DE3409054C1 - Anordnung zur Befestigung und Abdichtung eines Steuergehäusedeckels an der Stirnseite eines Brennkraftmaschinengehäuses - Google Patents

Anordnung zur Befestigung und Abdichtung eines Steuergehäusedeckels an der Stirnseite eines Brennkraftmaschinengehäuses

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DE3409054C1
DE3409054C1 DE19843409054 DE3409054A DE3409054C1 DE 3409054 C1 DE3409054 C1 DE 3409054C1 DE 19843409054 DE19843409054 DE 19843409054 DE 3409054 A DE3409054 A DE 3409054A DE 3409054 C1 DE3409054 C1 DE 3409054C1
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sealing
cylinder head
cover
housing
seal
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Application number
DE19843409054
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English (en)
Inventor
Edgar 7000 Stuttgart Brütsch
Gerhard Dipl.-Ing. 7022 Leinfelden Haussmann
Heinz 7000 Stuttgart Houlberg
Rolf Dipl.-Ing. Klingmann (FH), 7067 Plüderhausen
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
    • F02F7/0073Adaptations for fitting the engine, e.g. front-plates or bell-housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/006Camshaft or pushrod housings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in einem Teilschnitt durch ein Motorgehäuse die erfindungsgemäße Anordnung und Abdichtung der beiden Deckelteile eines Steuergehäusedeckels an der Steuerseite einer Brennkraftmaschine, Fig.2 in einer vergrößerten Schnittdarstellung die besondere Ausgestaltung der zur Abdichtung der Teilungsfuge zwischen beiden Deckelteilen verwendeten crfindungsgemäßcn Dichtung.
  • In Fig. list mit 1 ein Tcil des Gehäuses einer nicht näher dirgcstellten lßrcnnkraftmaschinc bezeichnet.
  • Das Gehäuse 1 besteht aus einem Zylinderkopfgehäuse 2 und einem Kurbelgehäuse 3. Das Zylinderkopfgehäuse 2 ist dabei mittels nicht dargestellter Schrauben mit dem Kurbelgehäuse 3 verspannt. Zur Abdichtung der zwischen Zylinderkopfgehäuse 2 und Kurbelgehäuse 3 liegenden Teilungsfuge 4 dient eine Zylinderkopfdichtung 5, die in der Teilfuge 4 zwischen einer Dichtfläche 6 am Zylinderkopfgehäuse 2 und einer Dichtfläche 7 am Kurbelgehäuse 3 eingelegt ist. Zur Steuerung der Gaswechselventile ist im Zylinderkopfgehäuse 2 eine Nokkenwelle 8 gelagert. Am antriebsseitigen Ende 9 der Nockenwelle 8 ist drehfest ein Kettenrad 10 angebracht, das über eine Steuerkette 11 mit einem nicht dargestellten, am vorderen Ende der Kurbelwelle befindlichen weiteren Kettenradantriebes verbunden ist. Der gesamte Antrieb der Nockenwelle 8 ist nach außen durch einen an die Stirnseite 12 des Motorgehäuses 1 angeflanschten Steuergehäusedeckel 13 abgedeckt.
  • Der Steuergehäusedeckel 13 besteht dabei aus einem kurbelgehäuseseitigen Deckelteil 14 und einem zylinderkopfseitigen Deckelteil 15. Gemäß der Erfindung ist dabei der zylinderkopfseitige Deckelteil 15 ausschließlich nur am Zylinderkopf 2 und der kurbelgehäuseseitige Deckelteil 14 ausschließlich nur am Kurbelgehäuse 3 mittels Schrauben 16 befestigt. Mittels nicht dargestellter Paßstifte werden dabei beide Deckelteile 14 und 15 am Motorgehäuse 1 lagegenau fixiert. Die zwischen den Deckelteilen 14 und 15 vorhandene Teilungsfuge 17 liegt in der Ebene der Teilungsfuge 4 und wird durch eine plane Dichtfläche 18 am kurbelgehäuseseitigen Deckelteil 14 sowie eine plane Dichtfläche 19 am zylinderkopfseitigen Deckelteil 15 gebildet. Die Teilungsfuge 17 ist dabei durch eine Dichtung 20 nach außen abgedichtet.
