DE19812844B4 - Anordnung zum Verbinden eines Einlassrohres mit einer Einlassöffnung eines Zylinderkopfs eines Verbrennungsmotors und Anordnung zum Verbinden eines Einlasskrümmers mit einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Anordnung zum Verbinden eines Einlassrohres mit einer Einlassöffnung eines Zylinderkopfs eines Verbrennungsmotors und Anordnung zum Verbinden eines Einlasskrümmers mit einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Anordnung zum Verbinden eines Einlassrohres (13) mit einer Einlassöffnung (4) eines Zylinderkopfes (3) eines Verbrennungsmotors (1)
– mit einem Muffenteil (15) der Einlassöffnung (4),
– mit einem Verbindungsendteil (16) des Einlassrohres (13) für ein Einfügen in das Muffenteil (15) der Einlassöffnung (4) und
– mit einem Dichtungsring (17), der zwischen dem Verbindungsendteil (16) des Einlassrohres (13) und dem Muffenteil (15) der Einlassöffnung (4) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Dichtungsring (17) eine Rille (17a) aufweist, die von der Einlassöffnung (4) weggerichtet nach außen offen ist und einen Austritt eines Teils von innerem Gas aus der Einlassöffnung (4) ermöglicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anordnungen zum Verbinden eines Einlassrohres mit einer Einlassöffnung eines Zylinderkopfs eines Verbrennungsmotors nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5 und eine Anordnung zum Verbinden eines Einlasskrümmers, der für ein Einführen von Luft von einem Luftfilter in einen Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors ausgebildet ist, mit einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Üblicherweise wird ein Einlasskrümmer, der als Hauptteil einer Einlassvorrichtung verwendet wird, aus Gusseisen oder einer Aluminiumlegierung für eine Verbindung mit einem, Zylinderkopf mittels Schrauben hergestellt. Neuerdings wird jedoch ein Einlasskrümmer, der aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt ist, zur Realisierung einer Kosten- und Gewichtsreduktion verwendet, wie in der JP 2-64745 U beispielsweise offenbart ist.
  • Insbesondere weist der aus dem Stand der Technik bekannte Einlaßkrümmer, wie er in der obengenannten japanischen Druckschrift offenbart ist, ein Hauptrohr für die Verbindung mit einem Luftreiniger und eine Mehrzahl von Nebenrohren, die jeweils von dem Hauptrohr abzweigen, für eine Verbindung mit einer entsprechenden Einlaßöffnung eines Zylinderkopfes auf. Für die Gasdichtigkeit ist ein Dichtungsring mit einem kreisförmigen Querschnitt um ein Verbindungsendteil jedes Nebenrohres verbunden, um zusammen mit dem Nebenrohr in eine Muffe der entsprechenden Einlaßöffnung eingefügt zu werden.
  • Im Zusammenbau ist der Dichtungsring als Ganzes durch das Zusammendrücken von einem kreisförmigen Querschnitt zu einem elipsoidischen Querschnitt für das Einsetzen in die Einlaßöffnung verformt und der Grad einer solchen Verformung muß relativ hoch sein, um eine zuverlässige Luftdichtigkeit zu erzeugen, da der innere Druck innerhalb der Einlaßöffnung während des Betriebes des Motors deutlich schwankt. Daher ist es relativ schwierig, den Stutzen jedes Nebenrohres in die Einlaßöffnung unter starker Verformung des Dichtungsringes einzusetzen. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, daß der Dichtungsring während des Einsetzens unter der starken Verformung durch die Reibung beschädigt wird.
  • Auf der anderen Seite dient der Dichtungsring dazu, nicht nur ein Gasleck vom Äußeren zum Inneren, sondern auch vom Inneren zum Äußeren zu verhindern, da der Druck innerhalb der Einlaßöffnung zwischen einem Unterdruck und einem Überdruck variiert. Wenn die elastische Verformung des Dichtungsringes so eingestellt ist, daß der Dichtungsring einem Gasleck vom Äußeren zum Inneren Stand hält, wird daher der Dichtungsring auch einem Gasleck vom Inneren zum Äußeren widerstehen. Auch dann, wenn der innere Druck innerhalb der Einlaßöffnung unnormal ansteigt, wird die Abdichtung kein teilweises Gasausströmen ermöglichen, so daß der Einlaßkrümmer und/oder der Luftreiniger, der damit verbunden ist, wegen des unnormalen Druckanstieges beschädigt oder zerstört werden kann.
