DE1980897U - Frisierschrank. - Google Patents
Frisierschrank.Info
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D44/00—Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
- A45D44/02—Furniture or other equipment specially adapted for hairdressers' rooms and not covered elsewhere
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B46/00—Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
Frisierschrank.
Die Neuerung betrifft einen Frisierschrank mit mehreren Aufbewahrungsfächern
für Körperpflege-Utensilien, wie Kosmetika und Kosmetikgeräten,
Die bekannten Schränke dieser Art sind entweder als Hängeschränke oder in Form sogenannter Frisiertoiletten ausgebildet. Die Ausgestaltungen
sind wenig gebrauchsgünstig. Entweder fehlt eine tischplattenähnliche Ablagefläche vollständig oder eine solche tischplattenähnliche
Ablagefläche liegt ständig offen. Bei größeren Bauformen bestehen im übrigen erhebliche Nachteile im Hinblick auf die Erzielung
eines räumlich kleinen und durch einfache Demontage erzielbaren Verpackungszustandes.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen gattungsgemäßen
Frisierschrank in gebrauchsvorteilhafter Ausgestaltung so auszubilden,
daß zusätzlich eine in montage- und versandttechnischer Hinsicht günstige Ausgestaltung vorliegt.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die innenseitig
zwischen sich eine in eine horizontale Gebrauchslage abklappbare Verschlußklappe lagernden Seitenwände des Schrankes auf ihrem frei
über den Schrankboden vorstehenden Ende mit außenseitig aufliegend lösbar befestigten Standsäulen verbunden sind, die am unteren Ende
mit einer lösbaren Fußstütze untereinander verbunden sind und sich in mindestens nach vorne ausladende Füße fortsetzen.
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Eine günstige Bauform besteht hierbei neuerungsgemäß darin, daß
die Füße auch nach hinten ausladen.
Weiterhin ist es neuerungsgemäß von Vorteil, wenn die Füße etwa um
das Maß des horizontalen Ausladens der Verschlußklappe nach vorne vorstehen.
Eine weiterhin günstige Lösung besteht gemäß der Neuerung darin, daß die im Abstand von ihrer unteren Längskante gelagerte Verschlußklappe
mit einem unterhalb der Achse liegenden Abschnitt anschlagend unter den Boden des Schrankes stößt und der unterhalb der Achse
liegende Abschnitt in seiner Breite mindestens etwa der Tiefe des Schrankbodens entspricht.
Hierbei ist es neuerungsgemäß weiterhin von Vorteil, wenn der Innenraum
des Schrankes einerseits von der Verschlußklappe und andererseits von darüber angeordneten in der Senkrechtebene schwenkenden Flügeln
verschlossen ist.
Endlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung noch darin,
daß jede Standsäule von aus Flachrohr bestehenden Doppelholmen gebildet
ist, die am unteren Ende durch ein Querstück verbunden sind, welches die rohrförmige Fußstütze trägt.
Eine in dieser Beziehung günstige Lösung besteht neuerungsgemäß darin,
daß eine Steckverbindung zwischen Fußstützenrohr und einem Zapfen des Querstückes vorgesehen ist.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine gebrauchstechnisch günstige Ausgestaltung eines Frisierschrankes geschaffen, welcher gleichzeitig
in vorteilhafter Weise in einen räumlich kleinen Verpackungszustand
zusammengelegt werden kann. Für die Gebrauchsvorteile ist wichtig, daß eine, in eine horizontale tischplattenähnliche Gebrauchslage
abklappbare Verschlußklappe vorgesehen ist, die zufolge der speziellen
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Ausgestaltung und Anschlagbegrenzung auch eine hohe Stabilität
vermittelt gegen Aufstützen. In abgeklappter Stellung der Verschlußklappe liegt ein großer Raum für die notwendige Beinfreiheit vor.
