DE1980893U - Frisierschrank. - Google Patents
Frisierschrank.Info
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- DE1980893U DE1980893U DEB73782U DEB0073782U DE1980893U DE 1980893 U DE1980893 U DE 1980893U DE B73782 U DEB73782 U DE B73782U DE B0073782 U DEB0073782 U DE B0073782U DE 1980893 U DE1980893 U DE 1980893U
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D44/00—Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
- A45D44/02—Furniture or other equipment specially adapted for hairdressers' rooms and not covered elsewhere
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B46/00—Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
Frisierschrank.
Die Neuerung betrifft einen Frisierschrank mit mehreren Aufbewahrungsfächern für Körperpflege-Utensilien, wie Kosmetika und Kosmetikgeräten.
Die bekannten Schränke dieser Art sind entweder als Hängeschränke oder in Form sogenannter Frisiertoiletten ausgebildet. Die Ausgestaltungen
sind wenig gebrauchsgünstig. Entweder fehlt eine tischplattenähnliche Ablagefläche vollständig oder eine solche tischplattenähnliche
Ablagefläche liegt ständig offen. Bei größeren Bauformen bestehen im übrigen erhebliche Nachteile im Hinblick auf die Erzielung
eines räumlich kleinen durch einfache Demontage erzielbaren Verpackungszustandes.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen gattungsgemäßen Frisierschrank in gebrauchsvorteilhafter Ausgestaltung so auszubilden,
daß zusätzlich eine in montage- und versandttechnischer Hinsicht günstige Ausgestaltung vorliegt.
Dies wird gemäß der Neuerung erreicht durch zwei freistehende, zwischen j
sich eine in eine horizontale Gebrauchslage abklappbare Verschlußklappe j lagernde Schrankseitenwände, welche auf lösbaren Tragplatten von mindestens
nach vorne ausladenden Füßen stehen, welche Tragplatten von einer sich j zwischen ihnen erstreckenden lösbaren Fußstütze verbunden sind. j
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
BLATT 2
12 876
VOM 10.11. I967
Eine vorteilhafte Bauform besteht hierbei neuerungsgemäß darin, daß
die im Abstand von ihrer unteren Längskante gelagerte Verschlußklappe mit ihrem unterhalb der Achse liegenden Abschnitt anschlagend unter
den Boden des Schrankes stößt.
Auch ist es vorteilhaft, wenn neuerungsgemäß der unterhalb der Achse liegende Abschnitt in seiner Breite größer ist als die Tiefe
des Schrankbodens.
neuerungsgemäß Dabei besteht eine günstige Lösungsform darin, daß/den nach vorne
ausladenden Fußholmen zusätzliche nach rückwärts ausladende Füße zugeordnet sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn neuerungsgemäß oberhalb des von der Verschlußklappe verschlossenen Schrankraumes ein weiterer,
von in der Senkrechtebene schwenkenden Flügeln verschlossener Schrankraum, vorzugsweise mit Spiegel, vorgesehen ist.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Neuerung besteht darin, daß
die Füße nach vorne etwa um das Maß des horizontalen Ausladens der Klappe in ihrer horizontalen Gebrauchsstellung vorstehen.
Ferner ist es günstig, wenn neuerungsgemäß die Tragplatten die Fußstütze
auf ihrem Mittelabschnitt tragen.
Eine günstige Ausgestaltung besteht hierbei neuerungsgemäß darin, daß die Fußstütze mittels Schrauben an der Tragplatte befestigt ist,
deren Köpfe in Vertiefungen der Stirnfläche der Schrankseitenwände einliegen.
Auch ist es günstig, wenn neuerungsgemäß jeder Tragplatte eine Zierkappe
zugeordnet ist, die zwischen Tragplatte und unterer Stirnfläche eingeklemmt
ist.
Schließlich ist es noch günstig, wenn neuerungsgemäß die Füße von gebogenen, endseitig einer Fußplatte bestückten Bohren bestehen.
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLAn 3 ZU 12 876 VOM 10.11. I967
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
Ferner besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung darin, daß die Fußstütze mit ihren aufwärtsgebogenen Enden stumpf gegen die
Tragplatten tritt und vorzugsweise von einem aufgeschrumpften Verkleidungsrohr
umgeben ist.
