DE19608572A1 - Kraftstoffzuleitungseinrichtung - Google Patents
KraftstoffzuleitungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer
Kraftstoffzuleitungseinrichtung, insbesondere für ein in
einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingesetztes
Kraftstoffeinspritzventil nach der Gattung des
Patentanspruchs 1 aus. Eine derartige, aus der EP 0 569 727 B1
bekannte Kraftstoffzuleitungseinrichtung weist einen
Rohrstutzen auf, der in einen Durchgang eines Zylinderkopfes
ragt. Dabei weist der Rohrstutzen an seinem zulaufseitigen
Ende der Hochdruckbohrung bzw. Hochdruckleitung einen
Hochdruckanschluß auf, an den eine von einer
Hochdruckquelle, z. B. einer Einspritzpumpe, abführende
Hochdruckleitung anschließbar ist. An seinem auslaufseitigen
Ende weist der Rohrstutzen eine Dichtfläche auf, mit der er
axial gegen eine konische Sitzfläche am Haltekörper des
Kraftstoffeinspritzventils verspannt ist.
Dabei ist der bekannte Rohrstutzen mittels einer
Überwurfmutter gegen das Kraftstoffeinspritzventil
verspannt, die den Rohrstutzen umgreifend in die
Durchgangsbohrung des Zylinderkopfes eingeschraubt ist. An
das axial aus der Durchgangsbohrung des Zylinderkopfes
ragende zulaufseitige Ende des Rohrstutzens ist mittels
einer weiteren Überwurfmutter die Hochdruckleitung am
Hochdruckanschluß angeschlossen. Die Leckölabfuhr aus einem
zwischen dem Schaft des Rohrstutzens und der diesen
umgebenden Wand der Durchgangsbohrung des Zylinderkopfes
gebildeten Leckölraum erfolgt in nicht näher dargestellter
Weise über eine zusätzliche Bohrung im Zylinderkopf.
Somit hat die bekannte Kraftstoffzuleitungseinrichtung den
Nachteil einer zusätzlichen Bearbeitung des Zylinderkopfes
zur Leckölabführung, was einen erhöhten Fertigungsaufwand
zur Folge hat. Zudem benötigt der axiale Anschluß der
Hochdruckleitung einen erhöhten und geometrisch festgelegten
Bauraum an der zu versorgenden Brennkraftmaschine, der an
modernen Brennkraftmaschinen nur in beschränktem Umfang zur
Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffzuleitungseinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist
demgegenüber den Vorteil auf, daß die Einrichtung zur
Abführung des Lecköls in den Rohrstutzen integriert ist, so
daß auf zusätzliche Bohrungen und Anschlüsse am Zylinderkopf
der Brennkraftmaschine verzichtet werden kann. Dazu ist in
konstruktiv einfacher Weise eine vom Leckölraum zwischen
Rohrstutzen und Durchgangsbohrung abführende Leckölbohrung
im Rohrstutzen vorgesehen, die in einen
Leckölanschlußstutzen am Rohrstutzen mündet, der als
Leckölanschlußröhrchen oder auch als Schraubanschlußstutzen
ausgebildet sein kann.
Um Raum für den Leckölanschlußstutzen zu schaffen, ist der
aus der Durchgangsbohrung im Zylinderkopf ragende
zulaufseitige Teil des Rohrstutzens erfindungsgemäß
abgewinkelt, was zudem den Vorteil einer hohen Flexibilität
hinsichtlich der Einbaulage und des Anschlusses der
Hochdruckleitung hat. Der Anschlußstutzen der Leckölbohrung
ist dabei in einfacher axialer Verlängerung der
Leckölbohrung in den abgewinkelten Teil des Rohrstutzens
eingesetzt, so daß zusätzliche Querbohrungen o. ä. zum
Herausführen der Leckölbohrung nicht notwendig sind.
Ein weiterer Vorteil wird durch das Vorsehen eines
Befestigungsflansches mit radial vom Rohrstutzen
vorstehenden Laschen erreicht, an dem Aufnahmebohrungen zur
Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sind, über die
der Rohrstutzen axial am Zylinderkopf verspannt wird. Der
Rohrstutzen liegt dabei mit seiner am auslaufseitigen Ende
vorgesehenen Dichtfläche dichtend an einer Sitzfläche des
Haltekörpers des Einspritzventils an, wobei die ballig bzw.
gewölbt ausgebildete Dichtfläche im Zusammenwirken mit dem
Konus der Sitzfläche einen axialen und Winkelversatz der
Bauteile in bestimmten Toleranzgrenzen ausgleicht.
