DE19809774C2 - Kraftsportgerät - Google Patents

Kraftsportgerät

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Abstract

Beschrieben wird ein Kraftsportgerät zum Heben einer gewichtsbelastbaren Plattform, in dem die in Vertikalführungen eines Rahmengestells geführte Plattform durch eine an einem Hubseil ziehende Übungsperson von einer Basisposition entgegen der Schwerkraft in eine Hubposition gebracht wird. Der auf der Plattform befindliche Laufsteg dient der Übungsperson in einer dem Tauziehen ähnlichen Weise, sich samt der Plattform in die Höhe zu ziehen und dort je nach Disziplin eine gewisse Zeit zu verharren. Die Plattform ist an Seilzügen, die zwischen dem Laufsteg und einem als Gewichtsausgleich wirkenden Gegengewicht angeordnet sind und über Umlenkrollen im obersten Bereich des Rahmengestells geführt sind, befestigt (Fig. 1). Das am unteren Ende des Gegengewichts befestigte Hubseil wird über Rollen zu einem Handgriff geführt, an dem die Übungsperson zieht. Das Absenken der Plattform wird mittels eines Absenkmotors in einer einzustellenden Geschwindigkeit erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftsportgerät zum Heben einer gewichtsbelastba­ ren Plattform von einer Basisposition entgegen der Schwerkraft in eine Hub­ position, durch die an einem Hubseil ziehende Übungsperson, wobei die Platt­ form in Vertikalführungen eines Rahmengestells geführt ist.
Ein Gerät ähnlicher Art und Zweckbestimmung ist durch die US-PS 4,627,616 bekannt geworden. Das bekannte Gerät ist mit einer Plattform versehen, auf welcher die Übungsperson Aufstellung nimmt, und welche in einer Vertikal­ führung heb- und senkbar geführt ist. Die Plattform ist bei dem bekannten Gerät mittels beidseitigen Hubseilen an beidseitigen Hebeln angehängt, wel­ che an einer im oberen Bereich der Vertikalführung gelagerten waagrechten Welle befestigt sind. Die Plattform kann durch einen von der Übungsperson durch Kraftanstrengung ein- oder beidhändig von unten nach oben zu drücken­ den, an der Welle angreifenden Betätigungs-Handhebel in eine obere Hubposi­ tion hochgezogen und dort durch Aufrechterhaltung der Druckkraft gehalten werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die erfindungsgemässe Wei­ terbildung darin, dass die Plattform als Laufsteg ausgeführt ist und wenig­ stens vier Seilzüge zwischen dem Laufsteg und einem als Gewichtsausgleich wirkendem Gegengewicht angeordnet sind, wobei die Seilzüge mit ihren Enden am Laufsteg und am Gegengewicht befestigt und über Umlenkrollen im obersten Bereich des Rahmengestells geführt sind, und ferner, dass das am unteren Ende des Gegengewichts befestigte Hubseil über Rollen zu einem Handgriff ge­ führt ist, wobei die Rollen am Rahmengestell und eine Umlenkrolle am Lauf­ steg angebracht sind, und dass ausserdem eine endlose Stahlkette über Ket­ tenräder geführt und mit dem Gegengewicht fest verbunden ist, und dass eines der Kettenräder über einen Industriefreilauf mit einem Stirnradgetriebemotor verbunden ist.
Diese Vorrichtung ist derart ausgebildet, dass die auf dem Laufsteg sich aufstellende Übungsperson durch Ziehen an dem am Hubseil befestigten Hand­ griffs beim Rückwärtsgehen unter Kraftanstrengung ihr eigenes Körpergewicht aus der Basisposition in eine Höhe bis zu 4 m heben kann. Diese Kraftübung entspricht der Anstrengung der Übungspersonen beim sog. Tauziehen, oder übertrifft diese. Beim Nachlassen der Kraftanstrengung kann der Laufsteg nicht ungebremst nach unten fallen, da er durch die Kettenverbindung mit dem Kettenrad des als Bremsmotor arbeitenden Getriebemotors auf eine maximale Sinkgeschwindigkeit einstellbar ist.
Weitere Merkmale des Kraftsportgeräts sind noch darin zu sehen, dass das Rahmengestell wenigstens vier vertikale, einen Rechteck-Grundriss eingren­ zende Ständer aufweist, die mittels Eckverbindungen und an diese anschlies­ sende horizontale und diagonal verlaufende Streben verbunden und versteift sind, und ferner dass vertikale Führungsprofile für die Rollenführungen des heb- und senkbaren Laufsteges angeordnet sind. Vorteilhafterweise sind die vertikalen Ständer mit stufenlos verstellbaren Auflagerfüssen versehen, um das Rahmengestell beim Aufstellen auf unebenem Untergrund bzw. im Freien ge­ nau vertikal justieren zu können.
