DE19810398A1 - Bremsmedium-System für eine Einheit aus zwei beweglichen Elementen - Google Patents

Bremsmedium-System für eine Einheit aus zwei beweglichen Elementen

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DE1998110398
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Bernard Scherrer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/02Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades or like members braked by the fluid

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bremsmedium-Sy­ stem für eine zwei bewegliche Elemente aufweisende Einheit.
Diese Einheit kann z. B. aus einem Fahrzeug-Aschenbecher beste­ hen, der ein feststehendes Gehäuse, eine Schließklappe dieses Gehäuses sowie einen in diesem Gehäuse untergebrachten Aschen­ auffang aufweist. Die Klappe ist zwischen einer Schließ­ stellung und einer Öffnungsstellung verschiebbar und stellt das erste bewegliche Element dar. Der Aschenauffang ist be­ weglich zwischen einer normalen eingezogenen Stellung in dem Gehäuse und einer ausgefahrenen Stellung außerhalb des Ge­ häuses, in welcher er zum Ablegen von Asche zugänglich ist und für seine Leerung ergriffen werden kann und das zweite beweg­ liche Element bildet.
Diese Einheit kann auch ein Kipp-Aschenbecher sein, wobei in diesem Fall dieser Aschenbecher einen das erste bewegliche Element bildenden Kippkörper und einen in diesem Körper un­ tergebrachten Aschenauffang aufweist, der zu der zuvor genann­ ten eingefahrenen und ausgefahrenen Stellung beweglich ist und das zweite bewegliche Element bildet.
Es sind zahlreiche andere Anwendungen denkbar, solange die be­ trachtete Einheit zwei bewegliche Elemente mit gesonderten Be­ wegungen aufweist. Diese Einheit kann insbesondere ein Ablage­ fach mit einer Schließklappe und einem beweglichen Auffang oder ein Kelchglas-Träger mit einer Gleitschublade und Schwenkarmen sein, so daß Räume für die Aufnahme von Kelch­ gläsern oder Getränkekisten begrenzt werden.
Es gibt einen Fahrzeug-Aschenbecher mit einer Schwenkklappe und einem beweglichen Aschenauffang der zuvor genannten Art. Sowohl die Schwenkbewegung der Klappe als auch die Gleit­ bewegung des Auffangs werden mittels einer Bremsmedium­ vorrichtung gebremst. Eine derartige Vorrichtung enthält herkömmlicherweise ein auf einer Welle festgekeiltes Ritzel, wobei die Welle mit Schaufeln ausgestattet ist, die in eine viskose Flüssigkeit tauchen. Das Ritzel ist mit einer an dem entsprechenden beweglichen Element angebrachten Zahnstange im Eingriff.
Dieser bekannte Aschenbecher hat den Nachteil, daß seine Ge­ staltung und sein Zusammenbau relativ aufwendig sind und daß er relativ kostspielig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie ein System bereitstellt, das eine an­ gemessene und zuverlässige Abbremsung der beiden beweglichen Elemente gewährleistet, dabei aber in seiner Gestaltung und seinem Zusammenbau einfach ist, und das geringe Herstellungs­ kosten hat.
Erfindungsgemäß weist dieses System auf:
  • - eine einzelne Bremsmedium-Vorrichtung mit einer Welle und einem Körper, wobei sich die Welle in Bezug auf den Körper drehen kann und dabei gebremst wird;
  • - ein bewegliches Element mit einer "Eingriffsfläche", das mit der Welle dieser Bremsmedium-Vorrichtung dauerhaft in Eingriff gelangen kann;
  • - ein bewegliches Element mit einer "Eingriffsfläche", das mit dem Körper dieser Bremsmedium-Vorrichtung dauerhaft in Eingriff gelangen kann,
    wobei die Einheit derart gestaltet ist, daß eine Relativbewe­ gung zwischen dem Körper und der Welle der Bremsmedium- Vor­ richtung bei den Bewegungen der beweglichen Elemente besteht, damit jedes bewegliche Element während seiner Bewegung ge­ bremst wird.
