DE19812787C2 - Mobile Lasten-Waage - Google Patents
Mobile Lasten-WaageInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine mobile Lasten-Waage.
Lasten-Waagen allgemein und speziell Container- oder auch LKW-Waagen
sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und überwiegend als
stationäre Einrichtungen fest installiert. Am gebräuchlichsten sind die als
Plattform-Waagen ausgebildeten Wägevorrichtungen, auf denen z. B. die zu
wiegenden Container-Einheiten während des Wägevorganges abgestellt
werden und die auf Druckbelastung reagieren. Seltener werden für die
Gewichtsbestimmung von größeren Einheiten oder Behältnissen
Hängewaagen verwendet, bei denen das Gewicht des Wägegutes über die
Zugkraft bestimmt wird.
Als die eigentlichen Herzstücke der bekannten Lasten- bzw. Container-
Waagen sind deren Wägevorrichtung anzusehen, die im wesentlichen aus
drei Untereinheiten bestehen: Der Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen der
Plattform als Aufstandsfläche für die Last, dem Auflager, mit dem die
Wägevorrichtung auf dem Untergrund aufliegt, und der Wägemeßzelle, die
auf Druckbelastungen durch den aufgelegten Container auf die Plattform
anspricht.
Alle diese Lasten-Waagen, vor allem die Plattform-Waagen für Container,
weisen aber den gravierenden Nachteil auf, daß die gesamte
Wägevorrichtung fest in den Untergrund eingelassen oder als
Rahmenkonstruktion, also stationär, ausgeführt ist. Neben den
umfangreichen baulichen Anforderungen, wie dem Erstellen einer
Wägegrube, ist bei diesen Waagetypen der größte Nachteil darin zu sehen,
daß fest angelegte An- und Abfahrtszonen ausgewiesen werden müssen
sowie daß der Wägevorrichtung möglichst benachbarte Lagerbereiche,
insbesondere für die Container, vorzuhalten sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 12 33.0 U1 ist eine transportable
Plattform-Waage mit niedriger Bauhöhe bekannt, die aus einer
Abdeckplatte zum Abstellen der auszuwiegenden Gegenstände und
Lastecken zur Abstützung der Abdeckplatte an den Ecken besteht, wobei
die Lastecken jeweils eine Bodenplatte, mindestens einen Bolzen mit
einem vertikal angeordneten Senkkopf, eine Kopfplatte mit einer
Kegelsenkung zur Aufnahme des Senkkopfes und eine Wägezelle
aufweisen, die im Zentrum zwischen Boden- und Kopfplatte angeordnet
sein soll. Zwar zeichnet sich dieses Konstruktionsprinzip durch seine
Mobilität und eine relativ geringe Bauhöhe aus, doch bestehen weiterhin
die gravierenden Nachteile, daß dieser Plattform-Waagentyp weiterhin in
eine Wägegrube eingelassen werden muß, sperrig zu transportieren und
zu lagern ist und sich zudem nicht an unterschiedliche
Aufstandsflächengrößen der zu wiegenden Lasten (bspw. Container)
anpassen läßt.
Für die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine
mobile Lasten-Waage mit als Pendelstützen ausgebildeten
Wägevorrichtungen, die jeweils an dem der Lasten-Unterseite
zugewandten Ende eine Aufnahmeeinheit und an dem dem Untergrund
zugewandten Ende ein Auflager besitzen und die darüber hinaus in
Mittellage eine Wägemeßzelle aufweisen, zu entwickeln, die die Nachteile
der stationären Plattform-Waagen nicht aufweist, sondern aufgrund ihres
Konstruktions- und Aufstellungsprinzipes wechselnde Einsatzorte
ermöglicht und dabei gleichzeitig präzise Wägeergebnisse liefert.
