DE10240518A1 - Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Kai-Uwe Dr. Münch
Holger Zimmermann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine mit einem Einspritzventil, das eingesetzt in einen Einspritzventilhalter in einen Zylinderkopf eingebaut ist und wobei über das Einspritzventil Kraftstoff, der über eine Einspritzleitung und durch ein Stabfilter zugeführt wird, in einen dem Zylinderkopf zugeordneten Brennraum eingespritzt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Einspritzleitung 1 direkt mit dem Einspritzventilhalter verbunden und der Stabfilter 2 ist in die Einspritzleitung 1 eingesetzt. Durch Ausbildung braucht kein separates Druckstück bereitgestellt werden, sodass der Teile- und Montageaufwand reduziert wird. Weiterhin besteht durch diese Ausbildung nur noch eine Dichtverbindung. Die Möglichkeit von Leckagen ist dadurch verringert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine mit einem Einspritzventil, das eingesetzt in einen Einspritzventilhalter in einen Zylinderkopf eingebaut ist und wobei über das Einspritzventil Kraftstoff, der über eine Einspritzleitung und durch ein Stabfilter zugeführt wird, in einen dem Zylinderkopf zugeordneten Brennraum eingespritzt wird.
  • Ein derartiges Kraftstoffeinspritzsystem ist aus der DE 199 24 971 bekannt. Dieses Kraftstoffeinspritzsystem weist zusätzlich zu der Einspritzleitung ein separates Druckstück auf, das zwischen der Einspritzleitung und dem Einspritzventilhalter eingespannt ist. In dieses Druckstück ist der Stabfilter eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Einspritzsystem zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Einspritzleitung direkt mit dem Einspritzventilhalter verbunden ist und dass der Stabfilter in die Einspritzleitung eingesetzt ist. Durch Ausbildung braucht kein separates Druckstück bereitgestellt werden, sodass der Teile- und Montageaufwand reduziert wird. Weiterhin besteht durch diese Ausbildung nur noch eine Dichtverbindung. Die Möglichkeit von Leckagen ist dadurch verringert.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Stabfilter in einem Endbereich vor einem dem Einspritzventilhalter zugewandten Kopf der Einspritzleitung angeordnet. Der Stabfilter wird entsprechend, nachdem die Einspritzleitung für die entsprechende Brennkraftmaschine abgelängt und gebogen ist, in den entsprechenden endseitigen Leitungsabschnitt eingesetzt und anschließend der Kopf an das Ende der Einspritzleitung angeformt. Dadurch wird der Stabfilter endseitig in der Einspritzleitung festgelegt. Im Übrigen ist der Stabfilter durch die gebogene Einspritzleitung gehindert, zum anderen Ende der Leitung zu gelangen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist hinter dem Stabfilter eine Anpressung in die Einspritzleitung eingearbeitet. Dadurch ist der Stabfilter an einer definierten Stelle in der Einspritzleitung festgelegt und es kann, beispielsweise durch Inaugenscheinnahme bei der Montage der Einspritzleitung, überprüft werden, ob die Einspritzleitung mit einem Stabfilter versehen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ragt die Einspritzleitung durch eine Öffnung in einer Bodenwand einer Spannschraube mit dem Endbereich hindurch und ist von der Spannschraube über eine Stützscheibe, die einerseits an der Bodenwand der Spannschraube und andererseits an einer Schulter der Einspritzleitung anliegt, bei einer Befestigung der Spannschraube im Zylinderkopf an einen Druckanschluss gepresst. In weiterer Ausgestaltung ist dabei die Stützscheibe auf der der Bodenwand zugewandten Seite kugelförmig ausgebildet und die Bodenwand ist entsprechend kugelpfannenförmig ausgebildet. Der Radius der kugelförmigen beziehungsweise kugelpfannenförmigen Ausbildung entspricht dem Abstand von dieser Verbindung bis zu dem Kopf der Einspritzleitung. Mit dieser Ausbildung ist ein Ausgleich von Fluchtfehlern möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verbindet die Einspritzleitung ein Einspritzventil mit dem Druckspeicher eines Common-Rail-Einspritzsystems.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben sind.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform der Einspritzleitung mit eingesetztem Stabfilter und aufgesetzter Spannschraube und
  • 2: eine zweite Ausführungsform der Einspritzleitung mit eingesetztem Stabfilter und aufgesetzter Spannschraube.
