich entlang der Längserstreckung der Füh­ rungsschienen 6 bis 12 bewegen können, senkrecht oder win­ kelig hierzu gerichtete Bewegungen jedoch unterbunden sind. Zur besseren Abstützung der jeweiligen Auflagerteile 14 bis 20 an den Führungsschienen 6 bis 12 weist jedes Auflager­ teil 14 bis 20 im Eingriffsbereich mit der dazugehörigen Führungsschiene 6 bis 12 eine Verlängerungsschiene 22 auf. Durch diese Verlängerungsschiene 22 wird die Eingriffs- und damit Führungslänge des jeweiligen Auflagerteils 14 bis 20 an der zugehörigen Führungsschiene 6 bis 12 verlängert.
Die Plattform 4 stützt sich nicht direkt an den Aufla­ gerteilen 14 bis 20 ab, sondern es sind gemäß der Ausfüh­ rungsform von Fig. 1 Distanzblöcke oder Abstandshalter 24 zwischen der Unterseite der Plattform 4 und den Oberseiten der Auflageteile 14 bis 20 angeordnet.
Zur Bewegung der Plattform 4 zwischen ihrer unteren und oberen Endstellung und wieder zurück ist ein Antriebssystem vorgesehen, welches im wesentlichen aus einer der Anzahl der Führungsschienen 6 bis 12 entsprechenden Anzahl von vertikalen Zugmitteln, einem diesen Zugmittel gemeinsamen Antrieb und einer Anzahl von Umlenkrollen aufgebaut ist.
Die flexiblen Zugmittel können beispielsweise gemäß Fig. 1 Seile 26, insbesondere Kevlarseile, sein. Anstelle der Seile 26 sind auch andere Zugmittel denkbar, beispiels­ weise Ketten, Zahnriemen oder dergleichen. Jedes Seil 26 ist mit einem Ende mittels einer Spannvorrichtung 28 an ei­ nem Auflagerteil 14, 16, 18 oder 20 angeschlagen und ver­ läuft von hier aus über eine oder mehrere umlenkrollen zu der gemeinsamen Antriebsvorrichtung, wo das andere Ende des Seils 26 angeschlagen ist.
Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft beispielsweise das an dem Auflagerteil 14 angeschlagene Seil 26 zunächst im wesentlichen parallel zu der Führungs­ schiene 6 nach oben und ist hier um eine obere Umlenkrolle 30 um im wesentlichen 180° herumgeführt. Die obere Umlenk­ rolle 30 ist im oberen Endbereich der Führungsschiene 6 drehbar angeordnet. Der von der oberen Umlenkrolle 30 wei­ terlaufende Strang des Seils 26 läuft wieder parallel zu der Führungsschiene 6 nach unten an dem Auflagerteil 14 vorbei und läuft hier um eine untere Umlenkrolle 32, an welcher das Seil 26 annähernd um 90° abgelenkt wird. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, verläuft dann das Seil 26 zu einer Wickeltrommel 34, wo es schließlich aufgewickelt wird. Für die anderen Seile 26 an den Aufla­ gerteilen 16 bis 20 ist der Verlauf im wesentlichen analog zu dem oben genannten Verlauf des den Auflagerteil 14 zuge­ ordneten Seil 26, wobei jedoch gemäß den Fig. 1 und 2 zwei Wickeltrommeln 34 vorgesehen sind, wobei die in den Fig. 1 und 2 linke Wickeltrommel 34 die Seile 26 von den Auflagerteilen 14 und 16 gleichsinnig und synchron aufnimmt oder abgibt und die in den Fig. 1 und 2 rechte Wickel­ trommel 34 die Seile 26 der Auflagerteile 18 und 20 gleich­ sinnig und synchron aufnimmt oder abgibt.
Die beiden Wickeltrommeln 34 sind über eine gemeinsame Welle 36 verbunden, so daß bei Drehung der Welle 36 die beiden endseitigen Wickeltrommeln 34 synchron und gleich­ sinnig die Seile 26 aufwickeln oder abgeben, wobei bei ei­ nem Aufwickeln der Seile 26 die relative Längenverkürzung der Seile 26 zu einem Anheben der Auflagerteile 14 bis 20 und damit zu einem Anheben der Plattform 4 führt. Beim Ab­ spulen oder Abgeben der Seile 26 von der Wickeltrommel 34 wird analog hierzu die Plattform 4 wieder abgesenkt.
