DE19608574A1 - Kraftstoffzuleitungseinrichtung - Google Patents

Kraftstoffzuleitungseinrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004Joints; Sealings
    • F02M55/005Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/165Filtering elements specially adapted in fuel inlets to injector

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffzuleitungseinrichtung, insbesondere für ein in einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingesetztes Kraftstoffeinspritzventil nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Eine derartige, aus der EP 0 569 727 B1 bekannte Kraftstoffzuleitungseinrichtung weist einen Rohrstutzen auf, der in einen Durchgang eines Zylinderkopfes ragt. Dabei weist der Rohrstutzen an seinem zulaufseitigen Ende der Hochdruckbohrung einen Hochdruckanschluß auf, an den eine von einer Hochdruckquelle, z. B. einer Einspritzpumpe, abführende Hochdruckleitung anschließbar ist. An seinem auslaufseitigen Ende weist der Rohrstutzen eine Dichtfläche auf, mit der er axial gegen eine konische Sitzfläche am Haltekörper des Kraftstoffeinspritzventils verspannt ist.
Dabei ist der bekannte Rohrstutzen mittels einer Überwurfmutter gegen das Kraftstoffeinspritzventil verspannt, die den Rohrstutzen umgreifend in die Durchgangsbohrung des Zylinderkopfes eingeschraubt ist. An das axial aus der Durchgangsbohrung des Zylinderkopfes ragende zulaufseitige Ende des Rohrstutzens ist mittels einer weiteren Überwurfmutter die Hochdruckleitung am Hochdruckanschluß angeschlossen.
Dabei weist die bekannte Kraftstoffzuleitungseinrichtung jedoch den Nachteil auf, daß die Art der Befestigung des Rohrstutzens mittels Überwurfmutter keinen hohen Toleranzausgleich bei einem möglichen Axial- oder Winkelversatz des Rohrstutzens zur Durchgangsbohrung im Zylinderkopf und zur Sitzfläche am Kraftstoffeinspritzventil ermöglicht. Zudem benötigt die Überwurfmutter einen großen Durchmesser der Durchgangsbohrung im Zylinderkopf, der bei modernen Brennkraftmaschinen häufig nicht zur Verfügung steht.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffzuleitungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, daß der Rohrstutzen mittels eines außerhalb der Durchgangsbohrung angeordneten Befestigungsflansches axial gegen die konische Sitzfläche des Einspritzventils verspannt ist.
Dieser vorzugsweise als Ringflansch ausgebildete Befestigungsflansch ermöglicht einen kleinen Durchmesser der Durchgangsbohrung im Zylinderkopf, wobei die notwendige axiale Anpreßkraft am Rohrstutzen sicher durch die wenigstens zwei Befestigungsschrauben gewährleistet ist, die radial auswärts der Durchgangsbohrung in den Zylinderkopf eingeschraubt sind. Dabei sind auch mehr Befestigungsschrauben am Ringflansch möglich, die dann gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind.
Zudem kann auf diese Weise die Länge des Rohrstutzens und weiter der Durchgangsbohrung verkürzt werden, was den benötigten Bauraum noch einmal verringert.
Um dabei einen möglichst großen Spielausgleich für einen Achs- oder Winkelversatz des Rohrstutzens zur Durchgangsbohrung und/oder zur Sitzfläche zu ermöglichen, sind die Anlagefläche am Ringflansch konisch und die mit dieser zusammenwirkende Ringschulter und die auslaufseitige Dichtfläche am Rohrstutzen sphärisch, vorzugsweise kugelförmig nach außen gewölbt ausgebildet. Alternativ wäre es dabei auch möglich die sphärischen Flächen an der Sitzfläche bzw. am Ringflansch vorzusehen.
Gleichzeitig ist zwischen dem Schaft des Rohrstutzens und der Wand der Durchgangsbohrung und zwischen dem Ringflansch und dem Zylinderkopf ein Spiel vorgesehen, das einen bestimmten Achs- und/oder Winkelversatz des Rohrstutzens ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffzuleitungseinrichtung ist dabei zum Anschluß an ein in den Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingesetztes Kraftstoffeinspritzventil besonders geeignet, kann jedoch alternativ auch zum Anschluß an ähnlichen Bauteilen, wie z. B. Kraftstoffpumpen verwendet werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftstoffzuleitungseinrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 einen Schnitt durch die in einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingesetzte Zuleitungseinrichtung und die Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf den Ringflansch gemäß Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftstoffzuleitungseinrichtung ist in einem Zylinderkopf 1 einer Brennkraftmaschine ein bekanntes Kraftstoffeinspritzventil in eine in den Brennraum der Brennkraftmaschine mündende Bohrung 3 eingesetzt, von dem in der Fig. 1 nur ein Teil des Ventilhaltekörpers 5 dargestellt ist. Zur Zuführung von Kraftstoff weist der Ventilhaltekörper 5 des Einspritzventils eine radiale Bohrung 7 auf, deren Austrittsöffnung eine konische bzw. kegelförmige Sitzfläche 9 bildet. In Ausrichtung zu dieser Sitzfläche 9 ist im Zylinderkopf 1 ein Durchgang in Form einer gestuften Durchgangsbohrung 11 angeordnet, in die ein Rohrstutzen 13 hineinragt. Dabei bildet das an die Sitzfläche 9 angrenzende auslaufseitige Ende des Rohrstutzens 13 eine mit der konischen Sitzfläche 9 zusammenwirkende Dichtfläche 14, die kugelförmig nach außen gewölbt ist. Der Rohrstutzen 13 weist eine axial durchgehende Hochdruckbohrung 15 mit einer Erweiterung im zulaufseitigen Endabschnitt 17 auf, in die ein bekanntes stabförmiges Kraftstoffilter 19 eingesetzt ist.
An der Umfangsfläche des einlaufseitigen Endabschnitts 17 ist weiterhin ein durch eine Querschnittserweiterung gebildeter Ringabsatz 21 vorgesehen, der mit seiner aus der Durchgangsbohrung 11 ragenden Ringstirnfläche eine Ringschulter 23 bildet, die kugelförmig nach außen gewölbt ist. An dieser Ringschulter 23 greift ein Ringflansch 25 mit einer an seiner dem Zylinderkopf 1 zugewandten Stirnfläche 27 vorgesehenen ringförmigen Anlagefläche 29 an, die konisch ausgebildet ist. Der Ringflansch 25 weist dabei eine zentrale, von der Anlagefläche 29 umgebende axiale Durchgangsöffnung 31 auf, durch die der Rohrstutzen 13 mit seinem zulaufseitig freien Ende ragt. Zum axialen Verspannen des Rohrstutzens 13 gegen die Sitzfläche 9 weist der Ringflansch 25, wie in der Fig. 2 dargestellt, zwei Aufnahmebohrungen 35 auf, in die zwei Befestigungsschrauben 33 eingesetzt sind, die mit ihrem Kopf an der dem Zylinderkopf 1 abgewandten Stirnfläche des Ringflansches 25 anliegen und mit ihren freien Enden in entsprechende Gewinde 37 in der Wand des Zylinderkopfes 1 eingeschraubt sind.
Am zulaufseitigen, aus dem Ringflansch 25 herausragenden Ende des Rohrstutzens 13 ist ein Außengewinde 39 angeordnet, auf das eine Überwurfmutter 41 aufgeschraubt ist, die ein kegeliges Anschlußstück 43 eines Zulaufrohres 45 gegen eine konische Hochdruckanschlußfläche 47 am Einlaß der Hochdruckbohrung 15 preßt. Ein in eine Umfangsnut 49 am Ringabsatz 21 eingelegter Dichtring 51, der mit seiner Außenseite an der Wand der Durchgangsbohrung 11 anliegt, dichtet dabei einen zwischen dem Rohrstutzen 13 und der Wand der Durchgangsbohrung 11 gebildeten Leckölraum 53 nach außen ab.
Dabei ermöglichen die sphärischen Kontaktflächen zwischen der Sitzfläche 9 und der Dichtfläche 14 des Rohrstutzens 13 sowie der Ringschulter 23 am Rohrstutzen 13 und der Anlagefläche 29 am Ringflansch 25 einen hohen Spielausgleich eines Achs- bzw. Winkelversatzes des Rohrstutzens 13, was durch ein vorgesehenes Spiel des Rohrstutzens 13 in der Durchgangsbohrung 11 und zwischen der Stirnfläche 27 des Ringflansches 25 und der Zylinderkopfwand noch unterstützt wird.