Dies ist insofern wichtig, als der Benutzer wegen des trotz großer Verschlußklappe nur geringen tischplattenähnlichen Überstandes
derselben sehr nahe am Schrankinnenraum sitzt, was beispielsweise auch günstig ist, wenn ein schwenkflügelverschlossener Spiegelraum
oberhalb des klappenverschlossenen Schrankraumes vorgesehen ist. Es ist ein ansehnliches Äußeres verwirklicht. Hierbei schließt
günstigerweise die Unterkante der Verschlußklappe mit der Unterkante der wangenförmigen Seitenwände des Schrankes ab. Die lösbaren Standsäulen
können verpackungstechnisch gut dem geschlossenen Schrank zugeordnet werden. Sie stellen wegen der Lösbarkeit der Fußstütze
praktisch nur Bauteile dar, die eine ebene Erstreckung besitzen. D&s Lösen.·: der Standsäulen und der Fußstütze ist leicht durchführbar,
insbesondere, weil die Schraubbefestigung der Standsäulen
von der Innenseite her im Bereich des über den Schrankboden vorstehenden Abschnittes der Schranksextenwände vorgenommen werden kann. Die aufliegende
Befestigung gibt eine so große Verbindungsstabilität, daß die ausschließliche Steckverbindung im Bereich der Fußstütze vollständig
ausreicht. Die ausladenden Füße, welche trotzdem noch die Erzielung
einer räumlich kleinen Verpackungslage gestatten, erhöhen die Standstabilität,
insbesondere bei Aufstützen auf die tischplattenähnlich ausgeklappte Verschlußklappe. Die Standstabilität ist dabei so groß,
daß auch noch die Schwenkflügel vorgesehen werden können, gegebenenfalls mit innenseitig auf ihren Flächen angeordneten Einhängefächern, welche
Schwenkflügel vorzugsweise einen vom klappenverschlossenen Schrankraum völlig unabhängigen, einen Spiegel oder dergleichen aufnehmenden
Schrankraum abschließen. Die günstigste Verpackungsstellung dürfte darin liegen, daß die von den Doppelholmen gebildeten Standsäulen
gegen die Rückseite des Schrankes so gelegt werden, daß die am Querstück vorstehenden Bolzen unterhalb des Schrankbodens liegen, und in den
Bereich der über den Schrankboden nach unten hin vorstehenden wangenförmigex
Seitenwände angeordnet sind.
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Der Gegenstand der Neuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 den Frisierschrank in Perspektive und in geschlossenem Zustand,
Abb. 2 den gleichen Frisierschrank, jedoch geöffnet, Abb. 3 den Frisierschrank in perspektivischer Rückansicht bei abgeklappter
Verschlußklappe,
Abb. k den zu einer Standsäule gestalteten Fuß in Einzeldarstellung,
Abb. 5 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abbildung 2, Abb. 6 einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Abbildung 1 unter
Verdeutlichung der Verschlußmittel für die Schwenkflügeltüren,
Abb. 7 eine der Anlenkstellen der Verschlußklappe, und
Abb. 8 eine der Verbindungsstellen zwischen Standsäule und Schrankkorpus.
Der Frisierschrank besitzt die Seitenwände 1 und 2, die Schrankdecke
3, den Schrankboden ^f, ferner eine Rückwand 3 und die Zwischenwand 6.
Die Zwischenwand 6 teilt das Schrankinnere in einen oberen, mit Spiegel 7 versehenen Raum 8 und zwei untere, durch eine Zwischenetagenwand 6'
unterteilte Räume 9 und 10.
Davon nimmt der Raum 9 mehrere Aufbewahrungsfächer 11 auf. Diese sind *
ausschwenkbar angeordnet; sie schwenken um vertikal angeordnete Achszapfen 12. Der Raum 10 enthält entnehmbare Kästen 13 für Watte
bzw. Abschminktücher etc. Diese stehen auf dem Schrankboden.
Die Achszapfen 12 lassen sich nach oben hin herausziehen, so daß auch
die ausschwenkbaren Aufbewahrungsfächer 11 beispielsweise für ihre Reinigung oder zur Reinigung des sie aufnehmenden Raumes 9 herausgenommen
werden können.
Der obere Raum 8 ist unabhängig von den beiden unteren Räumen 9 und
10 verschließbar, und zwar mittels an Scharnieren l4 angelenkter
Schwenkflugeltüren 15 und l6.
Die beiden unteren Räume 9 und 10 sind durch eine Klappe 17 verschlossen.
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Diese ist aus ihrer vertikalen Stellung (vgl. Abbildung l) vor den
einzelnen Aufbewahrungsfächern bzw. Einstellkästen in eine anschlagbegrenzte, horizontale Gebrauchslage abklappbar (vgl. Abbildung 2).
Die Anlenkstelle l8 liegt im Abstand χ von der unteren Längskante 17' der Verschlußklappe 17s und zwar zwischen den frei über den
Schrankboden 4 vorstehenden Enden der wangenförmigen Seitenwände
1 und 2 des Schrankes. In abgeklappter Gebrauchslage stößt die Verschlußklappe 17 mit ihrem unterhalb der Achse y - y liegenden
Abschnitt anschlagend unter den Boden k des Schrankes. Dieser Abschnitt
weist die Breite "B" auf, die mindestens der Tiefe 11T" des Schrankbodens
k entspricht.
