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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, ein Sicherungssystem für eine mobile Anzeigeeinrichtung, und ein Verfahren zum Sichern der mobilen Anzeigeeinrichtung, wobei die Maschine eine Bearbeitungsmaschine oder Werkzeugmaschine ist.
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Eine Maschine, wie beispielsweise eine Bearbeitungsmaschine oder Werkzeugmaschine, wird in der Regel von einer Bedienperson bedient oder überwacht. Hierbei muss die Bedienperson feststellen, ob die Maschine in Betrieb ist oder nicht. Im Betriebsfall ist oftmals festzustellen, ob bei der Maschine Fehler vorliegen, welche Energie verbraucht wird, wie der Verschleiß der Maschine oder ihrer Teile ist, usw. Hierfür werden bei der Maschine Anzeigeeinrichtungen bereitgestellt, welche die damit verbundenen Daten anzeigen, insbesondere visualisieren oder akustisch anzeigen, können.
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Kommt hierzu eine fest installierte Anzeigeeinrichtung zum Einsatz, entstehen hohe Kosten durch die Konfiguration und Installation der Anzeigeeinrichtung.
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Nach firmeninternen Überlegungen bei der Anmelderin könnte dieses Problem gelöst werden, wenn stattdessen eine mobile Anzeigeeinrichtung einsetzbar wäre. Für eine mobile Anzeigeeinrichtung entstehen vergleichsweise geringe Konfigurationskosten, da die Visualisierung nur mit Software jedoch ohne Hardware gelöst werden kann. Jedoch kann eine mobile Anzeigeeinrichtung auch leicht von der Maschine entfernt werden.
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Dadurch ist die mobile Anzeigeeinrichtung eventuell nicht bei der Maschine, wenn sie dort benötigt wird. Aus diesen Gründen ist die Verwendung einer mobilen Anzeigeeinrichtung derzeit aus Sicherheitsgründen meist nur zulässig, wenn zusätzlich eine fest installierte Anzeigeeinrichtung vorhanden ist.
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Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine, ein Sicherungssystem für eine mobile Anzeigeeinrichtung, und ein Verfahren zum Sichern der mobilen Anzeigeeinrichtung bereitzustellen, mit welchen die zuvor genannten Probleme gelöst werden können. Insbesondere sollen eine Maschine, ein Sicherungssystem für eine mobile Anzeigeeinrichtung, und ein Verfahren zum Sichern der mobilen Anzeigeeinrichtung bereitgestellt werden, durch welche bei einer Maschine keine zusätzliche festinstallierte Anzeigeeinrichtung erforderlich ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Maschine nach Patentanspruch 1 gelöst.
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Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Maschine sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Bei der in den Ansprüchen beschriebenen Maschine kann durch eine quasi feste Installation der mobilen Anzeigeeinrichtung, die insbesondere als Tablet-PC ausgeführt sein kann, die mobile Anzeigeeinrichtung sowohl als mobiles Handbediengerät als auch als Ersatz für ein festes Bedienterminal einer Maschine genutzt werden. Dadurch kann die Akzeptanz eines Einsatzes einer mobilen Anzeigeeinrichtung bei einer Maschine erhöht werden. Dadurch können Kosten und wertvolle Ressourcen gespart werden, welche eine fest installierte Anzeigeeinrichtung fordert.
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Darüber hinaus ist mit der in den Ansprüchen beschriebenen Maschine ein besserer Schutz vor Diebstahl und eine bessere Fallsicherung in Bezug auf die mobile Anzeigeeinrichtung gegeben. Insbesondere ist es mit der beanspruchten Maschine möglich, eine Sicherung in Bezug darauf zu gewährleisten, dass die mobile Anzeigeeinrichtung nicht unberechtigt von der Maschine entfernt wird. Zudem kann von potentiellen Benutzern der mobilen Anzeigeeinrichtung die Eingabe einer Zugangsberechtigung zum Nutzen der mobilen Anzeigeeinrichtung gefordert werden, so dass ein unberechtigtes Entfernen der mobilen Anzeigeeinrichtung erschwert wird. Zudem kann bei der Maschine überwacht werden, wer die mobile Anzeigeeinrichtung zuletzt benutzt oder von der Maschine entfernt hat, so dass es einfacher möglich ist, die mobile Anzeigeeinrichtung wieder zu der Maschine zurückzubringen, wenn die mobile Anzeigeeinrichtung zwischenzeitlich an einem anderen Ort als der Maschine eingesetzt wurde.
