DE19611916A1 - Anordnung eines Schalters in einem Gerät der Unterhaltungselektronik - Google Patents

Anordnung eines Schalters in einem Gerät der Unterhaltungselektronik

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings
    • H01H9/0235Hand-held casings specially adapted for remote control, e.g. of audio or video apparatus
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • HELECTRICITY
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    • H04N5/00Details of television systems
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Anordnung eines Schalters in einem Gerät der Unterhaltungselektronik mit einer Fernbedieneinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 33 33 081 ist es bekannt, ein Gerät der Unterhaltungselektronik mit einem Schalter zu versehen und des weiteren eine Aufnahme der Fernbedieneinheit in das Gehäuse zu ermöglichen. Dieser der Stand der Technik beruht auf der Überlegung, daß bei relativ komplizierten fernbedienbaren Geräten, wie z. B. einem Videorecorder oder einem Fernsehempfänger, Bedienungselemente für die zahlreichen Funktionen sowohl am Gerät selbst als auch in der Fernbedieneinheit, also insgesamt jeweils zweifach vorgesehen sind. Dabei wird nur eine einzige Bedieneinheit verwendet, die wahlweise als Fernbedieneinheit des Gerätes aber auch als fest am Gerät angeordnete Bedieneinheit funktionieren kann.
Der Netzschalter ist dabei separat an dem Gerät angeordnet und muß vor Inbetriebnahme oder vor Außerbetriebnahme betätigt werden. Von der Benutzerfreundlichkeit weist dieses einen offensichtlichen Nachteil auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein benutzerfreundliches Schalten von verschiedenen Betriebsarten zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung eines Schalters in einem Gerät der Unterhaltungselektronik mit einer Fernbedieneinheit sieht vor, daß der Schalter sich in/an einer Öffnung befindet, die zur Aufnahme der Fernbedieneinheit dient, wobei durch Einführen der Fernbedieneinheit der Schalter betätigt und die Betriebsart des Gerätes geändert wird. Dieses hat den Vorteil, daß der Benutzer keine weiteren Handgriffe ausüben muß, um das Gerät in unterschiedliche Betriebsarten zu schalten. Durch das Einführen der Fernbedieneinheit in das Gerät wird das Gerät in den OFF Mode geschaltet und durch das Entfernen der Fernbedieneinheit von dem Gerät in den ON oder wahlweise Standby Mode. Das wahlweise Schalten in den Standby Mode dient u. a. zur Kindersicherung.
Es ist also möglich, dem Gerät spezielle Codes einzuprogrammieren, um z. B. eine Kindersicherung vorzusehen oder andere Betriebsarten zu steuern. Im Menü ist beispielsweise einstellbar, daß beim Einführen der Fernbedieneinheit der Fernseher in die Kindersicherungsstellung geschaltet wird und bei Entnahme dieser lediglich den Standby Mode aktiviert. Erst nach Eingabe des korrekten Codes ist es möglich, das Gerät vollständig in Betrieb zu nehmen.
Durch den derart angeordneten Schalter wird die Neigung bei Kleinstkindern vermieden, den von außen zugänglichen Netzschalter ständig ein- und auszuschalten, da das Betätigen dieses Schalters eine Reaktion des Gerätes hervorruft, welche zwar von den Kleinstkindern als Spielen empfunden wird, jedoch schädlich für das Gerät und die Gesundheit des Kindes ist.
Der Schalter, welcher in bzw. an einer Öffnung angeordnet ist, kann über mechanische, elektromagnetische oder optische Schaltmittel betätigt werden. Mechanische Mittel haben den Vorteil, daß der Benutzer einen Widerstand verspürt, so daß das Ein- oder Ausrasten des Schalters wahrgenommen wird, welches dem Benutzer ein Gefühl der Zuverlässigkeit vermittelt. Elektromagnetische oder optische Mittel, die den Schalter betätigen, haben den Vorteil, daß bei Einführen der Fernbedieneinheit keine Berührung dieser Einheit mit den Mittel aufweist, so daß eine Art Reibungsverschleiß wegfällt.
Durch die Anordnung von mehreren Schaltern ist es möglich, unterschiedliche Betriebsarten zu schalten. In einer ersten Stellung der eingeführten Fernbedieneinheit sind beispielsweise die Tasten der Fernbedieneinheit außenliegend und noch bedienbar, um eine Bedienung des Gerätes von den Tasten der Fernbedieneinheit zu ermöglichen. In einer zweiten Stellung der Fernbedieneinheit wird das Gerät in den Standby Mode geschaltet und in einer weiteren Stellung das Gerät erst in den OFF Mode geschaltet. Durch diese Ausführung wird die Benutzerfreundlichkeit weiter erhöht.
