DE69015569T2 - Kassette mit Farbstrahlaufzeichnungskopf und Tintenbehälter, zur Anwendung in einer Farbstrahlaufzeichnungsvorrichtung. - Google Patents

Kassette mit Farbstrahlaufzeichnungskopf und Tintenbehälter, zur Anwendung in einer Farbstrahlaufzeichnungsvorrichtung.

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DE69015569T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenbehälter, eine Kassette mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf und eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung.
  • Bislang wurde bei einer Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsvorrichtung, wie etwa einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung die Tinte im allgemeinen dadurch nachgefüllt, daß eine leere Tintenkassette durch eine neue Kassette ausgetauscht wurde, welche eine vorbestimmte Tintenmenge enthielt. Ist der Tintenstrahlaufzeichnungskopf in diesem Fall billig, so ist eine sogenannte Kopf/Tintenbehälter-Integralkassette verwendet worden, bei der ein Kopf und ein Tintenbehälter, in dem eine vorbestimmte Tintenmenge untergebracht ist, einstückig ausgebildet worden ist. Da bei einem derartigen Aufzeichnungsgerät der Aufzeichnungskopf problemlos erneuert werden kann, sobald eine vorbestimmte Aufzeichnungsmenge abgeschlossen (d.h. eine vorbestimmte Tintenmenge ist aufgebraucht) ist, ist es aufgrund der einstückigen Struktur des Tintenbehälters und des Kopfes möglich, die gute Aufzeichnungsqualität stets aufrechtzuhalten. Da, selbst wenn die Aufzeichnungsqualität verschlechtert wird, der Tintenstrahlaufzeichnungskopf problemlos ausgetauscht werden kann, ist es möglich, die Ausfallzeit des Aufzeichnungskopfs zu verkürzen. Ferner kann beim Nachfüllen der Tinte verhindert werden, daß Fremdstoffe in die Tinte gelangen.
  • Außerdem schließt eine derartige Tintenkassette, welche den Kopf einstückig miteinschließt, den Tintenbehälter für die Speicherung der Tinte und für die Versorgung des Ausstoßabschnitts mit Tinte ein. Ein derartiger Tintenbehälter muß zumindest die folgenden funktionalen Anforderungen erfüllen:
  • (1) Verhinderung von Abströmen der Tinte;
  • (2) Verhinderung von Verdampfung der Tinte;
  • (3) Speicherung einer vorbestimmten Tintenmenge und gleichbleibende Tintenversorgung des Ausstoßabschnitts; und
  • (4) kein Blockieren des Tintenausstosses vom Ausstoßabschnitt.
  • Als Tintenbehälter, welcher derartige funktionelle Anforderungen erfüllt, ist ein Tintenbehälter bekannt, welcher einen Tintenbeutel hat, und ein Tintenbehälter bekannt, welcher ein Tintenabsorptionsmittel einschließt, um einen Unterdruck auf die an dem Ausstoßabschnitt befindliche Tinte auszuüben (siehe Fig. 3 des U.S. Patents 4,095,237).
  • Um jedoch bei dem vorstehenden, den Tintenbeutel aufweisenden Tintenbehälter hinsichtlich der vorstehenden Anforderung (4) das Blockieren des Tintenausstosses vom Ausstoßabschnitt aufgrund des Flüssigkeitsdruckes der Tinte zu unterbinden, ist die relative Lagebeziehung zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Tintenbehälter konstruktiv begrenzt. Ferner ist es angesichts der Handhabung des Tintenbehälters notwendig, ein Gehäuse für das Unterbringen des Tintenbeutels unabhängig vom Tintenbeutel zu schaffen, wodurch der Tintenbehälter kostspielig wird. Andererseits ist es bei dem Tintenbehälter, der das Tintenabsorptionsmittel enthält, welches aufgrund des Flüssigkeitsdruckes der Tinte das Blockieren des Tintenausstosses vom Ausstoßabschnitt unterbinden kann, sinnvoll, daß eine Austrittsöffnung vorgesehen ist, welche das Innere des Tintenbehälters mit der Umgebung verbindet, um aufgrund der Verringerung der Tintenmenge in dem Behälter (durch Tintenverbrauch) und/oder aufgrund der Temperaturänderung der Luft im Tintenbehälter die Druckänderung in dem Tintenbehälter zu handhaben. Jedoch verdampft die Tinte in diesem Fall leicht durch die Austrittsöffnung ( dies verstößt gegen die vorstehende Anforderung (2) ) wobei, falls der Tintenbehälter für längere Zeit in diesem Zustand verbleibt, aufgrund der Verdampfung der Tinte eine Beeinträchtigung auftreten wird.
  • Beispielsweise enthält die wäßrige Tinte, welche weitgehend verwendet worden ist, da sie hinsichtlich der Sicherheit vorteilhaft ist, als Hauptbestandteil generell Wasser, Farbstoff und ein schwer flüchtiges Lösungsmittel. Ist der flüchtige Bestandteil, wie etwa Wasser, verdampft, so ändert sich das Verhältnis der in der Tinte enthaltenen Bestandteile sehr stark, so daß die Fixierfähigkeit der Tinte auf Papier und/oder das Aufzeichnungsmerkmal, wie etwa die Aufzeichnungsdichte, beeinträchtigt wird. Ferner wird aufgrund der Erhöhung der Viskosität der Tinte der Ausstoßabschnitt mit Tinte verstopft. Da ferner die effektiv verfügbare Tintenmenge in dem Tintenbehälter gesenkt ist, tritt zudem ein wirtschaftlicher Nachteil auf. Je geringer die Kapazität des Tintenbehälters oder der Kassette der Kopf/Tintenbehälter-Bauart ist, desto größer werden insbesondere derartige Beeinträchtigungen, welche von der Änderung in der Zusammensetzung der Tinte/oder der Verringerung der Tintenmenge aufgrund der Verdampfung der Tinte herrühren.
