CH321263A - Düsenhalter für Einspritzmotoren - Google Patents

Düsenhalter für Einspritzmotoren

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CH321263A
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/002Arrangement of leakage or drain conduits in or from injectors
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Description


  Düsenhalter für Einspritzmotoren    Die Erfindung bezieht sieh auf einen Dü  senhalter für Einspritzmotoren mit einem quer  zum Düsenstock angeordneten und lösbar mit       diesem    verbundenen Druckstutzen, welcher  einen zentralen Kanal für die     Brennstoffzu-          fülii-Ling    und ausserdem einen zweiten Kanal  für die     Leckölabführimg    besitzt.  



  Düsenhalter mit. einem gemeinsamen Stut  zen für die Zuführung des Brennstoffes und  die Abführung des     Leeköls    sind bereits be  kannt. Sie werden in erster Linie dort be  nötigt,      >o    der Platz nicht mehr ausreicht, je  einen getrennten Anschluss für die Brennstoff  zuführung und für die     Leckölabführung    an  zuordnen. Da der für diese Zwecke zur Ver  fügung stehende Platz in vielen Fällen sehr  knapp bemessen ist, besteht ein Interesse  daran, auch den einen gemeinsamen Druck  stutzen möglichst klein auszuführen.

   So wurde  bereits vorgeschlagen, den Kanal für den unter  Druck zugeführten Brennstoff zentral in dem  Stutzen anzuordnen und den     Leckölabfüh-          rungSkanal    aussermittig als     Bohrung    in dem  gleichen     Stutzenkörper    verlaufen zu lassen.

    Da zwischen den beiden Kanälen eine     ausrei-          ehende        Wandstärke    stehen bleiben muss und  auch der     Leckölabführungskanal    nicht. zu dicht  an der Aussenwand des Stutzens entlangge  führt werden darf, ergibt sich schliesslich ein       verhältnismässig    klobiger Druckstutzen, des  sen Grösse oftmals die zulässigen Masse über  schreitet.    Gemäss der Erfindung wird nun der  Druckstutzen so ausgebildet, dass er nur noch  ein Minimum an Raum einnimmt und des  halb für räumlich     beengte    Anordnungen vor  züglich geeignet ist.

   Dieser Düsenhalter ist  dadurch gekennzeichnet, dass der     Leckölabfüh-          xungskanal    im Druckstutzen mit ringförmigem  Querschnitt um den zentralen     Brennstoffzu-          führungskanal    herum angeordnet ist. Diese  Anordnung hat noch den weiteren Vorteil, dass  eine     LTndichtigkeit    des Brennstoffkanals im  Druckstutzen - sei es an einer Schweissstelle,  sei es an der Dichtflüche -     niemals    zu Brenn  stoffverlusten führen kann, da das Brennöl  in dem     Leckölkanal    aufgefangen und von  dort abgeführt wird.  



  Mit besonderem Vorteil dient ein inneres  Rohr als     Brennstoffzuführungskanal,    um wel  ches ein äusseres Rohr angeordnet ist, das zwi  schen seiner Innenwandung und der Aussen  wandung des     innern    Rohres den     Leckölabfüh-          rungskanal    enthält. Man kann das innere  Rohr so bemessen, dass es gerade den Druck  des Brennstoffes aushält, und man kann das  äussere Rohr verhältnismässig     dünnwändig    aus  bilden, da das     Lecköl    unter einem geringen  Druck steht. Auf diese Weise erhält man einen  Druckstutzen mit äusserst kleinem Durch  messer.  



  Besondere Vorteile in bezug auf Dichtig  keit, leichte Montage und Wartung ergeben  sich, wenn der Düsenhalter so     ausgebildet    ist,      dass der Düsenstock eine Bohrung besitzt,  deren oberer Teil     unter    Bildung eines Ab  satzes einen grösseren Durchmesser aufweist als  der     -untere    Teil und in deren Grund eine erste  Leitung für die Brennstoffzuführung zen  trisch und eine zweite     Leitung    für die     Lecköl-          abführung    exzentrisch münden, dass ferner das  innere Rohr mit einer vordern Dichtfläche auf  dem Grund der Bohrung rings um die zen  trische Leitung aufliegt und nahe diesem  einen Druckring trägt,

   dessen Durchmesser  kleiner als der     Bohrungsdurchmesser    ist, dass  weiterhin ein     Gewindering,    dessen Innendurch  messer grösser ist als der Aussendurchmesser  des innern Rohres, in den untern Teil der  Bohrung geschraubt ist und mit seiner mit  radial verlaufenden Nuten .versehenen Stirn  fläche an dem Druckring anliegt und dass  schliesslich an das äussere Rohr eine Buchse  angesetzt ist, welche in den obern Teil der Boh  rung eingeschraubt ist und eine an dem Absatz  anliegende Dichtfläche besitzt.  



  In der nachfolgenden Beschreibung ist ein  Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand  der Zeichnung näher erläutert.  



  Der Düsenhalter besteht im wesentlichen  aus dem Düsenstock 1, in welchem die Düsen  nadel 2 geringfügig auf und ab bewegt wer  den kann. Der Brennstoff - beispielsweise  ein Brennöl -     wird    über die Bohrung 3 in  dem Düsenstock den Düsen am untern Ende  der Düsennadel 2 zugeführt. Das     Lecköl,    wel  ches am Schaft der Düsennadel     empordringt,     gelangt in die Bohrung 4. Quer zu der Achse  des Düsenstockes ist in ihm eine Bohrung 5  angebracht, in deren Grund eine Brennstoff  zuführungsleitung 6, welche mit der Bohrung  3 in     Verbindung    steht., zentrisch und eine       Leckölabführungsleitung    7, welche mit der  Bohrung 4 in Verbindung steht, exzentrisch  münden.