Um die Fernbedieneinheit optisch beim Anblick des Gerätes nicht sofort sichtbar erkennen zu lassen, ist es möglich, bewegbare Mittel vor der Fernbedieneinheit anzuordnen, wie z. B. eine Schiebe- oder Schwenkklappe, und das Gerät in Abhängigkeit von der Bewegung dieser Schiebe- oder Schwenkklappe in unterschiedliche Betriebsarten zu schalten. Befindet sich die Fernbedieneinheit hinter den bewegbaren Mitteln, wird nach Bewegung dieser Schieb- oder Schwenkklappe der Fernseher in den ON oder wahlweise in den Standby Mode geschaltet, und die Fernbedieneinheit kann entnommen werden. Vorteilhaft ist hierbei wieder, daß der Benutzer eine Art Doppelfunktion ausübt, diese aber nicht als solche empfindet. Er entnimmt lediglich das Gerät nach Öffnen der Schwenk- oder Schiebeklappe und erfreut sich, daß das Gerät in den entsprechenden Betriebsartzustand geht, ohne eine weitere Funktion betätigt zu haben. Befindet sich die Fernbedieneinheit nicht in der Öffnung, schaltet das Gerät beim Betätigen der bewegbaren Mittel in den OFF bzw. Standby Mode. Die Detektion, ob sich die Fernbedieneinheit in der dafür vorgesehenen Öffnung befindet, geschieht beispielsweise durch mechanische, optische oder magnetische Mittel, wie z. B. einen Taster, eine Photodiode oder einen Magnetschalter.
Die zuvor schon beschriebene wahlweise Schaltung in den OFF Mode oder Standby Mode oder in den ON Mode oder Standby Mode soll dem Benutzer die Möglichkeit geben, menügesteuert dieses für sich individuell einmalig zu programmieren. Es ist zwar danach immer noch möglich, diese Programmierung abzuändern, doch in der Regel verändert der Benutzer seine individuellen Grundeinstellungen nicht sehr häufig, so daß das Anwählen nach dem einmaligen Programmieren dann entfällt. Standardmäßig sollte immer die naheliegende Lösung ON und OFF programmiert werden, da dieses für den technisch nicht so versierten Benutzer die angenehmste Einstellung ist. Es dient auch der Verringerung der Zahl der zu betätigenden Tasten, da aus dem Standby Mode jeweils wieder in den ON Mode oder Full OFF Mode geschaltet werden muß.
Zusammenfassend sind noch einmal die Vorteile zu erwähnen, die durch die Anordnung eines Schalters für verschiedene Betriebsarten in einer Öffnung, die zur Aufnahme der Fernbedieneinheit dient, darzustellen. Dem Benutzer wird die Inbetriebnahme des Gerätes durch eine Doppelfunktion erleichtert. Die Doppelfunktion besteht darin, die Fernbedieneinheit zu entnehmen und gleichzeitig das Gerät anzuschalten. Aus Sicherheitsgründen ist es vorteilhaft, für längere Zeit, in der ein Gerät nicht benutzt wird, dieses komplett auszuschalten.
Da die Fernbedieneinheit dann einen festen Platz hat und da in der Regel allen Gegenständen ein fester Platz zugewiesen wird, wird dem Benutzer die Entscheidung abgenommen, welchen Platz der jeweilige Benutzer seiner Fernbedienung zuweist, damit diese bei Inbetriebnahme des Gerätes direkt zur Verfügung ist. Da der Benutzer bei der Wiederinbetriebnahme sicher weiß, wo sich die Fernbedieneinheit befindet, wird er dieses Merkmal als angenehm empfinden.
Es ist auch daran zu denken, daß in vielen Geräten der Unterhaltungselektronik derzeit Fernbedieneinheiten eingesetzt werden und eine feste Zuordnung zu dem Gerät dem Benutzer es ermöglicht, eine Ordnung in dieses System zu bekommen. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Fernbedienung bei Nichtinbetriebnahme gegen Erschütterung, Staub, Flüssigkeit und sonstigen Vandalismus geschützt ist. Weiterhin ist die Art der Kindersicherung vorteilhaft, die durch die Kombination des Schalters mit der Öffnung hervorgerufen wird.
Ein derart ausgebildetes Gerät ist z. B. auch einsetzbar in der Funktion der Überwachung von Aufnahmen. Wenn im Fall einer Videorecorderaufnahme der Benutzer mit der Fernbedienung eine Programmierung vornimmt und diese Programmierung aus technischen Gründen nicht an das Gerät übermittelt wurde, wird durch Einführen des Gerätes vor dem Ausschalten geprüft, ob derartige Programmierungen in den Speicher der Fernbedienung vorliegen und der Benutzer durch erneutes Einschalten, Einblenden oder sonstigen Signalen daraufhin gewiesen, ob er diesen Programmiervorgang zu beenden wünscht. Fehler für eine derartige fehlerhafte Übertragung sind z. B. eine fast leere Batterie, eine zu geringe Reichweite durch einen zu großen Abstand zu dem Gerät oder ähnliches.