Die Welle 36 wird über in der Zeichnung nicht näher dargestellte Antriebsmittel in Drehung versetzt, beispiels­ weise über eine seitlich, das heißt im Bereich einer der beiden Wickeltrommeln 34 anzusteckende Handkurbel, falls die Hubvorrichtung 2 manuell betätigt werden soll, oder über einen an einer der Wickeltrommeln 34 oder über ein entsprechendes Getriebe direkt an der Welle 36 angreifenden Motor, insbesondere Elektromotor.
Eine andere Möglichkeit der Anordnung des Antriebs für die Plattform 4 bestehend aus der Welle 36, den Wickeltrom­ meln 34 und den von den Wickeltrommeln ausgehenden Seilen 26 ist, die Welle 36 und die Wickeltrommeln 34 im Bereich der oberen Endabschnitte der Führungsschienen 6 bis 12 an­ zuordnen. Die Notwendigkeit für die unteren Umlenkrollen 32 entfällt hierdurch, da die Seile 26 ausgehend von den Wickeltrommeln 34 aus ihrem im wesentlichen horizontalen Verlauflediglich durch die oberen Umlenkrollen 30 um annä­ hernd 90° nach unten umgelenkt werden müssen und dann di­ rekt zu den jeweiligen Auflagerteilen 14 bis 20 verlaufen.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, wird durch die Ab­ standshalter 24 zwischen den Auflagerteilen 14 bis 20 und der Unterseite der Plattform 4 die Plattform 4 gegenüber diesen Auflagerteilen 14 bis 20 um einen Betrag entspre­ chend der Höhe der Abstandshalter 24 angehoben. Zweck der Abstandshalter 24 ist, beim Erreichen der oberen Endstel­ lung der Plattform 4, wo die Verlängerungsschienen 22 die oberen Endbereiche der Führungsschienen 6 bis 12 erreicht haben und die Auflagerteile 14 bis 20 im Nahbereich der oberen Umlenkrollen 30 sind oder hieran anschlagen, die Plattform 4 über eine Ebene hinauszuheben, welche von den oberen Enden der Führungsschienen 6 bis 12 definiert ist. Der Grund hierfür wird nachfolgend anhand eines konkreten Beispiels beschrieben:
Es sei angenommen, daß die erfindungsgemäße Hubvorrich­ tung 2 etwa in der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1 zum Ein­ bau in ein Möbelstück dient, wobei dann auf der Plattform 4 beispielsweise ein Fernsehgerät abgestellt ist, welches durch Betrieb der Hubvorrichtung 2 entweder in dem Möbel­ stück versenkt oder vollständig aus diesem herausgefahren werden soll. In der voll herausgefahrenen Stellung entspre­ chend der oberen Endstellung der Plattform 4 sollte dann die Plattform 4 den von dein Innenraum des Möbelstücks ge­ bildeten oder hierin ausgebildeten Fahrschacht so nach oben hin verschließen, daß die Oberseite der Plattform 4 in Fluchtung mit der oberen freien Umfangskante des Fahr­ schachtes ist, so daß die Plattform 4 den Eindruck erweckt, sie wäre die obere Abdeckplatte des Möbelstücks mit dem hierauf stehenden Fernsehgerät. Da jedoch die Führungs­ schiene 6 bis 12 nicht über die obere Ebene des Fahrschach­ tes hinaus laufend gemacht werden dürfen, da sie ansonsten zusammen mit den oberen Umlenkrollen 30 ständig sichtbar wären, müssen die Führungsschienen 6 bis 12 um einen be­ stimmten Betrag unterhalb der oberen freien Kante oder Öff­ nung des Fahrschachtes enden und somit sind auch die oberen Umlenkrollen 30 unterhalb dieser oberen Öffnung angeordnet. Wäre nun die Plattform 4 direkt auf den Auflagerteilen 14 bis 20 angeordnet, würde die Plattform 4 in ihrer oberen Endstellung unterhalb der oberen umlaufenden Kante oder Öffnung des Fahrschachtes zu liegen kommen, da die Aufla­ gerteile 14 bis 20 maximal soweit nach oben verfahren wer­ den können, bis sie an den oberen Umlenkrollen 30 anschla­ gen.
