DE19812205A1 - Ventileinheit in einem Tintenzufuhrkanal einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, eine Tintenpatrone, die die Ventileinheit verwendet, eine Tintenzufuhrnadel und ein Verfahren zur Herstellung der Ventileinheit - Google Patents
Ventileinheit in einem Tintenzufuhrkanal einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, eine Tintenpatrone, die die Ventileinheit verwendet, eine Tintenzufuhrnadel und ein Verfahren zur Herstellung der VentileinheitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventileinheit und
insbesondere eine Ventileinheit, die in einem
Tintenzufuhrkanal zur Verbindung eines Tintenstrahl
aufzeichnungskopfes und eines Tintenbehälters angeordnet ist
und die in der Lage ist, einen negativen Druck zu erzeugen.
Herkömmliche Tintenstrahldrucker umfassen im allgemeinen
einen Schlitten, der mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf
und einer Tintenpatrone zum Zuführen von Tinte beladen ist.
Wenn der Schlitten in Position ist, bewegt sich der Schlitten
entlang eines Aufzeichnungspapiers hin und her und trägt
Tintentropfen gemäß den Druckdaten auf das Auf
zeichnungspapier auf. Der Aufzeichnungskopf trägt die
Tintentropfen aus den Düsenlöchern durch Erzeugung eines
Druckes innerhalb einer Druckerzeugungskammer auf. Die
Druckerzeugungskammer kommuniziert mit einer gemeinsamen
Tintenkammer 2 und den Düsenlöchern des Aufzeichnungskopfes.
Da bei einem solchen Aufzeichnungskopf das Düsenloch nor
malerweise tiefer angeordnet ist als der Tintenpegel in der
Tintenpatrone, wirkt der Höhendruck auf das Düsenloch und
verursacht ein Austreten der Tinten aus dem Düsenloch. Um
dieses Problem zu lösen, wird gewöhnlich ein poröses Material
in die Tintenpatrone gelegt, so daß die Kapillarkraft des
porösen Materials den Tintendruck in der Tintenpatrone
geringfügig niedriger hält als den Druck im Aufzeichnungs
kopf.
Wenn die Menge der im porösen Material aufgenommenen Tinte
mit zunehmendem Tintenverbrauch abnimmt, verzögert die
Kapillarkraft des porösen Materials die Zufuhr von Tinte in
den Aufzeichnungskopf. In der Folge wird die Tinte im
Schlitten nicht vollständig aufgebraucht. Ein weiteres in
Zusammenhang mit dem Tintenschlitten stehendes Problem ist
die große Abmessung der Tintenpatrone, die zur Aufnahme des
großen Volumens des porösen Materials benötigt wird.
Im allgemeinen ist eine Tintenpatrone so konstruiert, daß
eine Wand mit einer Öffnung im unteren Abschnitt eines
Tintenbehälters vorhanden ist, wodurch der untere Abschnitt
desselben in ein Tintenreservoir und einen Hohlraum unter
teilt wird. Ein Regulierventil ist in der Öffnung der Wand
installiert, so daß sich, wenn der Tintendruck im
Aufzeichnungskopf gesenkt wird, das Ventil öffnet, die Tinte
aus dem Reservoir in den Hohlraum entläßt und die Tinte dem
Aufzeichnungskopf zuführt.
Eine weiterer Nachteil von bekannten Ventileinheiten ist es,
daß sich durch die Druckverhältnisse im
Tintenstrahlaufzeichnungskopf bzw. in der Tintenpatrone
Blasen bilden.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde
eine Tintenpatrone für einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf,
sowie eine Ventileinheit und weiter eine Tintenzufuhrnadel zu
schaffen, die die Unzulänglichkeiten des Standes der Technik
beseitigt, weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein
verbessertes Verfahren zur Herstellung der Ventileinheit zu
schaffen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im unabhängigen
Patentanspruch 1 angegebene Ventileinheit, durch die im
unabhängigen Anspruch 10 angegebene Tintenpatrone und durch
die im unabhängigen Anspruch 19 angegebene Tintenzufuhrnadel,
sowie dem im unabhängigen Patentanspruch 27 angegebenen
Verfahren zur Herstellung einer Ventileinheit. Weitere
vorteilhafte Details, Aspekte und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die obengenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß z. B. gelöst,
indem eine Tintenpatrone für einen Tinten
strahlaufzeichnungskopf so konstruiert wird, daß ein
Membranenventil, welches eine elastische Membrane mit einer
Öffnung umfaßt, zum Trennen einer Tinteneinströmseite von
einer Tintenausströmseite verwendet wird. Der Tintendruck im
Tintenstrahlaufzeichnungskopf wird zwischen der
Tinteneinströmseite und der Tintenausströmseite leicht
negativ gehalten. Darüber hinaus ist die Menge der Tinten
zufuhr proportional zur verbrauchten Tinte im Aufzeich
nungskopf. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht in einer
Ventileinheit, die sicherstellt, daß Blasen, die sich in der
Nähe des Membranenventils bilden, entfernt werden, während
ein negativer Druck als Reaktion auf kleinste
Druckunterschiede im Aufzeichnungskopf beibehalten wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Ventileinheit in einem
Tintenzufuhrkanal einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
ein Membranenventil mit einer dünnen, elastischen Membrane
und einen Ventilkörper, welcher auf einer Oberfläche
stromabwärts der dünnen Membrane gebildet ist, wobei der
Ventilkörper eine Öffnung und einen elastischen
Halteabschnitt 19 umfaßt, der am Ventilkörper befestigt ist.
Die elastische, dünne Membrane reagiert auf den
Druckunterschied zwischen einer oberstromigen Seite und einer
unterstromigen Seite. Ein Ventilsitz 8 ist an der
oberstromigen Seite des Tintenzufuhrkanals angeordnet und
wird in Kontakt mit der Öffnung im Ventilkörper gehalten. Ein
Durchflußkanal mit einem kleineren Querschnittsbereich wird
gebildet durch: (1) eine Platte, die an der unterstromigen
Seite des Ventilsitzes angeordnet ist, (2) die verlängerte
Richtung des elastischen Halteabschnittes 19, welche die
längliche Seite bildet, und (3) die Endabschnittsseite der
elastischen Halterung, welche die obere Seite bildet.
