DE19812424A1 - Passwortschutz - Google Patents

Passwortschutz

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DE19812424A1
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DE1998112424
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Rolf Hubert
Dieter Bauerfeind
Juergen Hoegener
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Eaton Industries GmbH
Original Assignee
Moeller GmbH
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Publication date
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0426Programming the control sequence
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/24Pc safety
    • G05B2219/24167Encryption, password, user access privileges

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Abstract

Schalteinheit mit einer Recheneinheit, einem Bildschirm 6, einer Bedieneinheit 4, 5 und mit Signaleingängen 2 und Signalausgängen 3, wobei die Recheneinheit, der Bildschirm 6, die Bedieneinheit 4, 5, die Signaleingänge 2 und die Signalausgänge 3 in einem gemeinsamen Gehäuse 1 untergebracht sind und wobei die Schaltfunktionen durch den Benutzer über die Bedieneinheit 4, 5 programmierbar sind und wobei die Veränderung eines Schaltparameters erst nach vorheriger Eingabe eines Eingangscodes möglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinheit für elektrische Ströme mit mindestens einem durch Dateneingabe veränderbaren und die Schaltfunktion beeinflussenden Schaltparameter.
Es sind Schalteinheiten, z. B. Zeitschalter, Licht- und Bewegungsschalter, bekannt, bei denen sich die Schaltfunktion durch Änderung bestimmter Schaltparameter, wie einer internen Uhr oder einer Schaltschwelle, verändern läßt. Insbesondere sind sogenannte speicherprogrammierbare Steuerungen bekannt, bei denen neben einer Recheneinheit, einen Bildschirm, eine Bedieneinheit in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt sind. Derartige Steuerungen lassen sich durch Programmierung von Schaltabläufen auf den entsprechenden Bedarf einstellen. Die Programmierung kann dabei über die geräteeigene Bedieneinheit oder über einen externen Rechner erfolgen.
Nachteilig bei allen bekannten Schalteinheiten ist, daß sich die Schaltparameter bzw. der Schaltablauf von jedermann ändern lassen. Das kann zu fehlerhaften Einstellungen und damit zu unsachgemäßer Nutzung der Schalteinheiten führen. Schließlich sind zeitgeschaltete Steuerungen für Rolläden oder Beleuchtungen nutzlos, wenn sie den Schaltvorgang nicht zur rechten Zeit bewirken, da die Schaltzeiten von spielenden Kindern verändert wurden.
Um derartige Fehlschaltungen zu vermeiden sind verschließbare mechanische Verriegelungen bekannt. Diese lassen keinerlei Zugang zu den Parametern der Steuerung zu, was gerade bei den speicherprogrammierbaren Steuerungen unerwünscht ist, da diese durchaus in gewissem Maße von nicht authorisierten Personen verändert werden müssen. So muß es beispielsweise dem Hausmeister möglich sein, die Schaltzeiten zu verändern, ohne dabei versehentlich den programmierten Schaltplan zu verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schalteinheit zu schaffen, deren Schaltparameter gegen versehentliche oder mißbräuchliche Veränderungen verschließbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Schalteinheit nach dem Kennzeichen des Anspruch 1 gelöst.
Eine elektronische Sicherung durch einen Eintrittscode, insbesondere durch ein vollständiges aus einer Signalfolge bestehendes Passwort ist besonders vorteilhaft, weil sie besonders einfach zu handhaben ist und es keinerlei mechanischer Schließeinrichtungen bedarf. Die elektronische Verriegelung trägt zur Zuverlässigkeit bei gleichzeitiger Kostenreduzierung der Schalteinheit bei.
Bei einfachen Schalteinheiten kann eine Art elektronischer Schlüssel, z. B. eine Magnetkarte oder ein Barcode verwendet werden, der in eine entsprechende Leseeinheit eingeführt wird und der den Zugang zu den Schaltparametern und damit deren Veränderung ermöglicht. Eine elektronische Verriegelung läßt sich flexibler einsetzen als eine mechanische und bietet dabei größeren Schutz. Bei den Schalteinheiten kann es sich um aufwendigere Geräte handeln, bei denen durch Festlegung mehrerer Schaltparameter eine Schaltfunktion programmierbar ist.
Besonders vorteilhaft und einfach läßt sich der Passwortschutz bei den speicherprogrammierbaren Steuerungen einsetzen, die eine Recheneinheit, einen Bildschirm und eine Bedieneinheit aufweisen und bei denen die Schaltfunktionen durch den Benutzer über die Bedieneinheit programmierbar sind. Die programmierbare Steuerung ist dabei so konzipiert, daß der Zugang zur Programmierung der Schaltfunktionen und zur Veränderung der Schaltbedingungen erst nach vorheriger Eingabe eines Passwortes über die Bedieneinheit möglich ist.
Das Passwort kann vom Hersteller vorgegeben sein. Es ist jedoch vorteilhaft, bei den in der Steuerung implementierten Funktionen eine Funktion vorzusehen, welche die Veränderung des Passwortes als Menüpunkt und unter Kontrolle auf dem Bildschirm ermöglicht. So kann das Passwort vom Anwender individuell eingestellt und verändert werden. Vorteilhafterweise wird die Eingabe des Passwortes durch den Anwender nicht auf dem Bildschirm angezeigt, um die Möglichkeit der Einsichtnahme durch nicht authorisierte Dritte zu verhindern.