Somit umfaßt das erfindungsgemäße System nur eine einzige Bremsmedium-Vorrichtung, die nacheinander zum Abbremsen jeder der Bewegungen der beiden beweglichen Elemente dient, und nicht zwei Bremsmedium-Vorrichtungen wie beim Stand der Tech­ nik.
Die Gestaltung und der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Ein­ heit, insbesondere eines Fahrzeug-Aschenbechers, werden durch Verwendung einer einzigen Bremsmedium-Vorrichtung vereinfacht. Außerdem werden die Herstellungskosten dieser Einheit beacht­ lich verringert, und zwar insbesondere aufgrund der nicht zu vernachlässigenden Kosten derartiger Bremsmedium-Vorrichtun­ gen.
Gemäß einer Möglichkeit befindet sich die gebremste Welle der Bremsmedium-Vorrichtung im Mittelpunkt des Körpers derselben Vorrichtung, und das bewegliche Element, welches mit dem Kör­ per dieser Bremsmedium-Vorrichtung ständig im Eingriff ist, ist mit diesem Körper einstückig, wobei die Bewegung des be­ weglichen Elements eine Drehbewegung um die Welle ist.
Gemäß einer anderen Möglichkeit hat der Körper der Bremsme­ dium-Vorrichtung eine kreisförmige Gestalt und ist so geformt, daß er mit der Eingriffsfläche des entsprechenden beweglichen Elements in Eingriff für den Antrieb gelangt. So kann z. B. der Körper der Bremsmedium-Vorrichtung radiale Zähne aufweisen, die mit einer Zahnstange des entsprechenden beweglichen Ele­ ments in Eingriff sind, um einen Antrieb dieses beweglichen Elements in Bezug auf den Körper der Bremsmedium-Vorrichtung zu gestatten.
Die beiden beweglichen Elemente können gleichzeitig beweglich sein, oder eines von ihnen kann während der Bewegung des ande­ ren feststehend sein, wobei dann Mittel vorgesehen sind, um eines der beweglichen Elemente während der Bewegung des ande­ ren beweglichen Elements bewegungslos zu machen.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung weiter unten an­ hand der beigefügten schematischen Zeichnung erneut beschrie­ ben, die eine nicht einschränkend aufzufassende bevorzugte Ausführungsform des sie betreffenden Bremsmedium-Systems zeigt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeug-Aschenbechers, der das erfindungsgemäße Bremsmedium-System enthält, und
Fig. 2 bis 4 sind Ansichten dieses Aschenbechers im Längs­ schnitt und im Aufriß in drei unterschiedlichen Stellungen.
Die Figuren stellen unter verschiedenen Winkeln einen Fahr­ zeug-Aschenbecher 1 dar, der in der Mittelkonsole 2 des Fahr­ zeugs oder an einem anderen Ort wie der Armlehne einer Wagen­ tür eingebettet ist.
Dieser Aschenbecher 1 enthält eine Bremsmedium-Vorrichtung 4, ein mit der Konsole verbundenes bzw. einstückiges feststehen­ des Gehäuse 5, eine Kippklappe 6 zum Schließen des Gehäuses 5 sowie einen Aschenauffang 7, der in dem Gehäuse 5 eingebaut ist und in ihm gleiten kann.
Die Bremsmedium-Vorrichtung 4 umfaßt einen kreisförmigen Kör­ per 10 und eine Welle 11. Der Körper 10 ist hohl und enthält eine viskose Flüssigkeit. Die Welle 11 befindet sich in der Mitte des Körpers 10 und kann sich in Bezug auf ihn drehen. Diese Welle 11 hat Schaufeln (nicht gezeigt) an ihrem in den Körper 10 eingreifenden Teil, die in der viskosen Flüssigkeit eingetaucht sind, um die Drehung der Welle 11 zu bremsen, und ein Ritzel 12 an seinem aus dem Körper 10 herausragenden Ende.