Das Membranenventil besitzt einen breiten Bereich und
reagiert auf die Druckunterschiede durch Öffnen des Durch
flußkanals im Verhältnis zur Menge der im Aufzeichnungskopf
verbrauchten Tinte, um Tinte zuzuführen. Die durchflußka
nalbildende Platte bildet den unteren Bereich des Membra
nenventils mit ihrem unteren Bereich. Da die obere Seite der
Platte schmäler ist, neigen Blasen dazu, sich in diesem
Abschnitt zu sammeln. Wenn Tinte durch Ausüben eines nega
tiven Druckes auf den Aufzeichnungskopf ausgestoßen wird,
wird verhindert, daß sich die Durchflußgeschwindigkeit der
Tinte in diesem Bereich unnotwendigerweise verlangsamt. Daher
werden Blasen mit der Tinte nach außen geführt.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird auf die
begleitenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ventileinheit in
geschlossener Position ist, die gemäß der Erfindung kon
struiert wurde;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von
Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Ventileinheit in geöff
neter Position ist, die gemäß der Erfindung konstruiert
wurde;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von
Fig. 3 ist;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Membranenventils ist, das gemäß
der Erfindung konstruiert wurde;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Plattenmaterials ist,
das in der Konstruktion des Membranenventils verwendet wird;
Fig. 7 eine Draufsicht eines Membranenventils zur Verwendung
in der Tintenpatrone gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 8 eine Draufsicht eines Membranenventils zur Verwendung
in der Tintenpatrone gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 9 eine Draufsicht eines Membranenventils zur Verwendung
in der Tintenpatrone gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht einer Ventileinheit in
geöffneter Position ist, die gemäß einer weiteren Ausfüh
rungsform der Erfindung konstruiert wurde;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 von
Fig. 10 ist;
Fig. 12 eine Draufsicht eines Membranenventils der Ventil
einheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 13 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines
Membranenventils der Ventileinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht eines Aufzeichnungskopfes
ist, der gemäß der Erfindung konstruiert wurde und die in
einem Tintenbehälter enthaltene Ventileinheit verwendet;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht einer Tintenzufuhrnadel ist,
die gemäß der Erfindung konstruiert wurde;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht einer Tintenzufuhrnadel ist,
die gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung
konstruiert wurde;
Fig. 17 eine Draufsicht ist, die eine unterschiedliche
Ausführungsform eines Membranenventils gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 18 eine Plastikfolie der Membrane in Querschnittsansicht
entlang der Linie 18-18 von Fig. 17 ist;
Fig. 19 eine Querschnittsansicht der Plastikfolie der
Membrane entlang der Linie 19-19 von Fig. 17 ist;
Fig. 20 (I) und (II) die Schritte der Verarbeitung der
Plastikfolien gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen; und
Fig. 21 (a) und (b) die Schritte der Herstellung der Mem
branenventile gemäß einer anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigen.
Es wird zuerst Bezug genommen auf Fig. 1, die eine Tinten
patrone, welche im allgemeinen mit 100 gekennzeichnet ist,
darstellt, die im allgemeinen eine Ventileinheit umfaßt, die
im allgemeinen mit 200 gekennzeichnet ist, und die gemäß der
vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Die Tintenpatrone 100
umfaßt einen Behälter 1. Eine Tintenkammer 2 ist im oberen
Abschnitt des Behälters 1 ausgebildet, und eine
Tintenzufuhröffnung 5 ist im unteren Abschnitt ausgebildet.
Die Tintenzufuhröffnung 5 nimmt eine Nadel N auf.
Ein im wesentlichen rechtwinkeliger, konkaver Abschnitt ist
im Behälter 1 ausgebildet. Ein Membranenventil zum Trennen
der Tintenkammer 2 von der Tintenzufuhröffnung 5 befindet
sich innerhalb des konkaven Abschnittes. Der Umfang der
Unterseite des Membranenventils 6 wird von einem Abschnitt 1a
mit unterschiedlichem Pegel des Behälters 1 gehalten. Das
Membranenventil ist im Behälter 1 durch Ausrichten seiner
Tintenkammerseite (oberstromig) mit dem ventilsitzbildenden
Element 7 angeordnet, das innerhalb des Behälters 1
angeordnet ist.
Das ventilsitzbildende Element 7 besitzt in seiner Mitte
einen Vorsprung 7a, der zur unterstromigen Seite hin vor
steht. Ein Ventilsitz 8, hergestellt aus einem elastischen
Element, wie zum Beispiel Gummi, ist am vorderen Ende des
Vorsprungs 7a befestigt. Desweiteren ist zumindest eine
Öffnung 9, vorzugsweise mehrere davon, die mit der Tinten
kammer 2 kommuniziert, um den Umfang des Ventilsitzes 8
gebohrt. Fig. 1 und 3.
Eine Tintendurchflußregelplatte 10 ist aufintegrale Weise am
Behälter 1 ausgebildet und innerhalb des konkaven Abschnittes
des Behälters 1 und stromabwärts vom Membranenventil
angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Tintendurchflußregelplatte 10 zur Tintenöffnung 5 hin
geneigt, wobei Öffnungen 11 an der höchsten Stelle der
Tintendurchflußregelplatte 10 ausgebildet sind, die mit der
Tintenzufuhröffnung 5 kommunizieren. Fig. 3.
Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Membranenventil wird durch
das Zuschneiden eines Laminatmaterials, welches eine weiche,
makromolekulare Folie 12 und eine Metallplatte 13 umfaßt, als
Rechteck ausgebildet, wobei die Metallplatte 13 geätzt wird,
um vier Seiten 14, 15, 16, 17 zu bilden. Diese vier Seiten
werden innerhalb des Behälters 1 gehalten; ein mittlerer
Abschnitt wird als Ventilkörper 18 ausgebildet, und
elastische Halteabschnitte 19, 19 werden daneben ausgebildet.