Weiterhin ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Laufsteg von recht­ eckigem Grundriss innerhalb des Rahmengestells mittels Laufrollen in Rol­ lenböcken an den vertikalen Führungsprofilstäben heb- und senkbar geführt ist. Ausserdem ist aus Sicherheitsgründen vorgesehen, dass der aus Längs- und Querträgern gebildete Laufsteg einen Boden aus einem Pressgitterrost aufweist, der mit einer Gummiwabenmatte belegt ist, sowie dass er von einem umlaufenden wenigstes mannshohen, durch eine Sicherheitstür zugänglichen Sicherheitszaun umschlossen ist. Der Belag mit der Gummiwabenmatte ist aus Sicherheitsgründen deshalb nötig, um das Ausrutschen und Stürzen bei der grossen Kraftanstrengung durch das Ziehen des Hubseils zu vermeiden.
Das Gerät ermöglicht auch wettkampfmässiges Üben durch Vergleich des Zeit­ aufwandes verschiedener Übungspersonen zum Erreichen einer bestimmten Hub­ höhe und der Zeitdauer, während der die erreichte Höhe gehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Geräts ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäss Fig. 1.
Mit 1 ist das Rahmengestell bezeichnet, welches einen rechteckigen Grundriss aufweist und im Ausführungsbeispiel sechs vertikale Ständer 2 aufweist, die mittels Eckverbindungen 3 mit an diese anschliessenden horizontal und dia­ gonal verlaufenden Streben 33 miteinander verbunden und versteift sind. An dem Rahmengestell 1 sind vertikale Führungsprofile 10 befestigt, welche der zur Vertikalführung der Rollenführungen 17 dienen, die an dem heb- und senk­ baren Laufsteg 5 angeordnet sind.
Aus Sicherheits- und Stabilitätsgründen ist es notwendig, dass das Rahmenge­ stell 1 genau in einer horizontal/vertikalen Ausrichtung justiert auf dem Untergrund aufgelagert wird; das Gerät wird in der Regel im Freien aufge­ stellt und muss daher starken vorkommenden Seitenwindkräften standhalten.
Ferner ist eine horizontal/vertikale Ausrichtung auch erforderlich, um auf Grund einer Schräglage seitlich wirkende Querkraft-Komponenten und damit er­ höhte Reibungskräfte auf die Rollenführungen zu vermeiden. Daher sind nach einem weiteren Merkmal, die vertikalen Ständer 2 mit stufenlos verstellba­ ren Auflagerfüssen 4 versehen.
Es sind sechs Seilzüge 13 vorhanden, die zwischen dem mittels der Rollen­ führungen 17 an den vertikalen Führungsprofilen 4 heb- und senkbar geführ­ ten Laufsteg 5 und dem als Gewichtsausgleich dienenden Gegengewicht 15 an­ geordnet, über Umlenkrollen 14, 21 im obersten Bereich des Rahmengestells 1 geführt, und die mit ihren Enden am Laufsteg 5 und am Gegengewicht 15 be­ festigt sind.
Am unteren Ende des Gegengewichts 15 ist ein Hubseil 19 über Rollen 21, 20, 22 zu einem Handgriff 23 geführt, wobei die Rollen 20, 22 am Rahmengestell 1 und die Rolle 21 am Laufsteg 5 befestigt sind.
Ferner ist eine endlose Stahlkette 29 über Kettenräder 27, 28 geführt; diese Stahlkette 29 ist mit dem Gegengewicht 15 fest verbunden. Das Kettenrad 27 ist über einen Industriefreilauf mit einem Getriebemotor 26 verbunden. Diese Anordnung dient als Bremsenrichtung, durch welche die Senkgeschwindigkeit des Laufstegs 5 auf einen zulässigen Höchstwert begrenzt wird, da der Ge­ triebemotor 26 als Bremsmotor wirkt. Dadurch wird ein unkontrolliertes Herabstürzen des Laufsteges 5 mit Sicherheit vermieden, wenn der Übungsper­ son beispielsweise das Hubseil 19 mit dem Handgriff 23 aus Unachtsamkeit entgleitet.
Das Gerät ermöglicht einer Übungsperson ein Krafttraining der Bein-, Arm- und Rückenmuskulatur indem es zum Heben des Körpergewichts des Übenden auf eine Höhe von 2 bis 4 m eine erhebliche Kraftanstrengung erfordert. Durch kräftiges Ziehen und Rückwärtslaufen auf dem Laufsteg muss sich die Übungs­ person nach oben ziehen. Mit dem Erreichen einer vorgegebenen Höhe wird eine digitale Zeitmessung aktiviert, welche ermittelt, über welchen Zeitraum dem Übenden gelingt, die erreichte Höhe beizubehalten, was eine Dauerleistung erfordert. Wenn seine Kraft nachlässt und die Zugspannung sich verringert, bleibt die Zeitmessung stehen. Damit ist das Gerät zum Absenken des Lauf­ stegs bereit und der Absenkvorgang beginnt.
Damit ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst, die Zugkraft­ ausübung der Übungsperson über einen Laufweg auf eine mess- und vergleich­ bare Halte-Zeitdauer zu konditionieren.

