DE29803755U1 - Flächenreinigungsfahrzeug - Google Patents

Flächenreinigungsfahrzeug

Info

Publication number
DE29803755U1
DE29803755U1 DE29803755U DE29803755U DE29803755U1 DE 29803755 U1 DE29803755 U1 DE 29803755U1 DE 29803755 U DE29803755 U DE 29803755U DE 29803755 U DE29803755 U DE 29803755U DE 29803755 U1 DE29803755 U1 DE 29803755U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collecting container
suction
suction line
section
surface cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29803755U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29803755U priority Critical patent/DE29803755U1/de
Publication of DE29803755U1 publication Critical patent/DE29803755U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Roland Lorenz 801/1
Ingo Nowakowski
Flächenreinigungsfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Flächenreinigungsfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Reinigung von Verkehrsflächen werden Flächenreinigungsfahrzeuge eingesetzt, die mit einem Sammelbehälter ausgestattet sind. Ein Ventilator erzeugt einen Unterdruck im Sammelbehälter, so daß mittels einer am Fahrzeugheck angeordneten Saugvorrichtung aus einem Saugmund und einer Saugleitung Kehricht von der Verkehrsfläche in den Sammelbehälter gelangen kann. Der Sammelbehälter besitzt"eine Eritleerungsöffnung, die über eine schwenkbare Heckentleeruhgsklappe verschließbar ist. ■ ■■:' ....■.■..■_.. ■ . ·
Um eine hohe Saugwirkung und dementsprechend auch einen guten Reinigungseffekt zu erzielen, wird ein geringer Saugspalt benötigt. Daher muß im Betrieb ein geringer Abstand zwischen der zu reinigenden Verkehrsfläche und dem Saugmund eingehalten werden. Bei sonstigen Fahrten ist es jedoch zweckmäßig,
den Saugmund auf großen Abstand zur Verkehrsfläche zu halten, damit er nicht durch Unebenheiten oder Hindernisse beschädigt wird. Zur Aktivierung und Passivierung muß der Saugmund daher angehoben und abgesenkt werden können. :
Bekannte Flächenreinigungsfahrzeuge· verwenden eine flexible Saugleitung, um Fahrwerkteile des Fahrzeugs bei der Leitungsführung von der Position des Saugmundes bis.zum Eintritt in den Sammelbehälter zu umgehen und gleichzeitig die Anhebung und Absenkung des Saugmundes zu ermöglichen. Dabei ergeben sich teilweise sehr lange Leitungswege und zahlreiche Krümmungen, die den Strömungswiderstand in der Saugleitung unerwünscht erhöhen. Gerade bei einer Anordnung am Fahrzeugheck ist es üblich, die Saugleitung im oberen Bereich der Heckentleerungsklappe durch diese hindurch in den Sammelbehälter zu führen. Die Saugleitung muß dann so beschaffen sein, daß sie sich beim Öffnen der Heckentleerungsklappe auch deren Weg anpaßt . . ;■ ··-■·'... &igr; ....... .,:>.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flächenreinigungsfahrzeug mit einer Saugvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Saugleitung geringere Strömungsverluste bietet .
Diese Aufgabe wird bei einem Flächenreinigungsfahrzeug nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst... ,, .. ,, .
Weiterbildungen ;und.vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der weiteren Beschreibung.
Die Erfindung vermeidet bei der Führung der Saugleitung lange Wege. Die Saugleitung verläuft vom Saugmund zum Sammelbehälter, in den sie durch dessen Boden im Heckteil eintritt, geradlinig. Dadurch ergibt sich eine sehr kurze Leitungsführung, die sowohl wegen ihrer Kürze als auch.wegen des Verzichts auf jede Krümmung!einen sehr .geringen^Strömungswiderstand aufweist. Eine Behinderung beim. Entleeren des Sammelbehälters durch die weiter nach obenuin denJLTmIenk- und Beruhigungsraum ragende Saugleitung wird durch ,Unterteilung der Saugleitung in den unteren Abschnitt und den oberen Abschnitt, der beim Öffnen der Heckentleerungsklappe aus dem Bereich der Entleerungsöffnung entfernbar ist, vermieden.