Die elastischen Halteabschnitte 19, 19 stützen den
Ventilkörper 18 von beiden Seiten und erstrecken sich zu den
Rahmenöffnungsabschnitten 20, 20. Die Abschnitte 20, 20 sind
Fenster, die eine makromolekulare Folie 12 freilegen. Der
Ventilkörper 18 umfaßt eine Öffnung 21.
Die Breite der elastischen Halteabschnitte 19, 19 wird so
ausgewählt, daß eine elastische Verformung als Reaktion auf
Druckunterschiede relativ zum Druck im Aufzeichnungskopf
möglich ist.
Das Membranenventil wird durch das ventilsitzbildende Element
7 von der Tintenkammerseite zum Behälter 1 gesichert und
durch den Abschnitt 1a mit unterschiedlichem Pegel des
Behälters 1 eingestellt. Ein Filter 22 zum Entfernen von
Blasen und Staub aus der Tinte ist im oberen Abschnitt der
Tintenkammer angeordnet.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
eine Tintenpatrone 100 durch Anbringung der Tintenzufuhrnadel
N in der Tintenzufuhröffnung 5 des Tintenschlittens auf die
Aufzeichnungsvorrichtung geladen.
Um zu vermeiden, daß Luft in die Tinte gelangen kann, wird
der Druck in der Tintenzufuhröffnung 5 abgesenkt, wenn die
Tinte in der Tintenpatrone dadurch in den Aufzeichnungskopf
gezogen wird, daß der negative Druck über ein Kappenelement
auf den Aufzeichnungskopf wirken kann. Der Druckunterschied
wird dann vom Membranenventil erkannt. Wie in Fig. 3 und 4
dargestellt, ist das Membranenventil vom Ventilsitz 8
getrennt, und die Tinte in der Tintenkammer 2 tritt zwischen
der Öffnung 11 an der höchsten Stelle und dem nun niedrigeren
Abschnitt (Öffnung 21) des Membranenventils 6 hindurch und
fließt in die Tintenzufuhröffnung 5.
Aufgrund der Anordnung des Durchflußkanals im unteren Bereich
des Membranenventils 6 werden Blasen, die sich im unteren
Abschnitt des Membranenventils 6 gesammelt haben, aufgrund
ihres eigenen Auftriebs in der Nähe der Öffnung 11 gesammelt.
Da die Durchflußgeschwindigkeit der Tinte in diesem Bereich
größer ist als in anderen Bereichen, werden die Blasen durch
den Tintendurchfluß mitgeführt, bevor sie über den
Aufzeichnungskopf in das Kappenelement entlassen wird.
Nachdem die Befüllung mit Tinte abschlossen ist und wenn ein
Druckvorgang ausgeführt wird, fließt die Tinte im unteren
Bereich des Membranenventils 6 über die Tintenzufuhröffnung 5
in den Aufzeichnungskopf. Der Druck im unteren Bereich des
Membranenventils 6 senkt sich allmählich. Wenn der negative
Druck die wiederherstellende Kraft der tragenden, elastischen
Halteabschnitte 19 übersteigt, neigt sich das Membranenventil
5 stromabwärts zur Seite der Tintenzufuhröffnung 5. Dadurch
trennt sich die Öffnung 21 vom Ventilsitz 8. Somit wird die
Tinte in der Tintenkammer 2 durch die Öffnung 21 geführt und
fließt in die Tintenzufuhröffnung 5, bis der Druck in der
Tintenzufuhröffnung 5 übermäßig negativ wird.
Wenn der Druck im unteren Bereich des Membranenventils 6
aufgrund der Tinteneinströmung leicht ansteigt, überwinden
die elastischen Halteabschnitte 19 den Tintendruck von der
Tintenkammer 2 und führen den Ventilkörper 18 zur oberstro
migen Seite. Dies stellt sicher, daß der Ventilkörper 18 in
elastischen Kontakt mit dem Ventilsitz 8 gebracht wird, um
auf diese Weise die Öffnung 21 zu schließen. In der Folge
wird der Druck in der Tintenzufuhröffnung 5 negativ gehalten,
um den Meniskus des Aufzeichnungskopfes unabhängig vom
Flüssigkeitspegel der Tinte in der Tintenkammer 2 beizube
halten.
Um einen Ausstoß von Tintentröpfchen aus einem Düsenloch zu
verhindern, was nach einer längeren Druckdauer der Fall sein
kann, wird die Düsenplatte des Aufzeichnungskopfes mit einer
Kappe versiegelt. Diese Kappe aktiviert den negativen Druck,
wodurch die Blasen, die sich in der Nähe der Öffnung 11
angesammelt haben, aus dem Aufzeichnungskopf entlassen
werden.
Fig. 7-9 zeigt andere Membranenventile 6 der vorliegenden
Erfindung. In jeder Ausführungsform sind ähnliche Teile mit
ähnlichen Ziffern gekennzeichnet, wobei nur die Unterschiede
beschrieben werden. Fig. 7 zeigt ein Ventil 60 mit
Abzweigungsabschnitten 23, 23, die symmetrisch rund um die
Öffnung 21 des Ventilkörpers 18 angeordnet sind. Die Ab
zweigungsabschnitte 23 werden durch Ätzen der Metallplatte 13
gebildet und erstrecken sich quer über Abschnitte der Folie
12, um sicherzustellen, daß der Druckunterschied zum
Ventilkörper 18 und zu den elastischen Halteabschnitten 19
übertragen wird. Die makromolekulare Folie 12 wird wiederum
daran gehindert, sich übermäßig zu verformen.
Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Membra
nenventils 160, wobei der Durchflußkanal im unteren Bereich
des Membranenventils 6 durch die Tintendurchflußregelplatte
10 gedrosselt wird. Dies führt zu einem schmäleren Durch
flußkanal gegen den Endabschnitt in jene Richtung hin, in die
sich die elastischen Halteabschnitte 19 erstrecken. In diesem
Fall wird ein Diamantfenster 20' gebildet, indem die
Metallplatte 13 so geätzt wird, daß der Ventilkörper 18 in
der mittleren Stellung belassen wird, die elastischen
Halteabschnitte 19 zum Halten des Ventilkörpers 18 an beiden
Seiten belassen werden, und die befestigenden Rah
menabschnitte 25, 26, 27, 28 am Umfang des Fensters belassen
werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird der Ventilkörper 18 dadurch für Druckunter
schiede empfindlicher gemacht, indem die Steifheit der
makromolekularen Folie 12 im mittleren Bereich, wo sich der
Ventilkörper 18 befindet, geschwächt wird. Darüber hinaus
kann der Durchflußkanal im fixierten Bereich eines jeden
elastischen Halteabschnittes 19 schmäler werden, wo Blasen
dazu neigen, unbeweglich zu werden. Die Blasen werden dann
durch das Einströmen der Tinte von den Öffnungen 9 entfernt.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, in der ein Membranenventil
260 einen Ventilkörper 18 umfaßt, der mit elastischen
Halteabschnitten 19', 19' in Zickzack-Form an der Stelle der
elastischen Halteabschnitte 19, 19 gehalten wird. Gemäß
dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der
flexible Verformungsbereich der elastischen Halteabschnitte
19', 19' streckbar gemacht. Daher kann der Ventilkörper 18
als Reaktion selbst auf kleinste Druckunterschiede bewegt
werden.
Nun wird Bezug genommen auf Fig. 9-11, in denen wiederum eine
andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt
ist. Das Membranenventil 260 ist so angeordnet, daß nur ein
Abschnitt der unterstromigen Seite des Ventilkörpers 262
durch einen elastischen Halteabschnitt 29 gehalten wird. Dies
führt zu einer freitragenden Halterung, wie dies in Fig. 11
dargestellt ist. Ein durchflußkanalbildendes Substrat 30, das
sich von einer Behälterwand 35 erstreckt, ist entlang der
Richtung gekrümmt, in der sich der freitragende, elastische
Halteabschnitt 29 erstreckt, und regelt einen Durchflußkanal,
der zwischen dem Membranenventil 262 und dem Substrat 30 so
ausgebildet ist, daß die Breite des Durchflußkanals
verringert wird. In diesem Fall fließt die Tinte von einer
Öffnung 31, die an der höchsten Stelle des durchflußbildenden
Substrates 30 ausgebildet ist, in die Tintenzufuhröffnung 5.
Gemäß einer wiederum weiteren Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung wird der Tintendurchflußkanalbereich in der
Nähe des Membranenventils weiter verschmälert, damit sich
Blasen im Membranenventil an einer Stelle sammeln können,
bevor sie durch die Tintenströmung nach außen geführt werden.
Fig. 13 zeigt ein Membranenventil 261, welches die vorlie
gende Erfindung verkörpert und zur Verwendung in der obigen
Ventileinheit geeignet ist. In dieser Ausführungsform umfaßt
ein Rahmenabschnitt 32 ein Fenster, das schmäler wird,
während es sich in eine Richtung entlang dem Halteabschnitt
29 und weg vom Ventilkörper 18 und der Öffnung 21 erstreckt.
Obwohl eine Beschreibung für jenen Fall gegeben wurde, in dem
die Ventileinheit in dem Tintenschlitten der zuvor erwähnten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist,
kann auch ein Wegwerf-Aufzeichnungskopf 400, wie er in Fig.
14 dargestellt ist, der einen Aufzeichnungskopf 500 und einen
Tintenbehälter 600 umfaßt, verwendet werden, um die gleiche
Wirkung zu erzielen. Ahnliche Ziffern werden verwendet, um
ähnliche Strukturen für die vorigen Ausführungsformen zu
verwenden. In dieser Ausführungsform umfaßt der
Aufzeichnungskopf 400 einen Tintenbehälter 600 mit einer
darin enthaltenen Tintenkammer 2. Ein Filter 22 trennt die
Tintenkammer 2 von der Ventileinheit 40. Der
Aufzeichnungskopf 500 umfaßt einen Tintenzufuhrkanal P. Die
Ventileinheit 40 ist zwischen der Kammer 2 und dem
Tintenzufuhrkanal P angeordnet. Die Ventileinheit 40 umfaßt
ein elastisches Membranenventil, das innerhalb des Behälters
1 angeordnet und durch ein ventilsitzbildendes Element 7
fixiert ist. Das ventilsitzbildende Element 7 besitzt
Öffnungen, die in dieses rund um den Umfang des Ventilsitzes
8 gebohrt wurden. Das Ventil 6 ist mit einer Öffnung 18
ausgestattet, die als Reaktion auf Druckänderungen zwischen
dem Tintenzufuhrkanal P und der Tintenkammer 2 auf wählbare
Weise mit dem Ventilsitz 8 in Kontakt kommt.
Eine Tintendurchflußregelplatte 10 ist zwischen dem Tinten
zufuhrkanal P und dem Ventil 6 angeordnet, um Öffnungen 11 zu
bilden, um somit einen Flüssigkeitspfad zwischen der
Tintenkammer 2 und dem Tintenzufuhrkanal P zu bilden.
Zusätzlich dazu, daß es von beiden Seiten in den Tintenzu
fuhreinheiten 170, 270 gehalten wird, kann das Ventil 6, wie
in Fig. 10 dargestellt, auf freitragende Weise durch
Verkürzung des elastischen Halteabschnittes gehalten werden.
Das Laminatmaterial aus einer weichen, makromolekularen Folie
und einer Metallplatte wird in den zuvor erwähnten
Ausführungsformen der Erfindung durch Ätzen verarbeitet. Die
gleiche Wirkung kann erzielt werden, indem ein Ventilkörper,
elastische Halteabschnitte und ein Rahmenabschnitt einem
Metallplattenpreßvorgang unterzogen werden, oder indem eine
makromolekulare Platte, die durch Spritzguß gebildet wurde,
an eine makromolekulare Folie angeklebt wird.
Wenn Daten mit relativ geringer Punktdichte gedruckt werden,
muß die Elastizität des gesamten Membranenventils geringer
sein, um eine Ventilablenkung im Falle geringer
Druckunterschiede zu ermöglichen. Dies führt wiederum zu
einer Instabilität der Position des Ventilkörpers und einer
Verringerung der Tintenzufuhr.