Durch die Abstandshalter 24 wird demgegenüber sicherge­ stellt, daß trotz des Anhaltens der Auflagerteile 14 bis 20 unterhalb der oberen Umlenkrollen 30 die Plattform 4 noch über diese Umlenkrollen 30 hinaus angehoben werden kann.
Darüberhinaus ergibt sich gemäß Fig. 3 durch das Vorse­ hen der Abstandshalter 24 noch in vorteilhafter Weise in der unteren Endstellung oder Endlage der Plattform 4 aus­ reichend Einbauraum für den Antrieb.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausgestaltungsform oder Ab­ wandlungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung, mit der sichergestellt werden kann, daß die Plattform 4 in ihrer oberen Endstellung über eine Ebene hinaus angehoben werden kann, welche von den oberen Enden der Führungsschienen 6 bis 12 definiert ist. Anstelle der Auflagerteile 14 bis 20 und der Abstandshalter 24 wird hier eine Schwenkhebelanord­ nung 46 vorgesehen, mit welcher die Plattform 4 jeweils an den Führungsschienen 6 bzw. 12 angeschlagen ist. Nachfolgend sei beispielsweise die Schwenkhebelanordnung 46 im Bereich der in Fig. 1 rechts hinten liegenden Führungsschiene 8 nä­ her betrachtet. Der Aufbau der verbleibenden drei Schwenk­ hebelanordnungen 46 für die Führungsschienen 6, 10 und 12 ist analog hierzu.
Das Seil 26 läuft von der Wickeltrommel 34 her kommend um die untere Umlenkrolle 32 und sodann parallel zur Füh­ rungsschiene 8 nach oben zu der oberen Umlenkrolle 30 an der Führungsschiene 8. Das von der Führungsrolle 30 umge­ lenkte Seil 26 verläuft sodann wieder entlang der Führungs­ schiene 8 nach unten und liegt hierbei in der zeichneri­ schen Darstellung von Fig. 5 hinter dein dargestellten Strang des Seils 26 und ist von daher nicht sichtbar. An einer den Verlängerungsschienen 22 in ihrer Funktion im we­ sentlichen entsprechenden Führung 48 ist ein den Auflager­ teilen 14 bis 20 entsprechendes Lagerteil 50 an der Füh­ rungsschiene 8 gleitbeweglich geführt. Das Lagerteil 50 trägt eine weitere kleine Umlenkrolle 52, an welcher das von der oberen Umlenkrolle 30 kommende Seil 26 um 180° um­ gelenkt wird. Das von der Umlenkrolle 52 abgehende freie Ende des Seils ist an einem Endabschnitt eines in wesentli­ chen L-förmigen Hebels 54 bzw. an Endabschnitt eines Hebel­ schenkels 56 hiervon festgelegt. Man erkennt in Fig. 5 ei­ nen Endabschnitt 58 des Seiles 26, wobei dieser Endab­ schnitt 58 auch eine Spannvorrichtung entsprechend der Spannvorrichtung 28 aufweisen kann. Der Hebelschenkel 56 des Hebels 54 und ein weiterer Hebelschenkel 60 bilden die L-Form des Hebels 54 und am Verbindungspunkt der beiden He­ belschenkel 56 und 60 ist der Hebel 54 in einem Schwenkla­ ger 62 an dem Lagerteil 50 schwenkbeweglich zwischen zwei Endstellungen gelagert, welche in Fig. 5 mit den durchgezo­ genen bzw. gestrichelten Linien dargestellt sind. Das freie Ende des Hebelschenkels 60 ist nochmals L-förmig abgekröpft und steht über einen Stift 64, der in einer Längsnut 66 läuft, mit der Plattform 4 in Verbindung. Die Nut 66 kann entweder direkt in der Plattform 4 ausgebildet sein oder an einem entsprechenden Bauteil 68, welches dann an der Platt­ form 4 angeordnet ist.
In Fig. 5 sind - wie bereits erwähnt - die beiden End­ stellungen des Hebels 54 dargestellt, wobei die gestri­ chelte Stellung eine untere Endstellung der Plattform 4 darstellt und die mit durchgezogenen Linien veranschaulich­ te Stellung eine angehobene Position der Plattform 4 ist.