  • Aus der DE 196 36 578 A1 ist eine Anordnung zum Verbinden eines Einlassrohres mit einer Einlassöffnung eines Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors bekannt, bei der ein Dichtungsring in Form eines O-Rings zwischen einem Muffenteil der Einlassöffnung und einem Verbindungsendteil des Einlassrohres zur abdichtenden Verbindung vorgesehen ist.
  • Aus der DE 41 18 557 C2 und der US 3779564 sind jeweils Dichtungsringe mit einer Rille bekannt, die zur verbesserten Abdichtung zwischen zwei ineinander greifenden rohrförmigen Teilen vorgesehen sind.
  • Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Anordnungen zum Verbinden eines Einlassrohres mit einer Einlassöffnung eines Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5 sowie eine Anordnung zum Verbinden eines Einlasskrümmers mit einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9 zu schaffen, die in der Lage sind, die zuvor beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu beheben oder zumindest zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 1, 5 und 9 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wirkt der äußere Druck (der der atmosphärische Druck ist) dann, wenn der innere Druck in der Einlassöffnung ein Unterdruck ist (d.h., unterhalb des atmosphärischen Druckes) in der Rille des Dichtungsringes so, dass der Dichtungsring gegen die Muffe der Einlassöffnung und entsprechend auch gegen den Stutzen des Einlassrohres gedrückt wird, wodurch in zuverlässiger Weise verhindert wird, dass die äußere Luft in den Zylinderkopf in dem Zeitpunkt einströmt, in dem das Kraftstoff/Luftgemisch eingesogen wird. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Rille es dann, wenn der innere Druck der Einlassöffnung ein Überdruck ist (d.h. oberhalb des atmosphärischen Druckes), dass der Dichtungsring unter dem Einfluss des Überdruckes in der Einlassöffnung schrumpft, wodurch ein Teil des inneren Gases aus der Einlassöffnung herausgelassen wird, wenn der innere Druck übermäßig hoch wird. Daher wird das Einlassrohr zusammen mit dem damit verbundenen Vergaser und dem Drosselgehäuse vor einer unerwarteten Beschädigung aufgrund eines übermäßigen Druckanstieges innerhalb der Einlassöffnung geschützt. Darüber hinaus erleichtert die leichte Verformbarkeit, die durch die Rille gewährleistet ist, das Einsetzen des Dichtungsringes in die Einlassöffnung.
  • In bevorzugter Weise kann die Rille des Dichtungsringes einen Querschnitt aufweisen, der im wesentlichen in Form eines liegenden U oder V ausgestaltet ist. Typischerweise kann das Einlassrohr ein Nebenrohr eines Einlasskrümmers darstellen.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Dichtungsring eine innere umfangseitige Lippe auf, die im wesentlichen zylindrisch für ein Befestigen am Stutzen des Einlassrohres ausgebildet ist. Weiterhin weist der Dichtungsring eine äußere umfangseitige Lippe auf, die unter einem spitzen Winkel von der inneren umfangseitigen Lippe für einen elastischen Kontakt mit der Muffe der Einlassöffnung vorsteht.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht, im wesentlichen im senkrechten Schnitt, die einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor mit einer Anordnung zum Verbinden eines Einlasskrümmers mit einem Zylinderkopf entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 eine Draufsicht desselben Motors, teilweise im horizontalen Schnitt,
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung, die die Verbindung zwischen jedem Nebenrohr des Einlass krümmers und einer entsprechenden Einlaßöffnung des Zylinderkopfes darstellt,
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung ähnlich zu 3, jedoch ist der Zustand dargestellt, bevor die Verbindung hergestellt wird,
  • 5 eine weiter vergrößerte Querschnittsdarstellung, die die Verbindung zwischen jedem Nebenrohr des Einlaßkrümmers und der entsprechenden Öffnung in demselben Motor darstellt, und
  • 6 eine weiter vergrößerte Querschnittsdarstellung ähnlich zu 5, jedoch wird der Zustand dargestellt, bevor die in 5 dargestellte Verbindung hergestellt wird.