Nun wird Bezug genommen auf Fig. 17, in der ein Membranen
ventil 150 die vorliegende Erfindung verkörpert, welches
geeignet ist, dieses Problem zu beheben. Das Membranenventil
150 wird durch die Schritte des Ätzens oder Pressens einer
leicht maschinell bearbeitbaren elastischen Metallplatte
gebildet. Zum Beispiel wird eine Edelstahlplatte 50 mit einer
Dicke von etwa 0,03 mm gebildet, um einen Ventilkörper 52 im
Mittelpunkt zu umfassen. Der Ventilkörper 52 besitzt eine
Öffnung 53, die sich in der Mitte desselben befindet.
Zickzack-Abzweigungsabschnitte 54, 54 besitzen erste 56 und
zweite Enden 58, wobei die jeweiligen ersten Enden 56 im
Hinblick auf den Mittelpunkt fortlaufend mit dem Ventilkörper
52 symmetrisch sind. Die jeweiligen zweiten Enden 58 der
Abzweigungsabschnitte 54, 54 sind mit dem umfänglichen
Abschnitt 55 der Metallplatte 50 verbunden.
Die Metallplatte 50 ist vorzugsweise über eine Klebeschicht
an ein streckbares, makromolekulares Material angeklebt, das
zu einer bleibenden Verformung in der Lage ist. Zum Beispiel
handelt es sich um eine Polyphenylsulfid- (PPS) Plastikfolie
51 mit einer Dicke von 0,0035 mm, die derart einer bleibenden
Verformung unterzogen wurde, daß ihr Mittelabschnitt in dem
Ausmaß vorsteht, daß der Ventilkörper 52 zumindest so vom
Ventilsitz 8 getrennt wird, wie dies in Fig. 18, 19
dargestellt ist. Bevor oder nachdem die obige Kombination
abgeschlossen ist, wird ein Durchflußkanal geschaffen, indem
die Plastikfolie 51 mit einer Öffnung versehen wird, die an
einer Stelle gebohrt wird, welche der Öffnung 53 des
Ventilkörpers 52 entspricht.
Nun wird Bezug genommen auf Fig. 20(I) und 20(II), in denen
ein Verfahren zur Verformung eines Plastikmaterials ge
schaffen wird. Die bleibende Verformung zur Herstellung einer
Plastikfolie gemäß der Erfindung zielt darauf ab, eine
Ausbauchung zu schaffen. Eine Plastikfolie 60 wird auf eine
Temperatur vorerwärmt, die höher ist als deren Wärme
verformungstemperatur oder Übergangstemperatur zweiter Art
und tiefer als ihr Erweichungspunkt. Die Folie wird auf ein
konvexes Material 61 gelegt, das ein gewünschtes
Schwellprofil aufweist, wie dies in Fig. 13(I) dargestellt
ist, und durch ein entsprechend konkaves Material 62
zusammengedrückt, wie dies in Fig. 13(II) dargestellt ist.
Danach kühlt das Plastik mit der gewünschten Ausbauchung ab.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wirkt die Kraft zur Kontaktherstellung zwischen dem
Ventilkörper 52 und dem Ventilsitz 8 im wesentlichen auf die
Elastizität der Abzweigungsabschnitte 54, 54, da die
Plastikfolie 51 eine Ausbauchung besitzt, die der geöffneten
Ventilposition entspricht. Somit wird das Ventil mit
zunehmender Steifigkeit der Abzweigungsabschnitte 54, 54 mit
geringeren Druckunterschieden geöffnet, während der
Ventilkörper 52 vor Schwankungen bewahrt wird.
Unter der Bedingung, daß der Verbindungsbereich insbesondere
auf jene Stelle beschränkt ist, an der sich die Plastikfolie
51 und der Ventilkörper 52 verbinden, kann die elastische
Kraft der Plastikfolie 51, die auf den Ventilkörper 52 wirkt,
unterdrückt werden, und auch die Folgefähigkeit des
Ventilkörpers 52 kann verbessert werden.
Fig. 21(a) und (b) zeigen andere Ausführungsformen der zuvor
erwähnten Plastikverformung gemäß der vorliegenden Erfindung.
In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in
Fig. 21(a) dargestellt ist, werden ein Kappenelement 64 mit
einem konkaven Abschnitt 63, das für die Plastikbearbeitung
notwendig ist, und eine Basis 65 verwendet, um die
umfängliche Kante einer Plastikfolie 60 unter luftdichten
Bedingungen zu fixieren. Die Folie wird auf Temperaturen
erwärmt, die höher sind als ihre Wärmeverformungstemperatur
oder Übergangstemperatur zweiter Art und tiefer als ihr
Erweichungspunkt. Der Druckunterschied der Öffnungen 66, 67
führt dazu, daß der Druck an der Seite des konkaven
Abschnittes 63 höher wird. Die bleibende Verformung wird
dadurch bewirkt, indem ein negativer Druck -P auf den
konkaven Abschnitt 63 wirken kann. Danach wird positiver
Druck P von der Basisseite her angelegt.
Obwohl der dem Profil entsprechende konkave Abschnitt 63 zur
Verursachung der bleibenden Verformung am Kappenelement 64 in
der zuvor erwähnten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gebildet wird, kann eine solche bleibende Verfor
mung auf ähnliche Weise dadurch verursacht werden, indem
einfach ein Hohlraum 68 gebildet wird, wie dies in Fig. 21(b)
dargestellt ist, und indem der Druckunterschied für die
Plastikfolie 60 erzeugt wird.
In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die bleibende
Verformung der makromolekularen Folien in den Ventilen 6, 60,
160, 260, 261 und 262 ausgeführt werden.
Wie oben beschrieben, ist die Ventileinheit gemäß der
vorliegenden Erfindung mit dem Membranenventil ausgestattet,
das die dünne elastische Membrane aufweist, die auf
Druckunterschiede zwischen der oberstromigen und der
unterstromigen Seite reagiert. Der Ventilkörper wird an der
Oberfläche der dünnen elastischen Membrane gebildet und
besitzt eine Öffnung. Der elastische Halteabschnitt ist auf
integrale Weise mit dem Ventilkörper ausgebildet und wird zur
Bewegung des Ventilkörpers zur oberstromigen Seite hin
verwendet.