Dieser mögliche Toleranzausgleich wird durch die gewölbte
Ringstirnfläche an den Befestigungsschrauben und dem axialen
Abstand zwischen Zylinderkopfwand und Flansch unterstützt,
die so auch am Ort der Krafteinleitung in den Rohrstutzen
einen bestimmten Versatz der Bauteile zueinander
ermöglichen.
Die im abgewinkelten zulaufseitigen Ende des Rohrstutzens
verlaufende Hochdruckleitung ist dabei so ausgebildet, daß
ein als Stabfilter ausgebildeter Kraftstoffilter in
einfacher Weise vom Hochdruckanschluß aus in diesen
Hochdruckleitungsteil eingesetzt werden kann.
Der die verschiedenen beschriebenen Funktionen erfüllende
Rohrstutzen ist dabei in vorteilhafter Weise einstückig mit
dem Befestigungsflansch ausgebildet und kann als
Schmiedeteil oder rotationssymmetrisches Drehteil
ausgebildet sein, bei dem der zulaufseitige freie Teil
anschließend frei wählbar abgebogen ist. Ist der Rohrstutzen
als Drehteil ausgebildet, erstreckt sich der
Befestigungsflansch über den gesamten Umfang des
Rohrstutzens.
Dabei ist die erfindungsgemäße
Kraftstoffzuleitungseinrichtung zum Anschluß an ein in den
Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingesetztes
Kraftstoffeinspritzventil besonders geeignet, es ist
alternativ jedoch auch eine Verwendung an ähnlichen
Bauteilen wie z. B. Pumpen möglich.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des
Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kraftstoffzuleitungseinrichtung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen die Fig. 1 einen Schnitt durch den in
einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingesetzten
Rohrstutzen und die Fig. 2 einen Schnitt aus der Fig. 1
entlang der Linie II-II.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Kraftstoffzuleitungseinrichtung ist in
einem Zylinderkopf 1 einer Brennkraftmaschine ein bekanntes
Kraftstoffeinspritzventil in eine in den Brennraum der
Brennkraftmaschine mündende Bohrung 3 eingesetzt, von dem in
der Fig. 1 nur ein Teil des Ventilhaltekörpers 5
dargestellt ist. Zum Zuführen von Kraftstoff weist der
Ventilhaltekörper 5 des Einspritzventils eine radiale
Bohrung 7 auf, deren Austrittsöffnung eine konische bzw.
kegelförmige Sitzfläche 9 bildet. In Ausrichtung zu dieser
Sitzfläche 9 ist im Zylinderkopf 1 ein Durchgang in Form
einer gestuften Durchgangsbohrung 11 angeordnet, in die ein
Rohrstutzen 13 mit einem zylindrischen Schaftfortsatz 15
hineinragt. Dabei bildet das an die Sitzfläche 9 angrenzende
auslaufseitige Ende des Rohrstutzens 13 eine mit der
Sitzfläche 9 zusammenwirkende Dichtfläche 17, die
kugelförmig nach außen gewölbt ausgebildet ist. Die als
Ringfläche ausgebildete Dichtfläche 17 begrenzt dabei radial
eine den gesamten Rohrstutzen 13 durchdringende
Hochdruckleitung 19, die vorzugsweise als Hochdruckbohrung
ausgeführt ist und die an die Bohrung 7 im Ventilhaltekörper
5 mündet.
Der Rohrstutzen 13 weist im Anschluß an den sich in Richtung
Sitzfläche 9 konisch verjüngenden zylindrischen Schaft 15
ein im Durchmesser vergrößertes Mittelstück 21 auf, das aus
der gestuften Durchgangsbohrung 11 des Zylinderkopfes 1
herausragt, wobei am Querschnittsübergang zum Schaftteil 15
eine Ringschulter 23 gebildet ist. Dabei ist zwischen der
Umfangswand des Rohrstutzens 13 und der Wand der
Durchgangsbohrung 11 im Zylinderkopf 1 ein Leckölraum 25
gebildet, der über einen zwischen der Umfangswand des
Mittelstückes 21 des Rohrstutzens 13 und der Wand der
Durchgangsbohrung 11 eingespannten Dichtring 27 nach außen
abgedichtet ist. Der Dichtring 27 ist dabei in einer
Umfangsnut 29 am Mittelstück 21 des Rohrstutzens geführt.