  • In den 1 und 2 ist ein mehrzylindriger Verbrennungsmotor dargestellt, der einen Einlaßkrümmer aufweist, der mit einem Zylinderkopf in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verbunden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Motor, der allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist, ein vertikaler oder stehender Zylinder-Motor. Insbesondere weist der Motor 1 einen Zylinderblock 2 auf, der eine Mehrzahl von Zylindern aufweist, deren Bohrungsachsen im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind, d.h. senkrecht zu der horizontalen Ebene, die die (nicht dargestellte) Kurbelwelle enthält. Der Motor 1 weist weiterhin einen Zylinderkopf 3 auf, der am oberen Ende des Zylinderblockes 2 befestigt ist.
  • Der Zylinderkopf 3 ist innen mit einer Mehrzahl von Einlaßöffnungen 4 versehen, die jeweils mit den Zylindern verbunden sind. An einer Seite des Zylinderkopfes 3 weist jede Einlaßöffnung 4 eine äußere Endöffnung auf, die eine im wesentlichen horizontale Achse 4a aufweist. Weiterhin hat jede Einlaßöffnung 4 eine innere Endöffnung, die mit einer entsprechenden Verbrennungskammer am Boden des Zylinderkopfes 3 verbunden ist. Der Zylinderkopf 3 ist mit einem Kraftstoffeinspritzventil 5 in der Nähe der inneren Endöffnung jeder Einlaßöffnung 4 versehen.
  • Das Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Drosselgehäuse, das ein eingebautes Drosselventil 7 aufweist. Das Drosselgehäuse 6 weist einen Bohrungsdurchgang 8 auf, der eine im wesentlichen vertikale Achse 8a parallel zur Zylinderbohrungsachse aufweist. Das Drosselgehäuse 6 ist mit Schrauben abnehmbar an einem Träger 10 befestigt, der wiederum seitlich an dem Zylinderkopf 3 mit Schrauben 9 befestigt ist. Weiterhin weist der Bohrungsdurchgang 8 des Drosselgehäuses 6 ein strömungsaufwärts angeordnetes Ende auf, das mit einem von einem Luftreiniger (nicht dargestellt) vorstehenden Luftdurchgang verbunden ist.
  • Ein Einlaßkrümmer 11 verbindet das Drosselgehäuse 6 mit den entsprechenden Einlaßöffnungen 4 des Zylinderkopfes 3. Insbesondere weist der Einlaßkrümmer ein Hauptrohr 12 und eine Mehrzahl von Einlassrohren 13 auf, die von dem Hauptrohr 12 in Richtung der entsprechenden Einlaßöffnungen 4 abzweigen. Das Hauptrohr 12 des Einlaßkrümmers 11 weist eine im wesentlichen vertikale Achse A auf, die im wesentlichen mit der Bohrungsdurchgangsachse 8a des Drosselgehäuses 6 zusammenfällt, wobei jedes Einlassrohr 13 eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Achse B aufweist, die im wesentlichen mit der horizontalen Achse 4a der äußeren Endöffnung einer entsprechenden Einlaßöffnung 4 ausgerichtet ist. Der Einlaßkrümmer 11 kann integral aus einem hitzebeständigen Kunstharz (beispielsweise Nylon-6 gemischt mit ungefähr 30 Gew.% an Glasfasern) durch Spritzgußformen oder Blasformen hergestellt sein.