Vorzugsweise ist zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Saugleitung eine Dichtung angeordnet. Diese Dichtung sorgt dafür, daß die Druckverhältnisse in der gesamten Saugleitung bei geschlossener Heckentleerungsklappe nicht durch den Übergang vom ersten zum, ,zweiten Abschnitt der Sau-
gleitung beeinflußt werden und daher der gesamte angesaugte Kehricht nur durch das obere Ende der Saugleitung in den Sammelbehälter austritt. &xgr;$·,,. ·-. t:..:_ &ugr; ..'■■■ r · ... .;
Eine Weiterbildung sieht vor, daß-der Sammelbehälter zum Entleeren kippbar ist und daß zwischen.dem in den Sammelbehälter eintretenden ersten Abschnitt der Saugleitung und einer Aussparung im Boden des Sammelbehälters eine Dichtung angeordnet ist. Diese Dichtung ermöglicht beim Kippen^ des Sammelbehälters eine Trennung seines Bodens vom ersten Abschnitt der Saugleitung zum Zwecke der Entleerung, aber sorgt für einen druckdichten Abschluß zwischen einer Aussparung im Boden des Behälters und der Saugleitung während des Reinigungsbetriebs.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Saugmund unter dem Heck des Sammelbehälters &igr; angeordnet. Da in diesem Bereich keine Fahrwerkteile>stören,, kann die Saugleitung bei jeder beliebigen Position des Saugmundes über die Breite des Fahrzeugs betrachtet auf- direktem Wege vom Saugmund zum Boden des Sammelbehälters geführt werden. Dies gilt auch, wenn mehrere Saugmunde und Saugleitungen parallel nebeneinander vorhanden sind.
Vorzugsweise ist der Saugmund beim Anheben und Absenken koaxial zur Achse der Saugleitung geführt. Die Saugleitung wird
_ K .!■
dann nur noch lediglich auf Stauchung öder Streckung, jedoch nicht mehr auf Biegung beansprucht. Dadurch wird keine zusätzliche Längenreserve der Saugleitung benötigt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung verläuft die Saugleitung senkrecht. Diese Ausrichtung führt zu der kürzesten Verbindung zwischen dem Saugmund und dem Boden des Sammelbehälters.
Der erste Abschnitt oder ein Teil des ersten Abschnitts der Saugleitung kann als Wellschlauch:ausgebildet sein. Da bei dieser Ausführung keine gegeneinander bewegbaren Teile abgedichtet werden müssen, zeichnet sxeh diese· Ausführung durch eine hohe Dichtigkeit gegen Neberil'uf t* aus.
Alternativ kann der erste Abschnitt oder ein Teil des ersten Abschnitts der Saugleitung als Teleskop aus starren Rohrteilen ausgebildet sein. Bei dieser Ausführung lassen sich die Innenwände abgesehen von einer oder mehreren Durchmesserveränderungen wegen des Teleskopaufbaus völlig glatt gestalten. Dadurch ergibt sich ein minimaler Strömungswiderstand.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. ' ' ' "'""*' ''■■'·' ■J'':'i:1- '■■■
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schema tischen; ,Längsschnitt durch
den Heckbereich eines Flächenreinigungsfahrzeugs,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Heckbereichs des Flächenreinigungsfahrzeuge von hinten.
In Fig. 1 ist ein Flächenreinigungsfahrzeug 10 dargestellt, das einen Sammelbehälter 12 zur Aufnahme vpn Kehricht umfaßt. Ein zusätzlicher Wasserbehälter kann unter dem Boden des Sammelbehälters 12 angeordnet sein. Das·. Flächenreinigungsfahrzeug 10 umfaßt ferner eine Saugvorrichtung -14 zur Aufnahme von Kehricht und einen in dieser Zeichnung nicht dargestellten Ventilator, der im Sammelbehälter 12 einen für den Betrieb der Saugvorrichtung 14 erforderlichen Unterdruck erzeugt. ;
Die Saugvorrichtung 14 ist am Fahrzeugheck des Flächenreinigungsfahrzeugs 10 angeordnet, und zwar unmittelbar hinter der Hinterachse 16 unter dem hinteren Überstand des Sammelbehälters 12. Die Saugvorrichtung 14 umfaßt einen Saugmund 18 und eine Saugleitung 20, die:fdurch den Boden 22 des Sammelbehälters 12 in diesen eintritt. Die:Saugleitung 20 ist senkrecht
- 7 -''-■'■