In der in Fig. 5 gestrichelt dargestellten Stellung entsprechend der unteren Endlage der Plattform 4 ist das Zugmittel bzw. das Seil 26 ohne Zugspannung oder schlaff, so daß der Hebel 54 unter der Last der Plattform 4 (und dem sich hierauf befindlichen Fördergut) in Fig. 5 in Uhrzei­ gerrichtung in die gestrichelte Stellung verschwenkt wird. Dies entspricht der unteren Endlage oder Endstellung der Plattform 4. Wird der Antrieb der Welle 36 betätigt und werden die Seile 26 von den Wickeltrommeln 34 aufgenommen, spannt sich das Seil 26 in Fig. 5, so daß der Hebel 54 auf­ grund der Umlenkung des Seiles 26 um die Umlenkrolle 52 in Fig. 5 entgegen Uhrzeigersinn in die mit durchgezogenen Li­ nien dargestellte Position bewegt wird. Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird die Plattform 4 aus der gestrichelt dargestellten Position in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Position angehoben, wobei der Stift 64 in der Nut 66 in Fig. 5 von rechts nach links gleitet. Bei dieser Hubbewegung der Plattform bewegt sich das Lagerteil 50 noch nicht entlang der Führungsschiene 8.
Sobald der Stift 64 die in Fig. 5 gezeigte linke End­ stellung erreicht hat und dort anschlägt, ist die Schwenk­ bewegung des Hebels 54 aufgrund der einwirkenden Zugkraft des Seiles 26 beendet, so daß die weiterhin in dem Seil 26 wirkende Zugkraft nunmehr die gesamte Schwenkhebelanordnung 46 bestehend aus dem Lagerteil 50 und dein Hebel 54 anhebt, wobei der Angriffspunkt des Seils 26 das freie Ende des He­ belschenkels 56 im Bereich des dortigen Endabschnittes 58 ist, da sich der Hebel 56 nicht mehr weiter entgegen Uhr­ zeigersinn drehen kann. Gegebenenfalls kann zusätzlich zu dem Anschlag für den Stift 64 in der Nut 66 noch an dein La­ gerteil 50 ein Anschlag für den Hebelschenkel 60 vorgesehen sein.
Dadurch, daß vor Beginn des Anhebens des Lagerteils 50 die Plattform 4 bereits aus der gestrichelten Stellung oder Position in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Stellung oder Position angehoben wird, wird bei Erreichen der oberen Endstellung die Plattform 4 analog zu der be­ reits weiter oben geschilderten Ausgestaltungsform über ei­ ne Ebene hinaus gehoben, welche über den oberen Umlenkrol­ len 30 bzw. über den oberen Enden der Führungsschienen 6 bis 12 liegt.
Beim Ansenken der Plattform 4 aus der oberen Endstel­ lung in Richtung der unteren Endstellung wird, sobald das Lagerteil 50 die untere Endstellung erreicht hat, bei einem weiteren Nachlassen des Seiles 26 der Hebel 54 unter der Last der Plattform 4 in Fig. 5 wieder im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt, bis er und die Plattform wieder die gestrichelte Lage mit zugfreiem oder schlaffen Seil 26 erreicht haben.
Zum Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 bzw. zu deren Einbau beispielsweise in ein Möbelstück wird wie folgt vorgegangen:
Zunächst wird abhängig von den Abmessungen des beste­ henden Einbauraums eine passende Plattform 4 ausgewählt bzw. zurechtgeschnitten. Weiterhin wird abhängig von der geforderten Hubhöhe bestimmt, wie lang die Führungsschienen 6 bis 12 sein dürfen und gegebenenfalls werden die Füh­ rungsschienen 6 bis 12 entsprechend abgelängt oder zuge­ schnitten. Hierbei ist von Vorteil, wenn in der Ausfüh­ rungsform von Fig. 1 mit den oberen Umlenkrollen 30 und un­ teren Umlenkrollen 32 an den Führungsschienen 6 bis 12 we­ nigstens eine Umlenkrolle 30 oder 32 an der zugehörigen Führungsschiene 6 bis 12 verstellbar angeordnet ist. Be­ werkstelligen läßt sich dies beispielsweise durch eine Mehrzahl von Lochungen in den Führungsschienen 6 bis 12, in welchen dann die Drehachsen der Umlenkrollen 30 und/oder 32 eingesteckt werden können, um so bei einer Kürzung der Füh­ rungsschienen 6 bis 12 die Umlenkrollen 30 und/oder 32 ent­ sprechend neu ohne großen Montageaufwand anordnen zu kön­ nen. Sodann werden die Führungsschienen 6 bis 12 in dem Fahrschacht wandseitig befestigt, beispielsweise ange­ schraubt. In der Ausführungsform von Fig. 1 wird sodann der Antrieb bestehend aus gegebenenfalls dem Motor, der Welle 36 mit den beiden wickeltrommeln 34 und den hierauf auf ge­ spulten Seilen 26 montiert. Die Seile 26 werden ausgehend von den Wickeltrommeln 34 in der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Weise über die Umlenkrollen 30 und 32 zu den Auflagerteilen 14 bis 20 geführt und dort mit den Spannvor­ richtungen 28 befestigt. Im Anschluß daran wird die Platt­ form 4 auf die Abstandshalter 24 gelegt und mit diesen be­ festigt, beispielsweise verschraubt.