  • Der Bohrungsdurchgang 8 weist ein Muffenteil auf, das gestuft ausgebildet ist, um ein entsprechend gestuftes Endteil 14 des Hauptrohres 12 des Einlaßkrümmers 11 aufzunehmen. In ähnlicher Weise weist jede Einlaßöffnung 4 des Zylinderkopfes 3 ein Muffenteil 15 auf, das gestuft ausgebildet ist, um ein entsprechend gestuft ausgebildetes Endteil 16 eines entsprechenden Einlassrohres 13 des Einlaßkrümmers 11 aufzunehmen. Für eine bessere Abdichtung ist das Einlassrohres 16 des Verbindungsendteil 13 außen mit einem Dichtungsring 17 versehen, der benachbart zu einem im Durchmesser vergrößerten Teil 13a des Einlassrohres 13 angeordnet ist, das einen Teil des Endteils 16 bildet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dichtungsring 17 beispielsweise aus einem weichen elastischen Gummimaterial hergestellt. Wie in den 3 bis 6 dargestellt ist, weist der Dichtungsring 17 im Querschnitt eine Form eines liegenden U oder V auf. Insbesondere weist der Dichtungsring 17 eine äußere umfangseitige Lippe 17b und eine innere umfangseitige Lippe 17c auf, die integral mit der äußeren Lippe 17b für die Bildung einer im wesentlichen U- oder V-förmigen, auf Druck reagierende Rille 17a zu bilden, die nach außen von der entsprechenden Einlaßöffnung 4 weggerichtet geöffnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die innere Lippe 17c im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, um gut auf das gestuft ausgebildete Muffenteil 15 des entsprechenden Einlassrohres 13 des Einlaßkrümmers 11 zu passen, wobei die äußere Lippe 17b unter einem spitzen Winkel von der inneren Lippe 17c vorsteht, um elastisch mit dem Muffenteil 15 der entsprechenden Einlaßöffnung 4 in Verbindung zu stehen.
  • Während des Betriebes wirkt der äußere Druck (der der atmosphärische Druck ist) dann, wenn der innere Druck in der Einlaßöffnung 4 ein Unterdruck ist (d.h., unterhalb des atmosphärischen Druckes liegt), in der auf den Druck reagie renden Rille 17a des Dichtungsringes 17 so, daß die äußere umfangseitige Lippe 17b bzw. die innere umfangseitige Lippe 17c gegen das Muffenteil 15 der Einlaßöffnung 4 bzw. gegen das gestuft ausgebildete Endteil 16 des entsprechenden Einlassrohres 13 gedrückt wird. Daher kann der Dichtungsring 17 zusammen mit der vorgegebenen Elastizität in zuverlässiger Weise verhindern, daß Außenluft in den Zylinderkopf 3 in dem Zeitpunkt gelangt, in dem das Kraftstoff/Luft-Gemisch angesogen wird.
  • Andererseits wirkt der Überdruck in der Einlaßöffnung 4 dann, wenn der innere Druck in jeder Einlaßöffnung 4 oberhalb des atmosphärischen Druckes liegt, derart, daß die äußere umfangseitige Lippe 17b und die innere umfangseitige Lippe 17c des Dichtungsringes 17 von dem Muffenteil 15 der Einlaßöffnung 4 und von dem gestuft ausgebildeten Endteil des entsprechenden Einlassrohres 13 getrennt werden. Daher kann es der Dichtungsring 17 ermöglichen, daß ein Teil des inneren Gases aus der Einlaßöffnung 4 austritt, wenn der innere Druck übermäßig groß wird. Daher wird der Einlaßkrümmer 11 zusammen mit dem Drosselgehäuse 6 oder dem Vergaser (nicht dargestellt) vor einer unerwarteten Beschädigung geschützt, die durch einen übermäßigen Druckanstieg innerhalb der Einlaßöffnung 4 hervorgerufen würde.