ausgerichtet und verläuft völlig geradlinig vom Saugmund 18 bis zu ihrer oberen Austrittsöffnung 24. Durch den Unterdruck im Sammelbehälter 12 wird in der Saugvorrichtung 14 ein Volumenstrom erzeugt, der bei abgesenktem Saugmund 18 Kehricht von der Verkehrsfläche 26 durch den Saugmund 18 und die Saugleitung 20 in den Sammelbehälter 12 mitführt, wo sich der Kehricht anschließend ablagert. ;.. -··.-....
Die Austrittsöffnung 24 der, Saugleitung .20 endet vor einer Prallplatte 28 in einem Umlenk- und Beruhigungsbereich 30 des Sammelbehälters 12. .Der Inhalt des Sammelbehälters 12 kann durch eine Entleerungsöffnung 32 auf eine Deponie verbracht werden. Die Entleerungsöffnung 32 is„t durch eine Heckentleerungsklappe 34 im Betrieb verschlossen und kann zum Zwecke der Entleerung geöffnet werden.
Damit die Entleerung nicht durch die in den Sammelbehälter 12 hinaufragende Saugleitung 20 behindert wird, ist die Saugleitung 20 in einen ersten Abschnitt 3 6 unterteilt, der bündig mit dem Boden 22 des Sammelbehälters 12 abschließt und in einen zweiten Abschnitt 38, der bei geschlossener Heckentleerungsklappe 34 die Fortsetzung des, ersten Abschnittes 36 bildet. Dieser zweite Abschnitt 38 ist mit der Heckentleerungsklappe 34 verbunden. Er wird dadurch beim Öffnen der Heckentleerungsklappe 34 aus dem Bereich der Entleerungsöffnung 32
- 8 ■-■ .
des Sammelbehälters 12 entfernt und beim Schließen wieder in eine Position in Fortsetzung des ersten Abschnittes 36 gebracht .
Im Ausführungsbeispiel ist der zweite Abschnitt 38 in einen inneren Vorsprung 40 der Heckentleerungsklappe 34 integriert. Dadurch ist die Austrittsöffnung 24 der Saugleitung 20 von einem ebenen Bereich 42 umsäumt, der die Bildung von Schmutznestern vermeiden hilft. &Ggr; - :
Zwischen dem ersten-Abschnitt 36 und dem zweiten Abschnitt 38 der Saugleitung 20 ist eine Dichtung angeordnet. Ebenso ist eine Dichtung zwischen dem ersten Abschnitt 36 der Saugleitung 20 und dem Boden 22 des Sammelbehälters 12 angeordnet. Die Dichtungen sind hier als gemeinsame Dichtung 44 ausgeführt. Dadurch kann der Sammelbehälter 12 zur Entleerung gekippt und vom ersten Abschnitt 36 der Saugleitung 20 gelöst werden. Nach dem Zurückschwenken bildet die Dichtung dann wieder einen druckdichten Abschluß zwischen der Aussparung im Boden 22 des Sammelbehälters 12 und dem ersten Abschnitt 36 der Saugleitung 20. ·!
Der Saugmund 18 kann mittels eines Hubzylinders 4,6 angehoben und abgesenkt werden. Eine Linearführung 48 sorgt dafür, beim Heben und Senken des Saugmundes 18 dieser koaxial zur
* »..■■'■·«■■ ···· 4
Achse der Saugleitung 20 geführt wird. Um beim Anheben des Saugmundes 18 eine Stauchung der Saugleitung 20 und beim Absenkung eine Dehnung zu ermöglichen, ist ein Teil der Saugleitung 20 als Wellschlauch ausgebildet.
Bei der schematischen Ansicht des Heckber.eichs- des Flächenreinigungsfahrzeugs 10 von hinten gemäß Fig.-,-2 sind drei Saugvorrichtungen 14 über die Breite des Flächenreinigungsfahrzeugs 10 verteilt. Die Saugmunde 18 und Saugleitungen 20 sind dabei so ausgebildet und angeordnet, daß sie die gesamte Breite des Flächenreinigungsfahrzeuge 10 überdecken.
Aufgrund der beschriebenen Gestaltung der Saugvorrichtung 14 kann das Flächenreinigungsfahrzeug 10 mit erheblich geringerem Energieeinsatz zufriedenstellende Reinigungsleistungen erbringen als bekannte Ausführungen. Bei der Forderung nach hochwertigen Reinigungsergebnissen können diese mit kompakteren Ventilatoren erreicht werden. Dabei wird durch die geradlinig geführte Saugleitung 20 die Schmutzaufnahmeleistung nur noch durch den im Vergleich zu bekannten Ausführungen stabileren und dazu wesentlich geringeren Strömungswiderstand beeinflußt. Da außerdem kein zusätzlicher Überstand über das Heck des Fahrzeugs hinaus vorhanden ist, wird die Handlichkeit und Manöverierfähigkeit des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt.

