DE4140668A1 - Druckleitungsanschluss - Google Patents

Druckleitungsanschluss

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DE4140668A1
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Ulrich Dipl Ing Rieger
Horst Dipl Ing Bergmann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/006Camshaft or pushrod housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004Joints; Sealings
    • F02M55/005Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckleitungsanschluß für den Anschluß einer Einspritzleitung an eine Einspritzdüse einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Aus der DE 33 09 854 A1 ist ein gattungsgemäßer Druckleitungs­ anschluß bekannt, durch den Dieselkraftstoff einer im Inneren eines Zylinderkopfes angeordneten Einspritzdüse zugeführt wird. Die Gestaltung dieses Druckleitungsanschlusses bedingt jedoch eine sehr hohe Fertigungsgenauigkeit der verwendeten Einzel­ teile um die Dichtheit des Anschlusses selbst sowie die Dicht­ heit gegen nach außen austretendes Lecköl dauerhaft zu gewähr­ leisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Druckleitungsanschluß für den Anschluß einer Einspritzleitung an eine innenliegende Einspritzdüse einer Brennkraftmaschine fertigungsgünstig so zu gestalten, daß auch bei relativ großen Lageabweichungen der Dichtelemente zueinander sowohl in axialer als auch in radialer Richtung die Dichtheit gegen das Austreten von Lecköl dauerhaft gesichert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die Merkmale der Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen kenn­ zeichnen.
Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung kann die Einspritzlei­ tung durch den ölbeaufschlagten Innenraum des Zylinderkopfge­ häuses zu der in Zylinderkopfmitte senkrecht angeordneten Ein­ spritzdüse geführt werden, wobei die Öldichtheit der Eintritts­ öffnung in das Zylinderkopfgehäuse dauerhaft gesichert ist. Durch die axiale Verschiebbarkeit sowie den in radialer Rich­ tung nachgiebigen Sitz der Überwurfmutter in dem Dichtring wer­ den auch relativ große Fertigungstoleranzen in allen Richtungen ausgeglichen. Dabei ist eine, die Abdichtwirkung der Dichtlippe gefährdende übermäßige Mittenabweichung der Überwurfmutter zum Dichtring ausgeschlossen.
In vorteilhafter Weise werden weiterhin infolge der zusätz­ lichen elastischen Abstützung über den Dichtring Schwingungen der Einspritzleitung gedämpft. Außerdem wird die Einspritz­ leitung durch die Überwurfmutter im Bereich des Zylinderkopfes sicher geführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im nachfolgend näher beschrie­ ben.
Die Darstellung zeigt einen Teilschnitt eines Zylinderkopfes eines Dieselmotores mit dem erfindungsgemäßen Druckleitungsan­ schluß.
Ein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Gehäuse eines Zylinder­ kopfes schließt mit einem nicht dargestellten Motorblock und einem sich im Motorblock auf- und ab bewegenden Kolben einen Brennraum 2 ein, in den senkrecht eine Einspritzdüse 3 mittig hineinragt, wobei zwischen Einspritzdüse 3 und Zylinderkopfge­ häuse 1 eine fest ins Zylinderkopfgehäuse 1 eingepreßte Hülse 4 angeordnet ist. Mittels eines Gummi-Rundringes 5 ist die Hülse 4 zum Zylinderkopfgehäuse 1 abgedichtet.
Die Einspritzdüse 3 ist in das Zylinderkopfgehäuse 1 bzw. in die Hülse 4 eingesteckt oder eingeschraubt und mit geeigneten Mitteln in ihrer Lage gehalten. Zwischen der Hülse 4 und dem unteren Teil der Einspritzdüse 3 ist zur Abdichtung gegen den Brennraum 2 eine Dichtscheibe 6 angeordnet. Im weiteren ist der Einbauspalt 7 zwischen Einspritzdüse 3 und Hülse 4 zur Ein­ steckseite der Einspritzdüse 3 mittels eines weiteren Gummi- Rundringes 8 gegen das Austreten von Lecköl abgedichtet. Das in den Bereich zwischen der Dichtscheibe 6 und dem Gummi-Rundring 8 eindringende Lecköl wird über eine nicht dargestellte Leck­ ölbohrung bzw. -leitung aus einem Leckölraum 9 abgeführt. Die Einspritzdüse 3 ist an dem in den Brennraum 2 ragenden Teil mit Spritzlöchern 10 versehen, die in bekannter Weise durch eine Düsennadel 11 verschlossen sind. Bei Erreichen bzw. Über­ schreitung eines bestimmten Kraftstoffdruckes in einem in der Einspritzdüse 3 angeordneten Druckraum 12 gibt die Düsennadel 11 die Verbindung zwischen dem Druckraum 12 und den Spritzlö­ chern 10 frei, so daß Kraftstoff in den Brennraum 2 einge­ spritzt wird.
An einem oberen Anschlußteil 13 der Einspritzdüse 3, welches im Inneren des Zylinderkopfes über das Zylinderkopfgehäuse 1 hin­ ausragt, ist eine Anschlußstelle 14 für eine Einspritzleitung 15 angeordnet, wobei die Anschlußstelle 14 über eine Druckboh­ rung 16 mit dem Druckraum 12 verbunden ist. Die Einspritzlei­ tung 15 führt den Kraftstoff von einer nicht dargestellten Ein­ spritzpumpe zur Einspritzdüse 3. Die Verbindung zwischen der Einspritzleitung 15 und der Anschlußstelle 14 wird mittels ei­ ner Überwurfmutter 17 hergestellt, welche den Endbereich der Einspritzleitung 15 koaxial umschließt. Das mit einem Anschluß­ gewinde 18 versehene Endstück der Überwurfmutter 17 ist in ein Innengewinde 19 der Anschlußstelle 14 eingeschraubt und preßt dabei eine an das Ende der Einspritzleitung 15 angestauchte konische Dichtwulst 20 in einen entsprechenden Innenkonus 21 der Anschlußstelle 14 und sichert so eine feste sowie öldichte Verbindung.
Die Einspritzleitung 15 ist radial auf die senkrecht eingebaute Einspritzdüse 3 herangeführt und durchragt dabei geradlinig eine Eintrittsöffnung 22 einer äußeren Gehäusewand 24 des Zy­ linderkopfes, welche den Anschluß zu einem Zylinderkopfdeckel 23 herstellt und die die Höhe der Anschlußstelle 14 überragt, wobei die Überwurfmutter 17 so lang ausgeführt ist, daß ein die Überwurfmutter 17 abschließender Sechskant 25 zum Ansetzen ei­ nes Schraubenschlüssels über die Zylinderkopfgehäusewand 24 heraussteht.
In der die Gehäusewand 24 durchragenden Eintrittsöffnung 22 ist ein Dichtring 26 eingesetzt, der eine zur Einspritzdüse 3 ge­ richtete elastische Dichtlippe 27 aufweist. Diese Dichtlippe 27 liegt allseitig an einem auf der Überwurfmutter 17 angearbei­ teten zylindrischen Bund 28 an, wobei der Nenndurchmesser der Dichtlippe 27 größer ist als der Durchmesser des Anschlußge­ windes 18 der Überwurfmutter 17, so daß das Anschlußgewinde 18 durch die Dichtlippe 27 führbar ist, ohne daß diese beschädigt wird.
Im weiteren ist in dem Dichtring 26 ein ringförmiger, nach in­ nen gerichteter Führungsbund 29 angeordnet, der im Zusammen­ wirken mit einem an der Überwurfmutter 17 angearbeiteten An­ schlagbund 30 den radialen Versatz der Überwurfmutter 17 im Bereich der Eintrittsöffnung 22 begrenzt, wobei der Anschlag­ bund 30 zwischen dem zylindrischen Bund 28 und dem Sechskant 25 angeordnet ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Einspritzlei­ tung 15 auf kürzesten Weg durch den ölbeaufschlagten Innenraum des Zylinderkopfgehäuses 1 zu einer in Zylinderkopfmitte senk­ recht angeordneten Einspritzdüse 3 führbar, wobei der Zylinder­ kopfdeckel 23 ohne vorherige Demontage der Einspritzieitung 15 abnehmbar ist. Durch die axiale Verschiebbarkeit sowie den in radialer Richtung nachgiebigen Sitz der Überwurfmutter 17 in dem Dichtring 26 können relativ hohe Fertigungstoleranzen in allen Richtungen ausgeglichen werden, ohne daß die Öldichtheit der Eintrittsöffnung 22 in die Gehäusewand 24 gefährdet ist. Dabei ist eine, die Abdichtwirkung der Dichtlippe 27 gefährden­ de übermäßige Mittenabweichung der Überwurfmutter 17 zum Dicht­ ring 26 durch das Zusammenwirken des Gegenlagers 30 mit dem An­ schlagbund 29 sicher verhindert.
Im weiteren werden infolge der zusätzlichen elastischen Ab­ stützung durch den Dichtring 26 in vorteilhafter Weise Schwin­ gungen der Einspritzleitung gedämpft.