Claims (4)

1. Kraftsportgerät zum Heben einer gewichtsbelastbaren Plattform von einer Basisposition entgegen der Schwerkraft in eine Hubposition, durch die an einem Hubseil ziehende Übungsperson, wobei die Plattform in Vertikalfüh­ rungen eines Rahmengestells geführt ist, gekennzeichnet dadurch,
  • a) dass die Plattform als Laufsteg (5) ausgeführt ist,
  • b) dass wenigstens vier Seilzüge (13) zwischen dem Laufsteg (5) und einem als Gewichtsausgleich wirkenden Gegengewicht (15) angeordnet sind, die mit ihren Enden am Laufsteg (5) und am Gegengewicht (15) befestigt und über Umlenkrollen (14) im obersten Bereich des Rahmengestells (1) ge­ führt sind,
  • c) dass das am unteren Ende des Gegengewichts (15) befestigte Hubseil (19) über Rollen (21, 20, 22) zu einem Handgriff (23) führt, wobei die Rol­ len (20, 21) am Rahmengestell (1) und die Rolle (22) am Laufsteg (5) angebracht sind,
  • d) dass eine endlose Stahlkette (29) über Kettenräder (27, 28) führt und die Stahlkette (29) mit dem Gegengewicht (15) fest verbunden ist,
  • e) dass das Kettenrad (27) über einen Industriefreilauf mit einem Stirn­ radgetriebemotor (26) verbunden ist.
2. Kraftsportgerät nach Anspruch 1 mit einem Rahmengestell dadurch gekenn­ zeichnet,
  • a) dass wenigstens vier vertikale, einen Rechteck-Grundriss eingrenzende Ständer (2) vorhanden sind, die mittels Eckverbindungen(3) und an diese anschliessende horizontale und diagonal verlaufende Streben (33) ver­ bunden und versteift sind, und
  • b) dass vertikale Führungsprofile (10) für die Rollenführungen (17) des heb- und senkbaren Laufsteges (5) angeordnet sind, und
  • c) dass die vertikalen Ständer (2) mit stufenlos verstellbaren Aufla­ gerfüssen (4) versehen sind.
3. Kraftsportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf­ steg (5) von rechteckigem Grundriss innerhalb des Rahmengestells (1) mittels Laufrollen in Rollenböcken (9) an vertikalen Führungsprofilstäben (10) heb- und senkbar geführt ist.
4. Kraftsportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Längs- und Querträgern gebildete Laufsteg (5) einen Boden aus einem Pressgitterrost (6) aufweist, der mit einer Gummiwabenmatte (7) belegt und ferner von einem umlaufenden wenigstes mannshohen, durch eine Sicherheitstür zugänglichen Sicherheitszaun (11) umschlossen ist.
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