Das Gehäuse 5 stellt eine Hauptkammer 5a dar, die den Aschen­ auffang 7 und einen unteren Austrittsraum 5b enthält, der die Klappe 6 aufnehmen kann, wenn diese in die Öffnungsstellung schwenkt, wie man in Fig. 3 und 4 sieht.
Die beiden Seitenwände des Gehäuses 5 haben auf der Höhe der Hauptkammer 5a zwei Rippen (nicht gezeigt), auf denen der Aschenauffang 7 im Eingriff ist und aufgrund zweier Rillen 15, die er enthält, gleiten kann.
Das Gehäuse 5 hat auch zwei koaxiale Löcher, die in seine Sei­ tenwände auf der Seite seiner Öffnung eingearbeitet sind, und an seinem oberen Teil ein insbesondere durch die Firma ITW vermarktetes Innen-Verriegelungselement 16 bekannter Bauart. Dieses Element 16 ist in der Lage, ein durch die Klappe 6 ge­ tragenes komplementäres Außen-Element 20 beim Eingreifen die­ ses Außen-Elements in das Innen-Element aufzunehmen und zu halten sowie dieses Außen-Element freizugeben, wenn auf den oberen Teil der Klappe 6 ein Druck ausgeübt wird, so daß das Außen-Element in den Boden des Innen-Elements geschoben wird.
An seinem unteren Teil hat das Gehäuse 5 eine um eine Achse 23 schwenkbare Klinke 22. Diese Klinke 22 hat ein harpunenförmi­ ges Ende 22a, das in einen entsprechenden Hohlraum 24 einführ­ bar ist, der in die Unterseite des Auffangs 7 eingearbeitet ist, und auf der zu diesem Ende bezüglich der Achse 23 entge­ gengesetzten Seite ein abgeschrägtes Ende 22b, das ins Innere des Austrittsraums 5b ragt. Eine Blattfeder 25 drückt ela­ stisch auf das Ende 22a der Klinke 22, so daß dieses Ende 22a normalerweise in dem Hohlraum 24 im Eingriff gehalten wird.
Man sieht in Fig. 3, daß die Klappe 6 am Ende ihres Schwenkwe­ ges in der Öffnungsstellung mit dem Ende 22b der Klinke 22 in Berührung kommt, daß sie jedoch ihren Schwenkweg fortsetzt, so daß die Drehung der Klinke um die Achse 23 verursacht wird.
Die Klappe 6 besitzt außer dem zuvor genannten Element 20 zwei seitliche Ohren 26, in denen koaxiale Löcher vorhanden sind, die dazu bestimmt sind, gegenüber von den entsprechenden Lö­ chern des Gehäuses 5 positioniert zu werden und Stangen aufzu­ nehmen, die als Drehachse der Klappe 6 dienen.
Eines der Ohren 26 hat eine zu dieser Drehachse der Klappe 6 konzentrische kreisförmige Öffnung, in die der Körper 10 der Bremsmedium-Vorrichtung 4 eingeführt ist.
Eine Schnappfeder 27, bei der ein Schenkel gegen das Gehäuse 5 drückt und der andere Schenkel gegen eines der Ohren 26 drückt, ermöglicht es, das Schwenken der Klappe 6 in die Öff­ nungsstellung zu erzwingen.
Der Aschenauffang 7 hat eine seitliche Zahnstange 30, die auf dem gesamten Gleitweg des Auffangs 7 mit dem Ritzel 12 in Ein­ griff stehen kann.
Eine Feder 31 ist zwischen der den Boden des Gehäuses 5 be­ grenzenden Wand und der den Boden des Auffangs 7 begrenzenden Wand angeordnet.
Wenn sie entriegelt wird, führt die Klappe 6 von der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung zu der in Fig. 3 gezeigten Öff­ nungsstellung eine Schwenkbewegung durch. Während dieses Schwenkens wird der Auffang 7 durch die Klinke 22 festgehal­ ten, und da das Ritzel 12 mit der Zahnstange 30 im Eingriff ist, wird die Welle 11 der Bremsmedium-Vorrichtung 4 ebenfalls festgehalten. Der Körper 10 der Bremsmedium-Vorrichtung 4 dreht sich mit dem Ohr 26, an dem er befestigt ist, und dreht sich somit bezüglich der Welle 11, wodurch die Schwenkbewegung der Klappe 6 verlangsamt wird.
