DE19809241C2 - Flächenreinigungsfahrzeug - Google Patents

Flächenreinigungsfahrzeug

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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum

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Description

Die Erfindung betrifft ein Flächenreinigungsfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Reinigung von Verkehrsflächen werden Flächenreinigungs­ fahrzeuge eingesetzt, die mit einem Sammelbehälter ausgestat­ tet sind. Ein Ventilator erzeugt einen Unterdruck im Sammel­ behälter, so daß mittels einer am Fahrzeugheck angeordneten Saugvorrichtung aus einem Saugmund und einer Saugleitung Keh­ richt von der Verkehrsfläche in den Sammelbehälter gelangen kann. Der Sammelbehälter besitzt eine Entleerungsöffnung, die über eine schwenkbare Heckentleerungsklappe verschließbar ist.
Um eine hohe Saugwirkung und dementsprechend auch einen guten Reinigungseffekt zu erzielen, wird ein geringer Saugspalt be­ nötigt. Daher muß im Betrieb ein geringer Abstand zwischen der zu reinigenden Verkehrsfläche und dem Saugmund eingehal­ ten werden. Bei sonstigen Fahrten ist es jedoch zweckmäßig, den Saugmund auf großen Abstand zur Verkehrsfläche zu halten, damit er nicht durch Unebenheiten oder Hindernisse beschädigt wird. Zur Aktivierung und Passivierung muß der Saugmund daher angehoben und abgesenkt werden können.
Bekannte Flächenreinigungsfahrzeuge verwenden eine flexible Saugleitung, um Fahrwerkteile des Fahrzeugs bei der Leitungs­ führung von der Position des Saugmundes bis zum Eintritt in den Sammelbehälter zu umgehen und gleichzeitig die Anhebung und Absenkung des Saugmundes zu ermöglichen. Dabei ergeben sich teilweise sehr lange Leitungswege und zahlreiche Krüm­ mungen, die den Strömungswiderstand in der Saugleitung uner­ wünscht erhöhen. Gerade bei einer Anordnung am Fahrzeugheck ist es üblich, die Saugleitung im oberen Bereich der Heckent­ leerungsklappe durch diese hindurch in den Sammelbehälter zu führen. Die Saugleitung muß dann so beschaffen sein, daß sie sich beim Öffnen der Heckentleerungsklapge auch deren Weg an­ paßt.
Aus der am DE-AS 10 92 498 ist eine selbstaufnehmende Kehrma­ schine bekannt, bei der die Saugvorrichtung im mittleren Be­ reich des Fahrzeugs, nämlich zwischen den beiden Fahrzeugach­ sen, angeordnet ist. Die Saugleitung tritt im vorderen Be­ reich eines Sammelbehälters für Kehricht in diesen ein.
Ferner ist aus dem DE 91 13 985 U1 eine selbstfahrende Saugkehrmaschine bekannt, bei der die Saugvorrichtung im vor­ deren Bereich des Fahrzeugs angeordnet ist. Von der Saugvor­ richtung führen Schläuche schräg aufwärts nach hinten, wo sie in den vorderen Bereich eines Sammelbehälters eintreten. Die Saugleitung ist dabei in zwei Abschnitte unterteilt, nämlich einen, der unterhalb des Sammelbehälters endet und einen wei­ teren, der sich im Sammelbehälter nach oben hin fortsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flächenreini­ gungsfahrzeug mit einer Saugvorrichtung dahingehend zu ver­ bessern, daß die Saugleitung geringere Strömungsverluste bie­ tet.
Diese Aufgabe wird bei einem Flächenreinigungsfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der weiteren Beschreibung.