  • Wie zuvor beschrieben worden ist, ist der Dichtungsring 17 so ausgerichtet angeordnet, daß die auf. den Druck reagierende Rille 17a nach außen von der entsprechenden Einlaßöffnung 4 weggerichtet offen ist. Weiterhin kann die äußere umfangseitige Lippe 17b entsprechend der Elastizität des Dichtungsringes 17 einfach elastisch in Richtung der inneren umfangseitigen Lippe 17c verformt werden. Daher kann der Dichtungsring 17 zusammen mit dem gestuft ausgebildeten Endteil 16 des entsprechenden Einlassrohres 13 einfach in das Muffenteil 15 der entsprechenden Einlaßöffnung 4 eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus kann der Dichtungsring 17, da die innere umfangseitige Lippe 17c des Dichtungsrings 17 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, einfach und zuverlässig auf dem gestuft ausgebildeten Einlassrohres 16 des entsprechenden Einlassrohres 13 befestigt werden. Darüber hinaus braucht nur die äußere umfangseitige Lippe 17b des Dichtungsringes 17 während des Einsetzens des Dichtungsringes 17 in die entsprechende Einlaßöffnung 4 elastisch verformt werden, so daß ein solches Einsetzen wesentlich erleichtert wird.
  • Das zuvor beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann offensichtlich in verschiedener Weise variiert werden. Beispielsweise ist dann, wenn ein Vergaser an der Stelle des Drosselgehäuses 6 vorgesehen ist, das Hauptrohr 12 des Einlaßkrümmers 11 mit dem Auslaßende des Bohrungsdurchgangs des Vergasers verbunden. Weiterhin kann anstelle des Einlaßkrümmers eine Mehrzahl von Einlaßrohren mit den Einlaßöffnungen 4 verbunden sein, wobei dann der speziell ausgebildete Dichtungsring 17 um ein Endteil jedes Einlaßrohres vorgesehen ist. Darüber hinaus kann der Dichtungsring 17 aus einem beliebigen anderen Material als Gummi hergestellt sein. Derartige Veränderungen sollen nicht als außerhalb des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet werden und sämtliche derartige Veränderungen sind in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche enthalten, wie ein Durchschnittsfachmann ohne weiteres erkennen kann.
  • 1
    Verbrennungsmotor, Motor
    2
    Zylinderblock
    3
    Zylinderkopf
    4
    Einlaßöffnung
    5
    Kraftstoffeinspritzventil
    6
    Drosselgehäuse
    7
    Drosselventil
    8
    Bohrungsdurchgang
    8a
    Bohrungsdurchgangsachse
    10
    Träger
    11
    Einlaßkrümmer
    12
    Hauptrohr
    13
    Einlassrohr
    14
    Endteil von 12
    15
    Muffenteil
    16
    Verbindungsendteil
    17
    Dichtungsring
    17a
    Rille
    17b
    äußere Lippe
    17c
    innere Lippe
    4a
    horizontale Achse
    9
    Schrauben
    13a
    vergrößerter Teil von 13

Claims (12)

  1. Anordnung zum Verbinden eines Einlassrohres (13) mit einer Einlassöffnung (4) eines Zylinderkopfes (3) eines Verbrennungsmotors (1) – mit einem Muffenteil (15) der Einlassöffnung (4), – mit einem Verbindungsendteil (16) des Einlassrohres (13) für ein Einfügen in das Muffenteil (15) der Einlassöffnung (4) und – mit einem Dichtungsring (17), der zwischen dem Verbindungsendteil (16) des Einlassrohres (13) und dem Muffenteil (15) der Einlassöffnung (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (17) eine Rille (17a) aufweist, die von der Einlassöffnung (4) weggerichtet nach außen offen ist und einen Austritt eines Teils von innerem Gas aus der Einlassöffnung (4) ermöglicht.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (17a) des Dichtungsringes (17) einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen in Form eines liegenden U oder V ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Dichtungsring (17) eine innere umfangseitige Lippe (17c) und eine äußere umfangseitige Lippe (17b) aufweist, wobei die innere Lippe (17c) im wesentlichen zylindrisch für ein Befestigen um das Verbindungsendteil (16) des Einlaßrohres (13) herum ausgebildet ist und wobei die äußere Lippe (17b) unter einem spitzen Winkel von der inneren umfangseitigen Lippe (17c) vorsteht, um elastisch an dem Muffenteil (15) der Einlaßöffnung (4) anzuliegen.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr (13) ein Nebenrohr eines Einlaßkrümmers (11) bildet.