  • Gemäß F i g. 2 besteht die Dichtung 20 aus zwei nebeneinanderliegenden rautenförmigen Dichtschnüren 21 und 22, die durch einen Steg 23 miteinander verbunden sind. An der Unterseite des Steges 23 ist eine im Querschnitt rechteckförmige Sicherungsleiste 24 vorgesehen, die in ihrem Verlauf mit einer Reihe von seitlich vorstehenden Haltenoppen 25 versehen ist. Die Dichtung besteht aus einem relativ nachgiebigen Dichtungsmaterial wie z. B. Neopren und ist somit in der Lage, durch Fertigungstoleranzen entstandene Breitenunterschiede der Teilfuge 17 auszugleichen. Entsprechend dem Verlauf der Dichtflächen 18 und 19 hat die Dichtung eine U-förmige Gestalt und ist an den Enden der beiden seitlichen Schenkel, von denen in F i g. 2 nur eine Schenkel 27 dargestellt ist, jeweils mit einer senkrecht zu den Dichtschnüren und entgegengesetzt zur Sicherungsleiste 24 nach oben abstehenden Dichtnase 28 versehen. Zur Aufnahme der Dichtnase 28 sind am zylinderkopfseitigen Deckelteil 15 im Bereich der Dichtfläche 19 entsprechende Hinterschneidungen 29 ausgearbeitet, welche die Dichtnasen aufnehmen und diese bei der Montage des Deckelteiles 15 gegen die Dichtfläche 12 des Gehäuses 1 pressen. Damit wird eine sichere Abdichtung der im Bereich der Dichtnasen zusammenlaufenden Kanten des Zylinderkopfes 2, des Kurbelgehäuses 3, der Teilungsfuge 4 und der Dichtflächen 18 und 19 der beiden Deckelteile 14 und 15 erreicht.
  • Durch die Gestaltung der Dichtung 20 sowie ihrer Halterung innerhalb des kurbelgehäuseseitigen Deckelteiles 14 kann der Deckelteil 15 in Längsrichtung der Nockenwelle 8 an das Zylinderkopfgehäuse 2 montiert werden.
  • Wie aus F i g. 1 zu ersehen isl, wird von der Nockenwelle 8 aus über das antricbsscitige winde 9 ein 7,iindvcrteiler 31 angetrieben. Der Zündvcrteiler 31 ist dabei von außen an das Deckelteil 15 angeflanscht. Für die Antriebsverbindung der Nockenwelle 8 mit dem Zündverteiler 31 ist im Deckelteil 15 eine Bohrung 32 vorgesehen. Durch die bereits beschriebene Lagefixierung des Deckelteiles 15 am Zylinderkopfgehäuse 2 kann die Lage der Bohrung maßlich so festgelegt werden, daß diese im Deckel ohne besondere Anpaßarbeiten jedesmal fluchtend zur Nockenwellen 8 gefertigt werden kann.
  • Die Abdichtung der Durchtrittsöffnung für den Zündverteilerantrieb erfolgt durch einen in die Bohrung 32 eingesetzten Dichtring 33.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Befestigung und Abdichtung eines Steuergehäusedeckels an der Stirnseite eines Brennkraftmaschinengehäuses zur Abkapselung einer Steuerkette für den Antrieb der im Zylinderkopf gelagerten Nockenwelle, der aus einem zylinderkopfseitigen und einem kurbelgehäuseseitigen Dekkelteil besteht, deren aneinander angrenzende Seiten als Dichtflächen ausgebildet sind, zwischen denen eine Dichtung unter Druckspannung gehalten ist, wobei die von den Dichtflächen gebildete Teilungsfuge in der Ebene der zwischen Zylinderkopfgehäuse und Kurbelgehäuse verlaufenden Teilungsfuge liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (14, 15) getrennt voneinander am Brennkraftmaschinengehäuse (1) lagefixiert befestigt sind, und daß die aus einem elastischen Werkstoff bestehende Dichtung (20) als ein den Dichtflächen (18, 19) angepaßtes Bauteil an der Dichtfläche (18) des kurbelgehäuseseitigen Deckelteiles (14) gehalten ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der stirnseitigen Anlagefläche (12) des Zylinderkopfgehäuses (2) Paßstifte angeordnet sind, die mit entsprechenden Paßbohrungen am Deckelteil (14) korrespondieren.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) - im Querschnitt gesehen - aus zwei nebeneinanderliegenden, runden oder rautenförmigen Dichtschnüren (21, 22) besteht, die durch einen Steg (23) miteinander verbunden sind, an dem eine Sicherungsleiste (24) mit Haltenoppen (25) angeordnet ist, die in eine entsprechende Aufnahmenut innerhalb der Dichtfläche (18) des kurbelgehäuseseitigen Deckelteiles (14) einsetzbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) zur Abdichtung der stirnseitigen Anlagefläche (12) des Motorgehäuses (1) der in der Ebene der Teilungsfuge (4) angrenzenden Kanten von Zylinderkopfgehäuse (2), Kurbelgehäuse (3), Zylinderkopfdichtung (5) und den Deckelteilen (14 und 15) senkrecht zu den Dichtschnüren (21 und 22) verlaufende Dichtnasen (28) aufweist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung und Abdichtung eines Steuergehäusedekkels an der Stirnseite eines Brennkraftmaschinengehäuses gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
    Aus der französischen Fachzeitschrift »Revue Technique Automobil, Mai 1976, Seite 13-31« ist eine gattungsgemäße Anordnung und Abdichtung eines Steuergehäusedeckels bekannt. Die Teilungsfuge zwischen beiden Deckelteilen liegt in der Ebene der Zylinderkopfdichtung, welche über die Stirnseite des Motorgehäuses hinaus verlängert ist und so gleichzeitig zur Abdichtung der Teilungsfuge dient. Das zylinderkopfseitige Deckelteil ist mit Schrauben am Zylinderkopf und wegen der relativ unnachgiebigen Zylinderkopfdichtung mit weiteren Schrauben mit dem kurbelgehäuseseitigen Deckelteil verspannt.