Gelöst wurde diese Aufgabe mit einer Lasten-Waage, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie aus zwei voneinander unabhängigen und
parallel zueinander angeordneten Trägereinheiten in Balken- oder
Rohrform besteht, deren jeweilige Länge mindestens der Breite der zu
wiegenden Last entspricht und deren jeweilige Enden mit einer parallel
zur Senkrechtachse der Trägereinheit angebrachten Wägevorrichtung und
einer davon unabhängigen, hinterschnittenen Zentriereinheit für die
schwimmende Aufnahme der Last versehen sind, wobei die jeweilige
Wägevorrichtung mit der Aufnahmeeinheit in einer in die Trägereinheit
integrierten elastischen Führungseinheit beweglich gelagert ist, und daß
die Wägemeßzellen mit einer Auswertestation kommunizieren. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der praxisbezogenen Umsetzung dieses Prinzipes hat sich
überraschenderweise herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Lasten-
Waage völlig problemlos an beliebigen für den Wägevorgang geeigneten
Orten in kürzester Zeit auf- und abgebaut werden kann, daß sie aufgrund
der wenigen Konstruktionskomponenten leicht zu transportieren,
platzsparend zu lagern und insbesondere einfach an die verschiedenen
Lasten-Typen anzupassen ist. Dabei liefert die gesamte Wägeeinheit
präzise und reproduzierbare Ergebnisse. Das Ausmaß und die Vielzahl der
konstruktionsbedingten Vorteile war so überhaupt nicht vorhersehbar.
Insgesamt stellt das Konstruktionsprinzip der erfindungsgemäßen mobilen
Lasten-Waage eine überaus vorteilhafte Variante für die ortsungebundene
Gewichtsbestimmung insbesondere größerer Behälter in Form von
Containern dar, wie die nachfolgende Abbildung eines
Ausführungsbeispiels im Detail belegt:
Dargestellt ist im wesentlichen die Seitenansicht eines Endes einer
(gedanklich nach links symmetrisch zu ergänzenden) Trägereinheit (3) - im
dargestellten Fall ein doppelt T-förmiger Balken - mit der integrierten
Wägevorrichtung (1) und der Zentriereinheit (3a) für die Aufnahme der
Last (2). Insgesamt bilden immer zwei solcher baugleicher Trägereinheiten
(3) die erfindungsgemäße mobile Lasten-Waage.
Für die einfache Handhabung der gesamten Wägeeinheit haben sich u. a.
die beiden Trägereinheiten (3) in Balken- oder Rohrform als
erfindungswesentlich erwiesen. Ihnen kommt die Aufgabe zu, plan auf den
jeweiligen Untergründen aufzuliegen und so die zu wiegende Last, bspw.
in Form eines Containers, in stabiler und sicherer Weise aufzunehmen.
Erfindungswesentlich ist außerdem, daß an ihren jeweiligen Enden die
Wägevorrichtungen (1) angebracht sind. Um diese Funktionen zu erfüllen,
können die Trägereinheiten (3) gemäß Erfindung in unterschiedlichen
Formen ausgebildet sein. In der Praxis haben sich jedoch doppelt T-
förmige Balken und Vierkant- oder Rundrohre aufgrund ihres
Stabilitätsprofils als besonders geeignet erwiesen.
Neben den Stabilitätskriterien ist es außerdem wichtig, daß die
Wägevorrichtungen (1) an den Trägereinheiten (3) so angebracht sind,
daß auf ihnen die unteren Ecken der Last (2) zum Zwecke der
Gewichtsverteilung auf mindestens drei Punkte zu liegen kommen.
Entscheidend für das Funktionieren der vorliegenden Lasten-Waage ist
zudem das Vorhandensein der Zentriereinheiten (3a). Diese sind gemäß
Erfindung fest mit dem jeweiligen Ende der Trägereinheit (3) verbunden
und gewährleisten so die stabile Aufnahme der jeweiligen Last. Aufgrund
ihrer hinterschnittenen Form erlauben sie aber eine schwimmende
Lagerung des Lastengewichts.