Die Gelenkstelle l8 ist von axial fluchtend liegenden Scharnierbolzen
19 gebildet (vgl. Abb. 7)· Die an beiden seitlichen Schmalflächen 17'' angebrachten Bohrungen 20 für die Scharnierbolzen I9 sind mit einer
Lagerhülse 21 aus Kunststoff, Metall oder dergleichen ausgekleidet. Die Scharnierbolzen 19 sind von außen her, also unter Durchsetzen der
wangenförmigen Seitenwände 1 und 2 eingeführt. Die diesbezügliche Durchtrittsstelle ist ebenfalls mit einer Hülse 22 versehen. Die
Sicherung des Scharnierbolzens 19 am Schrankkorpus erfolgt durch eine Klebeverbindung. Es genügt, wenn sich die Klebezone über eine
Teillänge des dortigen Bolzenabschnittes erstreckt. Der sehr flach
ausgebildete Scharnierbolzen - Kopf 19' deckt die ihm zugewandte Hülsen-Stirnwand 22' ab und überragt diese noch um ein geringes Maß,
so daß sie auf jeden Fall der Sicht entzogen ist.
Die Verschlußklappe 17 ist in ihrer Schließstellung von magnetischen
Haltemitteln gesichert. Wie zum Beispiel aus Abbildung 2 hervorgeht, sind die Magnete 23 in die Stirnfläche 24 der Zwischenetagenwand 6'
des Schrankes eingelassen.
Die Schwenkflügeltüren 15 und l6 sind in ihrer Schließstellung ebenfalls
von Magneten 23 gesichert. Hier sind die Magnete 23 in die Schrankdecke
3 eingelassen (vgl. Abbildung 6).
Derartige Magnete sind von einer Hülse 25 umgeben und zur Einstellung
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der gewünschten Haftkraft darin in bekannter Weise axialverstellbar
gelagert.
Den Magneten 23 sind Weicheisen-Scheiben 26 zugeordnet. Letztere sitzen an gleichliegenden Stellen der Verschlußklappe 17 bzw.
Schwenkflügeltüren 15 und l6. Sie weisen einen liagel- oder schraubenförmigen
Fortsatz 27 für ihre Verankerung auf. Die Weicheisen-Scheiben 26 fluchten mit der Verschlußklappen- Tischflache 28 bzw. liegen etwas
versenkt hierzu. Zum Bewegen der Verschlußklappe 17 ist diese frnntseitig mit einem Griff 29 ausgestattet. Entsprechende Griffe oder Knöpfe
können auch die Schwenkflügeltüren 15 und l6 erhalten. Es ist aber
auch möglich, zum Öffnen die unteren, gegebenenfalls ausgekehlten Randkanten dieser Schwenkflügeltüren nach vorherigem Öffnen der Klappe
17 zu untergreifen.
Der Schrankkorpus weist die auf den Außenflächen der wangenförmigen
Seitenwände lösbar befestigten Standsäulen 30 auf. Jede Säule besitzt
die jlrallel zueinander verlaufenden, in einer Ebene liegenden Holme
31 j die über eine obere Querstrebe 32 und ein unteres Querstücktz
33 miteinander verbunden sind. Im Bereich unterhalb des Querstückes 33 setzen Füße 3^ &&» welche, wie auch die Hdme einschließlich der
oberen Querstrebe und des unteren Querstückes, rechteckige Querschnitte aufweisen. Die Füße 3^ liegen in der Standsäulen-Ebene und weisen
in Gegenrichtung. Die vorderen Füße 20 stehen etwa um das Maß des horizontalen Ausladens der Verschlußklappe 17 vor. Die hinteren Füße
laden wenigeij&eit aus.
Der Frisierschrank ist mit einer Fußstütze 35 versehen. Diese verläuft
etwa in Höhe des Übertritts der Füße 3^ in die Doppelholme 31·
Sie erstreckt sich waagerecht und im Abstand vom Boden. Sie ist unter Bildung einer Steckverbindung mit den Standsäalen 30 verbunden.
Von den unteren Qusrstücken 33 einer jeden Standsäule 30 geht hierzu
je ein Zapfen $6 aus, auf welche die Rohrenden 35' der Fußstütze 35
- im vorliegenden Falle ist ein Rundrohr verwendet - aufgesteckt sind.
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PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER ' ■ W °" 1J>.XX. Xyb/
Der Zapfen 36 steckt in einer Hülse 37· Diese Hülse 37 ist am Querstück
33 durch Hartlötung befestigt. Der Zapfen selbst ist beispielsweise durch Weichlötung an der Hülse 37 gehaltert. Da Hülse 37 und Fußstützen-Rohr
35 querschnittsgleich sind, ist die Trennfuge 38 zwischen beiden praktisch nicht erkennbar.