  • In US 4771295 ist eine Anordnung gezeigt, die eine Tintenspeicherabteilung hat, in welcher eine Polyurethanschaumabteilung für die Tintenspeicherung montiert ist. Die Speicherabteilung hat einen Luftaustritt, um Ventilation zu erzeugen. An der Innenseite der den Luftaustritt bedeckenden Abteilung befindet sich eine Membran. Während die Membran den Rückfluß der Tinte durch den Luftaustritt verhindert, besteht der Nachteil, daß diese durch Tinte verstopft wird, wodurch die Lüftung verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Probleme geschaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Tintenbehälter geschaffen worden, der folgendes aufweist: ein äußeres Gehäuse; ein Absorptionsmaterial, in welchem Tinte gespeichert wird; ein in einer Wand des äußeren Gehäuses untergebrachter Austritt, um das Innere des Tintenbehälters mit der Umgebung zu verbinden; und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Tintenbehälter ferner folgendes aufweist: eine zwischen dem Absorptionsmaterial und dem Austritt vorgesehene Tinten- Pufferkammer.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich zudem auf eine Kassette mit Tintenstrahlkopf, die einen vorstehend beschriebenen Tintenbehälter hat, und auf eine derartige Kassette mit Tintenstrahlkopf, der bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angewendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich zudem auf eine Kassette mit einem Tintenstrahlkopf, welche einen vorstehend beschriebenen Tintenbehälter hat, und auf eine derartige Kassette mit einem Tintenstrahlkopf, der bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angewendet wird.
  • Wahlweise Merkmale sind in den Ansprüchen 2 bis 7 hervorgehoben.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen eine Kassette mit einem Tintenstrahlkopf, in der eine Kopfeinheit und ein Tintenbehälter einstückig ausgebildet ist, und einen Tintenbehälter, welcher die Verdampfung der Tinte für längere Zeit unterdrücken und das Aufzeichnungsmerkmal beständig aufrechterhalten kann, so daß die bei herkömmlichen Bauarten auftretenden vorstehend erwähnten Nachteile beseitigt sind.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, welche eine derartige Kassette mit einem Tintenstrahlkopf hat.
  • Eine Kassette mit einem Tintenstrahlkopf gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat eine Tintenstrahlkopfeinheit, welche einen Tintendurchlaß, in welchem ein Energieerzeugungselement für die Erzeugung der Tintenausstoßenergie angeordnet ist, und einen Tintenbehälter, welcher die in den Tintendurchlaß zu führende Tinte speichern kann, und eine Austrittsöffnung hat, um das Innere des Tintenbehälters mit der Umgebung zu verbinden, und mit der Tintenstrahlkopfeinheit einstückig ausgebildet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel hat die Merkmale, daß ein Bereich, in dem ein Tintenabsorptionsmittel angeordnet ist, und ein Luftbereich, von dem zumindest ein Teil mit Hilfe eines röhrenartigen Elements definiert ist und welcher mit Luft gefüllt, in einem Innenraum des Tintenbehälters gebildet sind, und ein poröses Teil in einem sich von dem Luftbereich zur Austrittsöffnung erstreckenden Luftdurchlaß angeordnet ist.
  • Ferner kann ein Tintenbehälter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Tinte speichern und hat dieser eine Austrittöffnung, um das Innere des Tintenbehälters mit der Umgebung zu verbinden. Das Ausführungsbeispiel hat das Merkmal, daß ein Bereich, in dem ein Tintenabsorptionsmittel angeordnet ist, und ein Luftbereich, von dem zumindest ein Teil mit Hilfe eines röhrenartigen Elements definiert ist und welcher mit Luft gefüllt ist, in einem Innenraum des Tintenbehälters gebildet sind, wobei ein poröses Teil in einem sich von dem Luftbereich zur Austrittsöffnung erstreckenden Luftdurchlaß angeordnet ist.
  • Ferner hat eine Tintenstrahlvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Kassette mit einem Tintenstrahlkopf, welche eine Tintenstrahlkopfeinheit aufweist, die einen Tintendurchlaß, in welchem eine Energieerzeugungseinrichtung für die Erzeugung der Tintenausstoßenergie angeordnet ist, und einen Tintenbehälter aufweist, der die zu dem Tintendurchlaß zu führende Tinte speichern kann und eine Austrittsöffnung hat, um das Innere des Tintenbehälters mit der Umgebung zu verbinden, und einstückig mit der Tintenstrahlkopfeinheit gebildet ist, und in dem ein Bereich, in dem ein Tintenabsorptionsmittel angeordnet ist, und ein Luftbereich, von dem zumindest ein Teil mit Hilfe eines röhrenartigen Teils definiert ist und welcher mit Luft gefüllt ist, in einem Innenraum des Tintenbehälters gebildet sind, wobei ein poröses Teil in einem sich von dem Luftbereich zur Austrittsöffnung erstreckenden Luftdurchlaß angeordnet ist; und ein Stützteil, auf dem sich die Kassette mit einem Tintenstrahlkopf befindet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Verdampfung der Tinte durch den Luftstromwiderstand des porösen Teils unterdrückt, welches eine große Anzahl von Poren hat. Insbesonders dadurch, daß der röhrenartige Luftdurchlaß zwischen der Austrittsöffnung und dem mit Luft gefüllten Luftbereich geschaffen ist, wirkt der Fluidwiderstand des Luftdurchlasses mit dem Luftstromwiderstand des porösen Teils zusammen, um, im Vergleich zur herkömmlichen Tintenstrahlvorrichtung, das stabile Aufzeichnungsmerkmal für längere Zeit aufrechtzuerhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit deren Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1A eine schematische Perspektivansicht einer Kassette mit einem Tintenstrahlkopf gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, Fig. 1B eine Schnittansicht der Kassette eines Tintenstrahlkopfs aus Fig. 1A;
  • Fig. 2A eine Perspektivansicht einer Tintenstrahlvorrichtung, an der die Kassette mit einem Tintenstrahlkopf gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung montiert ist, wobei ein Arbeits- oder Aufzeichnungszustand gezeigt ist;
  • Fig. 2B eine Perspektivansicht, die der Fig. 2A entspricht, welche jedoch einen Abdeck-Zustand zeigt;
  • Fig. 3 einen Graphen, welcher ein Tintenverdampfungsmerkmal eines Tintenbehälters aufzeigt;
  • Fig. 4A eine schematische Perspektivansicht einer Kassette mit einem Tintenstrahlkopf gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, Fig. 4B eine Schnittansicht der in Fig. 4A gezeigten Kassette mit einem Tintenstrahlkopf;
  • Fig. 5A eine schematische Perspektivansicht einer Kassette mit einem Tintenstrahlkopf gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und Fig. 5B eine Schnittansicht einer Kassette mit einem Tintenstrahlkopf der Fig. 5A.