Endlich besteht noch ein vorteilhaftes Lösungsmerkmal der Neuerung
darin, daß die TragpLktten mittels Schrauben gehalten sind, die von
der Stirnseite her in die Seitenwände eintreten und in Muttern eingreifen, die in Sackbohrungen der Seitenwände eingelassen sind.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine gebrauchstechhisch günstige,
montage- und versandttechnisch vorteilhafte Ausgestaltung ines gattungsgemäßen Frisierschrankes geschaffen. Trotz der in günstiger
Weise in eine horizontale Gebrauchslage abklappbaren Verschlußklappe,
welche in dieser Lage einen Tisch bildet, und der zur Erzielung der notwendigen Standfestigkeit dadurch bedingten großen Ausladung
der Füße läßt sich bei leichter Montage der Schrank in eine verpackungsgünstige,räumlich kleine Form zerlegen. Die freistehenden
wangenförmigen Schrankseitenwände bringen zudem eine große Beinfreiheit.
Die spezielle Anschlagbegrenzung der Verschlußklappe sichert eine stabile hochbelastbare tischplattenähnliche Gebrauchslage derselben.
Die nach vorne und hinten ausladenden Füße gewährleisten eine große Standstabilität? letztere ist so groß, daß auch noch oberhalb der
Verschlußklappe in der Serikrechtebene ausschwenkende und dadurch bei ihrer Schwenkbewegung wiederum eine Kippbelastung auf den Schrank
erzeugende Schwenkflügel vorgesehen werden können. Auch die Fußstütze kann von den Tragplatten getrennt werden,um verpackungstechnisch
günstige, sich praktisch nur in einer Ebene erstreckende Fuß-Bauteile
zu erhalten. Diese Fuß-Bauteile können verpackungstechnisch günstig in dem lichten Raum zwischen den wangenförmigen Seitenwänden des
Schrankes untergebracht werden. Nach dem Auspacken läßt sich der Schrank leicht und ohne Fachkundigkeit montieren. Die Fußstütze
trägt dabei dann zur Vergrößerung der inneren Stabilität bei.
Der Gegenstand der Neuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
BLAW
ZU 12 876
VOM
10.11. 1967
Abb. 1 eine perspektivische Ansicht gegen den Frisierschrank in geschlossenem Zustand,
Abb. 2 eine entsprechende Ansicht des Frisierschrankes, jedoch geöffnet,
Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abbildung 1, Abb. k ein Fußende in Teil-Schnittdarstellung,
Abb. 5 einen Schnitt gemäß Linie C-D der Abbildung 3
Abb. 6 einen Schnitt gemäß Linie E-F der Abbildung 3·
Der Frisierschrank besitzt die Seitenwände 1 und 2, die Schrankdecke 3,
den Schrankboden k, ferner eine Rückwand 5 und die Zwischenwand 6.
Letztere teilt das Schrankinnere in einen oberen, mit Spiegel 7 versehenen/8 und zwei untere, durch eine Zwischenetagenwand 6' unterteilte
Räume 9 und 10 auf.
Der Raum 9 enthält mehrere ausschwenkbare Aufbewahrungsfächer 11. Diese
schwenken um vertikal angeordnete Achszapfen 12. Diese Achszapfen lassen sich nach oben hin herausziehen, so daß die einzelnen Aufbewahrungsfächer
beispielsweise für ihre Reinigung oder zur Reinigung des sie aufnehmenden Raumes 9 herausgenommen werden können.
Der Raum 10 nimmt mehrere lose auf dem Boden k des Schrankes stehende
Einstellkästen 13 für Watte bzw. Abschminktücher etc. auf.
Der obere Raum 8 ist unabhängig von den beiden unteren Räumen 9 und 10
verschließbar, und zwar mittels an Scharnieren I^ angelenkter Schwenkflügeltüren
15 und l6.
Demgegenüber sind die beiden unteren Räume 9 und 10 durch eine Klappe
17 verschlossen. Diese ist aus ihrer vertikalen Stellung (vgl. Abb. l)
vor den einzelnen Einstellkäsfen bzw. Aufbewahrungsfächern in eine
anschlagbegrenzte, horizontale Gebrauchslage abklappbar (vgl. Abb. 2 ).
Die Anlenkstelle l8 liegt im Abstand χ von der unteren Längskante 17'
der Verschlußklappe 17, und zwar zwischen den freistehenden wangenförmigen Seitenwänden 1 und 2 des Schrankes. In abgeklappter Gebrauchslage stößt
die Verschlußklappe 17 mit ihrem unterhalb der Achse y - y liegenden
Abschnitt anschlagend unter den Boden h des Schrankes. Dieser Abschnitt
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATT ZU „ , VOM
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER ->
X^ö/O XU.XX.
weist eine Breite "B" auf, die mindestens der Tiefe "T" dieses
Schrankbodens entspricht.