Die Standsäulen sind auf die Seitenwände 1 und 2 aufgeschraubt. Die entsprechenden Befestigungsschrauben 39 für die Standsäulen 30
sind von den Innenflächen der Seitenwände 1 und 2 her in, in das Hohlprofil dieser Säulen eingelassene und dort befestigte Gewindebüchsen
40 eingeschraubt. Wie Abbildung 4 zeigt, sind pro Standsäule drei Befestigungsstellen dieser Art vorgesehen.
In die lotrecht abgewinkelten Fußenden 34' sind anschlagbegrenzt
Gummi- oder Kunststoffblockchen 4l eingeführt. Sie können aber auch
mit Fahrrollen versehen sein, um den Standort des Schrankes leicht wechseln zu können.
Zufolge der bodennahen Lage der Fußstütze 35 und der verhältnismäßig
hochliegenden Schrankbodenplatte 4 ist ein großer Freiraum 42 geschaffen, der der mehr oder weniger hoch sitzenden Benutzerin stets
gute Beinbeweglichkeit für ein anatomisch richtiges, bequemes und körpernahes Sitzen am Schrank ermöglicht, welcher Freiraum/Uex abgeklappter
Klappe 17 nach oben hin noch weiter vergrößert.
Die Schwenkflügeltüren 15 und l6 sind desweiteren auf ihrer Innenfläche
43 mit übereinander angeordneten Fächern 44 versehen. Die Rückwände
dieser Fächer 44 weisen EinhängeÖffnungen zum Durchtritt von Aufhängehaken
45 auf.
Im Schrankraum 8 sind seitlich Leuchtkörper 46 installiert, die über
schwenkflügeltür- fuß- oder handbetätigte Druckschalter 47 ein- bzw.
ausgeschaltet werden.
Im Schrankraum 9 befindet sich eine Steckdose 48 für Spannungsabnahme
für elektrisch betriebene Geräte wie beispielsweise ein Fön. Das Anschlußkabel 49 für den Wandstecker führt rückseitig des Schrankes
Claims (7)
1.) Frisierschrank mit mehreren Aufbewahrungsfächern für Körperpflege-Utensilien,
wie Kosmetika und Kosmetikgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitig zwischen sich eine in eine horizontale"
Gebrauchslage abklappbare Verschlußklappe(l7) lagernden Seitenwände (1 und 2) des Schrankes auf ihren frei über den Schrankboden (A-)
vorstehenden Endei mit außenseitig aufliegend lösbar befestigten
Standsäulen (30) verbunden sind, die am unteren Ende von einer lösbaren Fußstütze (35) untereinander verbunden sind und sich in
mindestens nach vorne ausladende Füße (3*1-) fortsetzen.
2.) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße
(3*1-) auch nach hinten ausladen.
3·) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füße (3*+) etwa um das Maß des horizontalen Ausladens der Verschlußklappe (17) nach vorne vorstehen.
A-.) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Abstand (x) von ihrer unteren Längskante (17') gelagerte Verschluß klappe
(I?) mit einem unterhalb der Achse liegenden Abschnitt
anschlagend unter den Boden (A-) des Schrankes stößt und der unterhalb
der Achse (y - y) liegende Abschnitt in seiner Breite (B) mindestens
etwa der Tiefe (T) des Schrankbodens (A-) entspricht.
5·) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenraum des Schrankes einerseits von einer Verschlußklappe (1?) andererseits von darüber angeordneten, in der Senkrechtebene
schwenkenden Flügeln (15, l6) verschlossen ist.
6.) Frisierschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Standsäule (30) von aus Flachrohr bestehenden Doppel-Hcänen
(31) gebildet ist, die am unteren Ende durch ein Querstück (33) verbunden sind, welches die rohrförmige Fußstütze (35) trägt.
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VOM 13.11. 19S7
7.) Frisierschrank nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch
eine Steckverbindung zwischen Fußstützen-Rohr (.35) und einem
Zapfen des Querstückes (33)·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73786U DE1980897U (de) | 1967-12-11 | 1967-12-11 | Frisierschrank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73786U DE1980897U (de) | 1967-12-11 | 1967-12-11 | Frisierschrank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980897U true DE1980897U (de) | 1968-03-14 |
Family
ID=33326004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB73786U Expired DE1980897U (de) | 1967-12-11 | 1967-12-11 | Frisierschrank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980897U (de) |
-
1967
- 1967-12-11 DE DEB73786U patent/DE1980897U/de not_active Expired
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