An seinem freien, zulaufseitigen Ende grenzt das Mittelstück
21 des Rohrstutzens 13 an ein weiteres rohrförmiges
Anschlußstück 31, dessen Durchmesser gegenüber dem
Mittelstück verringert ist und das gegenüber der Achse des
Mittelstückes 21 und des Schaftes 15 abgewinkelt ist. Das
freie zulaufseitige Ende dieses Anschlußstückes 31 weist
dabei einen Hochdruckanschluß 33 auf, an den eine
Einspritzleitung zu einer Kraftstoffeinspritzpumpe
anschließbar ist. Dabei ist der Querschnitt der
Hochdruckleitung 19 im Bereich des Anschlußstückes 31
gegenüber dem übrigen Bereich vergrößert und bildet einen
Filterraum 35, in den ein stabförmiger Kraftstoffilter vom
zulaufseitigen Ende aus einsetzbar ist. Der den Filterraum
35 bildende Teil der Hochdruckleitung 19 schneidet im
weiteren Verlauf den sich in den Schaft 15 fortsetzenden
Teil der Hochdruckleitung 19.
Zur Befestigung des Rohrstutzens 13 am Zylinderkopf 1 weist
der Rohrstutzen 13, wie auch im Schnitt der Fig. 2
dargestellt, einen Befestigungsflansch 37 auf, der durch
zwei radial vom Mittelstück 21 abstehende
Befestigungslaschen 39 gebildet ist. In diesen
Befestigungslaschen 39 ist jeweils eine Aufnahmebohrung 41
für eine Befestigungsschraube 43 vorgesehen, die in
entsprechende Gewindebohrungen in der Wand des
Zylinderkopfes 1 eingeschraubt sind und so den Rohrstutzen
13 mit seiner Dichtfläche 17 axial dichtend gegen den
Ventilhaltekörper 5 verspannen. Für einen Ausgleich eines
möglichen Winkelversatzes sind dabei die zwischen dem Schaft
und dem Kopf der Befestigungsschrauben 43 gebildeten
Ringstirnflächen 45, die am Flansch 37 anliegen, kugelförmig
nach außen gewölbt und in entsprechenden Ausnehmungen an den
Befestigungslaschen 39 geführt. Zudem ist zwischen der dem
Zylinderkopf 1 zugewandten Stirnfläche des
Befestigungsflansches 37 und der Wand des Zylinderkopfes 1
ein bestimmter Spalt vorgesehen, der einen Winkelversatz des
Rohrstutzens 13 in bestimmten Grenzen ermöglicht.
Zur Abführung des Lecköls aus dem Leckölraum 25 ist im
Rohrstutzen 13 eine dessen Mittelstück 21 axial
durchdringende Leckölbohrung 47 vorgesehen, die wie auch in
der Fig. 2 dargestellt zwischen der Hochdruckleitung 19 und
der Umfangsnut 29 verläuft. Diese Leckölbohrung 47 geht
dabei von der Ringschulter 23 aus und mündet in einen
Leckölstutzen 49, der in den abgewinkelten Teil des
Anschlußstücks 31 des Rohrstutzens 13 eingesetzt ist und an
den eine Leckölabflußleitung anschließbar ist.
Dabei ist der beschriebene Rohstutzen 13 mit dem Schaft 15,
dem Mittelstück 21, dem abgewinkelten Anschlußstück 31 und
dem Befestigungsflansch 37 einstückig, vorzugsweise als
Schmiedeteil ausgebildet.
Es ist somit mit der erfindungsgemäßen
Kraftstoffzuleitungseinrichtung in konstruktiv einfacher
Weise möglich, die verschiedenen Funktionen, wie
Hochdruckabdichtung- und Anschlüsse, Filteraufnahme,
Befestigung mit Toleranzausgleich sowie Leckölabdichtung und
Leckölabführung in einem einzigen Bauteil zu integrieren, so
daß auf zusätzliche Bauteile verzichtet werden kann.