Die Gelenkstelle ist von axialfluchtend liegenden Scharnierbolzen gebildet. Diese sind von außen her, also unter Durchsitzen der wangenförmigen
Seitenwände 1 und 2 in entsprechende Lagerbohrungen in der Verschlußklappe 17 eingesetzt.
Die freistehenden wangenförmigen Seitenwände 1 und 2 stehen auf lösbaren
Tragplatten 19 von Füßen 20. Diese liegen in der Ebene der Seitenwände 1 und 2, Sie weisen in Gegenrichtung. Die vorderen Füße 20 stehen etwa
um das Maß des horizontalen Ausladens der Verschlußklappe 17 vor. Die Füße sind durch eine Schweißnaht 21 mit der Tragplatte verbunden und
können mit Fahrrollen versehen sein, um den Standort des Schrankes leicht wechseln zu können. Zur Befestigung der Füße dienen zwei, die
Tragplatte 19 durchsetzende Halteschrauben 22. Sie treten je in einen, die Mutter 23 bildenden Walzenkörper ein, der in eine, die Bohrung 2.k
für die Schrauben 22 kreuzende Sackbohrung 25 eingelassen ist.
Der Tragplatte 19 ist eine Zierkappe 26 zugeordnet. Sie ist zwischen
dieser Tragplatte 19 und der Stirnfläche 27 der Seitenwände 1 und 2 eingeklemmt. Die Zierkappe 26 hat eine verkleidende Funktion, so daß
die Tragplatte nicht veredelt zu werden braucht.
Etwa in Höhe des Übertritts der Füße 20 in die Tragplatte 19 verläuft
waagerecht und im Abstand vom Boden eine Fußstütze 28. Diese ist lösbar angeordnet. Die Haltemittel bestehen aus je einer Schraube
die unter Durchsetzen der Tragplatte 19 i& eine. Mutter 30 eintritt,
welche im freien Rohrende 28' der zufolge Krümmung stumpf gegen die
Tragplattenunterseite 19' tretenden Fußstütze 28 befestigt ist, beispielsweise durch Hartlötung. Der Kopf 29' dieser Schraube 29
tritt in eine Vertiefung 31 sm der Stirnfläche 27 der Schastankseitenwand
1 bzw. 2 ein.
Sowohl die nach vorne hin weiter ausladenden Füße 20 als auch die nach
hinten, hier allerdings weniger weit ausladenden Füße 20 und die Fußstütze
28 sind aus Eundrohr gefertigt. Auf die Fußstütze 28 ist ein Verkleidungsrohr 32 aufgeschrumpft.
PATENTANWALT DR. HANS RlEDER BLATT C ZU -i ? 876 VOM χο χη χθή7'
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER '' ■' * "
Die Fußenden 20' münden in verhältnismäßig großflächige, tellerförmige
Tragplatten 33 mit zentraler Durchbrechung 3k für eine Halteschraube
35» die in eine Mutter 36 eingedreht ist. Diese Mutter 36 ist im
freien Rohrende 20' beispielsweise durch Hartlötung befestigt.
Die Schwenkflügeltüren 15 und 16 sind desweiteren auf ihrer Innenfläche
37 mit übereinander angeordneten Fächern 38 versehen. Diese weisen
Randwülste 39 auf, welche über die Rückwand der Fächer 38 verlängert
und zu Einhä&gehaken geformt sind. Diese können in entsprechende Einhängeöffnungen kO eingeführt werden.
Es sind mehrere übereinander angeordnete EinhängeÖffnungen kO vorgesehen,
so daß die Fächer in jede vom Benutzer bevorzugte Lage gebracht werden können.
Im Schrankraum 8 sind seitlich Leuchtkörper kl installiert, die über
Schwenkflügel- hand- oder fußbetätigte Druckschalter klX ein- bzw.
ausgeschaltet werden können.
Im Schrankraum 9 befindet sich eine Steckdose k2 für Spannungsabnahme
für elektrisch betriebene Geräte wie beispielsweise ein Fön.
Das Anschlußkabel kj> für den Wandstecker führt rücksMtig des Schrankes
ab.