Der Ventilsitz ist an der oberstromigen Seite des Tintenzu
fuhrkanals angeordnet und wird in elastischem Kontakt mit der
Öffnung gehalten. Die durchflußkanalbildende Platte zur
Bildung des Durchflußkanals ist an der unterstromigen Seite
des Ventilsitzes angeordnet, wobei die verlängerte Richtung
des elastischen Halteabschnittes als längliche Seite dient
und ihre Endabschnittseite als obere Seite dient, um den
Durchflußkanal zu bilden, dessen Querschnittsbereich kleiner
wird. Das Membranenventil nimmt den Druckunterschied mit
seinem breiten Bereich auf und öffnet den Durchflußkanal im
Verhältnis zur Verwendung der Tinte im Aufzeichnungskopf, um
Tinte zuzuführen. Da die durchflußkanalbildende Platte den
unteren Bereich des Membranenventils mit ihrem unteren
Bereich als obere schmälere Seite bildet, sammeln sich die
Blasen in diesem Abschnitt. Diese Blasen werden daher mit der
Tinte ausgestoßen.
Im Vergleich zu einem Fall, bei dem das Membranenventil aus
einer einzelnen dünnen Membrane gebildet wird, wird die
Mittelposition des Membranenventils durch Verwendung der
Steifheit des elastischen Halteelementes unabhängig von der
Schwingung des Schlittens und ähnlichem gehalten, und der
Schaltvorgang wird stabilisiert, indem verhindert wird, daß
der elastische Koeffizient der Tinte schwankt, um die
zuverlässige Zufuhr der Tinte zum Aufzeichnungskopf sicher
zustellen.
Es ist daher zu erkennen, daß die oben angeführten Aufgaben,
darunter jene, die aus der vorhergehenden Beschreibung
ersichtlich sind, auf wirksame Weise erfüllt werden, und da
viele Änderungen bei der Ausführung des obigen Verfahrens und
im beschriebenen Gegenstand durchgeführt werden können, ohne
von Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, sollten alle
in der obigen Beschreibung enthaltenen und in den
begleitenden Zeichnungen dargestellten Aussagen als bei
spielhaft und in keiner Weise einschränkend betrachtet
werden.
Es versteht sich auch von selbst, daß die folgenden Ansprüche
alle allgemeinen und besonderen Merkmale der hierin
beschriebenen Erfindung und alle Aussagen des Umfanges der
Erfindung abdecken sollen, die sprachlich dazwischenfallen
könnten.
Claims (31)
1. Ventileinheit (200) in einem Tintenzufuhrkanal (P) einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, wobei der
Tintenzufuhrkanal (P) eine oberstromige Seite und eine
unterstromige Seite besitzt, wobei die Ventileinheit
(200) umfaßt:
ein Membranenventil (6) mit einer dünnen, elastischen Membrane, die auf Druckunterschiede zwischen einer ober stromigen Seite und einer unterstromigen Seite der Membrane reagiert, einem Ventilkörper (18), der an der Oberfläche der dünnen, elastischen Membrane ausgebildet ist und eine Öffnung aufweist, und einem elastischen Halteabschnitt (19), der auf integrale Weise am Ventilkörper (18) ausgebildet ist, um den Ventilkörper (18) in die oberstromige Richtung zu drücken;
einen Ventilsitz (8), der im Tintenzufuhrkanal (P) stromaufwärts von der Membrane angeordnet ist und in elastischem Kontakt mit der Öffnung gehalten wird; und
eine durchflußkanalbildende Platte zur Bildung eines Durchflußkanals, angeordnet an der unterstromigen Seite des Ventilsitzes (8), wobei der Durchflußkanal, der sich in einer länglichen Richtung des elastischen Abschnittes erstreckt, und die durchflußkanalbildende Platte eine Endabschnittseite aufweisen, die sich in einer oberstromigen Richtung erstrecken, um einen Durchflußkanal zu bilden, dessen Querschnittsbereich in Längsrichtung abnimmt.
ein Membranenventil (6) mit einer dünnen, elastischen Membrane, die auf Druckunterschiede zwischen einer ober stromigen Seite und einer unterstromigen Seite der Membrane reagiert, einem Ventilkörper (18), der an der Oberfläche der dünnen, elastischen Membrane ausgebildet ist und eine Öffnung aufweist, und einem elastischen Halteabschnitt (19), der auf integrale Weise am Ventilkörper (18) ausgebildet ist, um den Ventilkörper (18) in die oberstromige Richtung zu drücken;
einen Ventilsitz (8), der im Tintenzufuhrkanal (P) stromaufwärts von der Membrane angeordnet ist und in elastischem Kontakt mit der Öffnung gehalten wird; und
eine durchflußkanalbildende Platte zur Bildung eines Durchflußkanals, angeordnet an der unterstromigen Seite des Ventilsitzes (8), wobei der Durchflußkanal, der sich in einer länglichen Richtung des elastischen Abschnittes erstreckt, und die durchflußkanalbildende Platte eine Endabschnittseite aufweisen, die sich in einer oberstromigen Richtung erstrecken, um einen Durchflußkanal zu bilden, dessen Querschnittsbereich in Längsrichtung abnimmt.
2. Ventileinheit (200) in einem Tintenzufuhrkanal (P) einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei das Membranenventil (6) als Laminatmaterial,
umfassend eine makromolekulare Folie und ein
plattenmaterial mit einem kleineren
Elastizitätskoeffizient als jener der makromolekularen
Folie, gebildet wird.
3. Ventileinheit (200) in einem Tintenzufuhrkanal (P) einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 2, wobei der Ventilkörper (18) mindestens
zwei Seiten besitzt und der elastische Halteabschnitt
(19) so gebildet ist, daß er den Ventilkörper (18) von
mindestens zwei entgegengesetzten Seiten hält.
4. Ventileinheit (200) in einem Tintenzufuhrkanal (P) einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche bis 2, wobei der Ventilkörper (18) mindestens
eine Seite besitzt und der elastische Halteabschnitt (19)
so gebildet ist, daß er den Ventilkörper (18) von einer
Seite hält.