Das Passwort kann in einem flüchtigen Speicher niedergelegt sein, es wird jedoch in einer bevorzugten Ausführungsform der Steuerung auf einem der Recheneinheit zugeordneten Lesespeicher (ROM) gespeichert, so daß es beim Abklemmen der Netzversorgung erhalten bleibt. So bleibt der Passwortschutz jederzeit über einen Stromausfall bestehen. Nach der Eingabe eines neuen Passwortes kann der Passwortschutz über eine Taste der Bedieneinheit oder durch Abklemmen und erneutem Anschließen der Netzversorgung aktiviert werden. Das Passwort kann auch auf einer externen Speicherkarte abgelegt und ein integraler Bestandteil des Programms sein.
In einer besonderen Ausführungsform der Steuerung ist die Programmierung mehrerer Schaltfunktionen möglich, wobei der Zugang zu jeder einzelnen Schaltfunktionen getrennt durch dasselbe oder durch ein anderes Passwort schützbar ist. Damit kann eine Steuerungen für unterschiedliche Einsatzzwecke eingesetzt werden, wobei jede einzelne Schaltfunktionen getrennt sicherbar ist. Weiterhin kann sich der Passwortschutz innerhalb einer Schaltfunktionen auf eine bestimmte hirarchische Ebene beschränken lassen, so daß Manipulationen in dieser Schaltfunktion in gewissem Maße ermöglicht werden. Damit kann dem Hausmeister die Ebene der Schaltplanprogrammierung durch das Passwort verschlossen bleiben, während er die Schaltzeiten durchaus zu verändern vermag.
Aus Gründen der Sicherheit ist es vorteilhaft, eine fest implementierte Funktion vorzusehen, mit der das Passwort ohne die vorherige Eingabe des Passwortes löschbar ist. Dadurch bleibt die Steuerung auch im Falle eines Verlustes des Passwortes gebrauchsfähig und muß nicht wegen andauernder Unzugänglichkeit verworfen werden. Um einen unerlaubten Zugang zu den programmierten Schaltplänen zu verhindern, ist es im Falle einer solchen Löschung des Passwortes sinnvoll, gleichfalls sämtliche programmierten Schaltfunktionen zu zerstören und die Steuerung in den jungfräulichen Urzustand zu versetzen. Die Funktion zum Löschen des Passwortes ohne vorherige Eingabe des Passwortes wird vorteilhafterweise durch mehrmalige falsche Eingabe des Passwortes aktiviert.
Es ist vorteilhaft, bestimmte Funktionen, beispielsweise die Funktionen "RUN/STOP", "STELLE UHR" und "PARAMETER EINGEBEN" so auszulegen, daß sie dem Passwortschutz unzugänglich sind. Damit kann jederzeit ein reibungsloser Ablauf der Steuerung gewährleistet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schalteinheit mit Passwortschutz ist in den Zeichnungen 1 bis 3 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine speicherprogrammierbare Steuerung,
Fig. 2 die Menüführung zur Passworteingabe und
Fig. 3 die Menüführung zum Löschen des Passwortes.
In Fig. 1 ist eine speicherprogrammierbare Steuerung mit einem Gehäuse 1 und mit einer Reihe von Spannungs-Eingängen 2 und Spannungs-Ausgängen 3 gezeigt. Die Steuerung schaltet unter Kontrolle eines Programmes den Stromfluß zwischen den Eingängen 2 und den Ausgängen 3. Das Programm kann der im Gehäuse 1 untergebrachten Recheneinheit mittels der Bedientasten 4 und der Mehrfunktionstaste 5 eingegeben werden. Die Eingabe und der Programmablauf sind auf dem Bildschirm 6 beobachtbar. Auf dem Bildschirm 6 ist während der Programmierung eine menügeführte Benutzeroberfläche dargestellt. Mittels einer Schnittstelle 7 kann die Steuerung von einem externen Rechner (PC) programmiert werden.
In Fig. 2 ist der Menüpunkt der Passworteingabe dargestellt. Beim Einschalten des Gerätes oder beim Programmieren auf einer geschützten Ebene fordert die Menüführung zur Eingabe des Passwortes G auf. Die Aufforderung kann durch Drücken einer Bestätigungstaste 9 verlassen werden, ohne daß die geschützte Ebene erreicht wird. Es kann jedoch durch Betätigung der Mehrfunktionstaste 5 in jedem Feld 10 ein Zeichen (hier von 0-9) eingegeben werden, wobei die Eingabe eines jeden Zeichens mit der Bestätigungstaste 9 beendet und zum nächsten Feld 10 gewechselt wird. Nach Eingabe aller vier Zeichen wird die gesamte Eingabe durch die Bestätigungstaste 9 abgeschlossen und die Richtigkeit des Passwortes durch den Rechner kontrolliert.
Für das Aktivieren des Passwortes an einer bestimmten Stelle des Schaltplanes ist ein Menüpunkt "Aktivieren" vorgesehen, der als Funktion jederzeit während des Programmierens aufgerufen und in das Programm implementiert werden kann. Das Aktivieren kann auch über eine einmalige Trennung des Gerätes von der Netzversorgung geschehen. Das Passwort hat dann die Wirkungsweise, daß es den Schaltplan (das Programm) sowie die Bausteine, deren Parameter nicht im Parametermenü angezeigt werden, verschließt. Gleichzeitig verschließt das Passwort die Eingabe der Systemparameter.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, erscheint nach mehrmaliger fehlerhafter Eingabe des Passwortes die Frage 11 nach dem Löschen des Passwortes. Über die Bestätigungstaste 9 wird die Löschung von Passwort und dem damit geschützten Programm vorgenommen, während der Rest erhalten bleibt. Die Frage 11 kann auch mit einer Rücksprungtaste 12 ohne Beeinträchtigung des Passwortes verlassen werden.
Für das Ändern des Passwortes ist ein besonderer nicht dargestellter Menüpunkt vorgesehen.