In der Summe ist die gesamte zu wiegende Last somit stabil fixiert und die
Wägevorrichtungen (1) sind von etwaigen größeren Bewegungen des
Wägegutes entlastet.
Ideal ist es natürlich, wenn die beiden Trägereinheiten aus jeweils einem
Stück gefertigt sind. Es ist allerdings auch möglich, die Trägereinheiten (3)
in ihrer Längsrichtung verstellbar zu gestalten. In diesem Fall können sie
zusätzlich an die verschiedensten Lastenformen und vor allem an
unterschiedliche Containerbreiten angepaßt werden, ohne dabei die
Funktionsweise der Wägevorrichtungen (1) und damit der gesamten
erfindungsgemäßen Wägeeinheit zu beeinträchtigen.
Das zentrale Funktionsprinzip der gesamten erfindungsgemäßen
Wägeeinheit besteht darin, daß die Wägevorrichtungen (1) meist an den
beiden Enden der jeweiligen Trägereinheit, aber stets direkt unter den
aufzusetzenden unteren Ecken der Last (2) parallel zur Senkrechtachse der
Trägereinheit in diese integriert sind und gleichsam als Pendelstützen
wirken, während die ihnen benachbarten Zentriereinheiten (3a) für die
stabile Arretierung der Last sorgen. Am geeignetsten hat sich erwiesen,
wenn die Zentriereinheiten (3a) mit den Füßen der Last (2a) in Kontakt
treten.
Damit das zentrale Prinzip "Pendelstütze" verwirklicht ist, sieht die
vorliegende Erfindung vorzugsweise vor, die beiden der Lasten-Unterseite
(2; 2a) bzw. der Trägereinheit (3) zugewandten inneren Aufstandsflächen
der Aufnahmeeinheit (1a) und des Auflagers (1b) der Wägevorrichtung (1)
konvex zu gestalten, was zu sog. bombierten Oberflächen führt. Damit
können die vier Wägevorrichtungen (1) im Zusammenwirken mit den
Zentriereinheiten (3a) sowohl etwaige Geländeunebenheiten als auch
Nachteile durch unpräzise abgestellte Lasten ausgleichen: Die
Kraftvektoren der jeweiligen Last wirken durch diese Pendelfähigkeit der
Wägevorrichtungen (1) in der Trägereinheit nämlich ausnahmslos lotrecht
nach unten. Unterstützt wird diese Pendelfähigkeit der Wägevorrichtung
(1) um die Mittellage der Wägemeßzelle (1c) durch die erfindungsgemäße
zusätzliche bewegliche Lagerung der Wägevorrichtung (1) mit deren
Aufnahmeeinheiten (1a) in einer elastischen Führungseinheit (3b). Diese
Führungseinheit (3b) ist gemäß Erfindung der Lasten-Unterseite (2)
zugewandt in die Trägereinheit (3) integriert und gewährleistet bspw. über
Spiralfedern, einen umfassenden Gummiring oder als solitäre
Gummipuffer ausgebildet pendelnde Bewegungen der Wägevorrichtung
(1) um deren Hochachse.
Dabei wird die vertikale bzw. horizontale Auslenkung der gesamten
Wägevorrichtung (1) in der Führungseinheit (3b) durch die Zentriereinheit
(3a) begrenzt.
Durch das so verwirklichte Pendelprinzip wird die Schwerkraft der Last
meistens über deren Füße, aber immer hauptsächlich in Achsrichtung über
die Wägemeßzelle (1c) auf die Unterlage in Form der Aufstandsfläche des
Auflagers (1b) an der Trägereinheit (3) übertragen. Die mit der
Pendelbewegung verbundenen Auslenkvorgänge in der Führungseinheit
(3b) heben mittels Schub-/Zugkräften die Last um einen bestimmten
Höhenbetrag ΔH. Die Schwerkraft sorgt dabei jedoch immer wieder dafür,
daß aufgrund der Stützgeometrie eine selbsttätige Rückzentrierung erfolgt,
wodurch die Last einen Schwebezustand erreicht. Dies kann insbesondere
bei Temperaturdifferenzen von Bedeutung sein, die zwischen der Last und
dem Bodenauflager entstehen können.