5. Ventileinheit (200) in einem Tintenzufuhrkanal (P) einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3,
wobei sich der elastische Halteabschnitt (19) radial vom
Ventilkörper (18) mit der Öffnung als Symmetriepunkt
erstreckt.
6. Ventileinheit (200) in einem Tintenzufuhrkanal (P) einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, wobei die dünne, elastische Membrane
durch eine bleibende Verarbeitung in ein konvexes Profil
mit einer Öffnung als Gipfelpunkt geformt wird.
7. Ventileinheit (200) in einem Tintenzufuhrkanal (P) einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 6,
wobei die konvexe Schwellung groß genug ist, um den
Ventilkörper (18) vom Ventilsitz (8) zu trennen.
8. Ventileinheit (200) in einem Tintenzufuhrkanal (P) einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis 7, wobei die dünne, elastische Membrane
aus streckbarem Makromolekül hergestellt ist.
9. Ventileinheit (200) in einem Tintenzufuhrkanal (P) einer
Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis 8, wobei die dünne, elastische Membrane
und der Ventilkörper (18) miteinander verklebt sind, um
einen überlappenden Bereich zu bilden.
10. Tintenpatrone (100), umfassend:
einen Behälter 1, der in seinem oberen Abschnitt eine Tintenkammer (2) besitzt und in seinem unteren Abschnitt eine Tintenzufuhröffnung (5) besitzt,
ein Membranenventil (6), das innerhalb des Behälters (1) angeordnet ist und die Tintenkammer (2) von der Tintenzufuhröffnung (5) trennt, wobei das Ventil eine dünne, elastische Membrane besitzt, die auf Druckunterschiede zwischen einer oberstromigen und einer unterstromigen Seite der Membrane reagiert, einen Ventilkörper (18), der an der Oberfläche der dünnen, elastischen Membrane ausgebildet ist, wobei der Ventilkörper (18) eine Öffnung darin besitzt, und einen elastischen Halteabschnitt (19), der auf integrale Weise mit dem Ventilkörper (18) ausgebildet ist und dafür verwendet wird, den Ventilkörper (18) in die oberstromige Richtung zu drücken,
einen Ventilsitz (8), der im Tintenzufuhrkanal (P) stromaufwärts von der Membrane angeordnet ist und in elastischem Kontakt mit der Öffnung gehalten wird, und
eine durchflußkanalbildende Platte zur Bildung eines Durchflußkanals, angeordnet an der oberstromigen Seite des Ventilsitzes (8), wobei sich der Durchflußkanal in eine Längsrichtung des Plastikabschnittes erstreckt und die durchflußkanalbildende platte eine Endabschnittsseite aufweist, die sich in einer oberstromigen Richtung erstreckt, um einen Durchflußkanal zu bilden, dessen Querschnittsbereich in der Längsrichtung abnimmt.
einen Behälter 1, der in seinem oberen Abschnitt eine Tintenkammer (2) besitzt und in seinem unteren Abschnitt eine Tintenzufuhröffnung (5) besitzt,
ein Membranenventil (6), das innerhalb des Behälters (1) angeordnet ist und die Tintenkammer (2) von der Tintenzufuhröffnung (5) trennt, wobei das Ventil eine dünne, elastische Membrane besitzt, die auf Druckunterschiede zwischen einer oberstromigen und einer unterstromigen Seite der Membrane reagiert, einen Ventilkörper (18), der an der Oberfläche der dünnen, elastischen Membrane ausgebildet ist, wobei der Ventilkörper (18) eine Öffnung darin besitzt, und einen elastischen Halteabschnitt (19), der auf integrale Weise mit dem Ventilkörper (18) ausgebildet ist und dafür verwendet wird, den Ventilkörper (18) in die oberstromige Richtung zu drücken,
einen Ventilsitz (8), der im Tintenzufuhrkanal (P) stromaufwärts von der Membrane angeordnet ist und in elastischem Kontakt mit der Öffnung gehalten wird, und
eine durchflußkanalbildende Platte zur Bildung eines Durchflußkanals, angeordnet an der oberstromigen Seite des Ventilsitzes (8), wobei sich der Durchflußkanal in eine Längsrichtung des Plastikabschnittes erstreckt und die durchflußkanalbildende platte eine Endabschnittsseite aufweist, die sich in einer oberstromigen Richtung erstreckt, um einen Durchflußkanal zu bilden, dessen Querschnittsbereich in der Längsrichtung abnimmt.
11. Tintenpatrone (100) nach Anspruch 10, wobei das
Membranenventil (6) als Laminatmaterial, umfassend eine
makromolekulare Folie und ein Plattenmaterial mit einem
geringeren elastischen Koeffizienten als jener der
makromolekularen Folie, ausgebildet ist.
12. Tintenpatrone (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 11,
wobei der Ventilkörper (18) mindestens zwei Seiten
besitzt und der elastische Halteabschnitt (19) so
ausgebildet ist, daß er den Ventilkörper 18 von
mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten hält.
13. Tintenpatrone (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 11,
wobei der Ventilkörper (18) mindestens eine Seite umfaßt
und der elastische Halteabschnitt (19) so ausgebildet
ist, um den Ventilkörper (18) von einer Seite zu halten.
14. Tintenpatrone (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
wobei sich der elastische Halteabschnitt (19) radial vom
Ventilkörper 18 mit der Öffnung als Symmetriepunkt
erstreckt.
15. Tintenpatrone (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
wobei die dünne, elastische Membrane durch bleibende
Verarbeitung in ein konvexes Profil mit der Öffnung als
Gipfelpunkt geformt wird.
16. Tintenpatrone (100) nach Anspruch 15, wobei das konvexe
Profil groß genug ist, um den Ventilkörper (18) vom
Ventilsitz (8) zu trennen.
17. Tintenpatrone (100) nach einem der Ansprüche 15 bis 16,
wobei die dünne, elastische Membrane aus streckbarem
Makromolekül hergestellt ist.
18. Tintenpatrone (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 17,
wobei der überlappende Bereich zwischen der dünnen,
elastischen Membrane und dem Ventilkörper (18)
aneinandergeklebt ist, um einen überlappenden Bereich zu
bilden.