Claims (14)
1. Kraftstoffzuleitungseinrichtung, insbesondere für ein in
einen Zylinderkopf (1) einer Brennkraftmaschine eingesetztes
Kraftstoffeinspritzventil, mit einem einen Durchgang (11) im
Zylinderkopf (1) durchsetzenden Rohrstutzen (13), der an
seinem zulaufseitigen Ende einer Hochdruckleitung (19) einen
Hochdruckanschluß (33) aufweist und der auslaufseitig mit
einer Dichtfläche (17) axial gegen eine konische Sitzfläche
(9) eines Zulaufes im Haltekörper (5) des
Kraftstoffeinspritzventils verspannt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rohrstutzen (13) eine Einrichtung zur
Leckölabführung vorgesehen ist.
2. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Leckölabführung im
Rohrstutzen (13) durch eine von einem im Durchgang (11)
gebildeten Leckölraum (25) im Zylinderkopf (1) abführende
Leckölbohrung (47) gebildet ist, die von einer den Durchgang
(11) abschließenden Ringschulter (23) am Rohrstutzen (13)
abführt und an einen in den Rohrstutzen (13) eingesetzten
Leckölstutzen (49) mündet.
3. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (13) an seinem
zulaufseitigen, aus dem Zylinderkopf (1) ragenden Ende (31)
abgewinkelt ist, wobei der Leckölstutzen (49) in axialer
Verlängerung der Leckölbohrung (47) im Knie des
abgewinkelten Teils (31) des Rohrstutzens (13) vorgesehen
ist.
4. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen dem Schaft (15) des
Rohrstutzens (13) und der Wand des Durchgangs (11) am
Zylinderkopf (1) gebildete Leckölraum (25) durch einen
zwischen einem im Durchmesser vergrößerten Teil (21) des
Rohrstutzens (13) und der Wand des Durchgangs (11) in diesem
Bereich eingesetzten Dichtring (27) abgedichtet ist.
5. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtring (27) in einer radialen
Umfangsnut (29) am im Durchmesser vergrößerten Teil (31) des
Rohrstutzens (13) geführt ist.
6. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rohrstutzen (13) ein
Befestigungsflansch (37) vorgesehen ist, dessen vorzugsweise
zwei radial über den Rohrstutzen (13, 21) vorstehenden
Laschen (39) jeweils eine Aufnahmebohrung (41) für eine
Befestigungsschraube (43) aufweisen.
7. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Zylinderkopf (1) zugewandten
Stirnflächen der Laschen (39) einen bestimmten Abstand zur
Wand des Zylinderkopfes (1) aufweisen.
8. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (37)
einstückig mit dem Rohrstutzen (13) ausgebildet ist, und daß
die Leckölbohrung (47) zwischen der Hochdruckleitung (19)
und der radialen Umfangsnut (29) des Rohrstutzens (13)
angeordnet ist.
9. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen dem Schaft und dem Kopf
gebildete Ringstirnfläche (45) der in die Aufnahmebohrung
(41) des Befestigungsflansches (37) eingesetzten und in die
Wand des Zylinderkopfes (1) eingeschraubten
Befestigungsschrauben (43) kugelförmig nach außen gewölbt
ist.
10. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in den zulaufseitigen, abgewinkelten
Teil (31) des Rohrstutzens (13) ein Kraftstoffilter in die
Hochdruckleitung (19) eingesetzt ist.
11. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der in den Durchgang (11) im
Zylinderkopf (1) ragende zylindrische Rohrstutzenschaft (15)
in Richtung auslaufseitiges Ende konisch verjüngt.
12. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die am auslaufseitigen Ende des
Rohrstutzens (13, 15) angeordnete ringförmige Dichtfläche
(17) kugelförmig nach außen gewölbt ist.
13. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (13) mit dem
Befestigungsflansch (37) als einstückiges Schmiedeteil
ausgebildet ist.
14. Kraftstoffzuleitungseinrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (13) mit dem
Befestigungsflansch (37) als rotationssymmetrisches Drehteil
ausgebildet ist, dessen zulaufseitiges, den
Hochdruckanschluß (33) aufweisendes Teil (31) im Anschluß an
den Drehvorgang abgebogen wird.
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