Die Erfindung vermeidet bei der Führung der Saugleitung lange Wege. Die Saugleitung verläuft vom Saugmund zum Sammelbehäl­ ter, in den sie durch dessen Boden im Heckteil eintritt, ge­ radlinig. Dadurch ergibt sich eine sehr kurze Leitungsfüh­ rung, die sowohl wegen ihrer Kürze als auch wegen des Ver­ zichts auf jede Krümmung einen sehr geringen Strömungswider­ stand aufweist. Eine Behinderung beim Entleeren des Sammelbe­ hälters durch die weiter nach oben in den Umlenk- und Beruhi­ gungsraum ragende Saugleitung wird durch Unterteilung der Saugleitung in den unteren Abschnitt und den oberen Ab­ schnitt, der beim Öffnen der Heckentleerungsklappe aus dem Bereich der Entleerungsöffnung entfernbar ist, vermieden.
Vorzugsweise ist zwischen dem ersten und dem zweiten Ab­ schnitt der Saugleitung eine Dichtung angeordnet. Diese Dich­ tung sorgt dafür, daß die Druckverhältnisse in der gesamten Saugleitung bei geschlossener Heckentleerungsklappe nicht durch den Übergang vom ersten zum zweiten Abschnitt der Sau­ gleitung beeinflußt werden und daher der gesamte angesaugte Kehricht nur durch das obere Ende der Saugleitung in den Sam­ melbehälter austritt.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Sammelbehälter zum Ent­ leeren kippbar ist und daß zwischen dem in den Sammelbehälter eintretenden ersten Abschnitt der Saugleitung und einer Aus­ sparung im Boden des Sammelbehälters eine Dichtung angeordnet ist. Diese Dichtung ermöglicht beim Kippen des Sammelbehäl­ ters eine Trennung seines Bodens vom ersten Abschnitt der Saugleitung zum Zwecke der Entleerung, aber sorgt für einen druckdichten Abschluß zwischen einer Aussparung im Boden des Behälters und der Saugleitung während des Reinigungsbetriebs.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Saugmund unter dem Heck des Sammelbehälters angeordnet. Da in diesem Bereich keine Fahrwerkteile stören, kann die Sauglei­ tung bei jeder beliebigen Position des Saugmundes über die Breite des Fahrzeugs betrachtet auf direktem Wege vom Saug­ mund zum Boden des Sammelbehälters geführt werden. Dies gilt auch, wenn mehrere Saugmunde und Saugleitungen parallel ne­ beneinander vorhanden sind.
Vorzugsweise ist der Saugmund beim Anheben und Absenken koa­ xial zur Achse der Saugleitung geführt. Die Saugleitung wird dann nur noch lediglich auf Stauchung oder Streckung, jedoch nicht mehr auf Biegung beansprucht. Dadurch wird keine zu­ sätzliche Längenreserve der Saugleitung benötigt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung verläuft die Saugleitung senkrecht. Diese Ausrichtung führt zu der kürzesten Verbin­ dung zwischen dem Saugmund und dem Boden des Sammelbehälters.
Der erste Abschnitt oder ein Teil des ersten Abschnitts der Saugleitung kann als Wellschlauch ausgebildet sein. Da bei dieser Ausführung keine gegeneinander bewegbaren Teile abge­ dichtet werden müssen, zeichnet sich diese Ausführung durch eine hohe Dichtigkeit gegen Nebenluft aus.
Alternativ kann der erste Abschnitt oder ein Teil des ersten Abschnitts der Saugleitung als Teleskop aus starren Rohrtei­ len ausgebildet sein. Bei dieser Ausführung lassen sich die Innenwände abgesehen von einer oder mehreren Durchmesserver­ änderungen wegen des Teleskopaufbaus völlig glatt gestalten. Dadurch ergibt sich ein minimaler Strömungswiderstand.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläu­ tert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den Heckbereich eines Flächenreinigungs­ fahrzeugs,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Heckbe­ reichs des Flächenreinigungsfahrzeugs von hinten.
In Fig. 1 ist ein Flächenreinigungsfahrzeug 10 dargestellt, das einen Sammelbehälter 12 zur Aufnahme von Kehricht umfaßt. Ein zusätzlicher Wasserbehälter kann unter dem Boden des Sam­ melbehälters 12 angeordnet sein. Das Flächenreinigungsfahr­ zeug 10 umfaßt ferner eine Saugvorrichtung 14 zur Aufnahme von Kehricht und einen in dieser Zeichnung nicht dargestell­ ten Ventilator, der im Sammelbehälter 12 einen für den Be­ trieb der Saugvorrichtung 14 erforderlichen Unterdruck er­ zeugt.