Die Verschlußklappe 17 wie auch die beiden Schwenkflügeltüren 15 und 16
werden von magnetischen Haltemitteln in Schließlage gesichert. Im Schrankkorpus sind hierzu Magnete kk eingelassen bzw. befestigt,
die mit an der Verschlußklappe 17 bzw. den Schwenkflügeltüren 15 und 16
sitzenden Weicheisen-Scheiben ^+5 zusammenwirken.
Zum Bewegen der Verschlußklappe 17 ist diese frontseitig mit einem
Griff k6 ausgestattet. Entsprechende Griffe oder Knöpfe können auch die Schwenkflügeltüren 15 und l6 aufweisen. Es ist aber auch möglich, zum
öffnen der Schwenkflügeltüren die unteren Randkanten nach vorherigem
öffnen der Klappe 17 zu untergreifen.
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATT η ZU χ£ 876 VOM 10 11 1967
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
Zufolge der bodennahen Lage der Fußstütze 28 und der verhältnismäßig
hochliegenden Schrankbodenplatte h ist ein großer Freiraum k6
geschaffen, der sich bei abgeklappter Klappe 17 nach oben hin noch weiter vergrößert.
Claims (12)
1.) Frisierschrank mit mehreren Aufbewahrungsfächern für Körperpflege-Utensilien,
wie Kosmetika und Kosmetikgeräten, gekennzeichnet durch zwei freistehende, zwischen sich eine in eine horizontale
Gebrauchslage abklappbare VerschlußklappeC17)lagernde Schrankseitenwände
(1 und 2), welche auf lösbaren Tragplatten(l9) von mindestens nach vorne ausladenden Füßen (20) stehen, welche Tragplatten (19)
von einer sich zwischen ihnen erstreckenden lösbaren Fußstütze (28)
verbunden sind.
2.) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Abstand (x) von ihrer unteren Längskante (171) gelagerte Verschlußklappe
(17) mit ihrem unterhalb der Achse (y - y) liegenden Abschnitt
anschlagend unter den Boden (k) des Schrankes stößt.
3·) Frisierschrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der unterhalb der Achse (y - y) liegende Abschnitt in seiner Breite (B) größer ist als die Tiefe (T) des Schrankbodens
k.) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
nach vorne ausladenden Füßen (20) zusätzliche, nach rückwärts ausladende Füße zugeordnet sind.
5·) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
des von der Verschlußklappe (17) verschlossenen Raumes (9/10) ein weiterer, von in der Senkrechtebene schwenkenden Flügeln (15 und 16)
verschlossener Schrankraum (8) vorzugsweise mit Spiegel (7) vorgesehen ist.
6.) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße
(20) nach vorne etwa um das Maß des horizontalen Ausladens der Klappe (17) in ihrer horizontalen Gebrauchsstellung vorstehen.
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLAH q ZU η ? a7i VOM inn 1 Q&1
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER * ' xu.ij.. xyo,'
7.) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragp1a±ten(19)die Fußstütze(28) auf ihrem Mittelabschnitt tragen.
8.) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußstütze (28) mittels Schrauben (29) an der Tragplatte (19) befestigt ist, deren Köpfe (29') in Vertiefungen (31) der Stirnfläche
(27) der Schrankseitenwände (l und 2) einliegen.
9·) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Tragplatte (19) eine Zierkappe (26) zugeordnet isi?, die zwischen Tragplatte (19) und unterer Stirnfläche (27) eingeklemmt ist.
10.)Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füße (20) von gebogenen, endseitig mit einer Fußplatte (33) bestückten Rohren bestehen.
ll.)Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze
(28) mit ihren aufwärtsgebogenen Enden (28') stumpf gegen die Tragplatten (19) tritt und vorzugsweise von einem aufgeschrumpften
Verkleidungsrohr (32) umgeben ist.
12.)Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragplatten mittels Schrauben (22) gehalten sind, die von der Stirnseite (27) her in die Seitenwände (l und 2 ) eintreten und in Muttern
(23 ) eingreifen, die in Sackbohrungen (25) der Seitenwände (1 und 2) eingelassen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73782U DE1980893U (de) | 1967-12-11 | 1967-12-11 | Frisierschrank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73782U DE1980893U (de) | 1967-12-11 | 1967-12-11 | Frisierschrank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980893U true DE1980893U (de) | 1968-03-14 |
Family
ID=33326000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB73782U Expired DE1980893U (de) | 1967-12-11 | 1967-12-11 | Frisierschrank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980893U (de) |
-
1967
- 1967-12-11 DE DEB73782U patent/DE1980893U/de not_active Expired
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