  • Die Fig. 1A und 1B sind eine Perspektivansicht und eine Schnittansicht einer Kassette einer Kopf/Tintenbehälter- Integral-Bauart gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche an einem Schlitten einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung montiert werden kann. In diesen Figuren bezeichnet 100 eine Aufzeichnungskopfeinheit einer Kassette 101; 102 einen Ausstoßabschnitt, welcher mit Teilen gebildet ist, die sich auf die Tintenausstoßfunktion der Aufzeichnungskopfeinheit 100 beziehen; und 103 bezeichnet einen Versorgungsbehälterabschnitt für die Tintenversorgung zum Ausstoßabschnitt 102. Der Ausstoßabschnitt 102 hat eine Vielzahl von in einer Ausstoßfläche 104 angeordneten Ausstoßöffnungen 104A, Flüssigkeitsdurchlässe für das Leiten der Tinte zu den Ausstoßöffnungen 104A, ausstoßenergieerzeugende Elemente, wie etwa in den jeweiligen Flüssigkeitsdurchlässen angeordnete elektrothermische Wandler, und eine mit den Flüssigkeitsdurchlässen verbundene Flüssigkeitsversorgungskammer.
  • Ferner bezeichnet 105 einen in der Kassette 101 untergebrachten Tintenbehälter; 106 bezeichnet einen Deckel für den Behälter; und 107 ein Tintenabsorptionsmittel, welches in dem Tintenbehälter 105 untergebracht und aus porösem Material, Fasern oder dergleichen hergestellt und mit Tinte imprägniert ist. In dem Tintenbehälter 105 ist mit Hilfe eines zylindrischen röhrenartigen Elements 108A entlang einer Kante des Tintenabsorptionsmittels 107 eine Hohlkammer (nachstehend als "Pufferkammer" bezeichnet) 108 gebildet oder definiert, wobei eine Austrittsöffnung 109 gebildet ist, um das Innere der Pufferkammer 108 mit der Umgebung zu verbinden. Ferner ist ein poröses Teil 110, welches eine große Anzahl feiner Poren aufweist, angeordnet, um die Austrittsöffnung 109 zu schließen.
  • Außerdem besteht das poröse Teil 110 vorzugsweise aus einem schwammartigen Material, welches Poren hat, von denen jede einen Durchmesser von ungefähr 10 um hat. Dabei ist es erstrebenswert, daß der gesamte effektive Öffnungsbereich von ungefähr 100 um in dem porösen Teil aufrechterhalten wird. Ferner besteht das poröse Teil aus wasserabstoßendem Material, wie etwa Teflon, wodurch, selbst wenn die Feuchtigkeit in dem Material absorbiert wird, die Poren im wesentlichen nicht geschlossen werden.
  • Fig. 2A zeigt ein Beispiel einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, an der ein Aufzeichnungskopf montiert ist, der die Kassette der Kopf/Tintenbehälter-Integralbauart oder die austauschbare Kassette (nachstehen lediglich als "Aufzeichnungskopf" bezeichnet) hat. In Fig. 2A bezeichnet 111 einen Schlitten, an dem der Aufzeichnungskopf 101 montiert ist; 112 bezeichnet ein Halteelement für das Befestigen des Aufzeichnungskopfs 101 auf dem Schlitten; und 113 bezeichnet ein flexibles Kabel, welches mit einem an dem Schlitten 111 angeordneten Anschlußteil (nicht gezeigt) verbunden ist und auf der Grundlage von Aufzeichnungsdaten ein Ausstoßsignal zum Ausstoßabschnitt schicken kann. Außerdem wird beispielsweise das Positionieren des Aufzeichnungskopfs 101 bezüglich dem Schlitten 111 dadurch durchgeführt, daß in dem Aufzeichnungskopf 101 ausgebildete Einrastlöcher (nicht gezeigt) mit entsprechenden an dem Schlitten 111 ausgebildeten Einrastvorsprüngen in Eingriff gebracht werden.
  • Der Schlitten 111, an dem der Aufzeichnungskopf 101 auf diese Weise montiert ist, kann mit Hilfe einer Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) entlang eines Führungsschafts 114 verschoben werden. Während der Verschiebebewegung des Schlittens wird das Aufzeichnen dadurch bewirkt, daß die Tinte von den Ausstoßöffnungen 104A des Ausstoßabschnitts 102 des Aufzeichnungskopfs auf ein mit Hilfe einer Auflagerplatte 115 gehaltenes Aufzeichnungsmittel (nachstehend als "Aufzeichnungsbogen" bezeichnet) ausgestoßen wird. Außerdem bezeichnet 120 ein Abdeckelement, welches mit der Ausstoßoberfläche 104 in Arbeitsberührung gebracht oder neben der Ausstoßoberfläche 104 angeordnet werden kann, sobald der Ausstoßabschnitt 102 des Aufzeichnungskopfs 101 eine linke Ruheposition (Fig. 2A) einnimmt, so daß die Tinte bei einer Kopfaufbereitungsoperation mit Hilfe einer Saugpumpe 121 absorbiert wird.
  • Fig. 2B zeigt einen Zustand, bei dem das Abdeckelement 120 mit dem Ausstoßabschnitt 102 des Aufzeichnungskopfs 101 in Arbeitsberührung ist, um die Kopfaufbereitungsoperation durchzuführen.
  • Um, bezogen auf Fig. 1A und 1B, das Ausströmen der Tinte aus den Ausstoßöffnungen und/oder der Austrittsöffnung aufgrund der Änderung des sich aus der Temperaturänderung in der Umgebung ergebenden Speicherzustands der Tinte zu unterbinden, wurde das poröse Teil 110 zwischen der Pufferkammer 108 und der Austrittsöffnung 109 angeordnet. Erhöht sich nun bei dem eine derartige Konstruktion aufweisenden Tintenbehälter die Umgebungstemperatur, so erhöht sich auch das Volumen der in dem Tintenabsorptionsmittel imprägnierten Tinte oder wächst dieses an. In diesem Falle breitet sich die angewachsene Tinte lediglich in die Pufferkammer 108 aus und wird in der Pufferkammer 108 gespeichert, ohne durch die Austrittsöffnung 109 abzuströmen. Geht die Umgebungstemperatur zum normalen Temperaturwert zurück, so wird die ausgebreitete Tinte wieder durch das Tintenabsorptionsmittel 107 absorbiert.