Die Klappe 6 kann über ihre Öffnungs-Endstellung hinaus ge­ dreht werden, und zwar durch einen auf sie ausgeübten Druck, so daß sie im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Diese durch die Abschrägung des Endes 22b der Klinke 22 ermöglichte Drehung ermöglicht es, die Klinke 22 zu der Feder 25 zu schwenken, um ihr Ende 22a aus dem Hohlraum 24 herauszuziehen, wodurch das Gleiten des Auffangs 7 freigegeben wird. Während dieses Glei­ tens wird die Klappe 6 durch das Andrücken an das Ende 22b der Klinke 22 in ihrer Stellung gehalten, so daß der Körper 10 der Bremsmedium-Vorrichtung 4 festgehalten wird. Die Welle 11 von ihr wird durch das Ritzel 12 angetrieben, das mit der Zahn­ stange 30 im Eingriff steht, wodurch die Gleitbewegung des Auffangs 7 verlangsamt wird.
Die Erfindung hilft somit den Nachteilen der Aschenbecher des Standes der Technik ab, indem sie ein System bereitstellt, das eine angemessene und zuverlässige Verlangsamung der Bewegungen der beiden beweglichen Elemente gewährleistet, die durch die Klappe 6 bzw. den Auffang 7 gebildet werden, wobei das System durch einfache Gestaltung und einfachen Zusammenbau gekenn­ zeichnet ist und geringe Herstellungskosten hat.

Claims (6)

1. Bremsmedium-System für eine Einheit (1), die zwei bewegliche Elemente (6, 7) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
  • - eine einzelne Bremsmedium-Vorrichtung (4) mit einer Welle (11) und einem Körper (10), wobei sich die Welle (11) in Bezug auf den Körper (10) drehen kann und dabei gebremst wird;
  • - ein bewegliches Element (7) mit einer "Eingriffsfläche" (30), das mit der Welle (11) dieser Bremsmedium-Vorrichtung (4) dauerhaft in Eingriff gelangen kann;
  • - ein bewegliches Element (6) mit einer "Eingriffsfläche" (26), das mit dem Körper (10) dieser Bremsmedium-Vorrichtung (4) dauerhaft in Eingriff gelangen kann,
    wobei die Einheit derart gestaltet ist, daß eine Relativbewegung zwischen dem Körper (10) und der Welle (11) der Bremsmedium-Vor­ richtung (4) bei den Bewegungen der beweglichen Elemente (6, 7) besteht, damit jedes bewegliche Element (6, 7) während seiner Bewegung gebremst wird.
2. Bremsmedium-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gebremste Welle (11) der Bremsmedium-Vorrichtung (4) im Mittelpunkt des Körpers (10) derselben Vorrichtung (4) befindet, und daß das bewegliche Element (6), welches mit dem Körper (10) dieser Bremsmedium-Vorrichtung (4) ständig im Eingriff ist, einstückig mit diesem Körper (10) ist, wobei die Bewegung des beweglichen Elements (6) eine Drehbewegung um die Welle (11) ist.
3. Bremsmedium-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Bremsmedium-Vorrichtung eine kreisförmige Gestalt hat und so geformt ist, daß er mit der Eingriffsfläche des entsprechenden beweglichen Elements in Eingriff für den Antrieb gelangt.
4. Bremsmedium-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Bremsvorrichtung radiale Zähne aufweist, die mit einer Zahnstange des entsprechenden beweglichen Elements in Eingriff sind.
5. Bremsmedium-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Elemente gleichzeitig beweglich sind.
6. Bremsmedium-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden beweglichen Elemente (6, 7) während der Bewegung des anderen feststehend ist und umgekehrt, wobei Mittel (22 bis 25) vorgesehen sind, um eines der beweglichen Elemente (6, 7) während der Bewegung des anderen beweglichen Elements (6, 7) bewegungslos zu machen.
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