Zur Flexibilisierung der gesamten Konstruktion kann die Wägevorrichtung
(1) für besondere Anwendungsfälle kompakt gestaltet sein, wobei dann die
Aufnahmeeinheit (1a) und/oder das Auflager (1b) direkt mit der
Wägemeßzelle (1c) kommunizieren.
Die eigentliche Gewichtsbestimmung der Last bzw. des Containers erfolgt
durch die Wägemeßzellen (1c), die gemäß Erfindung mit einer
Auswertestation kommunizieren, was auch drahtlos erfolgen kann. Als
günstig hat es sich erwiesen, wenn die Wägemeßzelle (1c) als sog. Dehn-
oder Wegmeßsystem mit Dehnmeßstreifen ausgebildet ist.
Claims (4)
1. Mobile Lasten-Waage mit als Pendelstützen ausgebildeten
Wägevorrichtungen (1), die jeweils an dem der Lasten-Unterseite (2; 2a)
zugewandten Ende eine Aufnahmeeinheit (1a) und an dem dem
Untergrund zugewandten Ende ein Auflager (1b) besitzen und die
darüber hinaus in Mittellage eine Wägemeßzelle (1c) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei voneinander unabhängigen
und parallel zueinander angeordneten Trägereinheiten (3) in Balken-
oder Rohrform besteht, deren jeweilige Länge mindestens der Breite
der zu wiegenden Last entspricht und deren jeweilige Enden mit einer
parallel zur Senkrechtachse der Trägereinheit angebrachten
Wägevorrichtung (1) und einer davon unabhängigen, hinterschnittenen
Zentriereinheit (3a) für die schwimmende Aufnahme der Last versehen
sind, wobei die jeweilige Wägevorrichtung (1) mit der Aufnahmeeinheit
(1a) in einer in die Trägereinheit (3) integrierten elastischen
Führungseinheit (3b) beweglich gelagert ist, und daß die
Wägemeßzellen (1c) mit einer Auswertestation kommunizieren.
2. Mobile Lasten-Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägereinheiten (3) als doppelt T-förmige Balken, Vierkant- oder
Rundrohre ausgebildet sind.
3. Mobile Lasten-Waage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die inneren Aufstandsflächen der Aufnahmeeinheit
(1a) und des Auflagers (1b) konvex ausgebildet sind.
4. Mobile Lasten-Waage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wägemeßzelle (1c) als Dehn- oder
Wegmeßsystem ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE1998112787 DE19812787C2 (de) | 1998-03-24 | 1998-03-24 | Mobile Lasten-Waage |
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Publications (2)
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Family
ID=7862044
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DE1998112787 Expired - Fee Related DE19812787C2 (de) | 1998-03-24 | 1998-03-24 | Mobile Lasten-Waage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19812787C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10048148A1 (de) * | 2000-09-28 | 2002-04-11 | Hbm Waegetechnik Gmbh | Kabellose Meßwertaufnehmereinheit |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10048147A1 (de) * | 2000-09-28 | 2002-04-11 | Hbm Waegetechnik Gmbh | Wägemodul zur Verwiegung seitlich neigbarer Lasten |
CA2842229C (en) | 2014-02-10 | 2019-07-02 | Rinstrum Pty. Ltd. | Weighing system |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9312376U1 (de) * | 1993-08-18 | 1994-09-29 | Siemens Ag | Transportable Plattformwaage mit niedriger Bauhöhe |
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1998
- 1998-03-24 DE DE1998112787 patent/DE19812787C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19812787A1 (de) | 1999-09-30 |
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