Die Saugvorrichtung 14 ist am Fahrzeugheck des Flächenreini­ gungsfahrzeugs 10 angeordnet, und zwar unmittelbar hinter der Hinterachse 16 unter dem hinteren Überstand des Sammelbehäl­ ters 12. Die Saugvorrichtung 14 umfaßt einen Saugmund 18 und eine Saugleitung 20, die durch den Boden 22 des Sammelbehäl­ ters 12 in diesen eintritt. Die Saugleitung 20 ist senkrecht ausgerichtet und verläuft völlig geradlinig vom Saugmund 18 bis zu ihrer oberen Austrittsöffnung 24. Durch den Unterdruck im Sammelbehälter 12 wird in der Saugvorrichtung 14 ein Volu­ menstrom erzeugt, der bei abgesenktem Saugmund 18 Kehricht von der Verkehrsfläche 26 durch den Saugmund 18 und die Sau­ gleitung 20 in den Sammelbehälter 12 mitführt, wo sich der Kehricht anschließend ablagert.
Die Austrittsöffnung 24 der Saugleitung 20 endet vor einer Prallplatte 28 in einem Umlenk- und Beruhigungsbereich 30 des Sammelbehälters 12. Der Inhalt des Sammelbehälters 12 kann durch eine Entleerungsöffnung 32 auf eine Deponie verbracht werden. Die Entleerungsöffnung 32 ist durch eine Heckentlee­ rungsklappe 34 im Betrieb verschlossen und kann zum Zwecke der Entleerung geöffnet werden.
Damit die Entleerung nicht durch die in den Sammelbehälter 12 hinaufragende Saugleitung 20 behindert wird, ist die Sauglei­ tung 20 in einen ersten Abschnitt 36 unterteilt, der bündig mit dem Boden 22 des Sammelbehälters 12 abschließt und in ei­ nen zweiten Abschnitt 38, der bei geschlossener Heckentlee­ rungsklappe 34 die Fortsetzung des ersten Abschnittes 36 bil­ det. Dieser zweite Abschnitt 38 ist mit der Heckentleerungs­ klappe 34 verbunden. Er wird dadurch beim Öffnen der Heckent­ leerungsklappe 34 aus dem Bereich der Entleerungsöffnung 32 des Sammelbehälters 12 entfernt und beim Schließen wieder in eine Position in Fortsetzung des ersten Abschnittes 36 ge­ bracht.
Im Ausführungsbeispiel ist der zweite Abschnitt 38 in einen inneren Vorsprung 40 der Heckentleerungsklappe 34 integriert. Dadurch ist die Austrittsöffnung 24 der Saugleitung 20 von einem ebenen Bereich 42 umsäumt, der die Bildung von Schmutz­ nestern vermeiden hilft.
Zwischen dem ersten Abschnitt 36 und dem zweiten Abschnitt 38 der Saugleitung 20 ist eine Dichtung angeordnet. Ebenso ist eine Dichtung zwischen dem ersten Abschnitt 36 der Sauglei­ tung 20 und dem Boden 22 des Sammelbehälters 12 angeordnet. Die Dichtungen sind hier als gemeinsame Dichtung 44 ausge­ führt. Dadurch kann der Sammelbehälter 12 zur Entleerung ge­ kippt und vom ersten Abschnitt 36 der Saugleitung 20 gelöst werden. Nach dem Zurückschwenken bildet die Dichtung dann wieder einen druckdichten Abschluß zwischen der Aussparung im Boden 22 des Sammelbehälters 12 und dem ersten Abschnitt 36 der Saugleitung 20.