  • Ferner dient die Austrittsöffnung 109 nicht nur dazu, die Luftmenge, die der verbrauchten, bei der Aufzeichnung und der Tintenaufbereitung von den Ausstoßöffnungen 104A ausgestoßenen Tinte entspricht, in den Tintenbehälter einzuführen, sondern auch dazu, die Druckschwankung im Tintenbehälter zu unterbinden, selbst, wenn die in dem Behälter befindliche Tintenmenge aufgrund der Änderung des Tintenspeicherzustands erhöht oder gesenkt wird. Auf diesem Weg ist gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel der Öffnungsbereich durch das um die Austrittsöffnung 109 vorgesehene poröse Teil 110 im wesentlichen eingeschränkt. Ferner ist es möglich, das Verstopfen der Austrittsöffnung aufgrund des Kontakts zwischen der Austrittsöffnung und der Tinte zu unterbinden und die Verdampfung der Tinte im Tintenbehälter 105 durch Erhöhung des Luftstromwiderstands zu unterdrücken.
  • Während bei diesem Ausführungsbeispiel außerdem das poröse Teil 110 in einem kammerbildenden Teil 111B untergebracht wurde, welches, wie gezeigt, eine Öffnung 111A hat, braucht das kammerbildende Teil 111B nicht unbedingt so lang sein, da das poröse Teil 110 seine Form oder Struktur von selbst aufrechterhalten kann.
  • Fig. 3 zeigt zahlenmäßig die durch das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erzielte Wirkung, die Verdampfung der Tinte durch die Austrittsöffnung oder das Loch zu unterbinden.
  • In Fig. 3 sind die jeweiligen verdampften Tintenmengen gezeigt bei einer Temperatur von 40 ºC und einer Feuchtigkeit von 30 %, was die Verdampfung der Tinte beschleunigt, wobei der Ausstoßabschnitt 102 durch das Abdeckelement 120 abgedeckt ist und der Tintenbehälter der Kassette eine Austrittsöffnung oder ein Loch mit einem Durchmesser von 1,0 mm (Vergleichsbeispiel) hat und wobei eine derartige Austrittsöffnung durch das aus kontinuierlichem Urethan- Schaummaterial bestehende poröse Teil 110 abgedeckt ist, welches den Öffnungsbereich von ungefähr 0,3 mm darstellt (Ausführungsbeispiel 1). Das Tintenabsorptionsmittel 107 besteht aus Urethan. Außerdem wurde die anfängliche Tintenmenge auf 40 g gesetzt.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, konnte im Ausführungsbeispiel 1 die verdampfte Tintenmenge im Vergleich mit dem Vergleichsbeispiel auf 1/10 oder weniger verringert werden, wodurch die Beeinträchtigungen, wie etwa kein Tintenausstoß aufgrund der Verdampfung eines großen Teils der Tinte, unterdrückt werden. Außerdem hat die in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Tinte die folgende Zusammensetzung: 15 % Diethylenglykol (DEG), 5 % Ethanol, 3 % schwarze Farbe und 77 % Wasser.
  • Bei dieser Tinte kann Wasser und Ethanol verdampft werden. Wird jedoch Wasser und Ethanol gemäß dem Vergleichsbeispiel übermäßig verdampft, so sind die Anteile des DEG und des Farbstoffes erhöht, wodurch eine schlechte Fixierung der Tinte auf dem Aufzeichnungspapier verursacht wird und/oder das Aufzeichnungsmerkmal, wie etwa die Aufzeichnungsdichte, beeinträchtigt wird. Ferner wird aufgrund der Erhöhung der Viskosität der Tinte eine Verstopfung des Ausstoßabschnitts 102 mit Tinte verursacht. Obwohl im Gegensatz dazu in diesem Ausführungsbeispiel eine leichte Änderung in der Zusammensetzung der Tinte aufgrund der leichten Verdampfung der Tinte auftrat, tauchte kein Anwendungsproblem auf, wobei die hohe Aufzeichnungsqualität aufrechterhalten werden konnte. Ferner konnten die nachteiligen Betriebskosten aufgrund der Verringerung der effektiv verfügbaren Tintenmenge minimiert werden.
  • Die Fig. 4A und 4B zeigen jeweils eine schematische Perspektivansicht und eine Schnittansicht einer Kassette mit einem Tintenstrahlkopf gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein filterartiges poröses Teil 112, welches eine vielzahl von Poren aufweist, außerhalb an der Austrittsöffnung 109 angeordnet. In diesem Fall hat die Austrittsöffnung 109 einen Durchmesser von 1,0 mm und hat das poröse Teil 112 ungefähr 200 Poren, wobei jede ein Ausmaß von 20 um * 20 um hat, so daß im wesentlichen ein Öffnungsbereich von ungefähr 300 um * 300 um vorhanden ist. Außerdem bezeichnet 113 ein Halteelement für das Halten des porösen Teils 112 um die Austrittsöffnung 109 herum.
  • Zudem wurde bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel gewährleistet, daß derselbe technische Effekt wie im vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel erhalten wurde. Da bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel das poröse Teil, das eine Dicke von 0,2 mm hat, lediglich an der Außenseite des Tintenbehälters der die Austrittsöffnung aufweisenden Kassette angeordnet ist, ist es möglich, die Verdampfung der Tinte mit einer sehr einfachen und billigen Konstruktion effektiv zu unterbinden. Wird ferner ein poröses Teil mit einer Stärke von 1,0 mm verwendet, so wurde gewährleistet, daß ein noch vortrefflicherer Effekt zur Unterbindung der Verdampfung der Tinte erzielt wurde, während bei diesem Ausführungsbeispiel das poröse Teil 112, welches eine Stärke von 0,2 mm hat, verwendet wurde.
