DE4312936C2 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil für Diesel-Brennkraftma­ schinen, das in eine Bohrung eines Zylinderkopfes derselben einsetzbar ist und das einen Grundkörper mit einem seitlichen Druckanschluß für die Einspritzleitung aufweist, an der zumindest an ihrem einspritzventilseitigen Ende ein Dichtnippel mit einem Dichtsitz und am Druckanschluß ein inner­ halb der Kontur des Grundkörpers angeordneter Gegen-Dichtsitz vorge­ sehen sind, wobei die beiden Dichtsitze durch eine die Einspritzleitung umgreifende Überwurfschraube über den Dichtnippel in Druckverbindung bringbar sind, wobei der seitliche Druckanschluß eine Gewindebohrung aufweist, die innerhalb der Kontur des Grundkörpers und vor dem Gegen­ dichtsitz angeordnet ist und wobei die Überwurfschraube eine solche Län­ ge aufweist, daß sie in die Gewindebohrung des Druckanschlusses ein­ schraubbar ist.
Die DE 41 40 668 A1 beschreibt ein derartiges Kraftstoffeinspritzventil, das einen Grundkörper mit einem seitlichen Druckanschluß für die Einspritz­ leitung aufweist. Ein seitlicher Druckanschluß ermöglicht die Verwendung einer kurzen Einspritzleitung, die Voraussetzung für hohen Einspritz druck und dadurch verursachten niedrigen Kraftstoffverbrauch und geringe Schadstoffemission ist. Zumindest am einspritzventilseitigen Ende der Ein­ spritzleitung sind ein Dichtnippel mit einem Dichtsitz und am Druckan­ schluß ein innerhalb der Kontur des Grundkörpers angeordneter Gegen­ dichtsitz vorgesehen, wobei die beiden Dichtsitze durch eine die Einspritz­ leitung umgreifende Überwurfschraube über den Dichtnippel unmittelbar verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kraft­ stoffeinspritzventil mit seitlich angeschlossener Einspritzleitung montage­ günstig weiterzubilden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen die Dichtsitze von Ein­ spritzleitung und Kraftstoffeinspritzventil eine mit jeweils passenden Dicht­ flächen versehene Druckhülse eingesetzt ist, daß innerhalb der Druck­ hülse ein Kraftstoffilter angeordnet ist und daß ein Leckölanschluß koaxial zur Achse des Kraftstoffeinspritzventils an dessen brennraumferner Seite angeordnet ist. Auf diese Weise ist zunächst sichergestellt, daß die Kraft­ stoffzuführung zum seitlichen Druckanschluß des Kraftstoffeinspritzventils über die Einspritzleitung und die Druckhülse mittels der Überwurfschraube unabhängig vom Zylinderkopf der Dieselbrennkraftmaschine montierbar ist. Dadurch können sich Toleranzen und Differenzdehnungen im Bereich des Zylinderkopfes nicht auf die Dichtheit des seitlichen Druckanschlußes auswirken. Der innerhalb der Druckhülse angeordnete Kraftstoffilter ist im Hochdruckbereich der Einspritzanlage erforderlich, um die besonders bei kleinen Zylindereinheiten kleinen Bohrungsdurchmesser der Einspritzdü­ sen vor Verstopfung zu bewahren. Die erfindungsgemäße Anordnung des Kraftstoffilters löst das Problem des knappen Raumes im Grundkörper des Kraftstoffeinspritzventils bei seitlichem Druckanschluß. Durch die Anord­ nung des Leckölanschlusses koaxial zur Achse des Kraftstoffeinspritz­ ventils an dessen brennraumferner Seite ist ein gut zugänglicher Anschluß für die Leckölleitung gegeben.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der das Kraftstoff­ filter als Stabfilter ausgebildet ist, wird der sich bietende Bauraum in der Druckhülse optimal ausgenutzt. Es ist aber auch denkbar, daß das Filter als Sinterfilter ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung sind die Druckhülse in einer koaxialen Boh­ rung der Überwurfschraube und das Kraftstoffilter im Inneren der Druck­ hülse mit geringem Spiel angeordnet. Da bei der erfindungsgemäßen Aus­ bildung des Druckanschlußes keine radiale Einstellung der Druckhülse er­ forderlich ist, kann diese mit geringem Radialspiel eingebaut werden. Auf diese Weise kann der Raumbedarf der Überwurfschraube minimiert wer­ den. Durch das geringe Einbauspiel des Stabfilters wird der Bauraum im Inneren der Druckhülse optimal genutzt. Dabei ist es möglich durch ent­ sprechende Wahl der Passung zwischen Druckhülse und Stabfilter letzte­ res leicht austauschbar zu gestalten.
In weiterer Ausgestaltung ist die Außenkontur der Überwurfschraube als Sechskant ausgebildet, der Schlüsselweite aufweist. Auf die Weise läßt sich die Überwurfschraube aus Sechskantmaterial kostengünstig herstel­ len.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel schema­ tisch dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1: Teilschnitt durch das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil,
Fig. 2: teilgeschnittener Zylinderkopf mit eingebautem Kraftstoffein­ spritzventil.
Fig. 1 zeigt ein Kraftstoffeinspritzventil 1 mit einem Grundkörper 6, innerhalb von dessen Kontur eine Gewindebohrung 22 seitlich angeordnet ist. Im Grunde dieser Gewindebohrung und koaxial zu derselben ist ein Gegendichtsitz 24 angeordnet. In Strömungsrichtung hinter dem Gegensitz 24 zweigt eine Hochdruckbohrung 14 ab, die zum Düseneinsatz 12 führt. Dieser ist mittels einer Überwurfmutter 11 druckdicht mit dem Grundkörper 6 des Kraftstoffeinspritzventils verbunden. Ein Federraum 15, der zum düsenseitigen Ende des Grundkörpers 6 offen ist und der koaxial zu diesem angeordnet ist, steht über eine Leckölleitung 13 mit einem koaxialen Leckölanschluß 10 am düsenfernen Ende des Grundkörpers 6 in Strömungsverbin­ dung.