  5. Anordnung zum Verbinden eines Einlassrohres (13) mit einer Einlassöffnung (4) eines Zylinderkopfes (3) eines Verbrennungsmotors (1) – mit einem Muffenteil (15) der Einlassöffnung (4), – mit einem Verbindungsendteil (16) des Einlassrohres (13) für ein Einsetzen in das Muffenteil (15) der Einlassöffnung (4) und – mit einem Dichtungsring (17), der zwischen dem Verbindungsendteil (16) des Einlassrohres (13) und dem Muffenteil (15) der Einlassöffnung (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (17) eine innere umfangseitige Lippe (17c) für ein Befestigen auf dem Verbindungsendteil (16) des Einlassrohres (13) und eine äußere umfangseitige Lippe (17b) aufweist, die von der inneren umfangseitigen Lippe (17c) vorsteht, um sich zunehmend dem Muffenteil (15) der Einlassöffnung (4) anzunähern und in Kontakt mit diesem zu treten, da die äußere umfangseitige Lippe (17b) nach außen weg von der Einlassöffnung (4) vorsteht, und der Dichtungsring (17) einen Austritt eines Teils von innerem Gas aus der Einlassöffnung (4) ermöglicht.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere umfangseitige Lippe (17c) und die äußere umfangseitige Lippe (17b) des Dichtungsrings (17) eine Rille (17a) bilden, deren Querschnitt im wesentlichen in Form eines liegenden U oder V ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere umfangseitige Lippe (17c) des Dichtungsrings (17) im wesentlichen zylindrisch für ein Befestigen um das Verbindungsendteil (16) des Einlaßrohres (13) herum ausgebildet ist, wobei die äußere umfangseitige Lippe (17b) des Dichtungsringes (17) unter einem spitzen Winkel von der inneren umfangseitigen Lippe (17c) vorsteht.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr (13) ein Nebenrohr eines Einlaßkrümmers (11) bildet.
  9. Anordnung zum Verbinden eines Einlasskrümmers (11) mit einem Zylinderkopf (3) eines Verbrennungsmotors (1), wobei der Einlasskrümmer (11) ein Hauptrohr (12) und eine Mehrzahl von Nebenrohren (13) aufweist, die gemeinsam mit dem Hauptrohr (12) verbunden sind, und wobei der Zylinderkopf (3) eine Mehrzahl von Einlassöffnungen (4) entsprechend der Mehrzahl von Nebenrohren (13) des Einlasskrümmers (11) aufweist, – mit einem Muffenteil (15) jeder Einlassöffnung (4), – mit einem Verbindungsendteil (16) eines entsprechenden Nebenrohres (13) des Einlasskrümmers (11) für ein Einsetzen in das Muffenteil (15) jeder Einlassöffnung (4) und – mit einem Dichtungsring (17) der zwischen dem Verbindungsendteil (16) des entsprechenden Nebenrohres (13) und dem Muffenteil (15) jeder Einlassöffnung (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (17) eine Rille (17a) aufweist, die nach außen weg von jeder Einlassöffnung (4) gerichtet geöffnet ist und einen Austritt eines Teils von innerem Gas aus der Einlassöffnung (4) ermöglicht.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (17a) des Dichtungsrings (17) einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen in Form eines liegenden U oder V ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (17) eine innere umfangseitige Lippe (17c) und eine äußere umfangseitige Lippe (17b) aufweist, wobei die innere umfangseitige Lippe (17c) im wesentlichen zylindrisch für ein Befestigen um das Verbindungsende des entsprechenden Nebenrohres (13) herum ausgebildet ist und wobei die äußere umfangseitige Lippe (17b) unter einem spitzen Winkel von der inneren umfangseitigen Lippe (17c) vorsteht, um elastisch am Muffenteil (15) jeder Einlaßöffnung (4) anzuliegen.
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