  • Die Einspritzleitung 1 gemäß 1 wird zur Verbindung des Einspritzventils einer selbstzündenden Brennkraftmaschine mit dem Druckspeicher eines Common-Rail-Einspritzsystems verwendet. In das mit einem seitlichen Druckanschluss des Einspritzventilhalters 14 zusammenwirkenden Endbereich 13 ist in die Einspritzleitung 1 ein Stabfilter 2 eingesetzt. Der Stabfilter 2 ist festgelegt durch eine Anpressung 3 vor dem Stabfilter 2 und durch einen angepressten Kopf 4 endseitig der Einspritzleitung 1. Mit dem Kopf 4 wird die Einspritzleitung 1 an den Druckanschluss mittels einer Spannschraube 5 gepresst, wobei die Bodenwand 8 der Spannschraube 5 über eine Stützscheibe 6 an einer Schulter 7 der Einspritzleitung 1 anliegt. Die Schulter 7 wird durch einen Pressvorgang in die Einspritzleitung 1 eingeformt. Die Stützscheibe 6 und die mit der Stützscheibe 6 zusammenwirkende Bodenwand 8 weisen eine kugelförmige beziehungsweise kugelpfannenförmige Ausbildung auf, wobei der Radius der Kugelform dem Abstand bis zu dem Kopf 4 der Einspritzleitung 1 entspricht. Die Spannschraube 5 weist außenliegende Ringnuten 9a, 9b auf, in die Runddichtringe 10a, 10b eingesetzt sind. Die Spannschraube 5 durchquert im eingebauten Zustand einen ölführenden 15 Raum des Zylinderkopfs 16, der zwischen den beiden Runddichtringen liegt und der somit in Richtung zu dem Einspritzventil und der Seitenwand des Zylinderkopfs abgedichtet ist. Endseitig weist die Spannschraube ein Gewinde 11 auf, das mit einem entsprechenden Gewinde 11a im Zylinderkopf 16 zusammenwirkt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Spannschraube 5 mit einem Sechskant 12 versehen, auf den ein Maulschlüssel aufgesetzt werden kann. Zwischen der Bodenwand 8 und der Stützscheibe 6 können eine oder mehrere Dränagen vorgesehen sein, die beispielsweise als Kerben in die Stützscheibe 6 eingearbeitet werden. Diese Dränagen verbinden den Durchtritt durch die Bodenwand 8 mit dem Innenraum der Spannschraube 5, sodass im Falle einer Undichtigkeit Leckage-Kraftstoff nach außen abgeführt wird und die Leckage optisch erkannt werden kann.
  • Im Unterschied zu 1 ist die Bodenwand 8 gemäß der Ausbildung nach 2 in einen mittleren Bereich der Spannschraube 5 angeordnet, sodass das freie Ende der Einspritzleitung 1 und entsprechend der Radius kürzer bzw. kleiner ist.

Claims (6)

  1. Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine mit einem Einspritzventil, das eingesetzt in einen Einspritzventilhalter in einen Zylinderkopf eingebaut ist und wobei über das Einspritzventil Kraftstoff, der über eine Einspritzleitung und durch ein Stabfilter zugeführt wird, in einen dem Zylinderkopf zugeordneten Brennraum eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzleitung (1) direkt mit dem Einspritzventilhalter verbunden ist und dass der Stabfilter (2) in die Einspritzleitung (1) eingesetzt ist.
  2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabfilter (2) in einem Endbereich (13) vor einem dem Einspritzventilhalter zugewandten Kopf (4) der Einspritzleitung (1) angeordnet ist.
  3. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Stabfilter (2) eine Anpressung (3) in die Einspritzleitung (1) eingearbeitet ist.
  4. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzleitung (1) durch eine Öffnung in einer Bodenwand (8) einer Spannschraube (5) mit dem Endbereich (13) hindurchragt und von der Spannschraube (5) über eine Stützscheibe (6), die einerseits an der Bodenwand (8) und andererseits an einer Schulter (7) der Einspritzleitung (1) anliegt, bei einer Befestigung der Spannschraube (5) im Zylinderkopf (16) an einen Druckanschluss des Einspritzventilhalters (14) gepresst ist.
  5. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützscheibe (6) auf der der Bodenwand (8) zugewandten Seite kugelförmig ausgebildet und die Bodenwand (8) entsprechend kugelpfannenförmig ausgebildet ist.
  6. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzleitung (1) ein Einspritzventil mit dem Druckspeicher eines Common-Rail-Einspritzsystems verbindet.
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