   Weiterhin besitzt die Bohrung 5  an ihrem äussern Teil unter Bildung eines  Absatzes 8 einen grösseren Durchmesser als an  ihrem innern Teil. Ein inneres Rohr 9, dessen  Bohrung als     Brennstoffzuführungskanal    10  dient, liegt mit einer vordern Dichtfläche 11  auf dem Grund der Bohrung 5 rings um die  zentrische Leitung 6 auf und trägt nahe die-         sein    Ende einen Druckring     1\?.    In den innern  Teil der Bohrung ist ein Gewindering 13 ein  geschraubt, dessen Innendurchmesser grösser  ist als der Aussendurchmesser des     innern    Roh  res und welcher mit seiner Stirnfläche, in der  radiale Nuten 14 verlaufen,

   an dem     Dxanekring     12 anliegt und dadurch das ganze innere Rohr  9 mit seiner Dichtfläche 11 fest an den Grund  der Bohrung 5     anpresst.    Um das innere Rohr  9 herum ist ein äusseres Rohr 15 angeord  net, welches zwischen seiner Innenwandung  und der Aussenwandung des     innern    Rohres 9  den     Leckölabführungskanal    16 mit ringför  migem Querschnitt enthält.

   An das innere  Rohr ist eine Gewindebuchse 17 angeschweisst,  welche in den äussern Teil der Bohrung 5 ein  geschraubt ist und an ihrem vordern Ende  eine Dichtfläche 18 besitzt, die zusammen  mit dem Absatz 8 unter Zwischenlage einer  Dichtung 19 den     Leekölabführungskanal    nach  aussen hin abdichtet.     Sehliesslieh    ist. noch  unter dem Ende des äussern Rohres 15 eine  Tropfschale 20 und eine     Abführungsleitung     21     zum    Abführen des     Lecköls    angeordnet.  



  Im Betrieb wird nun das Brennöl unter  erhöhtem Druck auf beliebige Weise dem       Brennstoffzuführungskanal    10 zugeleitet und  strömt über die Leitung 6 und die Bohrung 3  der Spitze der Düsennadel zu. Das     Leeköl,     welches sich in der Bohrung 4 sammelt, dringt.

    durch die Leitung 7 in die Bohrung 5 und  kann nun durch den Ringraum zwischen dem       Druckring    12 und der     Bohrungswandung,     weiter durch die radialen Nuten 14, anschlie  ssend durch den Raum zwischen der Aussen  wandung des innern Rohres und der Innen  wandung des Gewinderinges 13 und schliesslich  durch den     Leckölabführungskanal    16 ablaufen  und tropft in die Tropfschale 20, von der  aus es in den     Sammelbehälter    zurückgeführt  werden kann.  



  Dabei zeigt sich deutlich, dass im Druck  stutzen, welcher durch das innere Rohr 9, das  äussere Rohr 15, den Druckring 12, den Ge  windering 13 und die Gewindebuchse 17 ge  bildet wird, kein Brennöl v     erlorengehen    kann,  da. dieses, beispielsweise bei einer     Undiehtheit     der Dichtfläche 11     sofort    in den Leckölabfüh-           rungskanal    gelangt, der mit ringförmigem  Querschnitt den Brennstoffkanal umgibt.  Weiterhin ist deutlich die leichte Lösbarkeit  des Druckstutzens von dem Düsenstock zu  erkennen, welche aber keinen nachteiligen Ein  fluss auf die Dichtheit der Anordnung hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Düsenhalter für Einspritzmotoren mit einem quer zum Düsenstock angeordneten und lösbar mit diesem verbundenen Druckstutzen, welcher einen zentralen Kanal für die Brenn stoffzuführung und ausserdem einen zweiten Kanal für die Leckölabführung besitzt, da durch gekennzeichnet, dass der Leckölabfüh- rungskanal im Druclzstuutzen mit ringförmigem Querschnitt iun den zentralen Brennstoffzu- führungskanal herum angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Düsenhalter nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein als Brennstoffzufüh- rungSkanal dienendes inneres Rohr und durch ein äusseres Rohr, welches zwischen seiner Innenwandung und der Aussenwandung des innern Rohres den Leckölabführungskanal ent hält. , 2.
    Düsenhalter nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Düsenstock eine Bohrung besitzt, deren äusserer Teil unter Bil dung eines Absatzes einen grösseren Durch messer aufweist als der innere Teil und in deren Grund eine erste Leitung für die Brenn stoffzuführung zentrisch und eine zweite Lei tung für die Leckölabführung exzentrisch münden, dass ferner das innere Rohr mit einer vordern Dichtfläche auf dem Grund der Boh rung rings um die zentrische Leitung aufliegt und bei diesem Ende einen Druckring trägt, dessen Durchmesser kleiner als der Bohrungs durchmesser ist, dass weiterhin ein Gewinde ring, dessen Innendurchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des innern Rohres,
    in den innern Teil der Bohrung geschraubt ist und mit seiner mit radial verlaufenden Nuten versehenen Stirnfläche an dem Druckring an liegt und dass schliesslich an das äussere Rohr eine Buchse angesetzt ist, welche in den äussern Teil der Bohrung eingeschraubt ist und eine an dem Absatz anliegende Dichtfläche besitzt.
CH321263D 1954-07-02 1954-07-02 Düsenhalter für Einspritzmotoren CH321263A (de)

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