Claims (4)

1. Druckleitungsanschluß für den Anschluß einer Einspritzlei­ tung an eine Einspritzdüse einer Brennkraftmaschine, deren An­ schlußstelle im Inneren des Zylinderkopfes angeordnet ist, mit einer die Einspritzleitung umschließenden und mit der Ein­ spritzdüse verschraubbaren Überwurfmutter, mittels der ein Dichtelement der Einspritzleitung gegen eine Dichtfläche der Einspritzdüse preßbar ist, wobei das der Einspritzdüse abge­ wandte Ende der Überwurfmutter über das Zylinderkopfgehäuse hinausragt und zwischen Überwurfmutter und Zylinderkopfgehäuse im Bereich einer Eintrittsöffnung in das Zylinderkopfgehäuse mindestens ein Dichtelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtelement als Dichtring (26) mit einer umlaufenden elastischen Dichtlippe (27), welche um den gesamten Umfang an einem zylindrisch ausgebildeten weiteren Dichtelement dichtend anliegt, ausgebildet ist.
2. Druckleitungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (26) in das Zylinderkopfgehäuse 1 befestigt ist und das zylindrisch ausgebildeten Dichtelement aus einem auf der Überwurfmutter (17) angeordneten Bund (28) gebildet ist.
3. Druckleitungsanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (17) im Bereich der Eintrittsöffnung (22) in das Zylinderkopfgehäuse (1) einen Anschlagbund (30) aufweist, wobei der radiale Abstand zwischen dem Anschlagbund (30) und einem angrenzenden Bauteil den maximalen radialen Ver­ satz der Überwurfmutter (17) zu dem Dichtring (26) begrenzt.
4. Druckleitungsanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderkopfgehäuse (1) im Bereich der Eintrittsöffnung (22) durch eine äußere Gehäusewand (24) gebildet ist.
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