Wie sich aus der obigen Erläuterung ergibt, ist die er­ findungsgemäße Hubvorrichtung 2 in besonders vorteilhafter Weise bausatzfähig, da sowohl die Plattform 4 als auch die Führungsschienen 6 bis 12, welche auf die vorhandenen Ein­ baumaße abgestimmt werden müssen, völlig problemlos ent­ sprechend konfektioniert werden können. Aufgrund der belie­ bigen Ablängbarkeit der Führungsschienen 6 bis 12 genügt es, diese in einigen wenigen Standardlängen entsprechend den Standardabmessungen für den jeweiligen Einsatzzweck (Möbel) zu bevorraten; ergeben sich von den Standardlängen abweichende Einbausituationen, lassen sich die Führungs­ schienen ohne weiteres entsprechend zuschneiden, wobei dann eine oder beide Umlenkrollen aufgrund der Lochraster ent­ sprechend neu angeordnet werden können. Da die Seile 26 keine endlos umlaufenden Seile sind, sondern mit einem Ende auf der Wickeltrommel 34 und mit dem anderen Ende an einem der Auflagerteile 14 bis 20 angeschlagen sind, lassen sich auch die Seile 26 problemlos auf die vorhandenen Einbausi­ tuationen anpassen, das heißt, im Bedarfsfall kürzen.
Die Befestigung der Wickeltrommeln 34 an der Welle 36 erfolgt über an den Wickeltrommeln 34 befestigte Steckhül­ sen 38, in welche die Welle 36 beidseitig eingesteckt und drehfest fixiert wird, beispielsweise durch Splinte oder Schrauben 40. Hierdurch kann auch die Welle 36 durch ent­ sprechenden Zuschnitt problemlos an die vorhandenen Einbau­ situationen, das heißt den Abstand zwischen den beiden Wän­ den angepaßt werden, an welchen die Führungsschienen 6 und 8 bzw. 7 und 12 befestigt sind.
Aufgrund der Führungsschienen 6 bis 12 wird die Platt­ form 4 mit dem sich hierauf befindlichen Gegenstand oder den sich hierauf befindlichen Gegenständen sauber während ihrer Vertikalbewegung geführt. Da der Antrieb auf die Welle 36 wirkt, welche synchron die beiden Wickeltrommeln 34 antreibt und damit die Seile 26 synchron aufgenommen oder abgespult werden, läuft die Plattform 4 ungeachtet der Art des Antriebs (manuell oder motorisch) stets gleichmäßig oder in horizontaler Ausrichtung zwischen ihrer oberen und unteren Endlage hin und her. Durch die vergleichsweise großflächige Führung über die Verlängerungsschienen 22 wird diese Auf- und Abbewegung bzw. deren Gleichmäßigkeit und Leichtgängigkeit noch weiter verbessert. Insbesondere durch die Art des Eingriffes zwischen den Verlängerungsschienen 22 und den Führungsschienen 6 bis 12, wie sie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, wird sichergestellt, daß parallel zur Ebene der Plattform 4 auftretende Belastungen nicht zu ei­ nem Verkippen der Plattform 4 führen.