Claims (8)

- - -Lm ns'prüche
1. Flächenreinigungsfahrzeug (10) mit einem Sammelbehälter (12), dessen Entleerungsöffnung (32) über eine schwenkbare Heckentleerungsklappe (34) verschließbar ist,' mit einem Ventilator und mit einer am Fahrzeugheck angeordneten Saugvorrichtung (14), die wenigstens einen anheb- und absenkbaren Saugmund (18) und wenigstens eine mit dem Saugmund (18) verbundene und in den Sammelbehälter (12) führende Saugleitung (20) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (20) geradlinig vom Saugmund (18) in den/Sammelbehälter (12) hinein verläuft und die Saugleitung (20) in einen ersten Abschnitt (36) unterteilt ist, der bündig mit dem Boden (22) im Heckteil des Sammelbehälters (12) abschließt und in einen zweiten Abschnitt (38), der bei geschlossener Heckentleerungsklappe (34) in Fortsetzung des ersten Abschnitts (36) der Saugleitung (20) in einen Umlenk- und Beruhigungsbereich (30) des Sammelbehälters (12) hinaufragt und durch Öffnen der
Heckentleerungsklappe (34) aus dem Bereich der Entleerungsöffnung (32) des Sammelbehälters (12) entfernbar ist.
2. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem ersten (36) und dem zweiten Abschnitt (38) der Saugleitung (20) eine !Dichtung (44) angeordnet ist.
3. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (12) zum Entleeren kippbar ist und daß zwischen dem in den Sammelbehälter (12) eintretenden ersten Abschnitt (36) der Saugleitung (20) und einer Aussparung im Boden (22) des Sammelbehälters (12) eine Dichtung (44) angeordnet ist.
4. Flächenreinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
3. dadurch gekennzeichnet, daß der Saugmund (18) unter dem Heck des Sammelbehälters (12) angeordnet ist.
5. Flächenreinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugmund (18) beim Anheben und Absenken koaxial zur Achse der Saugleitung (20) geführt ist.
- 12 -
6. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (20) senkrecht verläuft.
7. Flächenreinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (36) oder
ein Teil des ersten Abschnitts der Saugleitung (20) als Wellschlauch ausgebildet ist.
8. Flächenreinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (36) oder
ein Teil des ersten Abschnitts der Saugleitung (20) als Teleskop aus starren Rohrteilen ausgebildet ist.
DE29803755U 1998-03-05 1998-03-05 Flächenreinigungsfahrzeug Expired - Lifetime DE29803755U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29803755U DE29803755U1 (de) 1998-03-05 1998-03-05 Flächenreinigungsfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29803755U DE29803755U1 (de) 1998-03-05 1998-03-05 Flächenreinigungsfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29803755U1 true DE29803755U1 (de) 1998-04-23

Family

ID=8053536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29803755U Expired - Lifetime DE29803755U1 (de) 1998-03-05 1998-03-05 Flächenreinigungsfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29803755U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2751423C2 (de)
DE69501044T2 (de) Staubsaugermundstück
EP0396933B1 (de) Radlaufschale
DE19644570A1 (de) Fahrbares Bodenreinigungsgerät
DE102018111499B3 (de) Bodenreinigungsmaschine mit kombinierter Saug-Ablass-Leitung
DE2807254C2 (de) Wasserklosett
EP0320526A1 (de) Handgeführte Kehrmaschine
EP0940504B1 (de) Flächenreinigungsfahrzeug
DE29803755U1 (de) Flächenreinigungsfahrzeug
DE4444126C2 (de) Spiegelgehäuse für einen Außenrückspiegel an einem Fahrzeug
EP3500145B1 (de) Bodendüse für einen staubsauger, verfahren zum absaugen von textilflächen und staubsauger
EP3188636B1 (de) Saugbalkenvorrichtung für eine bodenreinigungsmaschine, bodenreinigungsmaschine und verfahren zur reinigung von fliesenböden
EP1962660B1 (de) Bodendüse für staubsauger
DE9309815U1 (de) Müllbehälter-Reinigungsanlage
DE60110280T2 (de) Konstruktion eines Vakuumbehälters
DE2412988B2 (de) Gaswaschvorrichtung
EP0040257B1 (de) Im Querschnitt dreieckiges Drainagerohr
EP3754112B1 (de) Saugmaschine mit entkoppelbarem saugmund
DE2305710B2 (de) Venturi-Wäscher
DE2939353A1 (de) Staubsaugermundstueck
EP3199081B1 (de) Paralleleinlass-stutzen
DE69926953T2 (de) Saugturbinenanordnung für Arbeitsfahrzeuge
DE202017102037U1 (de) Straßenkehrmaschine
DE8800627U1 (de) Rohrpoststation
DE9111803U1 (de) Flüssigkeitsentsorgungsfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980604

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010308

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040317

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060216

R071 Expiry of right