  • Zusätzlich ist das poröse Teil 112 nicht auf eines begrenzt, sondern können auch eine Vielzahl von überlagerten porösen Teilen verwendet werden. In diesem Fall kann das Ausmaß jeder Pore in jedem porösen Teil größer als das der Pore eines einzelnen porösen Teils sein. Dadurch, daß dem porösen Teil 112 ferner ein wasserabstoßendes Merkmal zugegeben oder das poröse Teil mit dem wasserabstoßenden Teil hergestellt wurde, kann, selbst, wenn die Tinte den durch das rechtwinklige röhrenartige Teil 108B definierten Pufferbehälter 108 füllt und aus der Austrittsöffnung 109 ausfließt, ein derartiges Überlaufen durch den Wasserabstoß-Effekt verhindert werden.
  • Nun wurden die Tests bezüglich des Tintenbehälters, dessen Austrittsöffnung einen Durchmesser von 1,0 mm (Vergleichsbeispiel) hat, und des Tintenbehälters, der das poröse Teil 112 enthält, welches gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel außerhalb der Austrittsöffnung angeordnet ist, durchgeführt, um die verdampfte Tintenmenge und das Aufzeichnungsmerkmal dadurch zu überprüfen, daß die Tinte verwendet wird, welche dieselbe Zusammensetzung wie die bei dem ersten Ausführungsbeispiel hat. Außerdem wurde bei diesem Fall die anfangliche Tintenmenge auf 30 cc gesetzt und wurden beide Tintenbehälter jeweils für ein und für drei Monate einer Temperatur von 30 ºC und einer Feuchtigkeit von 20 % ausgesetzt. Das Ergebnis der Tests ist in der folgenden Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Testergebnisse der beiseite gelegten Kassette RD (OD) FF (sek.) DUF (sek.) SF (h) Druck-Q. NDGR vor dem Beiseitelegen EB nach 1 Monat CE nach 1 Monat EB nach 3 Monate CE nach 3 Monate gut C.S.B. (ausgel. Tinte) C.S.T.S.P. 1/1000 o. weniger
  • Hierbei ist RD die Reflektionsdichte, FF das Fixiermerkmal, DUF das Ausstoßeinheitsmerkmal, SF das Verfestigungsmerkmal, Druck-Q. die Druckqualität, NDGR das Nicht- Ausstoßerzeugungsverhältnis, EB das Ausführungsbeispiel, CE das Vergleichsbeispiel, C.S.B. bedeutet "Zeichen etwas verschmiert" und C.S.T.S.P. bedeutet "Zeichen wird im Festdruck etwas dünn".
  • Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich, trat gemäß der Testergebnisse im wesentlichen keine Verdampfung der Tinte und keine Änderung in der Zusammensetzung der Tinte auf. Somit war natürlich der Zustand des Tintenbehälters gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, im Vergleich mit dem unterschiedlichen Zustand, bevor er beiseite gelegt wurde (d.h. bevor der Tintenbehälter, so wie er war, beiseite gelegt wurde), im wesentlichen unverändert und ergab ein gutes Ergebnis.
  • Bemerkung 1:
  • Die "Aufzeichnungsdichte" stellt einen Wert der Tintendichte dar, welche durch das Mackbeth-Reflektions- Densitometer gemessen wurde, nachdem in einem Bereich von 1 cm² ein Festdruck vorliegt.
  • Bemerkung 2:
  • Das "Fixiermerkmal" wurde durch die Anwesenheit/Abwesenheit einer Spur von Tinte, welche auf das, den Übertragungsbogen repräsentierenden Silbon-Papier übertragen wurde, dadurch bestimmt, daß der Festdruckbereich von 1 cm² mit dem Übertragungsbogen mit einem vorbestimmten Druck gerieben wurde, wobei der Festdruckbereich auf einer Papiersorte (unbeschichtetes Papier) gebildet und für eine vorbestimmte Zeitdauer beiseite gelegt wurde.
  • Bemerkung 3:
  • Das "Ausstoßeinheitsmerkmal" bezieht sich auf eine Zeitdauer (Sekunden) vom Beginn des Tintenausstosses von jeder Ausstoßöffnung 104A an bis zum nächsten normalen Ausstoß der Tinte.
  • Bemerkung 4:
  • Das "Verfestigungsmerkmal" bezieht sich auf eine Zeitdauer (Stunden) bis die Tinte verfestigt ist, nachdem eine Kapillarröhre, welche die von der Kassette bei einer Temperatur von 15 ºC und einer Feuchtigkeit von 10 % aufgenommenen Tinte enthält, in den Ofen gestellt wurde, welcher eine Temperatur von 60 ºC und eine Feuchtigkeit von 5 % hat.
  • Bemerkung 5:
  • Die "Druckqualität" wird dadurch erhalten, daß die Bilder, welche verschiedene auf das Papier gedruckte Muster enthalten, bewertet werden.
  • Bemerkung 6:
  • Das "Nichtausstoß-Erzeugungsverhältnis" sagt aus, wieviel Papier normal bedruckt wird, bis in dem Bildmuster ein Nichtausstoß-Bereich erscheint (z.B. bedeutet "1/1000 oder weniger", daß der Nichtausstoß-Abschnitt solange nicht in dem Bildmuster erscheint, bis 1000 oder mehr Bögen normal bedruckt werden), wenn die vorstehend erwähnten Muster fortlaufend auf eine Vielzahl von Papieren gedruckt werden.
  • Die Fig. 5A und 5B sind eine schematische Perspektivansicht und eine Schnittansicht einer Kassette mit einem Tintenstrahlkopf gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist eine hohle Pufferkammer 208 neben dem Mittelabschnitt des Tintenabsorptionsmittel 107 gebildet, wöbei eine Austrittsdurchlaßröhre 209 angeordnet ist, um sich von dem im wesentlichen mittleren Abschnitt der Pufferkammer 208 durch die Wand des Tintenbehälters zur Umgebung zu erstrecken, wobei ferner das poröse Teil 112 an einer Austrittsöffnung 209A der zur Umgebung hin offenen Austrittsöffnungsröhre angebracht ist. Außerdem bezeichnet 210 ein Halteelement, um das poröse Teil 112 um die Austrittsöffnung herum an der Behälterwand zu befestigen.