Man erkennt aus Fig. 4, daß die Führung der Verlänge­ rungsschiene 22 an den Führungsschienen 6 bis 12 über eine Art Prismenführung erfolgt. Diese Prismenführung wird ge­ bildet durch einen von der jeweiligen Führungsschiene 6 bis 12 vorstehenden Steg 42, der an seinem freien Ende eine im Querschnitt rhombusförmige Kopfleiste 44 trägt. Diese Kopf­ leiste 44 wird von den entsprechend komplementär ausgebil­ deten Verlängerungsschienen 22 im wesentlichen allseitig umfaßt, so daß auf die Plattform 4 einwirkende Schub-, Kipp- oder Momentenbelastungen sicher abgefangen werden können.
Wie bereits erwähnt, stellt die vorliegende Erfindung eine Hubvorrichtung zur Verfügung, welche in besonders vor­ teilhafter Weise bausatzfähig ist, da die wesentlichen Ele­ mente hiervon, nämlich die Plattform 4, die Welle 36 der Antriebsvorrichtung, die Seile 26 als Kraftübertragung- oder Zugmittel, sowie die Führungsschienen 6 bis 12, ohne großen inontagetechnischen Aufwand an die gegebenen Einbau­ situationen anpaßbar sind. Da diese Arbeiten (gegebenenfalls Zuschneiden der Plattform 4 und/oder Kürzen der Führungsschicht 6 bis 12 mit einer entsprechenden An­ passung der Länge der Seile 26) auch von weniger versierten Handwerkern durchgeführt werden können, ist die erfindungs­ gemäße Hubvorrichtung 2 bzw. ist deren Einbau auch von Heimwerkern durchführbar.
Insbesondere bei größeren Abmessungen der Plattform 4 und/oder wenn die Plattform 4 stark außermittig belastet wird, kann es von Vorteil sein, an der Plattform 4 eine Ni­ velliervorrichtung anzuordnen, welche dann direkt oder in­ direkt auf die einzelnen Spannvorrichtungen 28 der Seile 26 einwirkt, derart, daß die Plattform 4 auch bei außermitti­ ger Belastung in einer waagrechten oder horizontalen Ebene ausgerichtet oder eingestellt wird. Dies trägt entscheidend zur Leichtgängigkeit und auch Lebensdauer der Führung zwi­ schen den Verlängerungsschienen 22 und Führungsschienen 6 bis 12 bzw. den dortigen Kopfleisten 44 bei.
Wird als Antrieb für die Welle 36 ein Elektromotor ver­ wendet, so kann dieser in einer weiteren vorteilhaften Aus­ gestaltungsform mit einer Fernsteuerung versehen sein.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 zum Einbau in Möbeln verwendet, läßt sich auf der Plattform 4 beispiels­ weise ein Fernsehgerät, eine Stereoanlage, eine Hausbar oder dergleichen anordnen oder aufbauen, wobei dann das Fernsehgerät, die Stereoanlage oder die Hausbar vertikal aus einem Möbelstück, beispielsweise aus einem Unter­ schrank, einer Kommode, einer Vitrine oder dergleichen, herausgefahren und hierin wieder versenkt werden kann. Es versteht sich jedoch, daß der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht auf Hubvorrichtungen alleine für den Einbau in Möbeln beschränkt ist. Weitere Einsatzzwecke wären bei­ spielsweise Speisenaufzüge, Kleinaufzüge in Bibliotheken oder Archiven oder dergleichen. Bei einer entsprechenden Auslegung von Plattform, Antriebsvorrichtung, flexiblen Zugmitteln, Umlenkrollen und Führungsschienen läßt sich die erfindungsgemäße Hubvorrichtung darüberhinaus ohne weiteres auch für den Transport größerer Gegenstände oder sogar von Personen verwenden, wobei auch hier die Konfektionierbar­ keit der einzelnen Komponenten der Hubvorrichtung in der Praxis einen großen Vorteil bietet.
Falls gewünscht, oder wenn von den gesetzlichen Bestim­ mungen her gefordert, kann noch eine mechanisch oder elek­ tromagnetisch oder sonstwie wirkende Notbremse eingebaut werden, welche beispielsweise bei Riß eines der Zugmittel, bei Ausfall des Motors oder der Steuerung hierzu etc. die Plattform gegenüber den Führungsschienen blockiert.