Claims (15)

1. Schalteinheit für elektrische Ströme mit mindestens einem durch Dateneingabe veränderbaren und die Schaltfunktion beeinflussenden Schaltparameter, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung eines Schaltparameters erst nach vorheriger Eingabe eines Eingangscodes möglich ist.
2. Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangscode ein aus einer Signalfolge bestehendes Passwort (8) ist.
3. Schalteinheit nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Recheneinheit, einen Bildschirm (6), eine Bedieneinheit (4, 5) und durch Signaleingänge (2) und Signalausgänge (3), wobei die Recheneinheit, der Bildschirm (6), die Bedieneinheit (4, 5), die Signaleingänge (2) und die Signalausgänge (3) in einem gemeinsamen Gehäuse (1) untergebracht sind und wobei die Schaltfunktionen durch den Benutzer über die Bedieneinheit (4, 5) programmierbar sind.
4. Schalteinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangscode mittels eines elektronischen Schlüssels, insbesondere einer Magnetkarte oder eines Barcodes in eine entsprechende Leseeinheit einführbar ist.
5. Schalteinheit nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierung der Schaltfunktionen, insbesondere die Veränderung von Bedingungen innerhalb der Schaltfunktionen erst nach vorheriger Eingabe des Eingangscodes insbesondere eines Passwortes (8) möglich ist.
6. Schalteinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierung mehrerer Schaltfunktionen möglich ist, wobei lediglich der Zugang zu einzelnen Schaltfunktionen getrennt durch ein Passwort schützbar ist.
7. Schalteinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierung von Schaltfunktionen auf hirarchisch geordneten Ebenen möglich ist, wobei der Zugang zu tiefen Ebenen, in denen insbesondere Systemparameter veränderbar sind, durch ein Passwort schützbar sind.
8. Schalteinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine fest implementierte Funktion vorgesehen ist, welche die Veränderung des Passwortes ermöglicht.
9. Schalteinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine fest implementierte Funktion vorgesehen ist, mit der das Passwort ohne die vorherige Eingabe des Passwortes löschbar ist.
10. Schalteinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löschen des Passwortes sämtliche programmierten Schaltfunktionen löscht.
11. Schalteinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löschen nach mehrmaliger falscher Eingabe des Passwortes erfolgt.
12. Schalteinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Passwort mittels der Bedieneinheit über eine menügeführte und auf dem Bildschirm angezeigte Benutzeroberfläche eingebbar ist.
13. Schalteinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Passwort auf einem der Recheneinheit zugeordneten Lesespeicher (ROM) speicherbar ist und beim Abklemmen der Netzversorgung erhalten bleibt.
14. Schalteinheit nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Passwortschutz über die Bedieneinheit aktivierbar ist.
15. Schalteinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Passwortschutz nach dem Abklemmen und dem erneuten Anschließen der Netzversorgung aktiviert ist.
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