  • Da bei dem Tintenbehälter, welcher eine derartige Konstruktion aufweist, das eine Ende der Austrittsdurchlaßröhre 209 in die Pufferkammer 208 in Richtung auf dessen Mitte vorsteht, kann das Risiko, daß die Tinte in die Austrittsdurchlaßröhre eintritt, vermieden werden. Da ferner das poröse Teil 112 angeordnet ist, um die Austrittsöffnung 209A des anderen Endes der Austrittsdurchlaßröhre 209 abzudecken, ist es nicht notwendig, den Innendurchmesser der Austrittdurchlaßröhre 209 wesentlich zu verringern.
  • Ferner wird gemäß diesem dritten Ausführungsbeispiel, bezogen auf die in dem Tintenbehälter befindlichen Tinte, durch den Vielfacheffekt des Luftstromwiderstands der Austrittsdurchlaßröhre 209 selbst und des Luftstromwiderstand des an der Austrittsöffnung 209A angeordneten porösen Teils 112 ein vortrefflicher Effekt für die Verhinderung der Verdampfung erzielt. Durch das poröse Teil 112 kann ferner Staub oder dergleichen vom Eintreten in die Austrittsdurchlaßröhre abgehalten werden, wodurch das Verstopfen der Röhre vermieden wird.
  • Während außerdem bei diesem dritten Ausführungsbeispiel die Pufferkammer 208 in dem Mittelabschnitt des Tintenabsorptionsmittel 107 gebildet wurde, kann die Pufferkammer in dem Tintenabsorptionsmittel an jeder Stelle positioniert werden, sofern die Pufferkammer ein Volumen hat, welches ausreicht, die angewachsene Tintenmenge unterzubringen oder zu speichern und die, eine passende Länge aufweisende Austrittsdurchlaßröhre angeordnet werden kann.
  • Zusätzlich ist bevorzugt, gemäß den vorstehenden Ausführungsbeispielen dem porösen Teil 112 das wasserabstoßende Merkmal hinzuzufügen. Ferner kann anstelle des porösen Teils 112, ein poröses Teil, wie bezogen auf das erste Ausführungsbeispiel, in der Austrittsdurchlaßröhre 209 angeordnet werden; oder kann ein derartiges poröses Teil 112 nicht nur in der Austrittdurchlaßröhre angeordnet werden, sondern auch an der Austrittsöffnung 209A montiert werden.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bringen vortreffliche Effekte mit sich, insbesonders in einem Aufzeichnungskopf einer Aufzeichnungsvorrichtung eines Bubble-Jet-Systems unter den Tintenstrahlsystemen.
  • Bezogen auf seine repräsentierende Struktur und sein Prinzip wird z.B. eines bevorzugt, welches mit der Verwendung des z.B. in dem U.S. Patenten 4,723,129 und 4,740,796 gezeigten Grundprinzips angewendet wird. Dieses System ist sowohl auf die sogenannte "Auf-Abruf"-Bauart als auch auf die kontinuierliche Bauart anwendbar. Insbesonders ist die "Auf- Abruf"-Bauart effektiv, weil, dadurch, daß zumindest ein Antriebssignal angewendet wird, welches eine entsprechend der Aufzeichnungsinformationen an einem entsprechend der Bögen oder der die Flüssigkeit (Tinte) haltenden Flüssigkeitskanälen angeordneten Strom/Wärme-Wandler schnelle Temperaturentwicklung ergibt, welche den Kernschmelzpunkt übersteigt, Wärmeenergie an den Strom/Wärme-Wandlern erzeugt wird, um Filmsieden an der Wärmewirkfläche des Aufzeichnungskopfs zu erzeugen. Folglich werden die innerhalb der Flüssigkeit (Tinte) befindlichen Bläschen entsprechend den Antriebssignalen eins zu eins gebildet. Dadurch, daß die Flüssigkeit (Tinte) infolge eines Anwachsens und Schrumpfens des Bläschens durch eine Ausstoßöffnung ausgestoßen wird, kann mindestens ein Tropfen gebildet werden. Dadurch, daß die Antriebssignale pulsartig gebildet werden, kann das Anwachsen und Schrumpfen des Bläschens sofort und passend bewirkt werden, um ein bevorzugten Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte) durchzuführen, welcher insbesonders in der Ansprech- Charakteristik vortrefflich ist. Was die Antriebssignale mit einer derartigen Pulsform betrifft, sind jene in den U.S. Patenten 4,463,359 und 4,345,262 gezeigten geeignet. Ferner kann vortreffliches Aufzeichnen dadurch durchgeführt werden, daß die in dem U.S. Patent 4,313,124 beschriebenen Zustände, die die Temperaturentwicklungsrate der vorstehend beschriebenen Wärmewirkfläche betreffen, angewendet werden.
  • Was die Struktur des Aufzeichnungskopf betrifft, so kann zusätzlich zu den kombinierten Strukturen der Ausstoßöffnung, des Flüssigkeitskanals und des Strom/Wärme-Wandlers (geradliniger Flüssigkeitskanal oder rechtwinkliger Flüssigkeitskanal) gemäß den jeweiligen vorstehend erwähnten Beschreibungen auch die Struktur unter Anwendung der U.S. Patente 4,558,333 und 4,459,600, welche die Struktur zeigen, welche die Wärmewirkfläche im gebogenen Bereich haben, in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Zusätzlich können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zudem unter Verwendung der Struktur effektiv hergestellt werden, welche in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-123670 gezeigt ist, welche die Struktur unter Verwendung eines Schlitzes zeigt, der einer Vielzahl von, den Ausstoßabschnitt des Strom/Wärme- Wandlers repräsentierenden Strom/Wärme-Wandlern gemeinsam ist, oder in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-138461, welche die Struktur zeigt, welche die Öffnung für das Absorbieren der Druckwelle der Wärmeenergie entsprechend dem Ausstoßabschnitt hat.
  • Da ferner der Aufzeichnungskopf der Vollinienbauart eine Länge hat, die der maximalen Breite des Aufzeichnungsmittels entspricht, auf welchem mit Hilfe der Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet werden kann, kann entweder die Struktur, welche gemäß den vorstehend erwähnten Beschreibungen durch Kombination einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen seine Länge aufweist oder die Struktur als ein einstückig gebildeter Aufzeichnungskopf verwendet werden, wobei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung die vorstehend beschriebenen Effekte offenkundiger zeigen.