19. Tintenzufuhrnadel (N), die mit einem Tintenzufuhrkanal
(P) eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes kommuniziert
und für die Zufuhr von Tinte in eine Tintenpatrone (100)
zum Aufzeichnungskopf verwendet wird, wobei die
Tintenzufuhrnadel (N) umfaßt:
ein Membranenventil (6), das sich so dehnt, daß es die Tintenkammer (2) von der Tintenzufuhröffnung (5) trennt, wobei es eine dünne, elastische Membrane besitzt, die auf Druckunterschiede zwischen einer oberstromigen Seite und einer unterstromigen Seite der Membrane reagiert, einen Ventilkörper (18), der an der Oberfläche der dünnen, elastischen Membrane ausgebildet ist und eine Öffnung aufweist, und einen elastischen Halteabschnitt (19), der auf integrale Weise mit dem Ventilkörper (18) ausgebildet ist, um den Ventilkörper (18) in die oberstromige Richtung zu drücken, und
einen Ventilsitz (8), der an der Tintenzufuhr stromaufwärts vom Membranenkanal angeordnet ist und in elastischem Kontakt mit der Öffnung steht.
ein Membranenventil (6), das sich so dehnt, daß es die Tintenkammer (2) von der Tintenzufuhröffnung (5) trennt, wobei es eine dünne, elastische Membrane besitzt, die auf Druckunterschiede zwischen einer oberstromigen Seite und einer unterstromigen Seite der Membrane reagiert, einen Ventilkörper (18), der an der Oberfläche der dünnen, elastischen Membrane ausgebildet ist und eine Öffnung aufweist, und einen elastischen Halteabschnitt (19), der auf integrale Weise mit dem Ventilkörper (18) ausgebildet ist, um den Ventilkörper (18) in die oberstromige Richtung zu drücken, und
einen Ventilsitz (8), der an der Tintenzufuhr stromaufwärts vom Membranenkanal angeordnet ist und in elastischem Kontakt mit der Öffnung steht.
20. Tintenzufuhrnadel (N) nach Anspruch 19, wobei eine
durchflußkanalbildende Platte zur Bildung eines
Durchflußkanals an der unterstromigen Seite des
Ventilsitzes (8) angeordnet ist, wobei die gestreckte
Richtung des elastischen Halteabschnittes (19) in eine
Längsrichtung weist und wobei die Endabschnittseite als
obere Seite dient, um einen Durchflußkanal zu bilden,
dessen Querschnittsbereich kleiner wird.
21. Tintenzufuhrnadel (N) nach einem der Ansprüche 19 bis 20,
wobei das Membranenventil (6) als Laminatmaterial,
umfassend eine makromolekulare Folie und ein
Plattenmaterial mit einem kleineren elastischen
Koeffizienten als der der makromolekularen Folie,
ausgebildet ist.
22. Tintenzufuhrnadel (N) nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
wobei der Ventilkörper (18) mindestens eine Seite besitzt
und der elastische Halteabschnitt (19) so gebildet ist,
daß er den Ventilkörper (18) von einer Seite hält.
23. Tintenzufuhrnadel (N) nach einem der Ansprüche 19 bis 22,
wobei die dünne, elastische Membrane durch bleibende
Verarbeitung in ein konvexes Profil mit der Öffnung als
Gipfelpunkt geformt wird.
24. Tintenzufuhrnadel (N) nach Anspruch 23, wobei das konvexe
Profil groß genug ist, um den Ventilkörper (18) vom
Ventilsitz (8) zu trennen.
25. Tintenzufuhrnadel (N) nach einem der Ansprüche 23 bis 24,
wobei die dünne, elastische Membrane aus streckbarem
Makromolekül hergestellt ist.
26. Tintenzufuhrnadel (N) nach einem der Ansprüche 23 bis 25,
wobei die dünne, elastische Membrane und der Ventilkörper
(18) aneinandergeklebt sind, um einen überlappenden
Bereich zu bilden.
27. Verfahren zur Herstellung einer Ventileinheit (200), um
fassend die Schritte des:
Bildens eines Ventilkörpers (18) am Mittelpunkt einer elastischen Platte;
Bildens einer Öffnung in der Mitte des Ventilkörpers (18), des Bildens eines elastischen Halteabschnittes (19), dessen eines Ende fortlaufend zum Ventilkörper (18) mit dem Mittelpunkt als Symmetriepunkt ist;
Bildens eines Vorsprungs in der Mitte einer makromole kularen Folie, die bleibend verformt werden kann; und
Ankoppelns der elastischen Platte an die makromolekulare Folie.
Bildens eines Ventilkörpers (18) am Mittelpunkt einer elastischen Platte;
Bildens einer Öffnung in der Mitte des Ventilkörpers (18), des Bildens eines elastischen Halteabschnittes (19), dessen eines Ende fortlaufend zum Ventilkörper (18) mit dem Mittelpunkt als Symmetriepunkt ist;
Bildens eines Vorsprungs in der Mitte einer makromole kularen Folie, die bleibend verformt werden kann; und
Ankoppelns der elastischen Platte an die makromolekulare Folie.
28. Verfahren zur Herstellung einer Ventileinheit (200) nach
Anspruch 27, wobei der Vorsprung durch mechanisches
Pressen gebildet wird.
29. Verfahren zur Herstellung einer Ventileinheit (200) nach
einem der Ansprüche 27 bis 28, wobei der Vorsprung durch
Flüssigkeitspressung gebildet wird.
30. Verfahren zur Herstellung einer Ventileinheit (200) nach
einem der Ansprüche 27 bis 29, wobei der Vorsprung groß
genug ist, um den Ventilkörper (18) vom Ventilsitz (8) zu
trennen.
31. Verfahren zur Herstellung einer Ventileinheit (200) nach
einem der Ansprüche 27 bis 30, wobei die makromolekulare
Folie auf Temperaturen erwärmt wird, die höher sind als
die Wärmeverformungstemperatur oder Übergangstemperatur
zweiter Art der makromolekularen Folie und niedriger als
der Erweichungspunkt der makromolekularen Folie.
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