    Hierbei ist von Nachteil, daß infolge von Fertigungs- toleranzen an beiden getrennt hergestellten Deckelteilen eine genaue Fixierung des zylinderkopfseitigen Dekkelteiles am Zylinderkopf nicht möglich ist, wodurch ebenfalls die Herstellung einer fluchtend mit der im Zylinderkopf gelagerten Nockenwelle verlaufenden Anschlußbohrung im Deckelteil für einen an diesem angeflanschten Zündverteiler nur mit einem erheblichen Fertigungsaufwand zu erreichen ist.
    Hinzu kommt, daß durch die Befestigung der Deckelteile untereinander und an verschiedenen Teilen des Motorgehäuses in diesen durch die Gaskräfte des Motors Zugspannungen hervorgerufen werden, welche zu einer Verringerung der auf die Dichtung wirkenden Spannkräfte führen, so daß eine dauerhafte Abdichtung der Teilungsfuge nicht gewährleistet ist. Ferner ist zu berücksichtigen, daß durch Fertigungstoleranzen sich die Lage der Teilungsfuge zwischen den Deckelteilen gegenüber der Teilungsfuge zwischen Zylinderkopf und Kurbelgehäuse verändern kann, wodurch die Zylinderkopfdichtung an der Übergangsstelle zwischen Steuergehäusedeckel und Motorgehäuse durch Scherkräfte beansprucht wird, die zu einer Beschädigung der Zylinderkopfdichtung führen können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung eines Steuergehäusedeckels so zu verbessern, daß eine genaue Lagefixierung der einzelnen Deckelteile an den entsprechenden Bereichen des Motorgehäuses bei einer dauerhaften Abdichtung der zwischen den Deckelteilen liegenden Teilungsfuge erreicht wird.
    Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
    Durch die erfindungsgemäße Anordnung sind beide Deckelteile getrennt voneinander nur noch an den ihnen zugeordneten Gehäuseteilen des Motorgehäuses befestigt. Hierdurch können beide Deckelteile spannungsfrei und lagegenau am Motorgehäuse angebracht werden. Durch die nachgiebige Dichtung wird unabhängig von Fertigungstoleranzen immer eine optimale und dauerhafte Abdichtung der Teilungsfuge erreicht.
    Schließlich wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eine Verringerung der Baulänge des Motors erzielt, da für die Montage der Steuerkette der bisher erforderliche Montageraum entfallen kann.
    Gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 wird eine lagegenaue Anordnung der Deckelteile am Zylinderkopf und Kurbelgehäuse erreicht.
    Durch die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 ist eine Dichtung gekennzeichnet, die neben einer optimalen Abdichtung der Teilungsfuge es ermöglicht, daß das zylinderkopfseitige Deckelteil in Längsrichtung der Nokkenwelle montiert werden kann. Hierbei wird die Dichtung durch die Noppen innerhalb der Dichtfläche des kurbelgehäuseseitigen Deckelteiles gehalten und kann dabei geringfügige Verdrehbewegungen innerhalb der Dichtschnüre ausführen, ohne daß dabei die Abdichtung gefährdet wird.
    Durch die Anordnung einer Dichtnase an den Enden der beiden seitlichen Schenkel der Dichtung nach Anspruch 4 wird eine gute Abdichtung der Teilungsfuge gegenüber den Übergangsstellen der die Zylinderkopfdichtung aufnehmenden Teilbereiche des Motorgehäuses erzielt.
DE19843409054 1984-03-13 1984-03-13 Anordnung zur Befestigung und Abdichtung eines Steuergehäusedeckels an der Stirnseite eines Brennkraftmaschinengehäuses Expired DE3409054C1 (de)

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