  • Zusätzlich ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für einen Aufzeichnungskopf der Bauart mit frei austauschbaren Chip wirksam, welcher dadurch eine elektrische Verbindung zur Hauptvorrichtung oder eine Tintenversorgung von der Hauptvorrichtung ermöglicht, daß er an der Hauptvorrichtung montiert wird, oder daß ein an dem Aufzeichnungskopf einstückig vorgesehener Aufzeichnungskopf der Kassettenbauart verwendet wird.
  • Zusätzlich ist als eine Wiederherstellungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf eine vorbereitende Hilfseinrichtung, etc., welche als Struktur der Aufzeichnungsvorrichtung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, vorzuziehen, weil die Wirkung des Ausführungsbeispiels weiter stabilisiert werden kann. Besondere Beispiele von denselben können für den Aufzeichnungskopf eine Abdeckeinrichtung, eine Reinigungseinrichtung, eine Druck- oder Ansaugeinrichtung, Strom/Wärmewandler oder ein anderes Heizelement oder vorbereitende Heizeinrichtung gemäß einer Kombination derselben aufweisen. Es ist zudem für das Durchführen einer gleichbleibenden Aufzeichung wirksam, eine vorbereitende Betriebsweise durchzuführen, bei der das Ausstoßen separat vom Aufzeichnen durchgeführt wird.
  • Ferner ist als Betriebsweise der Aufzeichnungsvorrichtung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung äußerst wirksam, und zwar nicht nur für die Aufzeichnungsbetriebsweise für lediglich eine Primärstromfarbe, wie etwa schwarz, etc., sondern auch eine Vorrichtung, welche mit zumindest mit einer von vielfach verschiedenen Farben oder Vollfarben durch Farbmischung ausgerüstet ist, wobei der Aufzeichnungskopf entweder einstückig aufgebaut oder in einer Anzahl kombiniert sein kann.
  • Während bei den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen ein Beispiel, bei dem die flüssige Tinte verwendet wird, erklärt wurde, kann bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die bei Raumtemperatur feste Tinte oder die bei Raumtemperatur flüssige Tinte verwendet werden. Da es bei der vorstehend erwähnten Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung sinnvoll ist, die Temperatur der Tinte zu steuern, um die Viskosität der Tinte dadurch in einem gleichbleibenden Tintenausstoßbereich aufrechtzuerhalten, daß die Temperatur der Tinte innerhalb eines Bereichs zwischen 30 ºC und 70 ºC eingestellt wird, kann die Tinte flüssig sein, wenn das Startsignal für die Aufzeichnung an die Vorrichtung angelegt wird. Zusätzlich kann dadurch, daß das Verdampfen der Tinte durch Verwendung von Wärmeenergie, um die Tinte vom festen Zustand in den flüssigen Zustand zu erwärmen, oder durch Anwendung der Tintenverfestigung in dem beiseite gelegten Zustand, um das Verdampfen der Tinte zu unterbinden, unterbunden wird, kann jede durch Anwendung von Wärmeenergie verflüssigte Tinte, wie etwa in flüssiger Form (wird durch die Anwendung von Wärmeenergie auf das Aufzeichnungs-Startsignal erhalten) auszustoßende Tinte oder sich beim Erreichen des Aufzeichnungspapiers verfestigende Tinte, in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendet werden. In derartigen Fällen kann die Tinte in den Aussparungen oder durch in einem porösen Bogen befindliche Poren gehalten und, wie in dem Japanischen offengelegten Patenten der Nr. 54-56847 und 60-71260 gezeigt, gegenüberliegend zu den Strom/Wärme-Wandlern angeordnet werden. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das wirksamste Verfahren bezogen auf jede der vorstehend beschriebenen Tinte ein Verfahren, welches das Filmsieden durchführt.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann, bezogen auf die in dem Tintenbehälter befindliche Tinte, ein gleichbleibendes Tintenversorgungsmerkmal dadurch hergestellt werden, daß das Tintenabsorptionsmittel in dem gesamten Raum des Tintenbehälters angeordnet werden kann und die Druckschwankung im Tintenbehälter, welche sich aus der Änderung der Umgebungsbedingungen und/oder aus Schwingungen der Vorrichtung ergibt, dadurch unterdrückt werden, daß die durch das röhrenartige Teil definierte und mit dem Tintenabsorptionsmittel verbundene Hohlkammer mit der Austrittsöffnung vorgesehen ist. Ferner wird durch die Anordnung des porösen Teils zwischen der Hohlkammer und der Austrittsöffnung die Verdampfung der Tinte aus dem Tintenbehälter minimiert.
  • Genauergesagt wird bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Luftmenge, die der durch den Ausstoß aus den Austoßöffnungen verbrauchten Tintenmenge entspricht, durch Ansaugen der Luft aus der Umgebung über die Austrittsöffnung in den Tintenbehälter kompensiert. Die Änderung in der Umgebungstemperatur und/oder Schwingungen werden durch die Pufferwirkung des Tintenabsorptionsmittels und der Pufferkammer absorbiert. Selbst, wenn die Tinte aufgrund der Änderung der Umgebungstemperatur und/oder aufgrund von Schwingungen der Vorrichtung von dem Tintenabsorptionsmittel in die Hohlkammer strömt, wird solche Tinte mit Hilfe des porösen Teils in dem Tintenbehälter gehalten, und wird nach und nach in das Tintenabsorptionsmittel zurückgeführt. Die Verdampfung der Tinte durch die Austrittsöffnung wird durch das poröse Teil größtenteils unterdrückt. Da ferner die von dem Tintenabsorptionsmittel verdampfte Tinte zuerst die Hohlkammer sättigt oder füllt und anschließend an dem porösen Teil verflüssigt wird, kann die verdampfte Tinte nicht sonderlich durch die Austrittsöffnung zur Außenseite strömen.
  • Auf diese Weise sind gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Tintenabsorptionsmittel, die Hohlkammer und das poröse Teil vom Inneren des Tintenbehälters zur Austrittsöffnung wirkungsvoll zusammengebaut oder in der Gesamtheit abgewogen kombiniert.