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Die Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Anzeigen von Daten einer Maschine nach Patentanspruch 10 gelöst.
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Das Verfahren erzielt die gleichen Vorteile, wie sie zuvor in Bezug auf die Maschine genannt sind.
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Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
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Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
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1 eine stark vereinfachte Ansicht einer Maschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
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2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Anzeigen von Daten einer Maschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; und
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3 eine stark vereinfachte Ansicht einer Maschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine Maschine 1, die eine Bedieneinrichtung 10 und eine Steuereinrichtung 20 aufweist. Die Bedieneinrichtung 10 umfasst eine mobile Anzeigeeinrichtung 11 und eine Dockingstation 12 mit einem Elektromagneten 13. Der Elektromagnet 13 dient zum Halten der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 an der Dockingstation 12. Die Steuereinrichtung 20 umfasst eine programmierbare Logik 21 und optional eine Benutzerverwaltungseinrichtung 22. Die programmierbare Logik 21 umfasst eine Abfragelogik 211 und eine Ansteuerlogik 212. Ferner umfasst die Maschine 1 eine Anzeigeeinrichtung-Erfassungseinrichtung 30 und optional eine Benutzer-Erfassungseinrichtung 31.
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Die mobile Anzeigeeinrichtung 11 kann eine beliebige mobile Anzeigeeinrichtung sein, welche zur Visualisierung von Daten der Maschine geeignet ist. Insbesondere kann die mobile Anzeigeeinrichtung 11 ein Tablet-PC oder ein Smartphone sein. Die Maschine 1 ist beispielsweise eine Bearbeitungsmaschine oder eine Werkzeugmaschine. Die Maschine 1 umfasst ein Sicherungssystem für eine mobile Anzeigeeinrichtung 11, wie nachfolgend beschrieben.
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Bei der Maschine 1 fragt die Abfragelogik 211 ab, ob die mobile Anzeigeeinrichtung 11 an der Dockingstation 12 angedockt und an die Maschine 1 und die Steuereinrichtung 20 angeschlossen ist oder nicht. Die Steuereinrichtung 20, genauer gesagt ihre Ansteuerlogik 212, steuert den Elektromagneten 13 zum Verriegeln der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 an der Dockingstation 12 oder zum Entriegeln der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 von der Dockingstation 12 an. Hierfür kann die Ansteuerlogik 212 auch auf die Benutzerverwaltungseinrichtung 22 zugreifen, in welcher Daten über Benutzer gespeichert sind, die zur Bedienung der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 berechtigt sind. Demzufolge sind in der Benutzerverwaltungseinrichtung 22 berechtigte Benutzer der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 registriert.
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Zum Erfassen, ob die mobile Anzeigeeinrichtung 11 an der Dockingstation 12 angedockt und an die Maschine 1 und die Steuereinrichtung 20 angeschlossen ist oder nicht, umfasst die Maschine 1 die Anzeigeeinrichtung-Erfassungseinrichtung 30. Die Anzeigeeinrichtung-Erfassungseinrichtung 30 kann als Schalter ausgeführt sein, welcher geschlossen oder geöffnet ist, wenn die mobile Anzeigeeinrichtung 11 an der Maschine 1 angeschlossen ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Anzeigeeinrichtung-Erfassungseinrichtung 30 erfassen, ob der Elektromagnet 13 zum Halten der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 mit einem Strom angesteuert wird oder nicht. Alternativ kann die Anzeigeeinrichtung-Erfassungseinrichtung 30 auch mit der Abfragelogik 211 realisiert sein.
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Zum Erfassen, ob ein Benutzer in der Benutzerverwaltungseinrichtung 22 als berechtigter Benutzer registriert ist oder nicht, umfasst die Maschine 1 optional die Benutzer-Erfassungseinrichtung 31. Die Benutzer-Erfassungseinrichtung 31 kann mit der Ansteuerlogik 212 oder der Benutzerverwaltungseinrichtung 22 realisiert sein.