Claims (21)

1. Hubvorrichtung, insbesondere zum Einbau in Möbeln, mit:
einem Förderteil, insbesondere einer Plattform (4), an der jeweils ein Ende einer Mehrzahl von flexiblen Zugmit­ teln (26) angeschlagen ist und welche zwischen einer unte­ ren und einer oberen Endstellung hin- und herbewegbar ist;
Umlenkrollen (30, 32) für die Zugmittel (26), welche die Verlaufsrichtung der Zugmittel (26) zwischen der Platt­ form (4) und einem allen Zugmitteln (26) gemeinsamen, diese synchron antreibenden Antrieb umlenken; und
Führungsmitteln zum vertikalen Führen der Plattform (4) bei deren Hin- und Herbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel Führungsschienen (6, 8, 10, 12) sind, zwischen denen die Plattform (4) angeordnet ist, daß zu jedem Zugmittel (26) wenigstens eine Umlenk­ rolle (30) im oberen Endbereich der Führungsschiene (6, 8, 10, 12) angeordnet ist, und
daß das andere Ende der Zugmittel (26) an dem gemein­ samen Antrieb angeschlagen ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Plattform (4) an den Führungsschienen (6, 8, 10, 12) formschlüssig geführt ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsschienen (6, 8, 10, 12) zu­ mindest von einem Ende her beliebig ablängbar sind.
4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Zugmittel (26) Seile, insbesondere Kevlarseile sind.
5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Zugmittel (26) Ketten sind.
6. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Zugmittel (26) Zahnriemen sind.
7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb auf eine Welle (36) wirkt, welche endseitig je eine Wickeltrommel (34) aufweist, wobei von jeder Wickeltrommel zwei der Zug­ mittel (26) gleichsinnig aufgenommen oder abgespult werden.
8. Hubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (36) unterhalb der unteren Endstel­ lung angeordnet ist, wobei die flexiblen Zugmittel (26) an der Plattform (4) angeschlagen sind und von dieser aus nach oben zu oberen Umlenkrollen (30) und um diese im wesentli­ chen um 180° herum nach unten zu unteren Umlenkrollen (32) und von diesen aus zu den jeweiligen Wickeltrommeln (34) verlaufen.
9. Hubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (36) oberhalb der oberen Endstel­ lung angeordnet ist, wobei die flexiblen Zugmittel (26) an der Plattform (4) angeschlagen sind und von dieser aus zu oberen Umlenkrollen (30) und von diesen aus zu den jeweili­ gen wickeltrommeln (34) verlaufen.
10. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (26) an Auflager­ teilen (14, 16, 18, 20) angeschlagen sind, welche die Plattform (4) tragen.
11. Hubvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Auflagerteilen (14, 16, 18, 20) und der Plattform (4) vertikale Abstandshalter (24) ange­ ordnet sind.
12. Hubvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Auflagerteilen (14, 16, 18, 20) und der Plattform (4) Schwenkhebelanordnungen (46) angeord­ net sind.
13. Hubvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (24) oder Schwenkhe­ belanordnungen (46) die Plattform (4) in ihrer oberen End­ stellung über die von den oberen Enden der Führungsschienen (6, 8, 10, 12) definierte Ebene hinausheben.
14. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (26) über Spann­ vorrichtungen (28) an den Auflagerteilen (14, 16, 18, 20) oder den Schwenkhebelanordnungen (46) angeschlagen sind.
15. Hubvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannvorrichtungen (28) eine Längenver­ stellung des jeweiligen Zugmittels (26) erlauben.
16. Hubvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Plattform (4) wenigstens eine Nivel­ liervorrichtung angeordnet ist, welche direkt oder indirekt auf die jeweiligen Spannvorrichtungen (28) derart einwirkt, daß die Plattform (4) in einer horizontalen Ausrichtung ge­ halten wird.
17. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Umlenkrolle (30 oder 32) an ihrer jeweiligen vertikalen Führungsschiene (6, 8, 10, 12) höhenverstellbar angeordnet ist.
18. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine insbesondere elektromagnetisch wirkende Notbremse für die Plattform (4).
19. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der allen Zugmitteln (26) ge­ neinsame Antrieb von Hand antreibbar ist.
20. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der allen Zugmitteln (26) ge­ meinsame Antrieb ein Motor, insbesondere ein Elektromotor ist.
21. Hubvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Elektromotor fernsteuerbar ist.
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