  • Da im Gegensatz dazu bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das röhrenartige Teil für die Bildung oder Definition von zumindest einem Teil der Hohlkammer vorgesehen ist, kann das vorstehend erwähnte vortreffliche technische Merkmal von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ohne Probleme realisiert werden. Somit haben die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ein bemerkenswert hohes technisches Niveau.
  • Insbesondere ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 5A und 5B, bei dem die Hohlkammer im wesentlichen beim Mittelabschnitt des Innenraumes des Tintenbehälters positioniert ist, äußerst bevorzugt, da, obwohl der von dem Tintenabsorptionsmittel absorbierte Tinteninhalt von Lage zu Lage in dem Tintenabsorptionsmittel aufgrund des Schwerkrafteinflusses gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schwankt, bei dem die Hohlkammer im wesentlichen bei dem Mittelabschnitt des Innenraums des Tintenbehälters angeordnet ist (d.h. bei dem Mittelabschnitt des Tintenabsorptionsmittels), die Lagebeziehung zwischen dem Tintenabsorptionsmittel und der Hohlkammer im wesentlichen gleich bleibt, wohin auch immer die Ausstoßöffnungen der Kassette mit einem Tintenstrahlkopf gerichtet oder angetrieben werden. Da das Lage- oder konstruktive Problem, daß die Tinte schwieriger zu handhaben oder anfälliger ist, gemäß der Ausrichtung der Kassette mit dem Tintenstrahlkopf von dem Tintenabsorptionsmittel zur Hohlkammer zu wandern, vollständig gelöst werden kann, ist die Ausgewogenheit zwischen diesen drei Elementen weiter verbessert.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel ferner der Abstand zwischen der Hohlkammer und der Austrittsöffnung unvermeidlich länger wird, wird die Verdampfung der Tinte vom Tintenabsorptionsmittel über die Austrittsöffnung schwieriger, wobei die verdampfte Tinte anfällig ist, verflüssigt zu werden und zum Tintenabsorptionsmittel zurückzukehren. Ferner kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel zudem der folgende Vorteil erreicht werden.
  • Da das Tintenabsorptionsmittel generell in den Tintenbehälter gepresst wird, ist der Hohlrauminhalt (oder Rauminhalt) des Tintenabsorptionsmittels an seinem Mittelabschnitt größer als an seinem Umfangsabschnitt. Während die Tinte verbraucht wird, konzentriert sich die Tinte somit in Richtung auf den Mittelabschnitt des Tintenabsorptionsmittel. Da jedoch im Falle des in Fig. 5A und 5B gezeigten Ausführungsbeispiels die Hohlkammer bei dem Mittelabschnitt des Tintenabsorptionsmittels angeordnet ist, wird die vorstehend erwähnte Konzentration oder der Ausgleich der Tinte verbessert. Dadurch wird stets eine einheitliche Verteilung der Tinte im Tintenabsorptionsmittel aufrechterhalten. Auf diesem Weg ist es möglich die in dem Tintenabsorptionsmittel befindliche Tinte vollständig aufzubrauchen.
  • Da, wie vorstehend gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erwähnt, das poröse Teil, welches eine große Anzahl von Poren hat, in oder an der Austrittsdurchlaßröhre angeordnet ist, welche bezüglich dem Innenraum des Tintenbehälters und der Austrittsöffnung gebildet ist, ist es möglich, die Verdampfung der Tinte zu unterdrücken, wodurch das vortreffliche Aufzeichnungsmerkmal der Vorrichtung aufrechterhalten und die Betriebskosten der Vorrichtung verringert werden.
  • Ferner kann die Verdampfung der Tinte durch die vervielfachte Wirkung des Austrittsdurchlasses und des porösen Teils dadurch weiter unterdrückt werden, daß der Luftbereich in der Nähe des in dem Innenraum des Tintenbehälters untergebrachten Tintenabsorptionsmittel vorgesehen ist und daß ein sich zwischen dem Luftbereich und der Austrittsöffnung erstreckender Austrittsdurchlaß vorgesehen und daß das poröse Teils in dem Austrittsdurchlaß angeordnet ist.

Claims (9)

1. Tintenbehälter (105), mit:
einem äußeren Gehäuse;
einem Absorptionsmaterial (107), in welchem Tinte gespeichert wird;
einem in einer Wand des äußeren Gehäuses untergebrachten Austritt (109), um das Innere des Tintenbehälters mit der Umgebung zu verbinden;
dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenbehälter ferner folgendes aufweist:
eine zwischen dem Absorptionsmaterial (107) und dem Austritt (109) vorgesehene Tinten-Pufferkammer (108); und
ein zwischen der Pufferkammer (108) und der Umgebung vorgesehenes poröses Teil (110, 112).
2. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1, wobei die Pufferkammer (108) angrenzend an die Wand des äußeren Gehäuses, in welcher der Austritt (109) untergebracht ist, vorgesehen ist.
3. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1, wobei die Pufferkammer (108) an einer Position innerhalb des Absorptionsmaterials (107) angeordnet ist, so daß sie von allen Seiten mit dem Absorptionsmaterial umgeben ist.
4. Tintenbehälter gemäß Anspruch 3, wobei die Pufferkammer (108) an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Absorptionsmaterials (107) angeordnet ist.
5. Tintenbehälter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das poröse Teil (112) an der Außenseite der äußeren Gehäusewand über dem Austritt vorgesehen ist.
6. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das poröse Teil (110) zwischen der Pufferkammer (108) und dem Austritt (109) vorgesehen ist.
7. Tintenbehälter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das poröse Teil (110, 112) wasserabstoßende Eigenschaften aufweist.
8. Kassette (101) mit Tintenstrahlkopf, mit:
einem Tintenbehälter (105) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche; und
einer Tintenstrahlkopfaufzeichnungseinheit (100, 102), welche über einen Tintendurchlaß mit dem Tintenbehälter verbunden ist, wobei in dem Durchlaß ein energieerzeugendes Element vorgesehen ist, um Energie für den Tintenausstoß zu erzeugen.
9. Kassette (101) mit Tintenstrahlkopf gemäß Anspruch 8, wobei die Kassette mit Tintenstrahlkopf bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung verwendet wird, welche mit einem Stützteil (111, 114) vorgesehen ist, an dem die Tintenstrahlkassette montiert ist.
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