Eine Überwurfschraube 4, die einen Dichtnippel 5 der Einspritzleitung 3 umfaßt, ist in die Gewindebohrung 22 des seitlichen Druckanschlußes 2 einschraubbar. Der Dichtnippel 5 weist einen konischen Dichtsitz 7 auf, der in Wirkverbindung mit einer Druckhülse 8 steht, die wiederrum mit einem passenden Sitz auf den Gegen­ dichtsitz 24 wirkt. Durch Einschrauben der Überwurfschraube 4 in die Gewindeboh­ rung 22 wird der Dichtnippel 5 mit seinem Dichtsitz 7 auf die Druckhülse 8 gepreßt und diese auf den Gegensitz 24. Auf diese Weise entsteht ein druckdichter Ver­ band. Im Inneren der Druckhülse 8 befindet sich ein Stabfilter 9, das zur Filterung des Kraftstoffes dient. Die Überwurfschraube 4, die den Dichtnippel 5 umgreift, ist unverlierbar mit der Einspritzleitung 3 verbunden. Die äußere Kontur der Überwurf­ schraube 4 in Gestalt eines Sechskants in Schlüsselweite gestattet ein bequemes Einschrauben der Überwurfschraube.
Aus Fig. 2 geht die Einbausituation des Kraftstoffeinspritzventils 1 im Zylinderkopf 16 hervor. Der Grundkörper 6 des Kraftstoffeinspritzventils 1 ist in der Führungs­ bohrung 19 geführt. Der Düseneinsatz 12 sitzt in einer entsprechenden Bohrung des Zylinderkopfbodens 26. Das Kraftstoffeinspritzventil 1 wird durch eine Pratze 18 mittels einer Pratzenschraube 20 auf eine Dichtung 27 gepreßt. Am düsenfernen Ende des Kraftstoffeinspritzventils 1 ist ein Leckölschlauch 21 über den Leckan­ schluß 10 gestülpt.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil 1 wird folgendermaßen montiert:
Das Krafttstoffeinspritzventil 1 wird ohne eingeschraubte Überwurfschraube 4 in die Führungsbohrung 19 gesteckt und mittels Pratze 18 sowie Pratzenschraube 20 auf die Dichtung 27 gepreßt. Dann wird die Überwurfschraube 4 in die Gewindebohrung 22 geschraubt und damit die Einspritzleitung 3 druckdicht angeschlossen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kraftstoffeinspritzventils 1 und der Überwurfschraube 4 wird die Führung des Kraftstoffeinspritzventils 1 in einer ein­ fach zu fertigenden Führungsbohrung 19 des Zylinderkopfs 16 ermöglicht. Der üblicherweise zum Ausbau eines Kraftstoffeinspritzventils mit seitlichem Druckan­ schluß erforderliche Schlitz im Zylinderkopf kann entfallen. Dadurch bietet sich Platz zur Unterbringung der Pratzenschraube 20. Die erfindungsgemäße Anordnung bietet deshalb eine kostengünstige und aufgrund des seitlichen Druckanschlußes eine hochdruckfähige Einspritzanordnung, die durch das Kraftstoffilter zuverlässig gegen Düsenverstopfungen geschützt ist. Die Komplettierung des Kraftstoff- Einspritzventils 1 unabhängig vom Zylinderkopf 16 gestattet dessen Überprüfung auf einem Prüfstand unabhängig von der Diesel-Brennkraftmaschine.

Claims (4)

1. Kraftstoffeinspritzventil für Diesel-Brennkraftmaschinen, das in eine Bohrung eines Zylinderkopfes derselben einsetzbar ist und das einen Grundkörper mit einem seitlichen Druckanschluß für die Einspritzleitung aufweist, an der zumindest an ihrem einspritzventilseitigen Ende ein Dichtnippel mit einem Dichtsitz und am Druckanschluß ein innerhalb der Kontur des Grundkörpers angeordneter Gegen-Dichtsitz vorgesehen sind, wobei die beiden Dichtsitze durch eine die Einspritzleitung umgreifende Überwurfschraube über den Dichtnippel in Druckverbindung bringbar sind, wobei der seitliche Druckanschluß eine Gewindebohrung aufweist, die in­ nerhalb der Kontur des Grundkörpers und vor dem Gegendichtsitz ange­ ordnet ist und wobei die Überwurfschraube eine solche Länge aufweist, daß sie in die Gewindebohrung des Druckanschlusses einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Dichtsitze (7, 24) eine mit je­ weils passenden Dichtflächen versehene Druckhülse (8) eingesetzt ist, daß innerhalb der Druckhülse (8) ein Kraftstoffilter (9) angeordnet ist und daß ein Leckölanschluß (10) koaxial zur Achse des Kraftstoffeinspritzven­ tils an dessen brennraumferner Seite angeordnet ist.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffilter (9) als Stabfilter ausgebil­ det ist.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (8) in einer koaxialen Boh­ rung (23) der Überwurfschraube (4) und das Kraftstoffilter (9) im Inneren der Druckhülse (8) mit geringem Radialspiel angeordnet sind.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Überwurfschraube (4) als Sechskant ausgebildet ist, der Schlüsselweite aufweist.
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