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Die Steuereinrichtung 21, genauer gesagt die Ansteuerlogik 212, kann die Ver- oder Entriegelung der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 abhängig davon steuern, ob der Benutzer zur Bedienung der Anzeigeeinrichtung 11 berechtigt ist oder nicht. Hierbei verwendet die Steuereinrichtung 21 das Ergebnis der Erfassung der Benutzer-Erfassungseinrichtung 31. Das Steuern der Ver- oder Entriegelung der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 kann jedoch auch so ausgestaltet sein, dass es nur durchgeführt wird, wenn die Anzeigeeinrichtung-Erfassungseinrichtung 30 erfasst hat, dass die mobile Anzeigeeinrichtung 11 an der Maschine 1 angeschlossen ist.
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Gemäß 2 wird bei einem Verfahren zum Betrieb einer mobilen Anzeigeeinrichtung an einer Maschine nach dem Beginn des Verfahrens bei einem Schritt 51 mit der Anzeigeeinrichtung-Erfassungseinrichtung 30 erfasst, ob die mobile Anzeigeeinrichtung 11 von dem Elektromagneten 13 in der Dockingstation 12 gehalten wird oder nicht. Die Ansteuerlogik 212 speichert das Erfassungsergebnis der Anzeigeeinrichtung-Erfassungseinrichtung 30 und kann bei Bedarf die Daten in Bezug darauf zur Abfrage bereitstellen. Wird die mobile Anzeigeeinrichtung 11 von dem Elektromagneten 13 in der Dockingstation 12 gehalten, geht der Fluss zu einem Schritt S2 weiter. Andernfalls geht der Fluss zu einem Schritt S5 weiter.
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Bei dem Schritt S2 steuert die Ansteuerlogik 212 den Elektromagneten 13 zum Halten der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 an der Dockingstation 12 an. Zudem wird geprüft, ob bei der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 eine Anfrage zur Entriegelung der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 von der Dockingstation 12 eingeben wird. Lautet die Antwort bei dem Schritt S2 JA, geht der Fluss zu einem Schritt S3 weiter. Lautet die Antwort dagegen NEIN, geht der Fluss dem Schritt S2 zurück.
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Bei dem Schritt S3 entriegelt die Ansteuerlogik 212 den Elektromagneten 13, so dass die mobile Anzeigeeinrichtung 11 von der Dockingstation 12 genommen werden kann und somit von der quasi festinstallierten mobilen Anzeigeeinrichtung 11 wieder zu einem mobilen Handbediengerät wird. Alternativ kann die Ansteuerlogik 212 auch den Benutzer vor dem Entriegeln erst nach einer Berechtigung fragen, welche ihn zum Abnehmen der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 von der Dockingstation 12 berechtigt. Die Berechtigung kann beispielsweise durch die Eingabe eines Zugangscodes in Form von Buchstaben/Zahlen, und/oder das Einlesen einer Magnetkarte, eines RFID-Tags usw. und/oder von biometrischen Daten, wie eines Fingerprints, usw. und Abgleichen der Eingabe mit den Daten in der Benutzerverwaltungseinrichtung 22 geprüft werden. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S4 weiter.
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Bei dem Schritt S4 speichert die Ansteuerlogik 212, dass die mobile Anzeigeeinrichtung 11 von der Dockingstation 12 entnommen wurde oder nicht und stellt die Daten in Bezug darauf, z. B. Zeit der Entriegelung, optional den Benutzer, welcher die mobile Anzeigeeinrichtung 11 aus der Dockingstation 12 entnommen hat, usw. zur Abfrage bereit. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S5 weiter.
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Bei dem Schritt S5 erfasst die Anzeigeeinrichtung-Erfassungseinrichtung 30, ob die mobile Anzeigeeinrichtung 11 wieder in die Dockingstation 12 eingesetzt wird oder nicht. Lautet die Antwort bei dem Schritt S5 JA, geht der Fluss zu dem Schritt S2 zurück. Lautet die Antwort dagegen NEIN, geht der Fluss zu dem Schritt S5 zurück.