Der Saugmund 18 kann mittels eines Hubzylinders 46 angehoben und abgesenkt werden. Eine Linearführung 48 sorgt dafür, daß beim Heben und Senken des Saugmundes 18 dieser koaxial zur Achse der Saugleitung 20 geführt wird. Um beim Anheben des Saugmundes 18 eine Stauchung der Saugleitung 20 und beim Ab­ senkung eine Dehnung zu ermöglichen, ist ein Teil der Sau­ gleitung 20 als Wellschlauch ausgebildet.
Bei der schematischen Ansicht des Heckbereichs des Flächen­ reinigungsfahrzeugs 10 von hinten gemäß Fig. 2 sind drei Saugvorrichtungen 14 über die Breite des Flächenreinigungs­ fahrzeugs 10 verteilt. Die Saugmunde 18 und Saugleitungen 20 sind dabei so ausgebildet und angeordnet, daß sie die gesamte Breite des Flächenreinigungsfahrzeugs 10 überdecken.
Aufgrund der beschriebenen Gestaltung der Saugvorrichtung 14 kann das Flächenreinigungsfahrzeug 10 mit erheblich geringe­ rem Energieeinsatz zufriedenstellende Reinigungsleistungen erbringen als bekannte Ausführungen. Bei der Forderung nach hochwertigen Reinigungsergebnissen können diese mit kompakte­ ren Ventilatoren erreicht werden. Dabei wird durch die gerad­ linig geführte Saugleitung 20 die Schmutzaufnahmeleistung nur noch durch den im Vergleich zu bekannten Ausführungen stabi­ leren und dazu wesentlich geringeren Strömungswiderstand be­ einflußt. Da außerdem kein zusätzlicher Überstand über das Heck des Fahrzeugs hinaus vorhanden ist, wird die Handlich­ keit und Manöverierfähigkeit des Fahrzeugs nicht beeinträch­ tigt.

Claims (8)

1. Flächenreinigungsfahrzeug (10) mit einem Sammelbehälter (12), dessen Entleerungsöffnung (32) über eine schwenkbare Heckentleerungsklappe (34) verschließbar ist, mit einem Ven­ tilator und mit einer am Fahrzeugheck angeordneten Saugvor­ richtung (14), die wenigstens einen anheb- und absenkbaren Saugmund (18) und wenigstens eine mit dem Saugmund (18) ver­ bundene und in den Sammelbehälter (12) führende Saugleitung (20) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (20) geradlinig vom Saugmund (18) in den Sammelbehälter (12) hin­ ein verläuft und die Saugleitung (20) in einen ersten Ab­ schnitt (36) unterteilt ist, der bündig mit dem Boden (22) im Heckteil des Sammelbehälters (12) abschließt und in einen zweiten Abschnitt (38), der bei geschlossener Heckentlee­ rungsklappe (34) in Fortsetzung des ersten Abschnitts (36) der Saugleitung (20) in einen Umlenk- und Beruhigungsbereich (30) des Sammelbehälters (12) hinaufragt und durch Öffnen der Heckentleerungsklappe (34) aus dem Bereich der Entleerungs­ öffnung (32) des Sammelbehälters (12) entfernbar ist.
2. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem ersten (36) und dem zweiten Abschnitt (38) der Saugleitung (20) eine Dichtung (44) ange­ ordnet ist.
3. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (12) zum Entlee­ ren kippbar ist und daß zwischen dem in den Sammelbehälter (12) eintretenden ersten Abschnitt (36) der Saugleitung (20) und einer Aussparung im Boden (22) des Sammelbehälters (12) eine Dichtung (44) angeordnet ist.
4. Flächenreinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugmund (18) unter dem Heck des Sammelbehälters (12) angeordnet ist.
5. Flächenreinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugmund (18) beim Anheben und Absenken koaxial zur Achse der Saugleitung (20) geführt ist.
6. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (20) senkrecht ver­ läuft.
7. Flächenreinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (36) oder ein Teil des ersten Abschnitts der Saugleitung (20) als Well­ schlauch ausgebildet ist.
8. Flächenreinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (36) oder ein Teil des ersten Abschnitts der Saugleitung (20) als Tele­ skop aus starren Rohrteilen ausgebildet ist.
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