Auch ist es denkbar, um die Fernbedieneinheit so günstig wie möglich zu gestalten, dieses Feature direkt einzuarbeiten, daß Programmierungen in der Fernbedieneinheit zwischengespeichert und erst nach dem Einschieben in das Gerät aktiviert werden. Das Abfragen der Daten könnte durch Schleifkontakte oder auch drahtlos geschehen. Die Daten können auch in der Fernbedieneinheit dauergespeichert werden, da diese sich bei Nichtinbetriebnahme des Gerätes in dem Gerät befindet und so eine Doppelausnutzung der Datenspeicher ermöglicht wird.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schalteranordnung und
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung;
Fig. 1 zeigt einen Fernsehempfänger 1, eine Fernbedieneinheit 2, eine Öffnung 3 zur Aufnahme der Fernbedieneinheit 2 und einen Schalter 4 in der Öffnung 3. Schalter 4 ist in dem hier gezeigten Beispiel in der Mitte unten der Öffnung 3 angeordnet. Wie zuvor in der Beschreibung schon erwähnt, ist die Positionierung des Schalters an/in der Öffnung an jeder weiteren Stelle denkbar, sobald nur gewährleistet wird, daß der Schalter durch die Fernbedieneinheit 2 betätigt wird. Der in Fig. 1 dargestellte Schalter 4 soll einen mechanischen Schalter darstellen. Wie auch schon zuvor in der Beschreibung erwähnt, ist dieser Schalter durch einen magnetischen oder optischen Schalter ersetzbar.
Fig. 2 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung. Der Fernsehempfänger 1 ist hier nur teilweise dargestellt. Diese Weiterbildung weist eine nach unten schwenkbare Klappe 5 auf. Nach Aufklappen der Klappe 5 ist es möglich, die Fernbedieneinheit 2 in die dafür vorgesehene Öffnung 3 einzuschieben. Durch Schwenken der Klappe 5 wird der Schalter 4 betätigt, welcher das Gerät ausschaltet. Beim Entnehmen der Fernbedieneinheit 2 wird der Schalter 4 das Gerät einschalten. In der Öffnung 3 befindet sich ein Detektionsmittel 6, welches erkennt, ob sich eine Fernbedieneinheit in der Öffnung befindet oder nicht, und in Abhängigkeit davon, wie zuvor beschrieben, den Schalter 4 ansteuert. Der Schalter 4 kann in Fig. 2 sich auch in/an der Öffnung befinden, wie in Fig. 1 beschrieben, so daß ein Schalten durch das Schwenken der Klappe nicht ausgelöst wird. Dadurch können die Detektionsmittel 6 entfallen, es sind aber immer noch ein Schutz von außen sowie eine optische Verbesserung durch die Klappe gegeben.

Claims (9)

1. Anordnung eines Schalters in einem Gerät der Unterhaltungselektronik mit einer Fernbedieneinheit (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) sich in/an einer Öffnung (3) des Gerätegehäuses befindet, die zur Aufnahme der Fernbedieneinheit (2) dient und durch Einführen der Fernbedieneinheit (2) der Schalter (4) betätigt und die Betriebsart des Gerätes geändert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) über mechanische, elektromagnetische oder optische Mittel betätigt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung von mehreren Schaltern unterschiedliche Betriebsarten geschaltet werden.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einführen der Fernbedieneinheit (2) das Gerät (1) in den OFF Mode und durch das Entfernen der Fernbedieneinheit (2) das Gerät (1) in den ON oder wahlweise in den Standby Mode geschaltet wird.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stellung der eingeführten Fernbedieneinheit (2) das Gerät (1) mit den Tasten der Einheit noch bedienbar ist und in einer zweiten Stellung das Gerät (1) in den Standby Mode geschaltet wird und in einer weiteren Stellung das Gerät (1) in den OFF Mode geschaltet wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedieneinheit (2) nach Einführen in das Gerät (1) durch bewegbare Mittel (5) verdeckt und der Schalter (4) durch diese bewegbaren Mittel betätigt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Mitteln schieb- oder schwenkbare Klappen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß detektiert wird, ob sich eine Fernbedieneinheit (2) in der Öffnung (3) befindet und in Abhängigkeit davon der Schalter (4) betätigt wird.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn sich eine Fernbedieneinheit (2) oder ein Gegenstand in der Öffnung (3) befindet, durch Betätigen einer Klappe das Gerät (1) in den ON- oder wahlweise Standby Mode geschaltet wird, und/oder, wenn sich keine Fernbedieneinheit (2) oder ein Gegenstand in der Öffnung befindet, durch Betätigen der Klappe das Gerät in den OFF Mode geschaltet wird.
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