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Das Verfahren ist beendet, wenn die Maschine 1 und/oder die Bedieneinheit 10 und/oder die Steuereinrichtung 20 ausgeschaltet ist. Je nach Bedarf können auch Schritte des Verfahrens ausgelassen, an zeitlich oder örtlich anderer Stelle ausgeführt werden oder gleichzeitig ausgeführt werden.
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Somit steuert die Steuereinrichtung 20 eine Ver- oder Entriegelung der mobilen Anzeigeeinrichtung 11, wie zuvor beschrieben. Die Steuereinrichtung 20 kann auch zumindest einen Teil der Funktionen der Maschine 1 steuern.
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Ist die mobile Anzeigeeinrichtung 11 eingeschaltet, kann sie zur Anzeige von Daten in Bezug auf den Betrieb der Maschine 1 zum Einsatz kommen. Hierbei können beispielsweise Daten zu einer Energieüberwachung der Maschine 1 auf der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 angezeigt werden.
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Zudem kann von potentiellen Benutzern der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 die Eingabe einer Zugangsberechtigung zum Nutzen der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 gefordert werden, so dass ein unberechtigtes Entfernen der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 erschwert wird. Ferner kann bei der Maschine 1 überwacht werden, wer die mobile Anzeigeeinrichtung 11 zuletzt benutzt oder von der Maschine 1 entfernt hat, so dass es einfacher möglich ist, die mobile Anzeigeeinrichtung 11 wieder zu der Maschine 1 zurückzubringen, wenn die mobile Anzeigeeinrichtung zwischenzeitlich an einem anderen Ort als der Maschine 1 eingesetzt wurde.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird ein Magnetaufnehmer der mobilen Anzeigeeinrichtung 11 mittels eines von der Steuereinrichtung 20 ansteuerbaren Elektromagneten 13 realisiert. Die Steuereinrichtung 20 kann eine PLC sein oder umfassen (PLC = Programmable Logic Control = programmierbare Logiksteuerung). Die Anzeigeeinrichtung-Erfassungseinrichtung 30 stellt der Steuereinrichtung 20 die Information zur Verfügung, ob die mobilen Anzeigeeinrichtung 11 angedockt ist oder nicht. Zudem existiert optional eine Anbindung des Magnetaufnehmers bzw. des Elektromagneten 13 an die Benutzerverwaltungseinrichtung 22 über die PLC der Steuereinrichtung 20, wodurch es nur berechtigten Benutzern erlaubt ist, die mobile Anzeigeeinrichtung 11 aus der Dockingstation 12 zu nehmen.
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3 zeigt eine Maschine 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Maschine 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in weiten Teilen aufgebaut wie die Maschine 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zur Maschine 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Bedieneinheit 10 bei der Maschine 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch zusätzlich einen Freigabeschalter 14 zur Freigabe der Bedieneinheit 10 und einen Not-Aus-Schalter 15.
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Der Freigabeschalter 14 kann auch die mobile Anzeigeeinrichtung 11 zur Anzeige von Daten freigeben. Mit dem Not-Aus-Schalter 15 kann die Maschine 2 im Notfall ausgeschaltet werden. Der Not-Aus-Schalter 15 kann entsprechend den geltenden Sicherheitsbestimmungen ausgeführt sein.
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Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der Maschine 1, 2 und des Verfahrens können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Insbesondere können alle Merkmale und/oder Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beliebig kombiniert werden. Zusätzlich sind insbesondere folgende Modifikationen den kbar.
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Die in den Figuren dargestellten Teile sind schematisch dargestellt und können in der genauen Ausgestaltung von den in den Figuren gezeigten Formen abweichen, solange deren zuvor beschriebenen Funktionen gewährleistet sind.
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Die Maschine 1, 2 kann mehr als eine mobile Anzeigeeinrichtung 11 aufweisen. Die Maschine 1, 2 kann auch zusätzlich eine fest installierte Anzeigeeinrichtung aufweisen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die mobile Anzeigeeinrichtung 11 bei einer bestehenden Maschine 1, 2 nachgerüstet wird. Die mobile Anzeigeeinrichtung 11 kann jedoch auch von Anfang an zusätzlich zu einer fest installierten Anzeigeeinrichtung vorgesehen sein.
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Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann auch nur der Freigabeschalter 14 oder der Not-Aus-Schalter 15 bereitgestellt sein.