Claims (8)

1. Kraftstoffzuleitungseinrichtung, insbesondere für ein in einen Zylinderkopf (1) einer Brennkraftmaschine eingesetztes Kraftstoffeinspritzventil, mit einem einen Durchgang (11) im Zylinderkopf (1) durchsetzenden Rohrstutzen (13), der an seinem zulaufseitigen Ende einer Hochdruckbohrung (15) einen Hochdruckanschluß (47) aufweist und der auslaufseitig mit einer Dichtfläche (14) axial gegen eine konische Sitzfläche eines Zulaufs im (9) Haltekörper (5) des Kraftstoffeinspritzventils verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (13) mittels eines Befestigungsflansches axial gegen die konische Sitzfläche (9) am Haltekörper (5) verspannt ist.
2. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch als Ringflansch (25) ausgebildet ist.
3. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (13) an seinem zulaufseitigen Ende eine durch eine Durchmesservergrößerung gebildete Ringschulter (23) aufweist, an der der Befestigungsflansch angreift.
4. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (25) an seiner dem Zylinderkopf (1) zugewandten Stirnfläche (27) eine ringförmige Anlagefläche (29) aufweist, die an eine axiale Durchgangsöffnung (31) für den Rohrstutzen (13) im Ringflansch (25) angrenzt und mit der der Ringflansch (25) an der Ringschulter (23) des Rohrstutzens (13) anliegt.
5. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter (23) am Rohrstutzen (13) sphärisch, vorzugsweise als Teil einer Kugeloberfläche nach außen gewölbt und die mit dieser zusammenwirkende Anlagefläche (29) am Ringflansch (25) konisch ausgebildet ist.
6. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der konischen Sitzfläche (9) zusammenwirkende Dichtfläche (14) am auslaufseitigen Ende des Rohrstutzens (13) sphärisch, vorzugsweise als Teil einer Kugeloberfläche nach außen gewölbt ist.
7. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (25) wenigstens zwei Aufnahmebohrungen (35) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (33) aufweist, die mit ihren freien Enden in entsprechende Gewinde (37) des Zylinderkopfes (1) eingeschraubt sind.
8. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer dem Zylinderkopf (1) zugewandten Stirnfläche (27) des Ringflansches (25) und der Wand des Zylinderkopfes (1) ein bestimmter Abstand vorgesehen ist.
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